Safari


erzkobold

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20.12.2021
Schamsituation
afrika safari
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Nachdem mein Mann tödlich verunglückt war, habe ich eine Zeitlang gebraucht um mich neu zu orientieren. Zwar hatten wir keine finanziellen Probleme, aber sein Tod ging mir schon sehr nah, da wir uns sehr geliebt hatten. Hätte ich nicht meine beiden Kinder (Tochter Carola 18 Jahre und Sohn Tobias 13 Jahre) gehabt, wüsste ich nicht, was ich gemacht hätte. Besonders meine Tochter war eine große Stütze für mich. Aber nach und nach holte mich das Leben ein und meine Kinder brauchten mich. Eines Tages kam meine Tochter und machte den Vorschlag, dass wir doch einmal verreisen könnten. „Wohin?“, frage ich.

„ Na, wir könnten nach Kenia fliegen und eine Safari mitmachen.“ Da mein Sohn auch begeistert war, sagte ich den beiden kurzentschlossen zu.

Am nächsten Tag ging ich in ein Reisebüro und diese hatten auch etwas geeignetes. Ein hotel in Machakos, Flug nach Nairobi und von dort mit dem Auto des Hotels bis ans Ziel. Das Hotel veran­staltete regelmäßig Fahrten in die Savanne. Die zweite Woche ging es dann ans Meer. Das fand ich alles super und buchte sofort. Meine Beiden waren begeistert.

Flug und Fahrt ins Hotel verliefen tadellos. Allerdings teilte uns man im Hotel mit, dass die Fahr­ten in die Savanne nur stattfinden, wenn genügend Gäste teilnehmen. Dies wäre aber derzeit nicht der Fall und man müsste abwarten. Zufällig hatte ein einheimischer Gast dieses Gespräch mitgehört und er bot uns an, eine derartige Fahrt mit seinem Geländewagen zu machen. Wir drei stimmten zu und verabredeten uns für den nächsten Morgen. Ich packte etwas Wäsche, Lebensmittel und eine tüchtigen Vorrat an Wasser zusammen und dann gingen wir schlafen.

Das Personal weckte uns zur vereinbarten Zeit, wir frühstückten mit unserem „Fremdenführer“ und luden das Gepäck ins Auto ein. Zuerst fuhren wir auf landesüblichen Straßen, doch nach ein paar Kilometern bogen wir in eine Piste ein, auf der wir gründlich durchgeschüttelt wurden. Ich hoffte nur, dass das Auto nicht schlapp machte, denn bei einem Versuch mit dem Handy stellte ich fest, dass wir keinen Empfang hatten. Nach einiger Zeit erreichten wir eine Beobachtungsstation des Safariparks. Vor dem Holzhaus standen verschiedene Personen, etwa 20 Männer und 2 Frauen. Wir waren die einzigen Weißen und man bat uns herein. Das Gebäude bestand aus einem einzigen Raum; an den Wänden standen ein paar Pritschen und in der Mitte ein sehr großer Tisch. Auf die­sem lagen eine größer Anzahl von Decken, deren Zweck ich mir nicht erklären konnte. Ein Blick auf Carola zeigte mir, dass es ihr hier unheimlich war und mir war auch nicht wohl und ich bereute, dass ich der Einladung gefolgt war. Aber es war nun einmal so wie es ist und wir mussten unsere Lage so gut meistern wie es eben nur ging.

Die Decken wurden auf dem Tisch ausgebreitet und ergaben eine gute Polsterung auf der Tisch­platte. Ein paar der anwesenden Männer war inzwischen an uns herangetreten und begann an unse­ren Sachen zu ziehen. Meine Tochter und ich konnten gar keinen Zweifel mehr haben, was nun kommen würde. Ich flüsterte meiner Tochter zu, dass sie sich nicht wehren und alles alles über sich ergehen lassen sollte. Mein Bedenken war, dass bei Widerstand die Sache eventuell blutig enden könnte. Außerdem verspürte ich ein Kribbeln im Unterleib und meine Möse begann auszulaufen. Da wir ja nicht viel anhatten, waren wir unsere Sachen schnell los und wir beiden standen nackt vor den Negern, die uns mit gierigen Blicken ansahen.

Mit Erstaunen sah ich, dass auch Tobias von den beiden Frauen ausgezogen wurde. Mit großen Augen sah er auf seine nackte Mutter und Schwester. Als er nackt war sah er immer noch zu uns und er bedeckte mit der rechten Hand sein Glied. Mit einem Lächeln zog eine der Frauen seine Hand beiseite und hervor kam sein erigiertes Glied. Die Männer lachten und in mir kam die Be­fürchtung hoch, dass er seine Mutter oder seine Schwester ficken sollte. Aber schon die nächste Re­aktion des Anführers der Gruppe, der die Anwesenden fest im Griff zu haben schien, zerstreute mei­ne Bedenken, denn er gab der älteren Frau eine Anweisung. Die führte sie zwar widerwillig sber widerspruchslos aus. Sie legte ihre Kleidung ab und legte sich rücklings auf den Tisch. Der Anfüh­rer winkte mich heran und gab einen an mich gerichteten Befehl, den ich aber nicht verstand. Durch Gesten zeigte er mir, dass ich den Penis meines Sohnes in die Vagina der Frau einführen sollte. Mein Sohn wurde hochgehoben, über die Frau gehalten und ich schob seinen Pimmel in die Schei­de der Frau. Ich weiß nicht, ob er schon einmal gefickt hatte, jedenfalls stellte er sich nicht un­geschickt an. Aber schon nach kurzer Zeit stöhnte er und kam zum Höhepunkt. Die Farbige ver­suchte ihn weg zu drücken, aber ehe es ihr gelang, hatte er schon abgespritzt. Die Frau jammerte, sie hatte wohl Angst schwanger zu werden. Wie sich später herausstellte, war dies unmöglich, da seine Spermien durchweg nicht lebensfähig waren. Die Dame mit der er gefickt hatte, musste noch seinen Schwanz sauber lecken und dann war für sie die Sache erledigt.

Meine Lustgrotte tropfte inzwischen durch das Erlebte. Jedoch durch den Mief in der Hütte fiel mein Geruch gar nicht auf. Und nun wandten sich die Männer uns zu. Durch Augenzwinkern ver­suchte ich meiner Tochter Mut zu machen. Sie schien aber eigentlich gar nicht ängstlich. Die Männer zogen sich aus und zum Vorschein kamen durchweg große Prügel. Ich hatte Angst um die Vagina meiner Tochter, denn dass wir beide durchgefickt würden war mir klar; ich hatte dabei die Dehnbarkeit der Scheide unterschätzt. Ich hoffte nur, dass keiner der Schwarzen Appetit auf eine unschuldigen kleinen Knabenarsch hatte. Zum Glück konzentrierte sich alles auf Sex mit weißen Frauen, wenn mir natürlich meine Tochter leid tat. Wir wurden auf den Tisch gelegt und zwar ge­geneinander, dies heißt mein Kopf kam etwa auf die Höhe ihrer Fotze und ihrer in Höhe meiner.. Einer machte irgendeine Bemerkung, die alle zu amüsieren schien, denn alle, auch die beiden Frau­en brachen in lautes Gelächter aus. Da wir nichts verstanden hatten, konnten wir auch nicht mitla­chen. Aber der Grund des Gelächters wurde mir bald klar. Der Anführer schob meinen Sohn an die Tischkante seitlich meiner Schenkel, er selbst trat zwischen meine Beine, zog meine Schamlippen auseinander und zeigte meinem Sohn, dass er es jetzt tun sollte. Zuerst machte er es ganz vorsich­tig, doch ich sagte ihm, dass er mit Daumen und Zeigefinger in meine Möse fahren sollte und diese dann spreizen. Mit der anderen Hand fasste er nach dem Schwanz des Mannes und schob ihn in meine Lustgrotte. Sobald die Eichel in mir drin war, begann der Schwarze mich zu ficken und Schickte meinen Sohn zu meiner Tochter, wo schon ein anderer Mann bereitstand und mein Sohn musste dort das gleiche wie bei mir bei seiner Schwester machen. Es war mir alles zutiefst peinlich, aber was wollte ich machen; ich hoffte nur dass wir hier lebend wieder herauskamen. Während mei­ne Tochter wieder von einem Schwarzen „bestiegen“ wurde und mein Sohn ihr dessen Schwanz einführte, flüsterte sie mir zu, dass es ihr unheimlich gefiel so oft gefickt zu werden. Ich war zwar einerseits konsterniert aber andererseits beruhigt, dass sie das ganze so lässig hin nahm. Die Folge der psychischen Anspannung war allerdings für mich unerwartet: Ich bekam eine unwahrscheinli­chen Höhepunkt und schrie meine Lust heraus. Für den Moment waren alle erschrocken, doch dann begriffen alle, was dieser Schrei zu bedeuten hatten und sie klatschten Beifall. Kurz darauf kam auch meine Tochter, allerdings stieß sie kleine spitze Schreie aus. Sie fasste ihren Ficker mit beiden Händen an den Arsch und zog ihn zu sich heran. Mein Sohn pendelte zwischen meiner Tochter und mir und füllte unsere Fotzen mit Negerschwänzen. Dabei wurde sein Pimmel immer steifer und ich vermutete, dass seine Eier auch angeschwollen waren und die nach Entspannung riefen. Plötzlich stimmten die Männer ein riesiges Gelächter an und wollten sich nicht mehr beruhigen. Wie mir mein Sohn später berichtete, war er gerade mit dem „Einfädeln“ bei seiner Schwester beschäftigt als sich sein Sperma Bahn verschaffte. Wiederum musste die Schwarze sein Sperma ablecken. Den Männern schien dies aber nochmals Auftrieb zu geben, denn ich meinte, dass manche zum zweiten und später zum dritten Mal über uns her stieg. Jedenfalls bekamen wir keine Pause, aber einen Hö­hepunkt nach dem anderen, die innerlich wahre Höllenfeuer entfachten und uns Lust und Befriedi­gung verschafften. War es meine (unsere?) lange Sexpause oder warum konnte ich Lust bei etwas finden, was ich normalerweise abgelehnt hätte.

Nachdem einer von mir abgestiegen war, wurde ich plötzlich hochgerissen, eigentlich hatte ich damit, dass der nächste mich besteigen würde, und zu meiner Tochter geführt. Diese lag mit dem Rücken auf einem Mann, der sie anal nahm. Über ihr kniete einer und fickte sie in den Mund und dritter hatte ihre Lustgrotte besetzt. Vor Wollust bäumte sie sich auf und zeigte mit den Händen, dass sie auch mit diesen noch Männer zufriedenstellen wollte. Sie bekam auch einen Schwanz in jede Hand gelegt und wichste diese kräftig. Ich staunte nur, wie meine Tochter mit der etwas un­gewöhnlichen Situation umging. Sollte ich etwas verpasst haben und kannte diese Seite meiner Tochter überhaupt nicht. Oder hatte sie sich nur schnell den Gegebenheiten angepasst. Aber schnell wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Für mich überraschend wurde ich bäuchlings mit dem Oberkörper auf den Tisch gelegt, der Arsch wurde breit gezogen und ich merkte, wie einer versuch­te mit seinen riesigen Schwanz in mein After einzudringen. Da es nicht gleich ging, erhöhte er den Druck und drückte mit seiner Eichel mein Arschloch auseinander. Ich dachte er zerreißt mich. Über meine Schmerzschreie lachte er nur. Zum Glück hatte ich in meiner Zeit der erzwungenen sexuellen Enthaltsamkeit es einmal mit einem Dildo in meinen Hinterteil probiert und und dadurch das Arsch­loch etwas geweitet. Da sie alle schon etwas abgekämpft waren dauerte es bei meinem Arschficker etwas länger ehe er zum Höhepunkt kam und in meinem Darm abspritzte.

Da mein Sohn bei dem Geschehen vor ihm , er sah ja zu, wie Schwester und Mutter gefickt wur­den und der einen Negerdame, quasi seine „Betreuerin“, durfte er an die Titten fassen und seine Hand zwischen ihre Schenkel schieben. Stand sein Penis praktisch ununterbrochen. Einmal hatte er zwar gefickt und einmal einfach abgespritzt. Der Anführer gab der „Betreuerin“ meines Sohnes einen Wink und diese schnappte sich ihn und führte ihn auf eine der Liegen an den Wänden, legte sich auf den Rücken, zog ihn auf sich und führte seinen Schwanz widerwillig in ihre Fotze ein. Mit Entsetzen sah ich,, wie mein Sohn mit Freuden begann die schwarze Frau durchzuvögeln. In seinem Alter, ging es mir durch den Kopf, denken Jungs doch eigentlich noch nicht an so etwas. Offen­sichtlich hatte er aber an der Sache Spaß gefunden. Da sich zur Zeit niemand um mich küm­merte, hatte ich Zeit meinen Sohn zuzusehen, wie er die Frau begattete.

Bei den Schwarzen war offensichtlich der Sex nur die eine Seite der Medaille, Den meisten ging es wohl auch darum, Weiße zu demütigen. Ich weiß nicht, welche Erfahrungen sie mit Europäern gemacht haben, aber es waren offensichtlich keine guten. Das wir es waren, die ihren Ärger ausba­den mussten, war Pech für uns, spielte aber für sie keine Rolle. Ich hoffte nur, dass alles bald vorbei war und sich ihr Ärger, besser gesagt ihre Wut, sich nicht in noch Schlimmeren zeigte. Genauso war die aber auch über sich erstaunt: Nicht nur, dass es ihr nichts ausmachte in Serie von Fremden ge­fickt zu werden, sie hatte auch noch Lust dabei und konnte sich nicht erinnern wie viele Orgasmen sie gehabt hatte. Bei ihrer Tochter hatte sie auch jetzt noch, sie wurde gerade wieder durch genom­men, die kleinen spitzen Schreie im Ohr und sie vermutete, dass sie auch eine Reihe von Höhe­punkten gehabt hatte. Wahrscheinlich war sie auch keine Jungfrau mehr gewesen, denn dies hätte sicher Reaktionen bei den Männern ausgelöst. Wie gesagt der Eifer der Ficker ließ immer mehr nach und wir konnten langsam aufatmen. Aber mit den größeren Pausen zwischen den Ficks kamen auch mehr Gedanken, wie es den weitergehen würde, wenn unsere afrikanischen Freunde total er­mattet waren und für sie die Sache beendet war. Würden wir lebend davonkommen oder alle drei irgendwo im Busch verschwinden? Ich hatte keine Illusionen, dass eine Such nach uns nach kurzer Zeit erfolglos abgebrochen würde. Erst merkte ich, wie strapaziert meine Vagina war. Sie schmerzte und es fiel mir das Laufen schwer. Aber auch mein Anus schmerzte, denn der Negerschwanz war doch etwas groß für ihn gewesen. Jetzt war auch der Letzte erschöpft und sie lächelten uns zu. Ich dachte es ist vorbei und war zufrieden. Je ein Mann fasste uns am Arm und zog uns mit sich nach draußen. Dort mussten wir beide uns nackt auf ein Stück Gras legen und die Schwarzen standen um uns nackt herum, dabei spielten sie an ihren Schwänzen. Dann wurden jeweils vier Pflöcke eingeschlagen und unsere Arme daran festgebunden. Völlig überraschen traf uns der Strahl der Männer und ihr Urin plätscherte auf unseren Körper, wie ein Platzregen. Wir Beiden schrieen vor Schreck auf und verschlossen Mund Augen, Da wir aber nicht durch die Nase atmen konnten, da einige auf unsere Nasenlöcher zielten, mussten wir den Mund öffnen, den wir sofort voll Urin hatten und reflexartig hinunterschluckten, Allgemeines Gelächter begleitete unsere Versuche durch Drehen des Kopfes der Pisse auszuweichen. Doch alles war vergebens, egal was wir versuchten, wir entkamen der Urindusche nicht- Der Gipfel des Ganzen war der Umstand, dass man meinen Sohn zwischen meine Beine gestellt hatten und er immer auf meine Muschi zielte. Ich hatte die Augenlider einen kleinen Spalt geöffnet und konnte daher sehen, was er machte und ein ziemlicher Ärger stieg in mir auf. Endlich waren die Blasen der Männer geleert. Jetzt kam aber auch noch die „Betreuerin“ meines Sohnes, stellte sich über meine Gesicht und entleerte ihre Blase unter allgemeinen Beifall.

Damit war es nun zum Glück endgültig vorbei. Wir durften endlich aufstehen und schauten uns gegenseitig an. Meine Tochter machte ebenso ihre Schritte breitbeinig, wie ich. Wenn ich an mir herunter sah, dann war ich schon etwas erschrocken. Die Pisse tropfte an uns herunter und über den gesamten Körper war Sperma verteilt. Außerdem konnte ich die Geilheit meiner Tochter und meine selbs hier an der frischen Luft riechen. Das in die Mösen gepumpte Sperma lief an unseren Beinen herunter, vermischt mit unseren Fotzensaft. Wir sahen, dass im von uns Fotos gemacht wurden, die hoffentlich nur in den örtlichen Netzwerken erschienen. Es fehlte gerade noch, dass alle in der Heimat sahen, wie unser Urlaub verlaufen ist. Jetzt ging es anscheinend wieder zum Hotel, denn der Schwarze, der uns hierher gebracht hatte, ging zum Auto und machte es startklar. Wir sahen uns nach unseren Sachen um, doch die waren nirgends zu sehen. Auch in der Hütte fanden wir sie nicht. Meinen Sohn schien es nichts auszumachen nackt zu fahren. Er verabschiedete sich von seiner „Betreuerin“, dabei spielte er an ihrer Fotze und sie griff ihn noch einmal an den Schwanz und an die Eier. Dies schien ihm offensichtlich viel Spaß zu machen, denn er lachte unentwegt und himmelte die junge Dame an. So wie es nun war hatten wir nur die Wahl zwischen dem nackten Mitfahren in dem Zustand, in dem wir waren und einen Fußmarsch und einer Hilfe unterwegs, sowohl was Kleidung betrifft als auch wegen einer Mitfahrgelegenheit. Letzteres war mehr als fraglich und außerdem hochgefährlich. Es konnte uns leicht noch einmal das gleiche passieren. Außerdem, so zugeritten wie wir waren, wäre uns das Laufen schwergefallen. Also stiegen wir in das Auto ein, in der Hoffnung sicher ans Ziel zu gelangen. Auf den Rücksitzen lag eine Decke, die die Sitze und die Rückenlehne vor den an uns haftenden Sperma und der inzwischen eingetrockneten Pisse schützte. Mein Sohn wurde zwischen uns platziert und er musterte uns abschätzend und mit kritischen Blick und rümpfte die Nase. Zu seinem Glück ersparte er sich jede Bemerkung; er ahnte wohl, dass dies ihm schlecht bekommen wäre. Es stank natürlich unheimlich im Auto und die Hitze und unser Schweiß tat ein Übriges dazu. Ehe wir losfuhren zeigte der Fahrer uns ein paar Zeitungsausschnitte mit Bilder verschiedener Männer. Was wir den Unterschriften in englisch entnehmen konnten, waren dies ranghohe Politiker des Landes. Wir begriffen erst gar nicht, was wir mit den Bildern anfangen sollten, als wir diese aber genauer betrachteten erkannten wir einige der Herren wieder, die sich mit uns, wir nicht unbedingt mit ihnen, vergnügt hatten. Den Bilderklärungen zufolge handelte es sich unter anderem um den Proviinzgouverneur und dem Chef der Polizei in der Provinz. Auch Männer der Wirtschaft waren dabei, die die enteigneten Farmen der Weißen übernommen hatten. Jetzt verstanden wir: Eine Anzeige gegen die Herren hätte keinen Zweck, sie würden einfach alles ableugnen und uns im schlimmsten Falle in einem Gefängnis verschwinden oder in der Wildnis aussetzen lassen. Ziemlich frustriert sahen wir uns an, denn wir wollten tatsächlich Strafanzeige erstatten. Wenn wir gehofft hatten, dass wir unterwegs unsere Sachen wieder bekommen würden, hatten wir uns geirrt. In der Nähe von ein paar Häusern an einem Bach wurden wir drei aufgefordert auszusteigen. In der Ferne hörten wir das Meer rauschen. Bis zum Hotel konnte es nicht allzu weit sein. Als wir zögerten, winkte der „Reiseführer“ ein paar kräftige Burschen herbei. Darauf wollten wir es lieber nicht ankommen lassen und wir stiegen aus.

Wir folgten dem Bach und als wir außer Reichweite der Burschen waren, säuberten wir uns so gut es ging. Die Sonne trocknete uns und als wir entlang des Baches weitergingen, wurde das Rauschen des Meeres immer lauter und dann sahen wir es auch. Aber jetzt hörten wir auch Stimmen, die vom Strand kamen. Meien beiden Kindern sagte ich, sie sollten sich in den Büschen am Rande des Baches verstecken und ich wollte erst einmal die Umgebung erkunden. Als ich die Dünen hoch geklettert war und mich im Schutze des Grases umsah, entdeckte ich in vielleicht zwei Kilometer Entfernung unser Hotel. Nur wie dahin kommen? Am Strand ging es nicht, dies konnte ich sofort sehen. Dort wo wir uns jetzt befanden badeten Einheimische und in Richtung des Hotels bevölkerten dessen Gäste den Sand. Also ging es nur hinter den Dünen. Allerdings war das Gelände dort zur Müllkippe benutzt worden. Wir würden als höllisch aufpassen müssen, dass wir uns nicht an den Füßen verletzten.. Ich rief also meine Kinder und wir marschierten Richtung Hotel, kamen aber nicht weit, da plötzlich eine Gruppe Jugendlicher vor uns auftauchten. Wir konnten uns schnell im Gestrüpp verstecken. Aber dies war keine Lösung, denn wir mussten irgendwie in Hotel. Also nahmen wir all unseren Mut zusammen und marschierten nackt wie wir waren auf die Gruppe Jugendlicher zu. Zuerst hatten sie uns gar nicht bemerkt, bis plötzlich einer auf uns aufmerksam wurde und den anderen etwas zu rief. Sofort schauten alle fünf Jungen in unsere Richtung und kamen johlend auf uns zu. Wir wollten einfach weitergehen, doch die jungen Männer versperrten uns den Weg. Mit Gesten machten sie uns unmissverständlich klar, was sie wollten: Sex mit uns zwei Frauen. Zum Glück war etwas landeinwärts ein kleines Wäldchen mit spärlichen Gras. Es war dort sicher auch nicht angenehm, aber immer noch besser als auf dem Müll. Sie waren in der Überzahl und zwar junge aber kräftige Burschen. Wir mussten damit rechnen hier auf dem Müll vergewaltigt zu werden; dann schon lieber freiwillig. Nach einer kurzen Verständigung mit meiner Tochter zeigte ich auf das Wäldchen und die Jungs nickten. Sie umringten und eskortierten uns drei. Wir beiden Frauen legten uns auf dem Rücken ins Gras und die Kerle zogen sich aus. Als der erste gerade sich über meine Tochter hermachen wollte, griff mein Sohn ihn an den Schwanz, zog bei seiner Schwester die Schamlippen auseinander und führte ihn ein. Wir waren beide fassungslos ob dieser Frechheit.. Während ich von einem der jungen Männer gebumst wurde, ging mir über meinem Sohn allerhand durch den Kopf. Aber erst einmal wurden wir von jedem einmal durch genommen. Ich hatte diesmal keinen Orgasmus und es regte sich auch nichts in mir. Bei meiner Tochter war das anders: Schon nach kurzer Zeit wechselten die inzwischen mir bekannten spitzen Schreie mit Wehklagen ab, der heutige Tag hatte sicher auch bei ihr in der Scheide Spuren hinterlassen. Diesmal waren die Burschen zufrieden, dass jeder einmal ran durfte. Besonders lustig fanden sie natürlich, dass ein Junge sie einfädelte. Aber sie besorgten uns auch zwei Hemden und ein Röckchen und eine schmutzige Hose. Damit konnten wir uns zum Hotel begeben und hatten extra noch eine Leibwache. Erstens wollten sie uns wirklich beschützen und zweitens wollten sie ihre Sachen wieder haben.

Im Hotel wurden wir an der Reception freundlich aber mit einem hinterhältigen Lächeln bedient. Wir zogen uns um, duschten und brachten die Sachen wieder zurück. Beim Abendessen machte einer der Kellner eine Bemerkung, die wir zwar nicht verstanden, aber sicher richtig deuteten. Es war bekannt, dass Urlauberinnen auf eine Safari gelockt wurden und dann den Herren zu Diensten sein mussten. Ein Besuch in der Deutschen Botschaft in der Hauptstadt brachte auch kein Ergebnis; im Gegenteil der Botschaftsangestellte riet uns dringend ab, bei der Polizei des Landes Anzeige zu erstatten. Dies könnte jahrelange Haft bedeuten: Wegen Verunglimpfung führender Persönlichkeiten des Landes. Bei Weißen würden die Richter besonders gern hohe Strafen verhängen. So waren wir froh, als endlich unser Rückflug von der Landebahn abhob und wir der Heimat näher kamen, Ein unschönes Erlebnis hatten wir dann noch während des Fluges. Ein Mitreisender fragte uns quer durch das Flugzeug, ob wir in diesem Urlaub genug mit Schwarzen gevögelt hätten. Alle schauten natürlich in unsere Richtung. Wir waren starr vor Scham, dies konnte er von seinem Platz aus zum Glück nicht sehen. Aber meinem Sohn hatte es nicht wie uns die Sprache verschlagen und er fragte den Mann, wie viele Negerdamen er flachlegte. Zum Beispiel die vollbusige, die immer vor unserem Hotel herumgelungert hat. Zwischen seiner Frau und ihm entbrannte nun ein ziemlich heftiger Streit, der in der Bemerkung der Frau gipfelt, dass er in Zukunft sonst eine besteigen könne. Sie brauche seine afrikanische Infektion nicht und er solle sofort seine Sachen packen und ausziehen. Sie war einfach nicht zu beruhigen. In den nächsten Wochen bekamen wir noch zahlreiche Anfragen, ob wir, Mutter und Tochter, nicht für einen Sexklub gemeinsam arbeiten wollten. Regelmäßig kamen auch Filmchen, die uns im Urlaub in Aktion zeigten. Nach einiger Zeit ebbte aber das ganze ab. Allerdings haben wir nie wieder Urlaub in Afrika gemacht.


Kommentare

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Cult schrieb am 20.12.2021 um 17:49 Uhr

Ekelhaft. Habe nach der Hälfte aufgehört zu lesen. Bitte löscht den Beitrag 

Pinguin004 schrieb am 21.12.2021 um 07:39 Uhr

Ich denke bei so einer Art von Geschichte wäre es angebrachter am Anfang eine kleine Warnung zu schreiben, da nicht jeder sowas lesen möchte.

ShinyGirl12 schrieb am 21.12.2021 um 23:38 Uhr

Die Geschichte verstößt gegen die Richtlinien da eine Sexuelle Handlung einer Person unter 16 beschrieben wird. Außerdem trieft es hier nur so von Ekelhaften Handlung und Rassismus. Konnte nach 1/3 nicht mehr weiter lesen. Abartig sowas. 

wektor schrieb am 22.12.2021 um 03:12 Uhr

Müll. Hat mit Erotik nix zu tun. Zudem rassistisch. 

ElviraMadigan schrieb am 22.12.2021 um 20:18 Uhr

Welch kranke beschissene Fantasie hier zum Ausdruck kommt. 

ElviraMadigan schrieb am 22.12.2021 um 20:19 Uhr

Man sollte die Geschichte löschen und den Verfasser gleich mit. 

Christian schrieb am 26.12.2021 um 11:57 Uhr

Das ist nichts anderes als eine Massenvergewaltigung, also eine schwere Straftat.

Kirreth schrieb am 28.12.2021 um 15:10 Uhr

Ich kann mich nur anschließen. Absolut ekelhaft. Minderjährige, Rassismus, Vergewaltigung... ob Fantasie oder nicht, einfach krank. Sollte es tatsächlich gar ein Wunsch sein, lass dich bitte therapieren. Unabhängig vom Inhalt kann auch weder Grammatik,  noch Rechtschreibung überzeugen. 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:36 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:55 Uhr

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