Die verdeckte Ermittlerin
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27.11.2021
Schamsituation
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Wie immer ist diese Geschichte frei erfunden. Die Erzählungen, Namen oder allfällige Zusammenhänge sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Mein Name ist Elisa, ich bin 24 Jahre alt, komme aus einem Dorf in stadtnähe. Ich habe eine gute Figur dunkle lange Haare, einen mittelgroßen Busen, einen süßen Hintern und bin natürlich komplett rasiert und habe sogar ein Piercing auf meiner Vagina. Natürlich hatte ich immer wieder einen Freund, bin aber derzeit Single.
Schon als Kind wollte ich unbedingt Polizistin werden. Ich habe mein Abitur mit Auszeichnung bestanden und alle meine Lehrer und auch meine Familie versuchten mich zu einem Studium zu begeistern. Mit meinen Qualifikationen wären mir wohl viele Wege offen gestanden. Aber mir war von Anfang an klar, dass ich Polizistin werden wollte. Am liebsten möchte ich zur Kriminalpolizei und würde dort gerne eine Offizierslaufbahn einschlagen. Nach dem Abitur habe ich mich sofort bei der Polizei beworben. Leider haben meine ersten beiden Bewerbungen nicht geklappt. Der Sporttest wurde mir zum Verhängnis. Klimmzüge waren einfach nicht mein Ding. Nach 2 Jahren harten Training, wurde ich beim dritten Anlauf dann tatsächlich aufgenommen.
In der Polizeischule war ich immer die Klassenbeste. Nur beim Sport hing ich anfangs noch etwas hinten nach, doch ich begann in der Polizeischule dann auch intensiv Sport zu machen, sodass ich letztlich wirklich sehr gut in Form gekommen bin. Am Ende meiner Ausbildung konnte ich bei allen Abschlussprüfungen wirklich überzeugen und schaffte einen Abschluss mit Auszeichnung, somit stand mir alles offen. Augen für die männlichen Kollegen hatte ich in der Zeit nicht, ich war viel zu verbissen. Diverse Lehrgangskolleginnen nahmen es lockerer und so bestätigte sich das Klischee, dass auch unter Berufskollegen so einiges läuft.
Durch meinen guten Abschluss hatte ich als Klassenbeste die Wahl auf welche Dienststelle ich versetzt werden möchte. Ich wählte daher die Kriminalpolizei in meiner Nachbarsstadt. Ein Traum wurde wahr. Ich arbeitete mich relativ schnell ein und konnte mich relativ schnell etablieren und hatte auch trotz meines Alters durchaus den Respekt meiner Kollegen und Vorgesetzten. Einem steilen Aufstieg innerhalb der Polizei schien nichts im Wege zu stehen.
Nach ca.3 Monaten rief mich mein Vorgesetzter zu sich. Ich dachte es wäre eine der üblichen Dienstbesprechungen. Als ich das Büro betrat begrüßte mich der Chef und meinte: „Guten Morgen Frau Kollegin, bitte machen sie die Türe hinter sich zu.“
„Guten Morgen, was kann ich für sie tun?“ fragte ich in respektvollen Ton. „Frau Kollegin, sie haben bisher ausgezeichnete Arbeit geleistet. Und es hat sich nun eine Situation ergeben, welche für Sie einen enormen Auftrieb für ihre weitere Laufbahn sein könnte. Abgesehen davon, sind sie nun genau die Person die wir für diese Aufgabe brauchen“ legte er los. „Vielen Dank, wie kann ich helfen?“ fragte ich interessiert nach. „Nun wir haben aus Geheimdienstquellen in Erfahrung gebracht, dass ein international gesuchter Milliardenbetrüger unter falscher Identität in einem Singlehotel für eine Woche absteigen möchte“ fuhr er fort. „Ok, und was soll ich da machen?“ fragte ich. „Nun, ich will es so formulieren, dieser Betrüger ist dafür bekannt, dass er sein Leben sehr genießt. Und er hat eine gewisse Schwäche für Frauen in ihrem Alter und dunklen Haaren.“ Sagte er bestimmt aber respektvoll. „Ok, und ich soll als Lockvogel dienen?“ fragte ich. „Nun, als Lockvogel wäre zu einfach gesagt, dieser Herr hat sich in einem Ostblockstaat eine neue Identität besorgt und vermutlich einer Gesichtsoperation unterzogen. In diesem Hotel sind natürlich viele Herren und ihre Aufgabe wäre es herauszufinden, wer dieser Herr genau ist.“ Erzählte er weiter. „Puhh und wie stellen sie sich das vor?“ fragte ich. „Nun, sie checken auch in diesem Hotel ein und mischen sich unter die Gruppe der Singles und versuchen heraus zu finden, wer der Mann ist. Dann geben sie uns Bescheid und wir starten den Zugriff und verhaften den Mann“ stellte der Chef klar. „Und wie kommen sie dabei auf mich?“ wollte ich wissen. „Zum einen sind sie optisch sein Typ, soweit wir aus den Unterlagen wissen, zum anderen sind sie noch relativ unbekannt und wir gehen davon aus, dass er sie nicht als Polizistin erkennen wird. Das heißt sie könnten hier gut als verdeckte Ermittlerin tätig werden. “ meinte er. „Na gut, das klingt ja interessant“ stimmte ich zu. „Also kann ich mich auf sie verlassen?“ fragte der Chef. „Ja klar, ich werde mein Bestes geben, aber wie kann ich euch verständigen?“ fragte ich. „Na mit dem Handy natürlich, und keine Sorge, wir werden das Gelände überwachen und notfalls eingreifen“ erklärte der Chef. „Alles klar, wann geht’s los?“ fragte ich. „Na heute Abend, packen sie ein paar Sachen ein und machen sie sich auf den Weg ins Hotel“ sagte er. „Oh, das ist ja schnell“ meinte ich. „Ja der Geheimdienst gibt immer nur sehr kurzfristig Bescheid, damit nichts nach außen dringt“ meinte der Chef und übergab mir schon die Buchungsunterlagen mit falschen Personalausweis samt Kreditkarte und alle notwendigen Unterlagen über den Verdächtigen.
Zuhause angekommen packte ich Sachen für eine Woche Wellnessurlaub und Singlepartys. Bevor ich abfuhr sah ich mir noch die Homepage dieses Hotels an. Wow, ein Hotel nur für Singles, Pärchen und Kinder nicht erlaubt. Jeden Abend Programm (Hüttenabend, Tanznacht, Spieleabend etc.). Großer Wellnessbereich mit Sauna, Whirlpool, Dampfbad, Infrarotkabine. Herz was willst du mehr. Ich hatte wohl den Jackpot gezogen. Dennoch darf ich natürlich nicht meine Mission aus den Augen lassen. Daher sah ich mir noch die Unterlagen dieses Betrügers an. Er ist Anfang 40, war im Vorstand von einem riesigen Konzern, hat scheinbar Anleger getäuscht, Bilanzen gefälscht und Geld veruntreut. Seine Spur hat sich vor einigen Jahren verloren und er wurde in allen möglichen Plätzen dieser Erde vermutet, konnte aber nie gefasst werden. Das wäre ja was, wenn ausgerechnet mir gelingen würde, diesen Kerl zu verhaften.
Als ich in dem Hotel angekommen bin checkte ich mal als erstes in der Rezeption ein. „Guten Tag Frau Klein, schön, dass sie hier sind, wir wünschen einen interessanten und erholsamen Urlaub.“ Empfing mich die Dame. „Danke, den werde ich bestimmt haben.“ Antwortete ich. Auf dem Weg ins Zimmer begegneten mir viele Damen und Herren. Die meisten von ihnen trugen nur einen Bademantel. Ich wurde von den Männern natürlich gleich ausgiebig gemustert. Wo bin ich denn da gelandet, dachte ich mir, wird doch hoffentlich kein Swinger Club sein. Da es schon relativ spät am Nachmittag war, entschloss ich mich meine Sachen auszupacken und mich zu duschen und fürs Abendessen vorzubereiten. Das Zimmer war schon sehr eindeutig eingerichtet. Die Betten, die durchsichtige Dusche, alles für ein schönes Schäferstündchen.
Um 7 Uhr war Abendessen angesagt, ich machte mich mit einem schönen Abendkleid zu recht. Das Abendessen war inklusive und daher die Chance relativ groß mal alle anwesenden Gäste zu analysieren. In diesem Hotel gab es nur Gemeinsamstische, dies sollte dazu dienen, dass die Singles leicht ins Gespräch kommen. Es waren ca. 50 Gäste hier. Zu meiner Überraschung waren mehr Frauen als Männer hier. Ich konnte daher schon mal 30 Leute ausschließen. Das Alter schwankte zwischen 25 bis 60 Jahre. Auch das war von Vorteil, damit blieben letztlich 5 Verdächtige über die zumindest vom Alter her als Verdächtige in Frage kommen.
Zu meinem Glück kam ich auf einen Tisch, an welchen 3 der 5 Verdächtigen zu Abend gegessen haben. Ich baute also langsam ein Gespräch mit den Herren am Tisch auf. In diesem Gespräch konnte ich zwei der Herren gleich direkt ausschließen. Der eine hatte schweren Schweizer Akzent (was aufgrund des Aktes nicht sein konnte) und der andere war offensichtlich derart ungebildet und plump, dass so ein Kerl wohl niemals eine derartige Position hätte erreichen können. Ein Mann jedoch konnte in das Profil passen. Er hatte ein eigenes Charisma, drückte sich gepflegt aus und war offensichtlich sehr intelligent. Leider verabschiedete er sich relativ schnell Richtung Zimmer, er hatte noch eine geschäftliche Telefonkonferenz.
Ich notierte mir den Kerl jedenfalls, sein Name war Jan, und versuchte nun an der Abend Bar noch mit den anderen beiden Verdächtigen ins Gespräch zu kommen. Nachdem ich mich relativ sexy gekleidet hatte, gelang mir das relativ gut.
Nach einigen Gläsern Wein kristallisierte sich von diesen beiden Herren ein weiterer Verdächtiger. Die Größe stimmte, auch das Auftreten lies auf einen Mann von Klasse schließen, sein Name war Günther. Gegen 12 Uhr verabschiedete ich mich für diesen Abend auf mein Zimmer und schickte einen ersten Kurzbericht an meinen Vorgesetzten.
Am nächsten Tag ging ich so gegen 10 Uhr zum Frühstück. Günther war schon beim Frühstück und lud mich ein zu ihm zu sitzen. Er sagte mir, dass er um 11 Uhr an einer geplanten Wanderung vom Hotel teilnehme wird, ob ich ihn nicht begleiten möchte. Diese Gelegenheit ließ ich mir natürlich nicht entgehen und sagte zu. Jan habe ich noch nicht gesehen.
Um 11 Uhr startete die Wanderung. Diese wurde von einem älteren Herrn der für das Hotel arbeitete geführt. Leider nahm Jan nicht an der Wanderung teil. So nutzte ich die Chance nachdem ich einige jüngere Gäste abgeschüttelt hatte, um mit Günther zu reden. Er erzählte, dass er Arzt sei und wie sei Leben so gelaufen sei. Ich versuchte immer wieder das Gespräch auf das Thema Finanzen zu leiten, aber er meinte nur, dass er davon keine Ahnung hätte. Im Anschluss hielt er mir dann einen Vortrag über Herzchirurgie. Ich denke, das was er da sagte hatte Hand und Fuß. Günther war wohl eine Sackgasse, oder er hatte eine perfekte Tarnung. Die Unterhaltung war ganz nett mit ihm, doch ich konnte nichts Brauchbares in Erfahrung bringen, sodass ich mich entschlossen habe meinen Fokus nun verstärkt auf Jan zu legen.
Als wir wieder im Hotel angekommen waren, saßen wieder viele Gäste an der Bar und fast alle im Bademantel. Ich erkundigte mich bei der Rezeption was es damit Aufsicht hätte. „Die Gäste kommen fast alle direkt aus dem Wellnessbereich, es ist absolut erlaubt sich unter dem Tag so an die Bar zu begeben.“ Erklärte man mir. Jan konnte ich wieder nicht sehen. Das machte den Burschen immer verdächtiger für mich. Im Zimmer angekommen, teilte ich meinem Vorgesetzten mit, dass Günther vermutlich eine Sackgasse sei und ich meinen Fokus auf Jan legen würde.
Ich entschloss mich nun mir jedenfalls den Wellnessbereich anzusehen und vielleicht finde ich dort ja den Jan. Ich zog mir daher meinen Bikini an. Was man nicht alles für seine Karriere macht, dachte ich mir und fühlte mich etwas unwohl dabei. Ich war nie die zeigefreudige Frau.
Als ich im Wellnessbereich angekommen war stand ich vor einer Weggabelung. Links ging es zum Swimmingpool (Textilbereich), Rechts ging es in den Saunabereich. Ich entschied mich mal zuerst in den Textilbereich zu gehen um dort zu sehen ob ich Jan finde. Leider waren dort nur 2 ältere Damen und ein älterer Herr. Ich entschloss mich mal hier zu bleiben und abzuwarten. Von Zeit zu Zeit kam ein paar Gäste um eine Runde zu schwimmen aber keiner blieb wirklich lange hier. Nach 2 Stunden sah ich wie Jan im Außenbereich in den Whirlpool kletterte. Er war dabei nackt. Er war durchaus nett zum Ansehen. Ich dachte mir, das ist meine Chance und machte mich auf den Weg zum Pool. Da der Whirlpool auf der linken Seite war ging ich davon aus, dass ich hier mit dem Bikini reingehen kann. Mir geistere immer wieder im Kopf herum, dass mein Vorgesetzter das Gelände sicher überwachen würde. Als ich beim Pool angekommen bin, sagte ich: „Oh guten Tag Jan, darf ich auch in den Pool“. „Oh Hallo du bist die Dame von gestern Abend, klar komm rein“ entgegnete er mir. „Moment, junge Dame, der Whirlpool gehört zum Textilfreien Bereich, ich bitte sie das zu respektieren“ ermahnte mich ein älterer Mann der ebenfalls im Whirlpool saß. „Ohh tut mir leid, dann vielleicht bis später“ sagte ich reichlich verlegen zu Jan. „Ach, wir sind hier doch alle nackt, oder willst du dir etwa den tollen Wellnessbereich entgehen lassen?“ fragte er mich. Mir war klar, wenn ich kneife, dann werde ich vermutlich die ganze Operation gefährden und ich musste mehr über Jan herausfinden. „Okeee, na gut“ lächelte ich. Ich zog mir schnell den Bikini aus und huschte sofort ins Wasser. Ich hoffte wirklich, dass hier nicht irgendwo meine Kollegen mit Ferngläsern, Drohnen oder sonst was das Gelände überwachen, alle hätten mich jetzt nackt gesehen.
„Nette Christina, hast du da“ lächelte Jan. „Christina?“ fragte ich verlegen. „Na dein Piercing“ zwinkerte er mich an. Mein Gott, er hat mein Vaginapiercing schon gesehen „Ohh danke, wusste nicht, dass ein Geschäftsmann wie sie so frech ist“ lächelte ich verlegen. „Na man gönnt sich ja sonst nichts“ grinste er.
„Was machst du eigentlich?“ versuchte ich von meiner Vagina abzulenken. „Na ich genieße den Ausblick“ wich er aus. „Nee ich meine, was machst du beruflich, nachdem du gestern so dringend aufs Zimmer musstest, oder musstest du deine Frau anrufen“ versuchte ich ihn frech aus der Reserve zu locken. „Haha nein, ich bin Börsenhändler“ antwortete er. „Oh interessant, ich bin bei einer Versicherung“ log ich ihn an. „Oh interessant“ antwortete er sichtlich gelangweilt. „Ja ich bin auch für die Veranlagungen verantwortlich“ versuchte ich beim Thema zu bleiben. „Na in was investiert ihr denn so?“ fragte er dann nach, vermutlich, weil ich vorher versehentlich meine Brüste über das Wasser angehoben hatte. „Na alles Mögliche, wir mussten unsere Verluste aus dem ……Skandal irgendwie aufarbeiten“ versuchte ich das Thema etwas konkret auf die Angelegenheit zu lenken. „Och, ja da haben viel was verloren, aber tun mir nicht leid, so ist das eben, wenn man spekuliert“ sagte er lapidar. Da wurde mir klar, dass muss unser Mann sein. Mir fiel weiter auf, dass er am Gesicht einige kleinere Narben hatte, die könnten von den Gesichtsoperationen sein. Ich merkte wie er langsam versuchte mich unter dem Wasser „versehentlich“ zu berühren. Wäre ich wirklich im Urlaub hier gewesen, wäre er ja sogar ganz interessant gewesen, aber ich musste hier professionell bleiben. „Kommst du mit in die Sauna, gleich ist Aufguss“ meinte er zu mir. „Oh klar, ich muss nur schnell nochmal auf die Toilette“ antwortete ich. Das war meine Gelegenheit den Chef zu informieren. „Kein Problem bis gleich“ zwinkerte er mich an. Klar er wollte mich klarmachen.
Ich verabschiedete mich und merkte wie er mir beim Verlassen des Wassers genau auf meinen Hintern schaute. Ich ging zu meinen Sachen auf meinen Platz und schickte sofort eine SMS an meinen Chef. „Bin mir ziemlich sicher, dass Jan unser Mann ist. Versuche noch mehr Infos zu bekommen. Melde mich“. Dann ging ich auf die Toilette und machte mich danach auf den Weg in die Sauna.
Im Saunabereich waren wirklich alle nackt. Junge schöne Frauen und Männer sowie auch weniger ansehnliche Menschen. Ich entblößte mich, was mir sehr schwer viel, ich hatte immer noch Angst, dass mein Chef hier irgendwo Kameras installieren ließ und ich war einfach nicht gerne vor anderen Menschen nackt. Ich merkte wie ich von den Männern gemustert wurde. Klar in einem Singlehotel ist eine junge, nackte Frau natürlich sehr begehrt. Irgendwie fand ich das dann doch scharf und hätte mir vielleicht im Urlaub oder privat auch sehr gut gefallen, aber ich war im Dienst und musste professionell bleiben. Ich hoffte inständig, dass meine Kollegen mich nicht beobachten, ich würde im Erdboden versinken.
Ich ging also in die 90 Grad-Sauna. Sie war schon relativ gut gefüllt und ich wurde beim Betreten von allen Seiten gemustert, so wie fast alle die die Sauna betreten. Also hier Stand nicht das Saunieren im Vordergrund, sondern viel mehr das Sehen und Gesehen werden. Klar, viele machten hier ihre abendlichen Vergnügungen klar. Jan hatte mir einen Platz reserviert und hoffte wohl, dass ich seine Gespielin heute Abend werden werde.
Ich saß mich also neben Jan und bemerkte wie mir wirklich von mehreren Seiten ungeniert auf meine Vagina geschaut wurde. Auch Jan schaute mir sehr hemmungslos auf meine Vagina. Gott ich war im Dienst und meine stärkste Waffe war offensichtlich meine gepiercte Vagina und keine Glock 17. Der Saunameister, kam nun herein und erklärte uns mit was er den Aufguss machen wird und wie es abläuft. Er begann mit dem Aufguss und mir wurde gleich sehr heiß, ich war Sauna nicht so gewöhnt, da ich mich eigentlich allein schon wegen meinem Beruf nicht gerne in der Öffentlichkeit nackt zeige. Jetzt war ich noch dazu im Dienst.
Als ich mich langsam an die Hitze gewöhnt hatte, gab es plötzlich einen extrem lauten Knall. „Polizei, Hände hoch, alle sofort raus hier, Polizei leisten sie keinen Widerstand“ Panik brach aus und alle strömten wie von Sinnen aus der Sauna. Jeder wurde sofort von einem Polizisten der Spezialeinheit überwältigt und am Boden fixiert. Als ich die Sauna verlassen wollte, fiel mir ein, dass ich ja noch nackt bin. Reflexartig packte ich mein Saunatuch und wickelte mich ein um dann auch langsam mit erhobenen Händen aus der Sauna zu gehen. Ich war mir eigentlich sicher, dass mich die Kollegen erkannten und daher mir diese Prozedur erspart bleibt. Aber da hatte ich mich schwer getäuscht.
Kaum hatte ich einen Fuß aus der Sauna gesetzt wurde ich niedergerissen und am Boden fixiert. Mein Saunatuch hat sich dabei verabschiedet und ich lag nun auch nackt und fixiert am Boden. Jan wurde inzwischen auch festgenommen. „Ich bin eine Kollegin“ flüsterte ich dem Polizisten zu. „Maul halten“ war seine schmeichelhafte Antwort. Eine Armada an Polizisten strömte nun herbei und begann uns alle zu visitieren. Ich musste mich auf einer Gartenliege legen und wurde sogar zwischen den Beinen untersucht. Gott war das eine Demütigung. Wir wurde nun alle in einen Polizeibus verladen und Richtung Polizeirevier gebracht. Einige der Verhafteten hatten zumindest noch das Glück einen Bademantel anzuhaben, was mir leider nicht vergönnt war. Warum machten die das mit mir, wussten die nicht, dass ich eine Polizistin bin?
Beim Revier angekommen, wurde wir alle aus dem Bus geholt. Jan stieg unmittelbar neben mir gleich am Rücken gefesselt wie ich aus. Mir blieb der Atem weg, als ich sah, dass wir nun bei unserem Hauptquartier angekommen sind. Meiner Dienststelle und ich war immer noch komplett nackt. Als wir aus dem Bus geholt wurden, ging plötzlich ein Blitzlichtgewitter los. Irgendwoher musste die Presse von Jans Festnahme Wind bekommen haben. Dummerweise stand ich mit Handschellen gefesselt und nackt neben ihm. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Wir wurden sofort alle ins Revier gebracht. Dort angekommen wurden wir nun alle getrennt. Ich saß allein in einer Zelle, nackt.
Kurz darauf kam mein Chef auf mich zu. „Elisa, sie haben tolle Arbeit geleistet, kommen sie“ und er öffnete meine Zellentüre. „Chef was soll das, ich hatte doch geschrieben, dass ich mir noch nicht 100 % sicher bin, dass er ist, ich wollte es doch noch genauer abklären“ sagte ich als ich empört neben ihm Richtung Wachzimmer ging. „Ja wir konnten das Risiko, dass er flüchtet nicht eingehen und mussten daher gleich zuschlagen“ antwortete er. „Chef ich hatte die Sache im Griff, ich hätte bestimmt mehr Informationen bekommen“ diskutierte ich weiter. Inzwischen waren wir im Wachzimmer angekommen. Das Wachzimmer war gefüllt mit meinen ganzen Arbeitskollegen. Ich merkte wie sie mich alle angrinsten, die Kolleginnen mit einem spöttischen Grinsen. „Elisa, das haben sie ganz toll gemacht, deswegen mussten wir sie auch mit verhaften, ihre Identität musste geschützt werden“ erklärte er mir weiter. „Ja ist ja ok, aber die Visitation war echt übertrieben“ meinte ich weiter. „Hab ich nur für Recht und Gesetz gemacht“ grinste mich Michael an. „Du mieser Arsch“ schimpfte ich ihn. „Ja der Chef hat gesagt wir müssen dich wie alle anderen behandeln um die Tarnung zu schützen, aber es scheint dir eh nichts auszumachen“ grinste Michael. „Was meinst du?“ fragte ich zornig. „Na du hättest dir längst was anziehen können, aber lieber diskutierst du hier nackt mit uns herum“ zwinkerte er mich an. In dem Moment fiel mir erst wieder auf, dass ich ja immer noch nackt war. Mitten im Wachzimmer. Praktisch alle Kollegen waren wegen dem Großeinsatz heute im Dienst. Alle schauten mir auf die glatt rasierte gepiercte Muschi. Gott, wie peinlich. Meine sonstige Dienstkleidung war noch irgendwo in meinem Spint eingesperrt. „Könnte mir vielleicht jemand was zum Anziehen geben?“ fragte ich beschämt und genervt zugleich. „Ja ich hol dir was“ lächelte mich Karin an. Daraufhin verschwand sie im Wachzimmer.
Ich stand immer noch nackt im Wachzimmer und war extrem peinlich berührt. „Schau nicht so doof, noch nie eine Nackte gesehen“ fuhr ich Jochen an, der mich besonders lüstern angrinste. „Doch, aber noch nie im Wachzimmer, hat das eigentlich weh getan?“ lachte er. „Was hat weh getan?“ fragte ich zornig. „Na das Piercing, hier!?“ fragte er mich. „Kannst du vielleicht wo anders hingucken, das darf doch nicht wahr sein!“ fuhr ich ihn an. Er lächelte nur verschmitzt. Das Niveau bei der Exekutive konnte manchmal schon sehr tief sein. Jedoch merkte ich wie mich die ganze Sache offensichtlich auch geil machte. Meine Vagina auf die so ziemlich das ganze Wachzimmer starrte wurde langsam feucht. Ich hoffte inständig, dass dies niemand bemerkte, auch meine Brustwarzen wurden immer härter. Verdammt, wo bleibt Karin, dachte ich mir. Ich spürte wie ein Tropfen auf meinen Schenkel runterglitt. Bitte nicht jetzt, das kann doch nicht wahr sein. „Na, da fühlt sich offensichtlich jemand sehr wohl“ grinste Michael. „Halts Maul du Arsch“ fuhr ich ihn an. „Naja, unwohl sieht wohl anders aus“ lachte Jochen. Verdammt, sie hatten recht, ja ich war geil, verdammt geil und am liebsten hätte ich mir es jetzt an Ort und Stelle vor allen besorgt, aber ich war mindestens genauso beschämt.
„Na wo ist denn unsere Heldin?“ hörte ich plötzlich jemanden fragen. „Ohh guten Tag her Innenminister, ich würde ihnen die Heldin gerne vorstellen, aber es wäre gerade nicht passend“ versuchte mein Chef den Innenminister abzuwimmeln. „Was soll, dass stellen sie mir gefälligst die Ermittlerin vor“ sagte der Innenminister entschlossen zum Chef. „Ja natürlich Herr Minister“ antwortete dieser im typischen Exekutivstyle. „Elisa, der Herr Innenminister möchte dir zu deiner Arbeit gratulieren.“ Sagte der Chef als er mit dem Innenminister ins Wachzimmer kam. „Meine Güte, warum ist die Frau nackt“ fragte der Innenminister. „Wir haben sie mit den anderen Saunagästen zusammen verhaftet um ihre Tarnung zu bewahren“ erklärte sich der Chef. „Na so viel Körpereinsatz lob ich mir, aber das Outfit ist doch unangemessen für eine Dienststelle, gehen sie sich was anziehen“ sagte der Innenminister zu mir. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ich stand nicht nur nackt vor meinen gesamten Arbeitskollegen, nein, auch noch dem Innenminister wurde ich nackt vorgestellt. Es war nicht zu übersehen, dass auch er meine Vagina anschielte.
In dem Moment kam Karin mit einen Sachen. Endlich konnte ich mich anziehen. „Du kannst für heute Heim gehen Elisa. Danke für deinen Einsatz“ lobte mich der Chef.
Ich machte mich auf den Heimweg und war dabei von Gedanken hin und hergerissen. Ich war nackt vor allen Arbeitskollegen und dem Innenminister. Wie würde sich das auf meine Karriere auswirken und warum verdammt wurde ich im Wachzimmer nur so geil und feucht. Und warum stehen alle so auf meine Vagina?
Als ich am nächsten Morgen aufwachte und als erstes die Nachrichten in den diversen Medien checkte, war natürlich die Verhaftung von Jan das Thema Nummer eins. „Betrüger endlich geschnappt“, „Verhaftung im Singlehotel“, „Verdeckte Ermittlerin überführt gesuchten Verbrecher“ und in einem sehr viel gelesenen Boulevardblatt stand als Überschrift „Nacktverhaftung von Jan …“, dieses Medium ließ es sich auch nicht nehmen ein Foto von der Verhaftung unter den Artikel anzuheften. Auf diesem Foto war Jan verpixelt zu sehen und neben ihm stand ich, nackt und leider unverpixelt…. Dieses Foto wird wohl nicht nur in meinem ganzen Bekanntenkreis die Runde machen, vermutlich hängt es auch in Zukunft in jedem Wachzimmer und Spinnt der diversen Polizeidienststellen….
Zu dieser Geschichte passen die Bilder: 36039, 21889, 65552, 43857, 61723
Kommentare
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Deine Geschichten sind die Besten, bitte weitermachen!
Danke für die Blumen :)
Schwach und unrealistisch. Aber es scheint hier gut anzukommen, wenn man sich die Bewertungen anschaut.
@john: Danke für die Kritik. Leider habe ich bisher nur Bilder gefunden die du gepostet hast. Freu mich auf deine erste Geschichte, vielleicht kann ich ja noch was lernen. Lg
Hallo Bulldogge, das wird wohl nicht passieren, denn wie heißt es so schön?
Schuster, bleib bei deinen Leisten und daran werde ich mich auch halten.
Ich habe auch nicht deinen Stil bemängelt, oder eher den Inhalt.
Fantasie ist ja was tolles, aber das?
Too much!
Also, nichts für Ungut und weiterhin noch viel Spaß und Erfolg.
Ich finde die Geschichte sehr gut
dazu ein Erstlingswerk von Bettina1972
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