Da die erste Geschichte so guten Anklang gefunden hat habe ich mich gleich weiter dran gemacht, den 2. Teil der Geschichte zu schreiben. Falls ihr die erste Geschichte noch nicht gelesen habt solltet ihr sie vor dieser Geschichte lesen, damit die Story Sinn macht. 

Ich fuhr mit dem Rad die Straße in der ich wohnte entlang und der Warme Wind blies mir ins Gesicht. Auch an meiner Spalte spürte ich den warmen Wind. Nach wenigen hundert Metern bog ich auf einen Feldweg ab und fuhr über die Ackerwege in ein kleines Waldstück hinein. Als ich etwa 50 Meter tief im Wald war kam mir die Idee, mein Long Shirt auch ausziehen. Immerhin war auf diesem Weg für gewöhnlich nichts los also bestand keine Gefahr, erwischt zu werden. Bevor ich es mir unüberlegte hielt ich an, stieg von meinem Rad, legte es beiseite und zog mein Shirt aus und stopfte es in meinen Rucksack. Mein Sneaker zog ich samt socken ebenfalls aus, weil ich es seltsam fand, komplett nackt zu sein und dann schuhe zu tragen. Der Sneaker wanderte ebenfalls in meinen Rucksack und ich nahm mein Fahrrad und stieg splitternackt auf. Der Sitz presste sich an meine Schamlippen und es fühlte sich schön an. Ich fuhr weiter durch den Wald bis ich nach etwa 20 Minuten bei dem Haus von Anna ankam. Es stand mitten in diesem Wald. In einem Horror Film wäre das das Haus in dem alle umgebracht werden. Doch besonders jetzt im Sommer leuchtete die Sonne das Haus schön an und es sah friedlich aus. Ich fand es seitdem ich ein kleines Kind war toll Anna zu besuchen, weil sie eben mitten im Wald lebte. Ich stieg vom Rad ab, lehnte es an den großen weißen Holzzaun und ging in Richtung Haus. Vor der Tür klingelte ich und Annas Mutter öffnete. “Na du kleine Nudistin! Warst´e wieder nackig unterwegs? Bist wohl immer noch so offen wie früher.”. Auch als Kinder spielten Anna und ich immer nackt im Garten oder spielten fangen im Unterholz. “ANNA! SOPHIE IST DA! KOMM RUNTER!” schrie Annas Mutter mit freundlicher stimme durchs ganze Haus. “Ist schon gut, ich geh zu ihr hoch.” sprach ich zu ihr als Anna nicht reagierte. Ich ging durch den großen eingangs Bereichs durchs Wohnzimmer in dem Annas kleine Schwester fern sah und ging Richtung Treppe als ich Lucy neben bei begrüßte. “Hey na kleine alles fit?” sprach ich sie frech im Vorbeigehen an. “Du weißt genau, dass du mich nicht kleine nennen sollst Sophie!” Antworte sie etwas verärgert. “Und warum bist du eigentlich nackt? “ fragte sie weiter. “Ich mag es einfach und fahre gerne nackt Fahrrad” erklärte ich ihr. Darf ich mit dir und Anna mit machen?” Ihre Stimme war voller Begeisterung als sie diese Frage stellte. "Öhm klar denke schon.” Antwortete ich ihr wieder. “Oh cool ich komm gleich hoch” sagte sie während sie aufsprang und den Fernseher ausschaltete. Annas Schwester Lucy war schon immer nahezu besessen von ihrer großen Schwester und das, obwohl sie kaum jünger war als sie und sie beide ähnliche Interessen hatten. Ich ging also in schnellem schritt die Treppe hoch und ging auf Annas Tür zu. Sie war zu und ich kam rein ohne anzuklopfen. Anna lag immer noch nackt auf ihrem Bett. In der einen Hand hielt sie ihr Handy auf dem sie auf Insta surfte und die andere lag flach auf ihrer Scheide. ”Hey süße!” Antwortete sie in ihr Handy vertieft und hatte wohl bemerkt, dass ich es bin ohne mich anzuschauen. Sie schrieb noch eine Nachricht und legte ihr Handy dann weg. “Wow! Sag nicht du bist so hergefahren!” bemerkte sie erstaunt als sie von ihrem Handy hochschaute und mich nackt in ihrer Tür stehen sah. “Doch klar! Die ersten paar Meter noch mit nem Long Shirt aber ab dem Wald komplett nackt. Ich liebe es so Fahrrad zu fahren!” Antwortete ich ihr etwas stolz. “Nice dann fehlt ja nur noch Lisa.” sagte Anna zu mir während ihre eine Hand nicht von ihrer Scheide wisch. “Ja und deine Schwester” gestand ich Anna etwas unsicher. “Ich hab sie beim hinein kommen im Wohnzimmer angetroffen und sie meinte, dass sie mit uns mitkommen wöllte.” erklärte ich Anna sachlich. “Echt jetzt? Sie ist zwar nur ein halbes Jahr jünger als ich aber ich hab keine Lust mit meiner Halbschwester nackt im Wald abzuhängen.” meinte sie etwas genervt zurück. Sie und Lucy hatten eigentlich einen ganz guten Trat zueinander obwohl sie unterschiedliche Väter hatten. Lucy war 16 und wurde im nächsten Monat 17 und hatte eigentlich einiges mit Anna gleich. “Och komm lass sie mitnehmen” versuchte ich sie zu überreden. “Nah gut aber wenn sie nervt schicken wir sie weg!” stimmte Anna zu. In diesem Moment hörten wir wie es klingelte und Annas Mutter rief wieder durch Haus “KOMMT IHR RUNTER?”. Wir kamen runter wo Lisa bereits in der Tür stand. Auch sie hatte sich wohl für den Weg hier her nicht angezogen denn auch sie war splitternackt. Jetzt kam auch Lucy zur Tür die sich inzwischen auch ausgezogen hatte. Wenn das jemand sehn könnte. Da standen vier junge Mädchen in der Tür eines einsamen Hauses mitten im Wald. Lucy sah für ihr alter auch echt gut aus. Ihre Brüste waren etwas größer als meine und sie war Schlank und hatte lange, lockige Rot Haare. Ihren Intimbereich hatte sie wohl länger nicht mehr Rasiert den ihre feuerroten Schamhaare waren ein reinster Busch. Man sah gerade noch so den Schimmer ihrer Schamlippen. Gerade als ich aussprechen wollte, dass wir ja lustiger weise alle andere Frisuren für unsere Spalten hatten sah ich, dass die Spalte von Anna jetzt auch komplett Kahl war. Sie hatte wohl bevor wir kamen ihren Landing Strip ab Rasiert. Anna griff die Gepackte Tasche und wir verabschiedeten uns von ihrer Mom und gingen barfuß raus. Wir liefen über die große Wiese Richtung Tor als Anna plötzlich “Ich wette ihr fangt mich nicht!” rief und losrannte. Alle rannten ihr hinter her und nach etwa 400 Metern quer durch den Wald blieben wir an einem Bach stehen. “Okay ich kann nicht mehr, lass mal hier am Bach chillen” schnaufte sie völlig aus der Puste. Wir setzten uns in das dicke Moos und es fühlte sich flauschig an der Scheide an. “Wollen wir wieder an den kleinen Wasserfall?” fragte Lisa etwas neugierig und aufgeregt. Der Wasserfall war echt toll, denn dort konnte man in Ruhe baden ohne dass man gestört wurde. Wir stimmten zu und gingen Bachaufwärts in Richtung Wasserfall. Dort angekommen war das kalte Nass in greifbarer Nähe und wir stürzten uns alle sofort in das Kalte Wasser. Der Wasserfall war die Quelle des Bachs und am unteren Ende des etwa 3 Meter Wasserfalls war eine Art Becken wo sich das Wasser sammelte. Es war ganz klar und schön Kalt. Wir plantschten alle herum und bespritzten uns gegenseitig mit Wasser. Nach einer Weile konnten wir nicht mehr und kamen aus dem Wasser heraus. “IIIHHHH!” schrie Lisa nur als wir aus dem Wasser herauskamen.  “Was is´n jetzt los?” fragte ich sie verdutz. “Guck mal Anna hat einen Blutegel an der Muschi!” erklärte sie uns etwas erschrocken. “Baah mach den weg!” forderte Anna uns auf. Ich ging zu ihr und griff nach dem Blutegel und zog ihn von ihrer Schamlippe ab. Dort wo der Egel saß war jetzt ein Roter Abdruck zu sehen. ”Hab ich sonst noch wo welche?” fragte Anna verängstigt und angeekelt zugleich. Wir schauten aber fanden nichts. Auch bei den anderen fanden wir nichts. Doch bei der zweiten Kontrolle entdeckte Lucy bei sich, dass auch an ihrer Scheide einer saß. Sie versuchte ihn ab zu bekommen doch es klappte nicht. Er hatte sich in den Schamhaaren von Lucy festgezogen. “Er geht nicht ab!” bemerkte sie ängstlich als sie bemerkte, dass sie ihn nicht wegbekam. “Was mach ich den jetzt?” “Wir gehen zurück zu uns und Rasieren dir einfach deine Scheide Lucy” schlug Anna vor. “Ne bitte nicht ich möchte meine Haare behalten” erwiderte sie. “Dann behältst du auch den Egel” warf Anna nun etwas spöttisch zurück. “Na gut wir dann Rasieren wir sie halt ab.” willigte sie ein. Wir gingen im Eilschritt zurück und behielten den Egel immer im Auge. Am Haus angekommen gingen wir hinein und auf direktem Weg hoch ins Bad. Anna nahm ihren Rasierer und machte ihn Nass. Wir waren ja eh alle noch Nass vom Baden und so fing Anna an, Lucys scheide zu rasieren. Nach zwei drei versuchen legte sie den Rasierer weg und holte eine Schwere raus mit der sie erstmal Vorarbeit leistete. Dann ging das Rasieren und der Blutegel wurde mit abrasiert und auch auf Lucys Venushügel war ein großer roter Fleck. Als Lucy dann komplett glattrasiert war verstand ich, warum sie wohl noch nie ihre Haare rasiert hatte. Ihre inneren Schamlippen waren wesentlich länger und hingen etwas heraus. Das fand sie wohl zu hässlich weswegen sie ihre Haare wachsen ließ. Jetzt fehlst nur noch du Sophie!” Sagte Anna verlegen und deutete auf die drei nackten Muschis. “Muss ich? Ich finde es so eigentlich ganz schön.” versuchte ich mich heraus zu reden. “Kein Entkommen! Die wachsen sowieso schnell nach.” Verneinte Anna meinen Antrag auf Schamhaar erhalt. Anna reinigte den Rasierer und fing an mich zu Rasieren. Nach wenigen malen war meine Spalte dann auch komplett glatt. Ich kam mir wieder vor wie mit 11 als ich noch keine Haare an der Scheide hatte. “Es ist vollbracht” sagte sie stolz und legte den Rasierer weg. “kommt wir gehen runter und gucken bissel Netflix und trinken was Kühles! Schlug sie dann sofort vor. Da konnte keiner nein sagen und wir gingen hinunter und setzten uns auf die große Couch im offenen Wohnzimmer. Das Haus war allgemein wie eine Blockhütte recht offen und so war die Treppe in den ersten Stock von dem man ins Wohnzimmer hinabschauen konnte ebenfalls im Wohnzimmer. Lucy nahm die Fernbedienung und schaltete den übergroßen Fernseher über dem Kamin ein als auch schon Anna mit kühlen Cola Flaschen ankam.  Wir tranken unsere Cola und schauten alle möglichen Filme mit Leonardo DiCaprio, weil wir ihn alle so heiß fanden. Als es dann bereits spät wurde aßen wir mit Annas Mutter zusammen Abend und gingen danach hoch in Annas Zimmer. Lucy war auch mit dabei und wir spielten noch ein wenig Wahrheit oder Pflicht und tratschten über die Jungs aus unseren Klassen. Um Zwei Uhr morgens legten wir uns dann schlafen. Am nächsten Morgen wurde ich von einem geilen Gefühl wach. Ich öffnete meine Augen und realisierte, dass Lisa nackt auf mir hockte und es mir machte. “Guten Morgen Mäuschen” sagte sie in einem erregten Ton während ich versuchte zu begreifen, was hier abging. Als ich richtig wach war konnte ich die Gefühle die ich verspürte auch richtig einsortieren und verstand, wie geil ich war. Ich muss wohl die ganze Nacht gestöhnt haben. Als Lisa kurz aufhörte und ihre Hand weg nahm um an ihre Spalte zu greifen sah ich wie angeschwollen meine Schamlippen waren. Alles um meine Scheide herum war nass, weil ich förmlich auslief. Sie legte sich jetzt neben mich und wir machten es uns gegenseitig. Scheinbar hat es mich gestern so sehr angemacht, dass ich Rasiert wurde, dass ich kurzem weiter rubbeln einen noch krasseren Orgasmus hatte als den, den ich am Vortag alleine hatte. Durch das Laute stöhnen während meines und dem gleichzeitig eintretenden Orgasmus von Lisa weckten wir wohl auch Anna und Lucy die etwas verdutzt schauten, als sie sahen, was abging. “Seid ihr Lesben?” fragte Anna in einem fast schon negativen Ton. “Ne Sophie war nur so horny und da dachte ich mir, ich erlöse sie von ihrem Leid! Erklärte ihr Lisa die Lage. Die Lage beruhigte sich schnell wieder und wir standen auf und gingen erstmal nacheinander Duschen. Trotz, dass ich eben erst gekommen war machte mich der Anblick der anderen Mädchen heiß wie sie ihre Spalten abtrockneten. Ich riss mich zusammen und wir gingen runter ins Wohnzimmer wo Annas Mutter den Tisch bereits gedeckt hatte. Wir waren alle immer noch nackt weswegen ihre Mutter uns etwas fragend anschaute und gleich darauf fragte, warum wir uns den nicht anziehen würden worauf Anna mit einem “Also erstens ist es viel zu warm und zweitens sind wir einfach gerne nackig” antwortete. Wir aßen gemeinsam Frühstück und Lucy musste nach dem Frühstück in ihr Zimmer zum Online Nachhilfe Unterricht den sie bekam. Als wir dann auch hoch gingen schauten wir kurz in Lucys Zimmer rein und konnten sehen, dass sie immer noch nackt vor ihrem Computer saß und wir hörten wir sie per Lautsprecher mit einem Jungen über Mathe redete. Ihre Face Cam war wohl aus weswegen wir sie dann in Ruhe ließen und in Annas Zimmer gingen und planten, was wir heute machen wöllten.  Nach kurzer Besprechung kamen wir auf die Idee ins Freibad zu gehen. Da Lisa und ich aber keine Badeklamotten mithatten und im Freibad leider Textilpflicht herrschte geschaltete sich das etwas schwerer. Wir wollten dennoch ins Freibad und packten unsere Sachen die wir brauchten in eine Tasche und zogen uns wieder sporadisch an. Ich beließ es bei meinem Long Shirt ohne Unterwäsche oder Schuhe. Lisas Wahl waren Hotpants samt Sport BH den sie mitgenommen hatte. Anna hingegen wollte die gesamte Fahrt über nackt bleiben. Da wir aber mit dem Bus fahren würden ging das leider nicht weswegen Anna ein Luftiges aber recht kurzes Sommerkleid ohne was drunter anzog. Wir gingen also mit gepackter Tasche wieder runter und erzählten Annas Mutter, wo wir hin gingen. Dann gings raus und per Fußmarsch zur Bushaltestelle die etwa 2 km entfernt war.  

Wie es weiter geht erfahrt ihr dann im dritten Teil dieser Geschichte. Ich hoffe es hat euch wieder gefallen und freue mich über positives Feedback. 

Eure Sophie :)