Die Bescherung, heiße Erlebnisse unter Tannengrün
Die Bescherung, heiße Erlebnisse unter Tannengrün
Hallo mein Name ist Jenny, ich bin 21 Jahre und möchte euch von meinem ganz besonderen Weihnachtsfest 2015 erzählen.Es war Heiligabend im Jahr 2015, ich war süße 16 Jahre und meine Eltern waren über Weihnachten verreist. Ich hatte unseren geräumigen Bungalow mit Schwimmbad und Sauna im Keller, für mich alleine. Morgens nach dem Aufstehen, ging ich runter ins Schwimmbad. Ich schaltete die Gegenstromanlage an und schwamm gute 30 Minuten gegen den Strom. Ich sag dabei durch die große Glasfront, über das Wiesental, dass sich an unseren Garten anschließt. Nach meinem morgentlichen schwimmen, duschte ich mich. Ich seifte mich von Kopf bis Fuß ein und wusch meine blonde Mähne, die mir bis Mitte Rücken reicht. Nach dem duschen, trocknete ich mich ab und cremte mich mit Bodylotion ein. Ich stand vorm großen Spiegel im Bad und betrachtete mich ausgiebig. Mit meiner Größe von 163cm hab ich mich mittlerweile abgefunden, ich bin nicht schlank, aber auch nicht Fett, etwas mollig, dafür aber komplett streifenfrei gebräunt. Mit meinen Brüsten bin ich sehr zufrieden, mit 80C ist mehr als genug vorhanden. Mein Hintern ist ein wahrer Knackarsch, rund wie Bowlingkugeln und genauso fest. Meine blonden Schamhaare, stutzte ich hin und wieder etwas, ansonsten durfte es wachsen und gedeihen. Meine Achseln dagegen, epiliere ich mir immer, ebenso meine Beine. Nach dem ich im Bad fertig war, ging ich in die Küche und machte mir einen Kaffee. Ich saß nackt mit meiner Tasse Kaffee an der Küchentheke und blickte auf die schneebedeckte Winterlandschaft in Gärten und Tal. Es schneite wie verrückt und es fielen kräftige Flocken. Ich liebe es, in die Natur zu schauen. Da wir eigentlich immer nackt zu Hause sind, ist unser Haus steht's gut temperiert. Ich bin nackt aufgewachsen und völlig unbefangen im Umgang damit. Mein Freund Kai musste sich daran erst gewöhnen. Was für mich selbstverständlich ist, brachte ihm häufig Bluthochdruck. Am Baggersee ist es für mich völlig normal, mich nackt in die Sonne zu legen. Er kannte dies nicht, mittlerweile ist es für ihn aber auch normal geworden. Gegen Nachmittag, wollte mein Schatz kommen und mit mir die Weihnachten verbringen. Unser erstes Weihnachtsfest und dann haben mir meine Eltern noch das Haus überlassen.
Es war kurz nach 11uhr, ich machte mir einen 2. Kaffee und öffnete die Terrassentür. Ich ging hinaus in den Schnee. Meine Füße mit den schwarz lackierten Nägeln, versanken komplett im Schnee, bis mitte Wade reichten die weißen Flocken. Ich stand nackt im Schneegestöber und merkte, wie die Schneeflocken auf meinem Körper zerplatzen. Ein himmlisches Gefühl kann ich euch sagen. Ich lief mit meiner Tasse Kaffee durch den Garten und genoss die angenehme kühle und den Schnee unter meinen nackten Füßen. Ich lief bestimmt 10 Minuten so durch den Garten, bevor ich zurück ins Haus ging. Ich trocknete mich ab und setzte mich vor den Pelletkamin. Ich nahm mein Handy und stellte Musik an. Die Technobeats wummerten aus der Anlage und ich begann rhythmisch zu tanzen. Ich tanzte für mein Leben gern, obwohl Außenstehende annehmen könnten, dass ich nicht tanze sondern einen Stromschlag hätte. Meine Mutter sagt immer, ich zappele wie ein Hampelmann, aber es macht mir Spaß, dass ist die Hauptsache. Wie schon oft, vergaß ich die Welt um mich herum beim Tanzen. Ich drehte mich wild hüpfend, als ich Kai an der Terrassentür sehe. Ich sprang zur Tür und öffnete ihm. Er trat ein und küsste mich leidenschaftlich. Hallo Schatz, kein Wunder dass du keine Klingel hörst... Ich lächelte ihn verschmilzt an und versprach, es wieder gut zu machen. Ich half ihm aus den Klamotten und hängte seine Sachen an die Garderobe. Wir umarmen uns und dass Gefühl unserer nackten Leiber beim berühren, ließ die Euphorie in mir hochsprudeln. Er setzte sich an die Küchentheke und ich nahm uns eine Cola aus dem Kühlschrank. Ich stellte die Musik leiser und wir unterhielten uns. 3 schöne Tage lagen vor uns und ich war richtig Happy mit meinem Schatz.
Kai ist 18 Jahre, geht in die 11. Klasse auf dem örtlichen Gymnasium, ich bin dort in der 9. Klasse. Kai ist groß und kräftig, er ist mit 188cm einen Kopf größer als ich und hat ein echtes Sixpack. Wir sind jetzt 10 Monate zusammen und ich bin glücklich mit ihm. Wir planten, später einen Film zu schauen und gegen 20 Uhr, sollte die ,,Bescherung" sein. Essen wollen wir heute Sauerbraten mit Klößen. Wir bereiten das Essen vor, Kai schnippelte das Wurzelgemüse, ich tupfte den Sauerbraten ab und brate ihn scharf von allen Seiten an und machte ihn in den Bräter. Das Gemüse hinzu und fix die Soße angesetzt und alles zusammen in den Backofen. Kai hatte derweil die Kartoffeln geschält und geviertelt. Wir stellten die Kartoffeln auf und warteten, bis sie gar waren. In der Zwischenzeit kuschelten wir miteinander. Kai strich durch mein Schamhaar und küsste mich. Ich nahm seinen halbsteifen in die Hand und merkte daß Kapital wachsen^^ Es prickelte und knisterte zwischen uns beiden und die Situation war Erotik pur. Nach guten 25 Minuten, waren die Kartoffeln durch. Kai schüttete das Wasser ab und stampfte die Kartoffeln zu Brei. Er gab etwas Salz, Pfeffer, Kurkuma und Koriander hinzu, 2 Eier und frische Petersilie und etwas Schnittlauch. Er vermengte alles gründlich und gab etwas Speisestärke hinzu. Wir formten gemeinsam die Klöße und ich machte kleine Herzen daraus. Da der Braten noch 90 Minuten braucht, hatten wir knapp eine Stunde Zeit für uns. Ich nahm mein Schatz und zog ihn auf's Sofa. Ich legte ihn auf den Rücken und krabbelte über ihn. Ich nahm seine Latte in den Mund und spielte mit meiner Zunge, an seiner Eichel. Ich drückte ihm meine Muschi ins Gesicht und er begann mich zu lecken. Mehrmals drang seine Zunge tief in mich ein und mich überkam eine Weile nach der nächsten. Auch Kai kam zum Höhepunkt und spritzte mir seine Sahne in den Rachen. Wir küssten uns und kuschelten uns aneinander. Er kraulte meine Möpies und ich spielte mit seinem kleinen Freund. Immer wenn ich mit meinem Fingernagel am Rand seiner Eichel entlang fuhr, zuckte er. Ich fand es lustig und musste kichern.
Da die Eieruhr geklingelt hat, gingen wir in die Küche. Wir stellten einen großen Topf mit Wasser auf, salzten es und als das Wasser kochte, gaben wir die Herzklöße dazu. Wir ließen die Klöße ein paar Minuten im sprudelnde Wasser kochen und nahmen dann den Topf von der Flamme, um die Klöße ziehen zu lassen. Wir nahmen Teller und Besteck und deckten den Tisch. Nach 20 Minuten nahm Kai den Braten aus dem Ofen und tranchierte ihn. Er richtete die Teller an und wir öffneten zum Abendessen eine Flasche Barolo. Der Wein passte perfekt zum Braten,der einem auf der Zunge zerfiel. Das Essen war sehr lecker und mein Schatz ein ausgezeichneter Koch, daran bestand kein Zweifel. Nach dem köstlichen Essen, spülten wir unser Geschirr und räumten die Küche auf. Als wir damit fertig waren, klingelte mein Handy. Meine Eltern riefen an und wünschten ein frohes Fest und erkundigten sich, ob alles in Ordnung ist. Meine Mutter war stolz, dass das mit dem Sauerbraten so gut geklappt hat. Nach etwas Smalltalk, verabschiedeten sich die beiden wieder. Kai und ich tranken noch ein Glas Wein und quatschen noch etwas.
Gegen halb acht, fragte Kai mich, ob ich bereit für die Bescherung sei? Ich nickte und Kai positionierte die Kamera im Wohnzimmer. Ich nahm auf dem Boden, vorm Christbaum Platz. Kai kam mit Haarschneidemaschine und rasierzeug und überprüfte nochmals die Kameraeinstellung. Er setzte sich mir gegenüber und nahm meine Hände. Er sprach,,Mein Schatz ich liebe dich von tiefen Herzen und ich freue mich auf dein Geschenk, als Zeichen deiner Liebe'' Er überreichte mir die Haarschneidemaschine und senkte sein Haupt. Die kurzen braunen Locken waren genau vor mir. Ich schaltete die Maschine ein und sie begann zu vibrieren. Ich setzte die Maschine an seiner Stirn an und schob sie Richtung Hinterkopf. Zurück blieb kahle, helle Kopfhaut. Bahn um Bahn legte ich sein Kopf frei, bis kein einziges Haar mehr an Ort und Stelle war. Ich schob die Maschine über seine buschigen Augenbrauen und auch hier blieb bloß nackte Haut übrig. Ich machte weiter mit seinen Armen und scherte auch hier die Haare ab. Über Brust und Bauch, ging es zu seinem besten Stück. Ich hatte Bammel, mit dem Apparat an seinem Gemächt, verletzte ihn jedoch trotz aller Aufregung nicht. Zuletzt scherte ich die Haare an seinen Beinen ab. Völlig kahlgeschoren saß Kai jetzt vor mir. Ich gab ihm die Maschine und senkte mein Haupt. Ich fühlte die Maschine an meiner Stirn und merkte wie sie vibrierend über meinen Kopf glit. Ich schloss die Augen und genoss dieses wohlige Gefühl. Es fühlte sich gut an, mit jedem Zug wurde es etwas frischer an meinem Kopf. Ich merkte nun die Maschine an meinen Augenbrauen und hatte die Augen noch immer geschlossen. Erst als Kai mich mit dem Rücken zu Boden drückte, öffnete ich meine Augen wieder. Ich legte mich hin und spreizte meine Beine weit. Kai machte sich an die Arbeit und ich roch meine Erregung. Ich war gelinde gesagt klatschnass daunten. Als Kai fertig war, richtete ich mich auf und Kai gab mir rasiergel und Rasierer in die Hand. Ich verteilte rasiergel auf deinem Köpfchen und begann damit, gegen den Strich alles glatt zu rasieren. Nach kurzer Zeit hatte ich den Bogen draus und hinterließ mit jedem Zug, seidigglatte Haut. Ich rasierte seinen Kopf, die Augenbrauen, Achseln, Brust, Bauch, Schambereich und die Beine glatt. Mein Schatz sah ganz haarlos einfach Megasexy aus. Ich drückte ihn die Utensilien in die Hand und durfte die Ganzkörperrasur in vollen Zügen genießen. Es fühlte sich richtig gut an und ich war erregt bis aufs höchste hinaus. Als mein Schatz mit mir fertig war, küsste er mich. Er stand auf und schaltete die Kamera ab. Ich stand ebenfalls auf und wir küssten uns wieder und streichen uns über unsere kahlen Köpfchen. Wie Kai aussieht, weiß ich ja, doch ich wollte unbedingt wissen, wie ich aussehe. Ich zog Kai runter ins Bad und wir standen nun vor der großen Spiegelwand. Unser Spiegelbild war umwerfend, unsere Köpfe hoben sich mit ihrerer fast weißen Kopfhaut deutlich von unseren gebräunten Körpern ab, auch unsere schambereiche waren deutlich blaßer als der Rest. Ich wirke auf einmal so zierlich, mein Kopf ist schön rund geformt und meine blauen Augen, kommen vielmehr zur Geltung. Ja, ich gefiel mir mit dem neuen aussehen sehr. Ich küsste meinen Schatz und zog ihn unter die Dusche. Vom rasiergel klebte alles an uns. Wir seiften uns gegenseitig ein und die Dusche war ein heißes Erlebnis. Wir trockneten uns beide ab, wwas überraschend schnell ging^^
Ich stellte die Sauna auf 90° und zig Kai in die Schwimmhalle. Wir sprangen ins Wasser und planschen wird. Es fühlte sich so schön an, grade wenn man mit dem Kopf unter Wasser war. Ein tolles Gefühl, wie das Wasser leicht die sensible Kopfhaut kitzelt. Wir schwammen etwas und als die Sauna aufgeheizt war, gingen wir hinein. Ich goß Fichten orange Aroma auf und verteilte die Luft in der Sauna. Nach 10 Minuten, gingen wir raus in den Schnee. Wir seiften uns gegenseitig mit Schnee ein und unsere Körper dampften in der Winterlandschaft. Wir gingen nochmal in die Sauna und machten einen weiteren Gang. Insgesamt haben wir 4 Saunagänge gemacht und haben kräftig geschwitzt. Nachdem wir die Sauna abgestellt und und abermals geduscht hatten, cremten wir uns mit einer Mandelöl Bodylotion ein und gingen nach oben.
Wir tranken eine Limonade und Kai kuschelte sich an mich. Er küsste meine Brüste und glit mit seiner Hand zwischen meine Schenkel. Wir gingen in mein Zimmer und er legte mich im wahrsten Sinne des Wortes flach. Er knabberte an meinen Nippeln und stieß kräftig zu. Er kraulte die ganze Zeit meinen kahlen Kopf und war so leidenschaftlich, wie ich ihn nie erlebt hatte. Ich spürte dass pulsieren von seinem Knüppel, als er ihn rauszog und über mich krabbelte. Er rieb seine Eichel an meiner Glatze und Schoss wie auf Kommando, mir seine Ladung auf den Kopf. Sein Sperma lief über meinen Kopf, die Stirn runter. Es war eine enorme Menge, schnell bevor es meine Augenhöhle erreicht, wischte ich mir mit meinem Kissen den Kopf sauber. Kai und ich küssten uns und verließen das Bett. Wir tranken in der Küche ne kalte Cola und an mir zitterte noch immer alles. Kai konnte seine Finger nicht von meinem Kopf lassen und streichelte mir immer über meine Glatze. Ich sah das strahlen in seinen Augen und war überglücklich. Ich sprach zu ihm,, Na Schatz, war dass eine schöne Bescherung?"
Der Heiligabend war noch wild und alles andere als jugendfrei. Fest steht bloß eins, die Glatze war mein bestes Weihnachtserlebnis meines Lebens. Mit dem Sitzen, klappte es bis Silvester wieder halbwegs^^
Kommentare
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Geile Geschichte ich hoffe doch sehr auf eine Fortsetzung!
Das Knödelrezept ist unbrauchbar, weil die Information fehlt, auf welche Menge Kartoffeln die zwei Eier kommen. Und eine Geschichte habe ich in dem Text leider nicht wirklich finden können, erst Recht keine über einseitige weibliche Nacktheit (was das Thema dieser Seite ist) oder gar eine Schamsituation (wie die Geschichte einsortiert ist).
Wer auf kahle Frauen steht, bitte, jedem seins. Aber eine Erotikgeschichte, zumal eine, die auf Schambereich gehören würde, habe ich leider nicht gefunden.
Ein Weihnachtsstern.
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