Mit dem Wohnmobil an die belgische Küste


Wombel44

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19.12.2021
Schamsituation

Bewertungen
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Mit dem Wohnmobil an die belgische Küste

Mein Freund und ich, haben uns den langersehnten Wunsch vom Wohnmobil erfüllt. Mein Freund Kevin ist 26 Jahre und ich bin 23. Wir wohnen seit kurzem zusammen und wollen etwas von der Welt sehen. In der Natur, können wir entspannen und die Seele baumeln lassen. Wir träumten Länge von einem Wohnmobil und schönen Nächten inmitten der Natur. Nach langer Suche, fand sich ein schöner Niesmann Bischofsberger Cloue 680 auf einem Iveco Daily in gutem Zustand und bezahlbar. Durch den großen Aufbau, gibt es Platz und Stauraum ohne Ende und ein vollwertiges Bad mit Dusche. Wir hübschten das Wohnmobil noch ein wenig auf und richteten es wohnlich ein. Durch den 400L Wassertank und die Solaranlage, kann man wochenlang damit unterwegs sein. Die erste Fahrt, soll nach Belgien ans Meer führen. Wir planten die Route und verbanden mehrere Sehenswürdigkeiten mit dem Reiseziel. An den Sehenswürdigkeiten, wollen wir jeweils einen Tag verbleiben und dann weiterziehen. Insgesamt wollen wir so 10 Tage unterwegs sein. Wir packten unser Gepäck, da es August ist und die Temperaturen weit über 30° liegen, ist dieses recht spärlich. Da wir beide gerne nackt sind, begrenzt sich unser Kleidungsbedarf auf ein Minimum. Wir räumten eine große Sitzgruppe mit Klappstühlen, 2 Liegen, Grill und Luftmatratzen in die Heckgarage, befestigten die Fahrräder auf dem Heckträger, räumten den Kühlschrank ein, Lebensmittel, Getränke und Geschirr fanden ihren Platz und wir waren abfahrtbereit. 

Bevor wir fuhren, gingen Kevin und ich noch duschen. Wir rasierten uns frisch von Kopf bis Fuß und seiften und gegenseitig ein. Kevin verteilte nicht bloß Duschgel auf mir, er verteilte auch zig Küsschen über meinen Leib. Als wir fertig geduscht waren, trockneten wir uns gegenseitig ab. Es fühlte sich herrlich an, Fisch geduscht und komplett haarlos. Wir standen vorm Spiegel, Kevin ist mit seinen 1,87m ein gutes Stück größer als ich mit meinen 1,73m. Wir sind beide etwas stabiler gebaut, doch ich kann mit meinen 85kg gut leben. Meine birnenförmigen 80D Brüste, mit den großen, vorstehenden Nippeln und den 5cm großen Ringen in den Brustwarzen gefallen mir besonders. Auf Wunsch von Kevin, bin ich am ganzen Körper komplett haarlos, anfangs gewöhnungsbedürftig, aber mittlerweile liebe ich das Gefühl und die Optik. Auch meine liebe zur Nacktheit kommt durch Kevin. Als wir zusammen kamen, hat er mir 3 Dinge verboten: 1. Unterwäsche 2. Schuhe und 3. Klamotten im Bett. Erstmal war ich geschockt und wusste nicht,was ich sagen sollte doch ich fand Gefallen daran. Ich fragte ihn, wie er die meint und er erklärte mir klip und klar, dass all meine Unterwäsche, Badeklamotten, Strümpfe und Schuhe in der Altkleidersammlung landen und ich immer nackt schlafen solle. Mich reizte der Gedanke daran und so fanden meine Unterwäsche und Schuhe im Februar diesen Jahres, den Weg in die Altkleidersammlung. Ich lief gezwungenermaßen immer barfuß und war ziemlich viel nackt, denn nach dem Aufstehen, zog ich mich nicht gleich an. Ich lernte meinen Körper neu kennen und lieben. Kurze Zeit später, kam der Wunsch, ich solle immer komplett haarlos sein. Ich weiß nicht warum aber ich ging ins Bad und rasierte mir meine kurzen Haare ab. Ich war direkt verliebt in mein Spiegelbild und seit dem, bin ich komplett kahl. 

Nach dem Duschen, wollte ich mir ein Kleid überwerfen doch Kevin meinte, ich soll es doch mitnehmen und konnte doch nackt fahren. Wo er Recht hat, hat er Recht und wir schnappten unsere Klamotten und verließen das Haus. Ich nahm auf dem Beifahrersitz Platz, mein Schatz saß nackt hinterm Steuer. Wir fuhren los und freuten uns auf 10 schöne Tage voller Entspannung. Unsere erste Etappe führte uns an Wasserfälle in der Nähe von Trier. Die Fahrt dauerte rund 3½ Stunden und mittlerweile hab ich völlig vergessen, dass ich nackt da sitze. Unterwegs lachten und alberten wir viel Rum. Wir bogen von der Landstraße ab auf einen Forstweg und waren nach 200m an unserem ersten Ziel, den Wasserfällen. Wir stellten uns auf dem Wanderparkplatz in eine Ecke und fuhren die Markise aus. Kevin stellte die Sitzgruppe auf und ich nahm uns eine Flasche Rotwein und Gläser von innen. Wir setzten uns unter die Markise und stießen auf unseren Urlaub an. Das plätschern des Wasserfalls und das gezwitscher der Vögel, sorgten für eine unglaubliche Kulisse. Als wir unser Glas geleert haben, sperrte Kevin das Wohnmobil ab und nahm mich an die Hand. Er führte mich zum Wanderweg und wir spazierten zu den Wasserfällen. Wir gingen ein Stück, als uns 2 Wanderer entgegen kamen. Beide sahen uns ganz verstört an, er da wurde mir bewusst, dass ich noch immer nackt bin. Ich blicke zu Kevin und dieser hatte eine Shorts an. Innerlich kochte ich vor Wut, hat dieser Schlingel mich doch glatt vorgeführt. Als die Wanderer weg waren, fragte ich ihn,ob er noch ganz dicht sei, mich da nackt durch den Wald zu führen? Er lachte und fragte mich, ob er mich gezwungen hätte? Ich wär doch so mitgekommen. Ich dachte darüber nach, ja klar bin ich so mitgekommen und nein, er hat nichts verlangt, es fühlte sich für mich auch nicht komisch an. Du bist so mitgegangen, weil es für dich normal ist, nackt zu sein, also genieße es. Ja Schatz, damit könntest du Recht haben. Wir liefen weiter und ich genoss in der Tat, dass ich nackt in der Natur lief. An den Wasserfällen angekommen, war ich erstmal baff. Aus 35m Höhe ergoss sich das Wasser in ein großes Becken bevor der Wasserfall in ein Bächlein weiterfließt. Kevin machte ein paar Bilder vom Wasserfall und auch von mir. Es war selbst hier im Wald gute 28° und mir kam die Idee, mich in den Wasserfall zu stellen. Ich krabbelte in das Becken und musste feststellen, dass Wasser ist kalt und dass Becken sehr tief. Man konnte problemlos darin schwimmen und dass tat ich auch. Ich schwamm zu dem Felsen in der Mitte und stieg hinauf. Jetzt stand ich unterm Wasserfall und es plätscherte auf meinen Körper nieder. Kevin machte viele Fotos davon und nach gut einer Stunde, liefen wir zurück zum Wohnmobil. 

Es brach die Dämmerung ein als wir unser Wohnmobil erreichten. Kevin machte die Außenbeleuchtung an und wir tranken ein Glas Wein. Wir betrachten uns die Fotos und was soll ich sagen, sehr schöne und sinnliche Aufnahmen. Während Kevin den Grill anheizte, machte ich uns Salat und musste über den Tag nachdenken. Ich hatte komplett vergessen, dass ich nackt bin, ich fühle die Natur um mich, als sei ich eins mit ihr. Als ich so in Gedanken war, kam Kevin und nahm die Teller. Ich brachte Besteck und Salat raus auf den Tisch und Kevin servierte die Nackensteaks. Wir aßen und genossen die Stille der Natur. Wir saßen lange vorm Wohnmobil, es war kurz vor Mitternacht, als wir nach drinnen gingen. Ich wusch schnell unser Geschirr und die Gläser. Kevin ging schon ins Bett und wartete auf mich. Ich kuschelte mich zu ihm und er begann mich zu küssen. Er fuhr mit der rechten Hand über meinen Leib und kraulte meine Brust. Ich griff zu seinem Schwengel und er war hart wie Kruppstahl. Das küssen wurde intensiver und wir hatten beide tierische Lust. Ich drückte ihn auf den Rücken, zog meine Schamlippen an den Ringen auseinander und ließ mich auf seinen steifen Prügel nieder. Ich reitete wie wild, wärend Kevin an meinen Nippelringen zog. Jedesmal durchzog mich ein Schmerz und ich wurde immer geiler. Ich kam wild zuckend zum Höhepunkt und sackte zusammen. Kevin hatte 2 mal hintereinander seine Sahne tief in mich hinein gespritzt und war ebenso erschöpft. So schön war es schon lange nicht mehr gewesen und der Urlaub hatte grade erst begonnen.......


Kommentare

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Rolando schrieb am 19.12.2021 um 17:52 Uhr

Sehr schöne Geschichte, was mir an deinen Geschichten etwas stört ist dass sie sofort immer komplett nackt ist, mir geht etwas die Scham Situation ab, und die Gefühle die dabei in ihr entstehen, aber das ist nur meine Meinung, sonst gefällt sie mir gut und beinhaltet auch meine Vorlieben 

chriStory schrieb am 20.12.2021 um 16:11 Uhr

Wieder ein Lesetraum Deine neue Geschichte! Das Verbot von Schuhen für sie und der unvermeidliche Weg ihrer Schuhe und Strümpfe in die Altkleidersammlung im Februar ist so extrem nah an meinem Kopfkino. Konsequent nur noch barfuß ohne einen Weg zurück, in diesem kleinen Schritt steckt so viel Erotik und Potenzial, dass Du mich damit direkt immer hast :)

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:35 Uhr

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