Baden in Erfurt (5)


Schambereich

3
31512
2
30.01.2006
Exhibitionismus

Bewertungen
2 x 5.0
1 x 5.0
0 x 0.0
0 x 0.0
1 x 5.0

Wieder wurden unsere Wochenendurlauber von der Sonne geweckt, die in die Fenster schien. Der Morgen war wieder herrlich. Tom lag in seinem Bett und beobachtete die schlafende Irene. Sie reizte ihn. Christin fragte Kati ob sie mit ihr ins Bad ginge und Nicole und Pierre lagen eng umschlungen in ihrem Bett.

Tom stand auf, er war nackt und überlegte ob er sich etwas anziehen sollte. Irene wachte auf und schlug die Decke zur Seite, auch sie war nackt. Die Sonne schien auf Ihren Körper. Tom bekam einen Ständer. Er drehte sich etwas zur Seite.

Nicole und Pierre waren in der Küche und öffneten die Türen zur Terrasse, auch sie waren natürlich nackt, für die beiden war das ja auch nichts Besonderes. Irene stand auf, ohne sich etwas anzuziehen, und ging in die Küche. Nicole bot ihr an bei ihnen im Zimmer zu duschen, was sie gerne annahm. Tom ging auf die Terrasse, sein Schwanz hatte sich wieder etwas beruhigt.

Es war vollkommen normal geworden, dass alle nackt waren. Tom hatte von so etwas schon oft geträumt, jetzt war es Wirklichkeit geworden. Er deckte den Frühstückstisch und setzte sich hin. Nicole brachte Kaffee und schenkte die Tassen voll, sie stand ganz nah neben Tom. Ihre Brüste baumelten leicht, als sie sich nach vorne beugte, berührte die linke Brust Tom am Arm. Sie setzte sich neben ihn.

Pierre und Irene kamen ebenfalls und setzten sich nebeneinander hin. Zu letzt kamen Kati und Christin nackt wie Gott sie geschaffen hatte auf die Terrasse. Was niemand zuerst bemerkte war, das auch Kati glatt rasiert war. Christin hatte sie im Bad rasiert. Ihre Spalte lag frei. Nicole war die erste, die es bemerkte und sagte, sie wollte sich selbst nie rasieren, sie liebe ihre Schambehaarung, aber Katis rasierte Möse sähe unglaublich geil aus. Kati wurde feucht.

Sie begannen zu frühstücken, für Tom war das zuviel gewesen. Sein Schwanz stand steinhart nach oben und pulsierte. Nicole lachte und rief zu Kati, komm mal rüber und entlade deinen Mann! Kati schaute verdutzt, beim Frühstück, fragte sie? Na und. antwortete Nicole, ich glaube das stört keinen, seit Pierre und ich fast immer nackt rumlaufen gibt es fast keinen Fleck wo wir es noch nicht gemacht haben. Man gewöhnt sich daran. Tom zitterte. Kati war wirklich unschlüssig, einerseits war sie geil genug es zu tun, andererseits traute sie sich nicht. Schließlich brach Irene das Eis, wenn du es nicht machst, mache ich es, sagte sie und grinste, Christin schaute ihre Mutter an.

Kati stand auf, lief um den Tisch, beugte sich nach unten und begann an Toms Schwanz zu blasen. Tom legte seinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Kati wurde immer geiler, sie blies und saugte und schmatzte, Nicole schenkte Kaffee nach und die anderen begannen eine Unterhaltung.

Kati hörte auf zu blasen, nahm Tom an der hand, und ging zu einer Liege. Breitbeinig legte sie sich auf den Rücken. Tom legte sich auf sie und begann zu ficken. Nicole grinste und sagte, na endlich, das gefiel ihr. Kurz darauf spritze Tom ab, er zog seinen Schwengel aus Kati kniete vor die Liege und leckte sie bis sie stöhnend zum Höhepunkt kam, die anderen hatten gerade begonnen den Tisch abzuräumen.

Das war das geilste was Kati und Tom bisher miteinander gemacht hatten, ein vollkommen öffentlicher Fick während andere frühstückten. Sie zitterten beide vor Glück
Nach diesem abenteuerlichen Frühstück packten alle die Strandsachen, sie konnten ja nur bis zum frühen Nachmittag bleiben, mussten ja noch nach Hause fahren. Völlig freizügig marschierten die sechs über die Düne zum Strand, an Kleider dachte keiner mehr.

Angekommen gingen die Jungs ins Wasser, Kati und Christin legten sich in die Sonne und Nicole und Irene machten sich auf zu einem Strandspaziergang. Sie schlenderten mit den Füssen im Wasser am Strand entlang, die Wellen umspülten ihre Beine. Es waren die wenigsten Leute am Strand vollkommen nackt, die meisten Frauen oben ohne, aber ganz nackt war fast niemand. Nicole und Irene genossen die Blicke, die ihnen nachgeworfen wurden.

Nach etwa einem Kilometer trafen die beiden auf eine Gruppe junger Leute, die allesamt nackt waren. Ein großer blonder Mann, vielleicht 20 Jahre alt, fiel auf. Er sah unverschämt gut aus. Waschbrettbauch, lange blonde Haare und sehr gut gebaut, stand nackt bis zu den Knien im Wasser und grinste unsere zwei Schönheiten an. Irene, mit dem ficken wir jetzt, sagte Nicole zu Irene. Irene schaute sie an und lachte, das würde ich dir sogar zutrauen, ich schaue gerne zu, sagte sie.

Nicole blieb vor dem Blonden stehen und schaute ihm in die Augen. Der lächelte. Sein Schwanz erigierte zu beachtlicher Größe. Nicole kniete schweigsam ins Wasser, die Wellen spülten durch ihre geile Spalte. Sie umgriff den Schwanz und führte in tief in ihren Mund, gleichmäßig begann sie zu blasen. Irene lief weiter am Strand entlang, sie genoss die Freizügigkeit, aber das war ihr ein Tick zu viel. Um nicht vor lauter Erregung mit hineingezogen zu werden wanderte sie einfach weiter.

Nicole dagegen war in ihrem Element. Sie hatte aufgehört zu blasen und sich umgedreht. Der große blonde Stand hinter ihr und fickte sie. Nicole stöhnte. Der Unbekannte zog seinen Ständer aus Nicoles Spalte und rieb seinen Schwengel über ihre Backen, ganz leicht durch die große Spalte, auf und ab. Dann fickte er wieder. Nicole zitterte am ganzen Leib. Sie drehte sich wieder um und blies so lange bis der Riesenschwanz sich zuckend entleerte. Der Saft tropfte ihr vom Kinn auf ihre Brüste. Das hatte auch sie in dieser Form noch nicht erlebt. Sie richtete sich auf und schaute ihn an, sein Halbständer hatte immer noch eine beachtliche Größe. Er lächelte küsste sie auf die Stirn und sagte, danke unbekannte Schöne, dann lief er ins Wasser und schwamm hinaus. Nicole war scharf, sie war noch nicht gekommen.

Sie tauchte kurz im Meer unter und wusch sich ab. Irene war auch schon wieder in Sicht. Gemeinsam wanderten sie zurück zu den anderen. Nicole erzählte Irene von ihrem Abenteuer mit dem großen blonden, und davon jetzt nicht absolut befriedigt zu sein. Irene umarmte Nicole zärtlich, eine Hand wanderte zwischen Nicoles Beine, zärtlich fuhr Irene mit ihren Fingern durch Nicoles Spalte, Nicole klammerte sich fest an Irene, die Nicole ganz behutsam zu einem wahnsinnig intensiven Orgasmus rieb, immer wieder küsste Irene auch Nicoles große Brüste, saugte an ihren harten Nippeln. Beide genossen das, nachdem Nicole gekommen war gab sie Irene einen intensiven Zungenkuss und wollte sie ebenfalls zum Höhepunkt streicheln, Irene aber drückte sie sanft bei Seite und sagte ich spare mich auf, dann liefen sie weiter.

Arm in Arm kamen die Spaziergänger zurück zum Badespot. Christin lag breitbeinig in der Sonne und war wohl eingenickt, Tom und Kati lagen nebeneinander auf Katis Handtuch, sie musste vor nicht langer Zeit gefickt haben, Katis Brüste waren bespritzt, Tom hatte einen Halbständer und Pierre saß auf seinem Platz, sein bestes Stück zeigte Steil nach oben. Nicole begrüßte ihn mit einem Kuss, sie bebte immer noch von dem Höhepunkt, den ihr Irene geschenkt hatte. Irene ging schwimmen. Du bist ja scharf Schatz, lächelte sie ihren Mann an, ich warte auf dich sagte er. Nicole schaute ihren Mann an und erzählte ihm, dass sie erst mit einem unbekannten gefickt hatte, der sie ohne Höhepunkt stehengelassen hatte und dann dass Irene sie so genial entschädigt hatte, das geilte Pierre nur noch mehr auf. Pierre stand auf und ging zur schlafenden Christin. Er küsste sie zärtlich auf den Bauch. Sie wachte auf, streichelte ihm über den Kopf und spreizte die Beine. Behutsam legte sich Pierre auf Christin und begann sie zärtlich zu ficken. Christin klammerte ihre Beine um Pierres Rücken. Schneller, hauchte sie ihm ins Ohr.

Tom und Kati hatten sich zu Nicole gesetzt. Sie würden diese Freizügigkeit zu Hause vermissen. Irene war auch vom Schwimmen zurückgekommen und hatte sich gesetzt. Zwei Meter entfernt fickte Pierre Christin nun von hinten. Sie kniete wir ein Hund und Pierre stand dahinter und fickte, er merke dass er kommen würde und zog seinen Ständer heraus, schnell drehte sich Christin um und begann zu blasen. Sie schluckte alles. Glücklich legte sie sich auf den Rücken. Pierre verschwand mit seinem Gesicht in ihrem Schoss und leckte sie zu einem intensiven Orgasmus. Dann setzten sie sich zu den anderen.

Sie mussten zusammenpacken. Der Abschied nahte. Nackt wie Sie am Morgen gekommen waren marschierten sie zurück zum Haus, Taschen packen. Es nahte der Moment, für den sich Irene aufgespart hatte.

Am haus angekommen nahm sie Tom bei der Hand und führte ihn zu einer der Liegen. Die anderen gingen ins Haus, Kati schaute sich kurz um. Irene legte Tom auf den Rücken auf die Liege setzte sich auf den Rand der Liege und begann seinen Schwanz zu reiben. Der stand in Sekunden hart nach oben. Irene beugte sich nach vorne und nahm in tief in ihren Mund, saugte behutsam. Tom streichelte ihren Kopf. Schließlich setzte sie sich auf Tom und führte seinen Steifen tief in ihre Möse ein, sie begann zu reiten. Ihre Brüste baumelten hin und her. Tom nahm mit der einen Hand eine Brust mit der anderen stimulierte er ihren Kitzler. Irene stöhnte. Kati und Nicole schauten vom Küchenfenster aus zu. Christin war im Bad, es war ihr unangenehm gewesen ihrer Mutter beim öffentlichen Ficken zuzuschauen. Pierre hatte sich zwischen Kati und Nicole gestellt. Beide griffen nach seinem Schwanz und wichsten daran, Pierre streichelte links und rechts eine Spalte.

Schließlich bäumte sich Tom auf, er spritze in Irene ab. Davon hatte er geträumt seit sie angekommen waren. Er stimulierte weiter ihren Kitzler bis es auch ihr kam, sie sackte auf Tom zusammen, ihre Brüste lagen an seinem Gesicht. Zärtlich saugte er an ihren Brustwarzen. Sie küsste Tom behutsam auf den Mund und stand auf.

Kati und Nicole hatten Pierre inzwischen ebenfalls spritzen lassen. Sie waren zum duschen gegangen Pierre dachte darüber nach, wie sich dieses Wochenende doch entwickelt hatte. Er hatte mit Christin geschlafen, gerade hatte Kati ihm zusammen mit Nicole einen runtergeholt, Christin hatte mit ihm und mit Tom geschlafen, Nicole hatte mit ihm am Strand gefickt und es mit einem unbekannten getrieben, Irene hatte sie zum Höhepunkt gestreichelt, Tom hatte mit Irene geschlafen und seine Frau gefickt während die anderen frühstückten. Alle waren nur noch nackt herumgelaufen und haben es getrieben, egal wer dabei war, egal wo. Er hätte gerne noch mit Kati gefickt, aber die Zeit war um, sie würden sich bestimmt wieder sehen.

Die ersten kamen angezogen aus dem Haus. Jeder küsste jeden zum Abschied. Sie versprachen sich, sich bald wieder zu sehen, zu Hause, irgendwo, und da wollten sie weiter machen wo sie aufgehört hatten und das nachholen, was sie noch versäumt hatten.


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:35 Uhr

Hi i love sex my contact here https://vipdeit.com/sex22.html