Der Turn II


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01.02.2006
Exhibitionismus

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Sven, der Skipper, hat Cora wieder einmal auf ihre Arbeitsfläche im Salon gebeten. Bereits nackt kommt er wenige Minuten später nach oben: Die Gummis sind alle! Hat noch jemand eine Reserve? Alle schütteln mit dem Kopf. Das ist doch kein Problem; sage ich, fick sie einfach, und wenn es dir kommt, schiebst du ihn ihr schnell in den Mund. So geschieht es auch; wir können von oben zusehen, wie er sie kräftig rann nimmt,plötzlich wie ein geölter Blitz mit einem gekonnten Satz aus der Lage zwischen ihren Schenkeln auf ihre Brust hechtet und dann erleichtert aufstöhnt. Cora kommt wieder nach oben und schleckt sich die letzten Spermaschlieren von den Lippen.

Der Skipper kommt wenig später nach: Das ist doch recht ungemütlich, ich komme lieber in ihr. Tja, dann müssen wir den nächsten Hafen anlaufen. Lasst uns mal rechnen. So weit ihr euch nicht einen blasen lasst, nimmt jeder sie, schätze ich, zwei Mal täglich im Loch, kalkuliere ich: Mein Privileg ist es, sie ohne zu ficken. Das sind für die Crew insgesamt ein Dutzend täglich. Elf Tage haben wir noch vor uns, macht 132. Bauen wir noch eine kleine Reserve ein, macht 160 oder acht 20er Päckchen.

Der nächste Hafen ist Porto Alcudia. Cora nur im T-Shirt sie hat sich so daran gewöhnt, dass andere ihre Flipper sehen - ich und zwei Jungs marschieren in den Supermarkt am Kopf des Yachthafens. Wir kaufen Becks, Fleisch, Gemüse und Salat und acht Päckchen Kondome. Die Verkäuferin an der Kasse schiebt gleichmütig unsere Einkäufe über den Scanner. Als sie an die Verhüterli kommt, stutzt sie, dann scannt sie mit den Augen uns vier und schaut dann intensiv Cora an. Die wird auf der Stelle knallrot. Gratulation, da haben Sie aber einen schönen Urlaub vor sich, grinst die Verkäuferin breit und seufzt dann: Am liebsten würde ich mit Ihnen fahren.

Zurück an Bord wird gleich die erste Packung aufgerissen. Während die Jungs einer nach dem anderen Cora besteigen, laufen wir wieder aus, bevor der Hafenkapitän kommen kann, um Liegegebühren zu kassieren. Die frisch und gut durchgefickte Cora trällert vergnügt ein Liedchen, während wir gemeinsam einen Mittagsimbiß zubereiten. Anschließend machen wir es uns im Cockpit bei Instantespresso und Carlos primero gemütlich.

Wie üblich hat sich Cora nackt an mich geschmiegt. Du sag mal, fragt sie mich, woraus besteht eigentlich Sperma? Im wesentlichen Wasser und Proteinen, ein bißchen Fruktose, Vitamin C, Phosphat und Zitronensäure. Alles gesunde Sachen. Und wie viele Kalorien sind darin? So was können auch nur Frauen fragen! Praktisch keine, beruhige ich sie. Und viel Sperma gibt ein Mann ab, wenn er spritzt? Etwa fünf Milliliter im Durchschnitt. Ich merke, das sie zu rechnen beginnt, dann verkündet sie das Ergebnis ihrer Kalkulation. Wenn mich jeder von euch Sieben ein Mal täglich blassen lässt, sind das 35 Milliliter, und in den 14 Tagen des Turns wäre das fast ein halber Liter. Das ist ja eine ganze Tagesmahlzeit für mich. Möchte jemand was für meine Ernährung tun?, fragt sie kess in die Runde. Martin ist bereit zu spenden.

Sie kniet sie neben ihn auf die Bank und verschlingt hungrig seinen Penis. Thomas, der daneben sitzt kann ihr direkt ins Loch schauen. Er zieht ihr Backen und Lippen auseinander und schaut intensiv in sie hinein. Ich glaube, ich kann den Muttermund sehen. Nach einander überprüfen wir seine Beobachtung. Du hast recht, stelle ich fest. Dadurch saugt sie sich das Sperma in die Gebärmutter. Unsere gynäkologischen Studien erregen sie zusätzlich zum Blasen an Martins Schwanz. Als er ihr seinen Nährsaft zu trinken gibt, kommt sie heftig.

Ihre Zurschaustellung hat mich auch gehärtet. Ich nehme sie mit in unserer Kabine. Sie führt sich wie üblich den Penis ein und spreizt sich, so weit sie kann. Während ich sie mit gleichmäßigen Stößen nehme, merke ich, das sie nicht ganz bei der Sache ist. Was geht in deinem süßen Köpfchen um? Sie seufzt: Kannst du mich noch lieben, obwohl ich für deine Freunde die Hure mache. Sie schaut mit sehr besorgt an. Liebes, du bist ein Fleisch gewordener Männertraum, bildschön, klug, immer willig und immer feucht Ich habe nicht das geringste dagegen, dass die Jungs mir helfen, dein Loch auszuweiten. Und wenn die Besatzung eines Flugzeugträgers über dich gerutscht wäre, würde ich dich immer noch lieben und heiraten wollen. Wupps, da war mir das Zauberwort raus gerutscht. Sie war ganz außer sich. Habt ihr oben gehört? Er will mich heiraten! Gratulation, kam es von oben aus sechs Männerkehlen. Soll ich nach der Hochzeit keusch sein? Nur, wenn ich dich schwängern will. Im Übrigen habe ich nichts dagegen, wenn du Spaß mit den Männern hast, denen ich dich leihe. Ich bin ja auch nicht eifersüchtig auf die Männer, die dich gefickt haben, bevor wir uns kennengelernt haben. Da war auch nicht viel zum eifersüchtig sein. Ich habe erst mit zwei Jungen geschlafen. Mit dem ersten, der mich entjungfert hat, war ich nur drei Mal im Bett. Es hat jedes Mal tierisch weh getan und auch keinen Spaß gemacht, weil er immer nach ein paar Stößen kam. Ich war auch nicht richtig verliebt in ihn. Mit dem zweiten war ich ein bißchen länger zusammen. Eine Freundin, die angeblich viel schärfer im Bett ist als ich, hat ihn mir weggenommen. Nah, dafür kommst du jetzt um so mehr auf deine Kosten. Bist du eigentlich schon mal in den Hintern gefickt worden. Nein, ich weiß auch nicht, ob das geht, da bin ich sicher noch enger. Laß mich nur machen, dann kann ich wenigstens ein Loch entjungfern. Meinen Mund hast du auch entjungfert. Ich hatte noch nie einen Schwanz drin, und Sperma habe ich schon gar nicht geschluckt.
Nachdem sie meinem entsamten Penis die rituelle mündliche Waschung hat angedeihen lassen, steige ich nach oben und wühle in den Backskisten nach einem Werkzeug, um ihr den Darm auszuspülen. Ich entschließe mich schließlich für den Fußblasebalg zum Aufblasen des Dingys. Cora wird zunächst mit einem Lifebelt angeschnallt, dann muß sie auf allen Vieren auf der Badeplattform den Hintern hoch recken. Ich fülle den Blasebalg aus der Badedusche mit warmem Wasser, fette den Einführstutzen mit Olivenöl und führe ihn in ihr Rosettchen ein. Dann bekommt sie bestimmt mindestens einen halben Liter herein gedrückt. Anschließend muss sie - noch mit dem Einführstutzen im Hintern - auf der Plattform hin und her hüpfen. Dann hält sie gesichert durch den Lifebelt den Hintern über die Plattform nach Achtern. Die Jungs schauen gebannt zu und knipsen und filmen das Ganze. Wahrschau, ich ziehe den Stutzen heraus, eine braune Fontäne spritzt ins Kielwassser. Dann wiederhole ich die Prozedur, bis beim dritten Mal nur noch klares Wasser herausschießt. Als nächstes fette ich einen Sektkorken mit Margarine ein und presse ihn in das Loch. Den trägst du jetzt eine Stunde, danach dürfte das Loch gebrauchsfertig sein.

Alle finden es sehr lustig, wie der Korken aus ihrer Achterspalte herausschaut. Und sie ist noch nicht ein Mal verlegen, dass alle sie beim Scheißen gesehen haben. Sie schaut sich sogar auf den Displays die Fotos und Filme an. Aber bitte nicht ins Internet stellen. Dafür blase ich euch alle, dass ihr Sternchen seht. Nach einer Weile meint sie: Die Stunde ist vorbei und will mit mir nach unten. Ich halte sie fest: Leg dich bäuchlings über den Tisch. Die Jungs wollen sicher auch lernen, wie eine Frau kunstgerecht in den Arsch gefickt wird. Wir machen es wie am französischen Königshof. Da wurden die Frauen auch vor Zeugen entjungfert. Den Penis reibe ich großzügig mit Olivenöl ein, stelle mich zwischen ihre Schenkel, ziehe ihr den Korken heraus, und bevor sie es sich versieht, ist sie schon wieder verstöpselt. Die Jungs stecken fast mit den Nasen in ihrer Spalte, um nichts zu versäumen. Ich lasse ihr eine Minute, damit sich der Darm an das Implantat gewöhnen kann, dann stoße ich sie gleichmäßig. Du kannst es dir derweil selbst besorgen. Das tut sie auch. Als sie kommt, laufen rhythmische Zuckungen durch ihre Darmwände. Sie melkt mich richtig aus. Da gibts kein Halten mehr. Ich spritze in sie.

Ich nehme die noch ganz Benommene auf den Schoß. Wars schlimm? Am Anfang hats ein bißchen weh getan, aber dann war es wunderschön. Es ist mal was ganz anderes, als normal gefickt zu werden. Sven tritt mit übergezogenem Kondom zu uns. Cora weis genau, was er will, legt sich unaufgefordert über den Tisch und zieht sich die Backen aus einander. Sein Penis rutscht problemlos in ihren Anus. Nach einander gebrauchen die anderen den neuen Eingang. Am Ende ist Cora einer erprobte Analistin.

Am Abend, als ich sie zur guten Nacht ficke, will sie zweifelnd wissen: Jetzt hast du alles mit mir gemacht, hast du nicht Angst, dass ich auf die Dauer langweilig für dich wird? So lange ich eine Erektion bekommen kann, wird es mir nie langweilig werden, mich in dir zu vergnügen. Damit ist sie beruhigt Wie üblich bleibe ich mit eingeführtem Penis auf ihr liegen. In der Mitte der Nacht und am frühen Morgen ficke ich sie noch mals.

Von nun an spült ihr morgens immer einer der Jungs den Darm, dann wird sie mit dem bewährten Sektkorken verstöpselt und ist nun jederzeit bereit, wenn einer es ihr hinterrücks besorgen will. Nach vollzogenem Akt wird sie wieder verkorkt. Martin, der mit dem dicksten Penis, kommt auf die Idee, ihr einen weiteren, dick mit Margarine eingeschmierten Sektkorken in der Scheide zu stecken. Es sieht lustig aus, wie die beiden Korkenköpfe aus ihrer Spalte ragen. Beide Öffnungen sind nun stets gebrauchsfertig.

Wir liegen vor Port Andratx auf Reede. Nach dem Baden lümmeln wir uns alle im Cockpit. Da hat Martin noch eine Idee. Laßt uns eine Gallionsfigur basteln. Hast du deine Schnitzsachen dabei? fragt Sven ironisch. Alles, was wir brauchen liegt hier, Martin weist auf Cora und auf die Anleger. Wir schleppen vier Anleger und unsere Bordhure zum Bug. Um Hand- und Fußgelenke wird je ein Anleger geschlungen. Dann lassen wir sie zu den zwei Jungs herunter, die mit dem Dingy unter dem Bug bereit stehen. Sie fangen Cora auf und stützen sie. Zunächst befestigen wir die Hände mit den Anlegern an Klampen und dann die Füße. Cora hängt nun mit ausgebreiteten Armen und weit gespreizten Schenkeln fast wie eine richtige Galionsfigur die hätte keine klaffende Scheide - an unserem Boot. Die Korken haben wir aus den Löchern entfernt, die hätten sonst die Ästhetik gestört.

Die Gallionsfigur ist mega geil, der Scheidensaft tropft an dünnen, glasklaren Fäden heraus. Einer streicht ihr nur kurz über den Kitzler, schon kommt sie hektisch zuckend und schreiend. Plötzlich bekommen wir stürmischen Beifall. In unsrem Eifer haben wir nicht bemerkt, dass eine Swan 65, der Mercedes unter den Yachten, lautlos heran geglitten ist. Die Crew, sechs junge Männer, hängen an der Reeling und knipsen und filmen wie die Teufel. Klasse, Jungs. Ihr habt bestimmt die schönste Galionsfigur im ganzen Mittelmeer. Dürfen wir sie uns aus der Nähe anschauen? Ich als Besitzer genehmige das großzügig. Die Swan geht bei uns längseits. Vier Mann kommen rüber, zwei sind mit ihrem Beiboot zu unsrem Bug gefahren und beschauen sich das Wunder aus nächster Nähe. Einer fängt mit dem Finger einen großen Tropfen Scheidensaft auf und verkostet ihn. Sie schmeckt köstlich, teilt er seinen Kumpels mit. Dann hantiert er geschickt an ihrem Kitzler und bringt sie erneut zum schreien. Nachdem Cora insgesamt rund 20 Minuten Galionsfigur war, hängen wir sie wieder ab. Sich die Handgelenke reibend kommt sie zurück nach Achtern auf die Bank. Kann mir mal einer die Fußgelenke massieren? Zwei von der Swan sind sofort dabei. Jeder nimmt ein Bein, und da sie auseinander sitzen wird die arme Cora erneut weit gespreizt. Die restlichen Swan-Leute hocken vor ihre Scheide und glotzen hinein. Wird das nicht auf die Dauer langweilig, einem Mädel ins Loch zu schauen; fragt Cora ganz cool. Ganz und gar nicht, das ist besser als Fußball, erwidert einer.

Der Skipper der Swan hat mich als Eigentümer ausgemacht. Schau mal, wir sind seit drei Wochen unterwegs und haben seither keine so scharfe Frau gesehen, geschweige denn gehabt. Was willst du haben, wenn du sie uns mal ausleihst? Also, Seeleute helfen sich in Notlagen, und vermieten tue ich sie nicht, aber gegen ein Kistchen Champagner als Anerkennung hätte ich nichts einzuwenden. Das ist ein Deal, der Skipper verschwindet mit einem Mann und kommt wenig später mit zwei Kartons Dom Perignon zurück; zwei gekühlte Flaschen von diesem Nobeltrunk bringen sie auch noch.

Als Cora die teure Gabe sieht, weis sie, was ihr die Stunde geschlagen hat. Der Skipper lächelt sie an und steigt dann die Niedergang hinab. Sie folgt ihm unaufgefordert, zieht ihm unten die Hosen runter und ein Condom über und legt sich dann weit gespreizt auf das breite Tischbett. Während der Skipper Cora rammelt, holen wir uns an den Kopulierenden vorbei Sektgläser und köpfen die zwei Flaschen. Der Skipper hatte die Wahrheit gesagt, seine Crew litt wirklich unter Samenstau. Noch nicht ein Mal eine Stunden brauchten sie, um nach einander Cora ihre Bewunderung auszudrücken.

Dann hockten wir fachsimpelnd im Cockpit. Cora hatte sich einen kühlenden Waschlappen aufs Geschlechtsteil gelegt und nimmt im Übrigen ganz selbstverständlich an der Unterhaltung teil, eine nackte Frau mit 13 angezogenen Männern. Nach zwei Stunden wollen sich die Swan-Leute höflich empfehlen. Ihr wart mehr als großzügig mit dem Champagner, halte ich sie auf: Wenn ihr Lust habt, könnt ihr mit Cora noch Mal nach unten gehen. Nehmt jetzt aber das Arschloch, damit ihr Möse nicht so ramponiert wird. Das lassen sich die Jungs von der Swan nicht zwei Mal anbieten und durchbohren nach einander ihr plessiertes Rosettchen.

Abends beim Ficken im Bett meint Cora: Jetzt bekommst du aber eine richtige Hure als Ehefrau. Seit Tagen splitternackt, an einem einzigen Tag von 13 Männern 25 Mal in allen Löchern gevögelt und auch noch für Champagner vermietet. Ich bin der glücklichste Mann auf der Welt. Wer bekommt schon so eine kooperative Frau. Selig schläft sie mit meinem Sperma und Penis in der Scheide ein.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:50 Uhr

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