Heimlich Aktmodell
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24.11.2021
Exhibitionismus
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Wie immer ist diese Geschichte frei erfunden. Wer glaubt Zusammenhänge, Personen oder Namen zu erkennen, irrt sich. :)
Mein Name ist Melanie. Ich bin 19 Jahre alt. Ich gehe leider immer noch ins Gymnasium, da ich es mit dem Lernen nicht so genau genommen habe. Party, Freunde usw. waren mir leider immer eine Spur zu wichtig. Ich habe halblange blonde Haare, blaue Augen. Die meisten Jungs in meiner Klasse und meinem Ort stehen auf mich. Ich habe eine schön rasierte Vagina, einen knackigen Hintern, schöne Brüste und ein riesiges Problem. Ich komme aus einem relativ kleinen Dorf und habe immer schon den großen Wunsch gehabt mich nackt zu präsentieren. Leider ist meine Gegend extrem konservativ und man könnte nichts in der Richtung machen ohne sofort in Verruf zu kommen. Außerdem waren meine Eltern auch extrem spießig. Sie hätten mir ordentlich die Leviten gelesen, wenn ich mich irgendwo nackt gezeigt hätte. Und ich war auch noch von ihrem Wohlwollen abhängig, da ich ja doch noch studieren will, selbst kann ich das nicht finanzieren.
Ich möchte eigentlich mal Anwältin oder Richterin werden. Naja, da passt Exhibitionismus auch nicht gerade ins Berufsbild. So blieb mir eigentlich immer nur die Möglichkeit mich im Fitnessstudio oder nach dem Sportunterricht möglichst lange zu duschen, aber naja, da sehen mich dann eben andere Frauen nackt, das ist irgendwie nicht das was ich suche. Ich habe mir im Internet einige Videos zu dem Thema angesehen, Nude on the Streets etc… Bei dem Gedanken wurde ich immer ganz heiß, aber ich hätte mich nie getraut sowas zu machen und meine Karriere als Juristin hätte sich dann erledig bevor sie überhaupt angefangen hätte.
Als ich mir an einem Donnerstag die Uni in der benachbarten Stadt angesehen hatte, stolperte ich zufällig über einen Aushang. „Modelle für Aktmalerei gesucht“. Wow, das wäre ja mal eine Idee, dachte ich mir. Doch hier in der Nachbarstadt, noch dazu an der Uni an der ich studieren wollte. Unmöglich…
Der Gedanke lies mich aber einfach nicht los und ich stellte mir vor, wie es wohl wäre so nackt vor Kunststudenten zu posieren. Tagelang quälte ich mich damit herum, entschloss mich aber mich nicht auf dieser Uni als Modell zu bewerben. Es würden mich bestimmt viele Leute kennen, ich wäre gesellschaftlich erledigt. Wieder einige Tage später, erwischte ich mich als ich im Internet nach weiteren solchen Ausschreibungen zu suchen begann. Und tatsächlich fand ich eine fast Idente Ausschreibung von einer Universität aus einem anderen Bundesland. Diese Uni war ca. 200 KM entfernt, eigentlich weit genug, dachte ich mir. Trotzdem traute ich mich nicht, dort anzurufen.
Der Gedanke dort doch vorstellig zu werden ließ mich einfach nicht los und ich merkte wie mich das zunehmend scharfmachte und ich in der Spalte feucht wurde. In diesem Moment der Unvernunft dachte ich mir. 200 km, dort kennt mich niemand. Ich fahr da einmal hin, dann habe ich das erlebt und brauch mir später keine Vorwürfe machen, dass ich mir diesen heimlichen Wunsch nicht erfüllt habe.
Ehe ich mich versah, gab ich schon die Telefonnummer ein und nach 2-mal klingeln, hob jemand ab. „Professor Huber, grüß Gott“, hörte ich von der anderen Leitung. „Ähhm, guten Tag ich wollte nach Fragen wegen dem Aktzeichnen“ stotterte ich ins Telefon. „Ahh sehr gut, sie wollen als Modell stehen?“ fragte mich der Professor zurück. „Ähhm naja, woher wissen sie das“ fragte ich. „Na weil das die Nummer für die Modelle ist, was ist nun? Haben Sie Interesse? Ich bin sehr in Eile“. Entgegnete er. „Achso, ja ich würde es gerne mal versuchen“ stammelte ich. „Gut, dann bitte morgen um 15 Uhr an unserer Universität im Zeichensaal, 20 EUR pro Stunde, insgesamt 2 Stunden“ meinte der Professor. „Ähm, morgen? So schnell?“ fragte ich, das Geld war komplett nebensächlich. „Ja mir ist ein Modell ausgefallen, also wollen sie nun kommen oder nicht?“ fragte er. „Na gut, bin da“ entgegnete ich verlegen. „Gut, dann bis morgen“ und schon legte er auf. Ich habe morgen nur bis 11 Uhr Schule, dann muss ich gleich losfahren, geht mir durch den Kopf. Aber was sage ich zu meinen Eltern? Ach, ich sage ich muss mit Klara lernen und komme erst sehr spät nach Hause.
Den restlichen Tag konnte ich an nichts Anderes mehr denken und wurde ständig geil bei dem Gedanken, jedoch hatte ich auch ordentlich Angst. Bevor ich schlafen ging, musste ich meinen Körper natürlich nochmal ordentlich pflegen und alle wichtigen Stellen rasieren. An Schlaf war in dieser Nacht kaum zu denken.
Am nächsten Morgen, machte ich mich auf in die Schule und saß den Unterricht mehr oder weniger nur ab. Die Zeit verging wie im Flug und ich wurde immer wieder geil, konnte jedoch meinen Druck im Unterricht nicht abbauen. Klara merkte, dass ich heute anders war, sie sagte aber nichts.
Nach dem Unterricht machte ich mich umgehend auf den Weg in Richtung der Uni. Es war eine sehr mühsame Fahrt. Trotzdem schaffte ich es rechtzeitig und war noch pünktlich vor Ort. Auf diesem Campus den Zeichensaal zu finden war gar nicht so leicht, trotzdem schaffte ich es. Als ich also um kurz vor 15 Uhr, dort hineinspazierte waren schon einige Studenten dort. Die meisten waren in meinem Alter oder maximal 3 Jahre älter. Es war ein relativ ausgewogener Mix aus Jungs und Mädchen, ca. 20 Personen. Gleich sprach mich ein etwa älterer Herr an und meinte „Sie sind bestimmt unser Model“. „Ja guten Tag ich bin Melanie“ sagte ich etwas verlegen. „Schön, dass sie da sind, wir haben noch gut 5 Minuten Zeit, da hinten können sie sich dann ausziehen und dann kommen sie bitte vor, wenn ich sie Rufe, wir sagen ihnen dann ihre Posen an, ist das ok für sie?“ meinte er. „Ja klar“ stammelte ich. „Dann ist ja alles klar, es fehlen nur noch ein paar Studenten“ sagte er. „Ok“ lächelte ich etwas verlegen. Der Professor ging dann weiter und unterhielt sich mit seinen Studenten.
Ich stand nun also wie bestellt und nicht abgeholt da. Das war eigentlich der erste Moment in dem ich Zeit hatte mich kurz umzusehen und einen klaren Gedanken zu fassen. Mein Adrenalin war voll am Arbeiten. Zu meinem Glück kannte ich niemanden, sodass ich etwas ruhiger wurde. Nach ca. 2 Minuten öffnete sich dann die Klassentüre und es kommen noch 2 Studenten herein. Zwei Jungs, nicht unattraktiv. Bald würden sie mich nackt sehen, mein Puls raste wieder.
„Wo bleibt den Florian“ fragte der Professor in die Klasse. „Er sollte gleich da sein“ antwortete eine Studentin. „Na gut, in 5 Minuten fangen wir an, länger warten wir nicht mehr“ brummte der Professor sichtlich genervt. 2 Minuten später öffnete sich die Klassentür und Florian kam herein. Mir gefrieret regelrecht das Blut in meinen Adern. Florian heißen ja viele Menschen in Deutschland, aber diesen Florian kannte ich. Er ging letztes Jahr in meine Klasse und ist im Gegensatz zu mir nicht sitzen geblieben. Mir war natürlich klar, dass er mich sofort erkennen würde.
Ich überlegte kurz wie ich mich aus der Situation befreien konnte, doch da war es zu spät. „Hey Melanie, was machst du denn hier? Bist du nicht erst nächstes Jahr fertig mit dem Abi?“ fragte mich Florian. „Ohh hy, ich wollte mal“ stammelte ich. „Florian, das ist Melanie, sie wird heute für uns Akt stehen, und warum sind sie schon wieder unpünktlich?“ sagte der Professor. „Waass Melanie? Du bist heute unser Model?“ strahlte mich Florian an. „Ähhm naja“ stammelte ich, am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. „Melanie bitte gehen sie sich nun ausziehen, wir sind schon im Verzug“ sagte der Professor. „Kann ich bitte“ wollte ich gerade sagen. „Bitte beeilen sie sich wir haben wirklich noch viel zu tun“ brummte der Professor. Florian grinste über beide Ohren, das muss ein Genuss für ihn gewesen sein. Immerhin hatte ich ihm schon öfters einen Korb gegeben.
Wie in Trance ging ich nun also zur Umkleide. Mir war wirklich zum Heulen zu Mute. Was habe ich mir da eingebrockt. Jetzt gehen bringt auch nichts mehr, Florian würde es allen erzählen. Aber er würde es auch allen erzählen, wenn ich es mache. Ich war geliefert. Doch die Schmach zu kneifen wollte ich mir nicht geben.
Ich zog mich also hinter dem Vorhang langsam aus und war dann schließlich nackt, von Erregung keine Spur mehr. Viel mehr fühlte ich mich komplett ausgeliefert und machtlos.
„Guten Tag liebe Studenten, wie ihr wisst ist unser Model heute ausgefallen. Jochen habt ihr aber ohnehin schon oft gemalt und darum bin ich sehr froh, dass sich kurzfristig eine junge Dame freiwillig bei mir gemeldet hat, Melanie kommen Sie bitte zu uns“ sagte der Professor. Musste er unbedingt sagen, dass ich mich selbst gemeldet habe. Florian muss mich für eine totale Schlampe halten.
Mit butterweichen Knien ging ich nun langsam aus der Umkleide Richtung Professor. Ich versuchte dabei notdürftig meine Scheide und meine Brüste zu bedecken, was wohl ziemlich peinlich aussah. „Wo ist ihr Mantel oder ihr Handtuch?“ fragte der Professor. „Ähhm habe ich leider vergessen“ stammelte ich mit knallrotem Gesicht. „Na aber zum Anziehen ist in den Pausen keine Zeit“ meinte der Professor verdutzt. Leichtes kichern kam von den Studenten, wodurch ich mich noch mehr schämte. Florian grinste hämisch über beide Ohren. „Ohh, ähmm ich wusste nicht...“ wollte ich gerade sagen. „Na dann bleiben sie eben in den Pausen auch nackt“ unterbrach mich der Professor. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken, wie kann man so unsensibel sein.
Ich bedeckte mich immer noch notdürftig als der Professor meinte „Gut, wir starten mit einer klassischen Pose, Melanie bitte stellen sie sich gerade hin und lassen sie ihre Arme locker hängen und leichten Ausfallschritt“ sagte der Professor. „Wie meinen sie das?“ fragte ich ganz verlegen. Schon ging der Professor auf mich zu und brachte mich in Stellung. Nun war es also geschehen, ich konnte nichts mehr bedecken. Meine Busen, meine Vagina, alles war frontal für alle zu sehen. Ich war wie in Trance und spürte meinen Körper nicht mehr. „Gut diese Stellung bitte 30 Minuten halten, dann 5 Minuten Pause“.
Die Studenten musterten mich natürlich von oben bis unten. Eine junge splitternackte Frau begeisterte sie natürlich. Florian grinste mich durchgehen an und konzentrierte sich wohl kein bisschen. Mir gingen 1000 Gedanken durch den Kopf. Eigentlich habe ich mich auf ein geiles Gefühl gefreut, doch nun war ich nur mehr zu tiefst gedemütigt und machtlos aus der Situation zu entkommen. Irgendwann waren alle mit Zeichen beschäftigt und ich verlor das Zeitgefühl. Die Arme schliefen mir auch irgendwann ein.
„Gut danke, 5 Minuten Pause“ sagte der Professor. Endlich konnte ich mich wieder bewegen. „Na, seit wann machst du das? Wusste gar nicht, dass ein Landei wie du sowas macht“ grinste mich Florian sofort an. „Was machst du hier? Du wolltest doch in Dortmund Architektur studieren“ fragte ich ihn. „Naja ich studiere Architektur, und dazu muss man eben auch Zeichnen lernen, Dortmund hat mich nicht genommen, darum bin ich hier“ lächelte er mich an. „Aber Melanie, warum bist du hier als Model?“ bohrte er nach. „Bitte versprich mir, dass du niemandem was erzählst“ bettelte ich ihn an. „Melanie, wie könnte ich einer nackten Schulkollegin eine Bitte ausschlagen“ lachte er. „Bitte, versprich es mir“ sagte ich nochmal. Er grinste nur und ging auf seinen Platz zurück. Die Pause dauerte noch ein paar Minuten und ich stand komplett hilflos und als einzig Nackte mitten unter den Studenten. Ich spürte wie man mich musterte und hinter meinem Rücken bzw. Arsch tuschelte. Ich habe mich noch selten so geschämt und bereute zutiefst, dass ich mich hier gemeldet hatte. Einer der Jungs zwinkerte mir zu, Gott war mir das peinlich…
„Gut weiter geht’s, Melanie bitte legen sie sich seitlich auf das Sofa, ein Arm hinter dem Kopf“ sagte der Professor. Ich war erleichtert, dass ich diesmal liegen durfte. Die machte die nächste halbe Stunde zumindest ein wenig erträglicher, zumindest körperlich. Langsam beruhigte sich mein Puls auch und ich hoffte, dass Florian sein Wort haltet und mich nicht verraten würde. Langsam genoss ich die Situation ein wenig mehr und versuchte mit ein paar der süßen Jungs ein wenig Blickkontakt aufzubauen. Sie versuchten zumindest sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Florian grinste immer noch sehr, was mich schon noch peinlich berührte. Ich möchte nicht wissen, wie oft er sich mich nackt vorgestellt hat und nun lag ich hier vor ihm auf dem Präsentierteller. Diesen Eindruck wird er heute Zuhause sicher intensiv verarbeiten…
„5 Minuten Pause“ sagte der Professor und riss mich aus den Gedanken. „Melanie gehst du mit uns eine rauchen, hier ist ein kleiner Vorgarten“ fragte mich einer der Studenten. „Ähhm kann man mich da sehen?“ fragte ich. „Nein normal ist hier nichts los“ meinte Florian. Ich ging also nackt wie ich war mit den anderen Studenten in den Vorgarten und einer der Jungs gab mir eine Zigarette. „Sehr schön, dass du eingesprungen bist“ meinte einer der Jungs. „Danke“ lächelte ich verlegen und immer noch nackt. „Machst du sowas öfters?“ fragte einer der Studenten. „Nein, ist das Erste Mal“ antwortete ich. „Hier meine Karte, wir suchen öfters Leute die sowas machen“ gab mir der Junge seine Karte. In dem Moment ging eine Gruppe Studenten an dem Vorgarten vorbei und begannen zu kichern, als sie mich sahen. „Denk dir nichts, die Jus Studenten bekommen sowas nicht oft zu sehen“ wollte mich einer trösten. Na toll, die werden sich eines Tages vielleicht erinnern und sich denken, die gegnerische Anwältin ist doch die nackte Bitch vom Zeichenkurs….
„So weiter geht’s“ rief der Professor uns herein. „Habt ihr einen Vorschlag für die nächste Pose?“ fragte der Professor die Studenten. „Ja Melanie könnte sich doch knien und mit den Händen nach vorne abstützen und dabei den Rücken zu uns drehen“ schlug Florian vor. Doggystyle, danke du Arsch. „Gut Melanie, bitte knien, die Hände nach vorne den Kopf zum Boden und seitlich Richtung klasse schauen“ meinte der Professor. Ich war sprachlos, nicht nur Doggystyle, nein wie eine richtige Hure den Hintern in der Luft und den Kopf nach unten und das Gesicht zur Klasse. Ich war sprachlos, aber es blieb mir wohl kaum eine Wahl, zu protestieren und es dann trotzdem machen wäre wohl noch peinlicher gewesen. Also ging ich in diese Pose und versuchte mir meine Scham nicht anmerken zu lassen. Als ich also die Stellung einnahm, fiel mir auf, dass nun wohl alle mein Poloch sehen werden, ich war noch nie so gedemütigt. Ich versuchte also die Stellung so zu halten und mir meinen Scham nicht anmerken zu lassen.
Die Jungs und besonders Florian schienen die Scene sehr zu genießen. Nach ca. 10 Minuten öffnete sich plötzlich die Klassentür. Ein älterer Mann kam herein und fragte „Herr Professor, wir haben heute eine Gruppe interessierter Menschen hier, die eventuell nächstes Jahr bei uns studieren möchten, ist es ok für sie, wenn die ein wenig beim Unterricht zukucken?“ „Nein gar nicht, bitte schicken sie sie herein“ antwortete der Professor. Mir blieb fast der Atem weg, auch das noch. Ich kniete mit aufgestellten Arsch vor ca. 30 fremden Menschen in meinem Alter (inkl. Florian) und nun soll noch eine Schnuppergruppe kommen.
Die Gruppe strömte langsam in den Saal und ich konnte nur Konturen erkennen, diese sahen dafür das Intimste von mir. „Das ist doch die Melli“ hörte ich jemanden tuscheln. „Ne, glaub ich nicht“ tuschelte jemand zurück. Ich konnte nur erkennen, dass ich ganz genau gemustert wurde. Irgendwie kamen mir die Stimmen bekannt vor, konnte sie aber nicht zuordnen. Mir wurde sehr unwohl dabei.
„Pause 5 Minuten“ unterbrach der Professor. Ich war irgendwie erleichtert aus dieser fürchterlichen Stellung befreit zu sein und stand langsam auf. Als ich mich umdrehte, stockte mir der Atem. Ich hatte mich nicht getäuscht. Ich kannte die Stimme. Es war Sandra aus meinem Ort, meine absolute Feindin. Neben ihr war Klaus, ihr bester Kumpel. Beide gingen in die Parallelklasse von mir. Jetzt war ich endgültig erledigt. Mit hochgestellten nackten Arsch vor diesen beiden zu posieren ist so ziemlich das Schlimmste was mir hätte passieren können. Jetzt stand ich also Splitter nackt vor ihnen mit blankrasierter Muschi.
„Sag ich doch, die Melanie“ lachte Sandra laut los. „Boah, sie ist es echt“ bekam sich Klaus nicht mehr ein. „Na Melanie, brauchst wohl etwas Kleingeld“ lachte sie mich aus. Ich war sprachlos. „Na da werden sich unsere Leute aber freuen, wenn sie das erfahren“ grinste sie weiter. „Nette Muschi“ trenzte Klaus vor sich hin. „Bitte Leute, i dürft das niemanden sagen“ wimmerte ich. „Ach, sagt die was mir damals den Dieter ausgespannt hat“ keifte mich Sandra an. „Kein Wunder, wenn man sich wie eine Nutte zeigt, das ist jetzt dein Problem“ zischte sie noch und ging ins andere Ende der Klasse. „Sorry, aber du bist echt heiß“ zwinkerte Klaus und folgte Sandra.
„So, letzte Pose, alle auf ihre Plätze“ rief der Professor. Ich war noch total benebelt von der Situation und wusste nicht was ich machen sollte. Ich setzte mich einfach auf den nächsten Stuhl. „Sehr gut Melanie, noch die Beine ein wenig weiter zur Seite und die Hände nach hinten“ meinte der Professor. Nun saß ich also mit gespreizten Beinen vor meiner Erzfeindin. Ich war sowas von erledigt. Ich konnte die halbe Stunde nur noch ihr spöttisches Grinsen sehen, den Rest konnte ich gar nicht mehr richtig wahrnehmen.
„Gut, danke das war’s“ brach der Professor die letzte Pose ab. Ich war irgendwie erleichtert, aber mir war auch klar, dass dieses Geheimnis keines bleiben würde. Ich versuchte daher noch mit Sandra, Klaus und Florian zu reden. Doch Florian war zu sehr beschäftigt mit den anderen Studenten und Sandra wollte nicht mehr mit mir reden. Klaus blieb stehen und ich versuchte ihm die Situation zu erklären, doch er meinte, dass er auf Sandra keinen Einfluss hat und er glaubt, dass sie vorhin heimlich ein Foto gemacht hat. Ich war fassungslos. Versuchte nochmal Sandra zu erreichen und lief ihr auf den Gang der Aula nach. Sandra lachte mich nur aus und meinte „Die Zeichenklasse ist dir wohl nicht genug, willst dich noch nackt wie eine echte Bitch in der Aula präsentieren“ und ging. Da wurde mir klar, ich Stand nackt in der Aula und gefühlt 100 Leute haben mich nackt gesehen und vermutlich Fotos mit ihren Smartphones gemacht. Beschämt rannte ich in die Klasse zurück und zog mir schnell was an. Fluchtartig verlies ich die Klasse und vergas dabei sogar das Geld zu nehmen.
Auf der Rückfahrt überlegte ich wie ich damit umgehen sollte. Mir war klar, dass ich Sandra nicht aufhalten kann. Daher dachte ich mir, ich muss zu dieser Sache stehen, ob es mir nun passt oder nicht und vielleicht tun sich dadurch ja andere Möglichkeiten auf. Jedenfalls hatte ich schon sehr weiche Knie vor dem nächsten Schultag. Zuhause musste ich diesen Tag noch verarbeiten und fand es nachträglich sogar extrem geil, auch wenn ich die Konsequenzen fürchte …..
Falls ihr eine Fortsetzung wünscht, schreibt es mir in die Kommentare.
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Kommentare
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ja schreib ruhig heimlich weiter aber zeig uns die Fortsetzung
Freue mich schon auf eine Fortsetzung der Storry.
Fortsetzung ist ein Muss!
Oh man, super !
Schöne Geschichte erinnert mich an mein erstes mal als Aktmodell weiter so.
Ein absolutes MUSS, die Fortsetzung!
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