Die Geisel
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28.11.2021
Schamsituation
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Wie immer ist die Geschichte frei erfunden. Allfällige Zusammenhänge, Namensgleichheiten etc. sind rein zufällig.
Mein Name ist Marlene Habernik. Genau genommen Dr. Marlene Habernik. Ich bin Anfang 30 und bin seit ca. 3 Jahren als Strafrichterin am Landesgericht tätig. Ich habe lange blonde Haare, bin 172 cm groß und habe 58 kg.
Ich bin sehr ehrgeizig und möchte nicht nur als einfache Richterin arbeiten, sondern natürlich möchte ich bald in höhere Instanzen aufsteigen. Meine Chancen stehen ganz gut. Ich erledige meine Verfahren schnell und gut. Ich bin meist sehr zugeknöpft bekleidet, da ich nicht aufgrund meiner Optik, sondern wegen meiner Leistung weiterkommen möchte.
Meine Karriere verlief bisher gut und ich war für meine strengen Urteile bekannt und in der kriminellen Szene gefürchtet. Dies sollte sich allerdings bald rächen und für mächtig Aufsehen sorgen.
Es war ein ganz normaler Montagmorgen. Ich hatte für diesen Tag 3 Verhandlungen angesetzt. Bei der ersten Verhandlung ging es um einen einfachen Diebstahl. Bei der nächsten Verhandlung um ein kleines Drogendelikt. Standartverhandlungen.
Bei der dritten Verhandlung sollte es um einen Einbruch gehen. Der Angeklagte war auf freiem Fuß, sodass keine Wachebeamten der Justiz bei dieser Verhandlung anwesend waren.
Es waren der Staatsanwalt Dr. Baumgartner, der Angeklagte und sein Anwalt Dr. Hübner und einige Zuseher sowie eine Abiturklasse, welche sich einen Eindruck vom Gerichtswesen machte, anwesend. Vor dem Saal warteten die Zeugen.
Ich begann die Verhandlung wie üblich und nach den Eröffnungsplädoyers wurde wie üblich der Angeklagte befragt. Soweit alles wie immer. Um ca. 10 Uhr habe ich dann den ersten Zeugen aufgerufen. Ein gewisser Herr Jochen Kuper. Der Name kam mir noch irgendwoher bekannt vor, konnte ihn aber nicht mehr genau zuordnen.
Die Türe öffnete sich und ein gut gekleideter markanter Mann kam herein. Das Gesicht kam mir auch bekannt vor. Ich konnte ihn aber immer noch nicht zuordnen.
Als ich ihn aufforderte Platz zu nehmen nahm die Verhandlung eine ganz neue Wendung. „Sehr geehrte Frau Rat. Ich werde nicht Platz nehmen. Viel mehr werden sie aufstehen“ sagte der Zeuge Kuper zu mir.
„Was erlauben Sie sich, nehmen sie Platz und mäßigen sie Ihren Ton, sonst gibt es eine Ordnungsstrafe“ fuhr ich ihn gleich an. Im Gerichtssaal lasse ich nie mit mir spaßen. „So Frau Rat, kommen wir auf den Punkt. Sie haben mich vor 2 Jahren zu einem halben Jahr Gefängnis verurteilt. Ich war unschuldig, meine Frau hat sich scheiden lassen und meine Firma ging Konkurs, sie haben wichtige Beweise ignoriert und mein Leben damit zerstört. Und jetzt werde ich dafür sorgen, dass nun sie Ihre Strafe bekommen.“ sagte der Mann plötzlich. „Was ist in sie gefahren, wovon reden sie. Reisen sie sich sofort zusammen.“ versuchte ich den Mann in den Griff zu bekommen. „Ich glaube sie verstehen mich nicht, heute ist ihre Verhandlung“ sagte der Mann. „Sind sie verrückt, ich werde sie anzeigen“ brüllte der Staatsanwalt Dr. Baumgartner. „Halts Maul du Clown“ sagte Kuper zum Staatsanwalt. „Das reicht jetzt 500 EURO Ordnungsstrafe, zahlbar binnen 14 Tagen ab Zustellung…“ sagte ich als mich Kuper unterbrach.
„Aufstehen und zwar dalli“ sagte Kuper und zog plötzlich eine Waffe aus seiner Jacke. Ich wurde kreidebleich und ich hörte verunsicherte Schrei der Zuhörer. Der Staatsanwalt sprang auch sofort auf und streckte die Hände in die Luft. Dr. Hübner und der Angeklagte taten es ihm gleich. Der Angeklagte sagte nun „Jochen bau keinen Scheiß“. „Schnauze“ war seine knappe Antwort.
„Was wollen Sie???“ fragte ich sichtlich geschockt zu Kuper. „Hast du den stillen Alarm schon gedrückt?“ wollte Kuper nun wissen. „N N Nein“ stotterte ich. „Wenn du mich anlügst du kleine Schlampe, dann gibt’s Ärger und ihr hier im Raum Maul halten solange ihr nicht gefragt werdet“ sagte er. Ich war wie erstarrt vor Angst. „Wissen Sie was ich mich immer schon gefragt habe?“ wollte Kuper nun von mir wissen. „Nein, was?“ fragte ich ängstlich, immer hin wurde ich immer noch mit einer Waffe bedroht. „Wie sieht eine Richterin eigentlich unter der Robe aus? Ich denke, das würde die Zuschauer auch brennend interessieren“ sagte er. „Was meinen sie?“ fragte ich. „Ziemlich dumme Frage für eine Akademikerin, finden sie nicht?!“ antwortete er. „Na los, runter mit der Robe“ brüllte er auf einmal. Ich zuckte regelrecht zusammen und war kurz starr vor Schreck. Ich wusste nicht was er mit der Robe wollte, also zog ich sie aus und legte sie auf den Verhandlungstisch. „Her damit, schnell“ sagte er zu mir. Verwundert brachte ich ihm die Robe, die er mit einem Ruck anzog.
„Na, wie sehe ich aus, bin ich nicht ein toller Richter? Bestimmt ein besserer als diese Schlampe hier“ sagte er Richtung Zuseher. Es war mucksmäuschenstill, man hätte eine Stecknadel fallen gehört. „Gut, weiter“ sagte er zu mir. „Was meinen sie“ fragte ich. „Erstens bin ich für sie jetzt der Herr Rat und zweitens ziehen sie sich jetzt aus und zwar alles“ entgegnete er mir mit sehr entschlossener Stimme. „Das kann nicht ihr Ernst sein“ fragte ich schockiert zurück. „Und ob das mein Ernst ist, runter mit den Klamotten“ brüllte er. Ich stand wie angewurzelt da. „Heyyy runter damit, oder muss ich den Clowns sagen, dass sie ihnen helfen sollen“ schrie er. Ich wollte natürlich nicht, dass Dr. Hübner und Dr. Baumgartner mich entkleiden, das wäre ja die noch größere Demütigung gewesen. „K k kann ich ihnen irgendwie helfen, was wollen sie denn von mir? Versuchte ich der Situation zu entkommen und mich vor dieser Demütigung zu drücken. „Sag mal bist du dumm, ich glaube ich habe dir gesagt was ich will, raus aus den Klamotten jetzt aber schnell.“ entgegnete er mir in sehr scharfen Ton.
Jetzt war mir klar, dass ich wohl oder übel meine Kleidung ablegen musste. Ich knöpfte also langsam mein Hemd auf und zog es langsam aus und legte es auf den Tisch. „Gut weiter“ sagte Kuper. Ich zog also langsam meine Anzugshose aus. Ich war knall rot im Gesicht und schämte mich fürchterlich. Ich trug jetzt nur mehr eine blaue Unterwäsche. Natürlich einen Tanga, was mir gerade sehr unangenehm war.
„Brav, brav da seht mal an was die kleine Schlampe für eine hübsche Reizwäsche an hat, los dreh mal eine Runde durch den Raum, damit wir dich alle schön sehen können“ sagte Kuper mit einem verschmitzen Grinsen im Gesicht. „Bitte, können wir es jetzt nicht gut sein lassen?“ fragte ich „Abmarsch“ brüllte er. Es war nicht mit ihm zu spaßen so viel war klar. Widerwillig drehte ich nun eine Runde durch den Raum, dabei habe ich meine Hände auf meinen Hintern getan, damit man weniger sieht. Obwohl auch die anwesenden Herren offenbar Angst hatten, schauten sie mir alle sehr auffällig nach.
„Ist es nicht süß wie sie ihren Hintern bedecken will? Naja die Frage ist nur warum, los weiter geht’s.“ sagte Kuper nun. „Wie weiter?“ fragte ich. „BH und Slip, runter damit“ sagte er. „Das kann nicht ihr Ernst sein“ fragte ich fassungslos. „RUNTER DAMIT“ sagte er sehr entschlossen.
Mir blieb nun tatsächlich nichts Anderes übrig. Mit zitternden Händen öffnete ich nun meinen BH und legte ihn vorsichtig auf den Tisch, dabei versuchte ich meinen Busen zu bedecken. Die Anwesenden bekamen alle große Augen. Nun versuchte ich meinen Slip mit einer Hand so auszuziehen, dass ich dabei gleich meine Scheide bedecken kann. Als ich den Slip bei den Knien hatte unterbrach er mich. „Stopp, legen sie ihre Hände in die Hüfte und zwar beide. Der Slip bleibt wo er ist“ sagte er. Ich musste mich nun also aufrichten, damit war klar, dass ich weder meinen Busen noch meine Vagina bedecken konnte. Aber was hätte ich machen sollen, ich wurde immerhin von einem Wahnsinnigen mit einer Waffe bedroht.
Ich richtete mich also auf und legte meine Hände in die Hüfte und versuchte irgendwie meine Contenance zu bewahren. „Na wer hat den hier ein so schön rasiertes Fötzchen“ spottet er mich nun aus. Ich konnte sehen wie ich von allen regelrecht angestarrt wurde. Ich habe mich noch nie in meinem Leben derartig geschämt. „Können sie sich wenigstens diese abfälligen Bemerkungen ersparen?“ fragte ich sichtlich grantig. „Ich rede so lang über deine Fut wie ich will, ist das klar?“ sagte er. Er bezeichnete meine Vagina allen ernst als Fut, während ich als Richterin gezwungener maßen nackt vor unzähligen Leuten inklusive Anwalt und Staatsanwalt dastand. Was für eine Demütigung. „Raus aus dem Slip und dann umdrehen“ sagte er nun. Da ich ohnehin nichts tun konnte, stieg ich wiederwillig aus meinem Slip und starrte ihn einfach an. Totenstille im Raum. Die Beteiligten wussten vermutlich auch nicht wie ihnen geschah.
„Gut wer will darf Fotos machen“ sagte er nun. „Bitte???“ fragte ich fassungslos. „Ja gerne“ lachte er mich aus. „Was denn niemand der ein Foto will? Also ich mach mal eines“ sagte er und fotografierte er mich. „Gut dann umdrehen“ sagte er. Ich drehte mich langsam um und so konnten nun alle meinen Arsch sehen, den ich vorher noch verbergen wollte. „Na geiler Arsch, lässt sich unsere Frau Rat gern in den Arsch ficken?“ fragte er. „Das geht sich überhaupt nichts an“ erwiderte ich ihm. „Na gut, dann sehen wir mal nach, spreizen sie mit ihren Händen die Arschbacken auseinander“ befahl er nun. „Es reicht langsam wirklich“ entgegnete ich. In dem Moment ging er auf mich zu und drückte mir die Waffe an den Kopf. „Los jetzt“ sagte er entschlossen zu mir. Mir blieb also nichts über und so sog ich meine Backen auseinander und so konnten alle mein Arschloch sehen. „Na was haben wir denn da, sieht eher noch unbenützt aus, oder was meint ihr“ fragte er in die Runde. Niemand antwortete. „Ach seid ihr fad, du hier nimm ihre Kleidung und wirf sie aus dem Fenster“ befahl er Dr. Hübner. Wortlos und zitternd ging er zu meinen Sachen, nahm sie und warf sie aus dem Fenster. „Jetzt nimm das und binde der Bitch damit die Hände zusammen“ befahl er Dr. Hübner. Er gab ihm einen speziellen Gurt mit dem ich nun auf dem Rücken gefesselt wurde. Es war äußerst unangenehm.
„Gut, ihr verpisst euch jetzt hier und sagt der Polizei, dass ich 10 Millionen Euro in bar will, dazu einen Hubschrauber. Wenn die beiden Sachen in 30 Minuten nicht da sind, dann knallt es. Abmarsch“ sagte er zu den Anwesenden im Raum. „Und ich?“ fragte ich. „Du bist meine Sicherheit“ antwortete er. „Man wird sie schnappen, das ist ihnen klar oder?“ fragte ich. „Das werden wir ja noch sehen, sonst bist du die nächsten 10 Jahre im Knast meine Wichsvorlage“ sagte er. Was für ein widerlicher Mensch….
Plötzlich hörte ich einen Lautsprecher „Herr Kuper, hier spricht die Polizei, ergeben sie sich, das Gebäude ist umstellt“. „Damit war zu rechnen, alles wie geplant. Dein Auftritt Hübsche“ sagte er zu mir. „Was für ein Auftritt...“ fragte ich als er mich mit der Hand am Genick packte und mich zum Fenster zerrte. „Nein, bitte nicht“ kreischte ich los, doch es war vergebens. Er stellte mich nun als Schutz vor sich hin und schrie zur Polizei herunter, er brachte noch mal seine Bedingungen hervor. Ich hingegen stand nackt wie ich war, mit gefesselten Händen vor ihm. Dummerweise haben Gerichte in der Regel sehr große Fenster sodass ich vermutlich zur Freude der Polizisten komplett nackt zu sehen war, ich war ausgestellt wie eine Schaufensterpuppe. Die Polizei sagte ihm, dass sie sich um seine Forderungen kümmern werden und er mir nichts antun soll.
Er zog mich also wieder zurück in den Verhandlungssaal und sagte „Gut das Dauert jetzt vermutlich 20 Minuten“. Nach ca. 5 Minuten sagte ich zu ihm: „Ich muss mal“. „Haha, was hält dich ab?“ fragte er. „Na eine Toilette und Klopapier vielleicht“ sagte ich fragend zu ihm. „Schau mal, da hinten ist dein Müllkübel, piss dahinein oder lass es“ sagte er. „Und womit putze ich mich ab?“ wollte ich wissen.
Er packte mich wieder am Genick und zerrte mich wieder nackt vor das Fenster und brüllte hinaus „Hey Bullen, legt ein paar Taschentücher vor die Türe, die Richterin muss pissen und will danach ihre Muschi abputzen“. Welch Demütigung, inzwischen wurde das gesamte Gebäude evakuiert und alle standen im Hof und sahen zu mir hoch, Richterkollegen, Sekretärinnen, Parteien, diverse Anwälte und inzwischen auch schon die Presse, welche eifrig filmte und Fotos machte. Ich die gestrenge Frau Richterin stand nackt und gefesselt am Fenster und er redete darüber, dass ich auf die Toilette musste und meine Vagina abputzen möchte. Genau die Vagina, die jetzt alle zu sehen bekamen. Wie sehr kann man jemanden demütigen….
„Musste das sein?“ fragte ich ihn. „Na du willst ja deine Spalte reinigen“ sagte er. „Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ich vor ihnen in den Müllkübel uriniere“ sagte ich. „Mir egal, dann musst du dir es eben verkneifen. Genau das hatte ich auch vor.
2 Minuten später klopfte es an der Türe. „So deine Muschitücher sind da, geh zur Türe und hol sie“ sagte er. „Müssen sie eigentlich die ganze Zeit so ordinär reden, und wie soll ich die Türe aufbekommen, wenn ich gefesselt bin“ sagte ich. „Ich öffne sie und du holst die Tücher“. So machten wir es auch, auch wenn es mehr schlecht als recht funktionierte. Am Gang sah ich, dass offensichtlich schon Polizisten an diversen Stellen postiert waren. Ich versuchte unauffällig vor ihm zu tun, sodass er nicht merkte.
„Na was ist jetzt du Pissnelke, pissen ja oder nein?“ sagte er. Das Problem war, dass ich das wirklich nicht tun wollte, doch i war das letzte Mal vor der ersten Verhandlung auf der Toilette und musste wirklich extrem dringend. „Ja aber bitte drehen sie sich um“ sagte ich. „Nichts umdrehen, los jetzt“ sagte er. Was war das für ein Arschloch, ich hätte ihm lebenslänglich geben sollen nicht nur 6 Monate.
Er stellte mir nun den Müllkübel in die Mitte vom Raum und sagte. „Bitte sehr, Frau Rat“ . Ich war noch nie so gedemütigt wie an diesem Tag. Notgedrungen postierte ich mich also mit meiner Vagina über den Müllkübel und ging in die Hocke und lies es tatsächlich laufen. Ich versuchte mich gerade zu konzentrieren, dass ich nicht Zuviel daneben machte, als es plötzlich einen Knall gab und durch die Fenster sowie die Türe eine Spezialeinheit der SEK in den Raum platzte und innerhalb von Bruchteilen von Sekunden Kuper überwältigte. Gott sei Dank. Das Schlimme war nur, dass ich mein Geschäft noch nicht erledigt hatte. Ich pisste also immer noch in den Kübel während mich die Polizisten mit großen Augen ansahen. Ich hatte viel getrunken, sodass die Prozedur relativ lange dauerte bis ich fertig war. Gott war das peinlich, ich pisse nackt in einen Kübel vor der Spezialeinheit der Polizei, mit denen ich als Richterin immer wieder zu tun habe. „Frau Rat, sind sie fertig, dann bringen wir sie hinaus?“ sagte der Einsatzleiter zu mir. Er fragt mich ob ich fertig bin, nicht ob ich ok bin??? Was ist das für ein Idiot. „Ja, bringen sie mich bitte weg hier“ sagte ich trotzdem erleichtert.
Die Polizei brachte mich nun hinunter, nur in dieser Stresssituation vergaßen dabei alle mich loszubinden bzw. mir was zum Anziehen zu geben und so führten sie mich aus dem Gericht. Vor dem Gericht waren noch unzählige Leute und so wurde ich noch immer gefesselt und splitternackt zu einem Krankenwagen gebracht. Dort wurde mir endlich die Fessel abgenommen und ich wurde direkt in den Krankenwagen eingeladen und zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht. Erst im Krankenwagen ist einer einfühlsamen Sanitäterin eingefallen mir endlich was zum Anziehen zu geben.
Wie ich später erfahren habe, hat der TV Sender RtM live vom Gericht aus übertragen und leider war auch ich auf diesen Bildern am Fenster zu erkennen. Ausschnitte davon tauchten später auch im Internet auf, sodass ich wohl die einzige Richterin bin von der jeder schon mal ein Nacktfoto gesehen hat. Ich bin immer noch als Richterin tätig und wurde gerade am Anfang von allen sehr viel angestarrt. Meine Karriere ist dadurch jedoch leider ins Stocken geraten. Herr Kops wurde zu 8 Jahren unbedingter Haft verurteilt. Der Müllkübel wurde übrigens aus dem Bestand ausgeschieden….
Zu dieser Geschichte passen die Bilder: 86777, 75943
Kommentare
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Wieder sehr gelungene Geschichte
Respekt, wieder eine Geschichte von dir, die innerhalb weniger Tage über 100 Aufrufe hat. Schaltest du irgendwo Werbung dafür oder liegt es wirklich nur daran, dass du die Gabe hast, genau den Nerv der Community zu treffen?
Danke, das freut mich auch ð nein, ich habe eigentlich immer nur eine Grundidee von einer Geschichte. Wenn ich dann anfange darüber zu schreiben fallen mir dann oft noch Dinge dazu ein. Ich versuche mich immer in die Hauptfigur zu versetzen und dann daraus was zu basteln. Wenn es den Nerv der Community trifft und es vom manchen gerne gelesen wird freut es mich natürlich sehr. Ich schreibe erst seit ein paar Wochen und versuche am Ball zu bleiben. Danke jedenfalls ð und nein, ich schalte natürlich keine Werbung, sondern sehe das als nettes Hobby nebenbei. Lg
Ich schließe mich an. Eine tolle Geschichte!
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