Meine durchtriebene Stiefschwester
Meine durchtriebene Stiefschwester
Draußen war es dunkel. Regen schmetterte auf mein Dachfenster. Ich lag, nur mit einer Boxershorts bekleidet auf meinem Bett. Zugedeckt war ich nicht. War auch nicht nötig, schließlich hatte ich an diesem kalten, verregneten Märzabend die Heizung voll aufgedreht.
Es war ca. 20 Uhr. Ich war allein im Haus. meine Mutter und mein Stiefvater waren, wie immer dienstags, in der Sauna. Meine siebzehnjährige Stiefschwester Marie zum Schwimmtraining. Da ich niemanden vor 21 Uhr zurückerwartete, hatte ich mich zurückgezogen und, wie es wahrscheinlich für einen achtzehnjährigen Single nicht unüblich ist, es mir mit einem Porno gemütlich gemacht.
Gerade hatte ich meinen Bauch mit mehreren Taschentüchern gereinigt und meinen Schwanz wieder in der Shorts verschwinden lassen, da wurde plötzlich meine Zimmertür mit Schwung aufgestoßen.
Es war meine Stiefschwester. Schnell warf ich ein Kissen auf das Display des Tablets, auf dem immer noch die Pornoseite mit dem mittlerweile gestoppten Video geöffnet war.
„Hey, was soll das?“, schrie ich sie an, „Kannst du nicht anklopfen? Was machst du denn hier?“
„Zumindest gucke ich keine Pornos, wie du!“, konterte sie, „Na Nico, was gab´s denn? Dicke, behaarte Schlampen ohne Tabus oder notgeile Grannies mit hängenden Titten?“
„Man bis du ekelig!“, erwiderte ich ihre spitzen Bemerkungen, „Was willst du? Kann ich mir nicht mal ein paar hübsche Frauen ansehen und mir dabei in Ruhe einen runter holen? Du willst mir doch nicht etwa weißmachen, dass du nie masturbierst?“
„Geschenkt!“, sagte sie, „Ich muss mit dir reden!“
„Was denn?“
Sie setzte sich auf die Bettkante und fuhr fort: „Du kennst doch Zoe, aus deiner Klasse.“
„Was für eine doofe Frage, natürlich kenne ich Zoe, sie ist, wie du bereits sagtest, ja in meiner Klasse!“
„Dann weißt du vielleicht auch, dass Zoe und ich befreundet und im gleichen Schwimmteam sind?“
„Ja, auch das weiß ich“, erwiderte ich genervt, „Komm endlich auf den Punkt!“.
„Du kannst sie für 1.000,- Euro ficken!“
„Du spinnt doch!“, antwortete ich entrüstet, „Ihre Eltern haben Geld wie Heu und darüber hinaus keine Skrupel, Zoe alles zu kaufen, was sie haben will. Egal, ob es stets das neuste IPhone ist, oder das nagelneue Cabrio zur bestandenen Führerscheinprüfung. Sie hat es doch gar nicht nötig anschaffen zu gehen.“
„Das Geld bekommt ja auch nicht sie, sondern ich“, sagte sie mit einem diabolischen Lächeln.“
„Das wird ja immer verrückter! Du gebärst dich ja, wie eine Zuhälterin. Was soll das?“
„Gut, ich erkläre es dir“, dabei schob sie sich noch ein wenig weiter aufs Bett und setzte sich in den Schneidersitz, „Unser Trainer hat gesagt, dass er nur eine von uns beiden zur Landesmeisterschaft mitnehmen kann. Die schnellere natürlich.“
„Das würde ich als Trainer auch so machen!“, unterbrach ich sie.
„Er hat gesagt, dass wir aufgrund unserer Freundschaft, zu wenig Konkurrenz zueinander aufbauen würden, uns gegenseitig die Teilnahme an der Meisterschaft zu sehr gönnen würden und er meinte sogar, dass wir durch einen ordentlichen Konkurrenzkampf, noch drei bis vier Sekunden schneller werden könnten.“
„Was hat das mit dem Ficken und den 1.000,- Euro zu tun?“
„Unser Trainer meinte, wir sollten um irgendetwas wetten. Etwas, was der Verliererin richtig „weh“ tut, wenn Sie nach der Niederlage, den abgesprochenen Wetteinsatz erbringen muss.“
Ich schaute sie verstört an: „Ich versteh das immer noch nicht!“
„Man bist du doof!“, sie verdrehte demonstrativ die Augen, „Wenn du mir 1.000,- Euro gibst, wette ich mit ihr, dass ich wenn ich verliere, ich mich von ihren Bruder und wenn Sie verliert, Sie sich vor dir ficken lassen muss.“
„Du bist so krank, Marie!“
„Komm, ich weiß doch, dass du auf sie stehst. Du wirst mir den Tausender geben!“
„Nie!“
„Dann frage ich halt unseren fetten Hausmeister, der wird mindestens 500,- Euro für eine junge, enge und frisch rasierte Fotze, ausgeben. Dann musste ich zwar auch anbieten, dass ich, wenn ich verlieren würde, mich von ihm ficken zu lassen, aber ich werde ja nicht verlieren!“
„Wie kannst du dir da so sicher sein?“
„Na, weil ich locker vier bis fünf Sekunden schneller schwimmen kann wie sie! Ich tue es bloß nie, weil ich mehr davon habe, eine gutgelaunte und entsprechend großzügige Freundin zu haben, als sie zu deklassieren oder zu irgendwelchen Meisterschaften zu fahren.“
„Du bist so falsch!“
„Ich finde es ehr clever! Also, was ist? Du oder der Michelsen?“
„Okay, ich gebe dir die 500,- Euro, die du wahrscheinlich auch von Michelsen bekommen hättest.“
„Tausend!“, sagte sie energisch, „Du hast doch das Geld. Reicht ja nicht, dass Ihr Euch hier bei uns einnistet und durchfresst. Während du deinen Führerschein von deinem Vater finanziert bekommen hast, hält meiner es für eine gute Idee, dass ich die Hälfte davon selbst bezahlen soll. Und kaum hattest du bestanden, stand der Kleinwagen „sponsored by Omma“ vor der Tür!“
„Aus dir spricht der blanke Neid!“
„Ersetze „Neid“ durch ein gleichlanges Wort mit „ss“!“, zischte sie.
„Übertreib nicht!“, erwiderte ich, „Würdest du nicht in einer Art Dauerpubertät stecken, würden wir wahrschein alle gut miteinander klarkommen.“
Sie schaute mich böse an: „Was ist nun!“
„Sechshundert!“
„Achthundert!“, forderte sie.
„Siebenhundert!“
„Sei nicht albern, du weißt ganz genau, dass du sie anders nie ins Bett bekommen wirst! Sie würde nie etwas mit einem gleichaltrigen aus ihrer Klasse anfangen. Er müsste mindestens zwei Jahre älter und vor allem den gleichen finanziellen Background wie sie haben.“
Ich wusste, dass sie damit wahrscheinlich recht mit dieser Einschätzung hatte und erhöhte: „Siebenhundertfünfzig! Aber nur, damit sie nicht mit dem ekeligen Michelsen schlafen muss!“
„Is´ klar, edler Ritter mit der einsamen Lanze! 750,- Euro, abgemacht, schlag ein!“, sagte sie und streckte mir fordernd ihre Hand entgegen.
Es kam zum Handschlag. Mehr noch. Es war die erste Berührung zwischen Marie und mir überhaupt. Aber nicht nur das verursachte ein eigenartiges Gefühl in mir. Als ich ihr dabei kurz in ihre blitzenden Augen schaute, lief es mir kalt den Rücken runter. Ich war mir sicher, ich hatte gerade einen Pakt mit dem Teufel geschlossen.
Eine Woche, in der ich Marie kaum sah, verging. Dafür sah ich Zoe jeden Tag in der Schule. Ihr war nichts anzumerken. Ich aber konnte mich kaum auf den Unterricht konzentrieren. Meine Gedanken kreisten ständig um sie. Ich wollte sie, aber eigentlich lieber anders! Es war falsch, aber auch alternativlos. Ich konnte sie ja nicht dem Hausmeister überlassen. Die ganze Zeit fragte ich mich, ob ich sie nicht über meine teuflische Stiefschwester aufklären müsste. Aber was, wenn sie mir nicht glaubt oder Marie alles leugnet oder so verdreht, dass das alles meine Idee gewesen seien sollte?
Die Antwort blieb mich mir schuldig. Es war der 21. März. Diesmal stieß Marie meine Zimmertür erst um 22.00 Uhr ohne zu klopfen auf.
„Na, Nico, schon fertig mit dem Wichsen?“
Ich nahm meine Kopfhörer ab, schaute sie vorwurfsvoll an und sagte: „Marie, kannst du nicht wenigstens so tun, als wenn du Manieren hättest und wenigstens anklopfen?“
„Hab ich doch!“, log sie, „Haste wohl nicht gehört unter deinen Kopfhörern.“
„Was ist!“
„Ich wollte dich nur auf den Laufenden halten. Die Wette steht! Zoes Bruder hat auch eingewilligt. Er war aber der Meinung, dass es keinesfalls eine Strafe, sondern eine Ehre wäre, von ihm gefickt zu werden und besteht darauf, dass ich alles mit mir machen lassen muss!“
„Was heißt alles?“
„Na ja, er wollte ehr dominanter auftreten, mich züchtigen und natürlich auch in den Arsch ficken!“
„Dieses perverse Schwein!“, erwiderte ich erbost, „Du bist siebzehn! Das grenzt ja an Vergewaltigung von Minderjährigen.“
„Jetzt spiel mal nicht den großen Bruder!“, antwortete sie, „Ich hab doch alles im Griff. Ich werde doch sowieso nicht verlieren. Aber Zoe hat natürlich gleich eingesehen, dass sie nun auch ihren Wetteinsatz anpassen muss.“
„Ich soll sie schlagen und in den Arsch ficken?“, fragte ich ungläubig nach.
„Nein! Du bist ja wahrscheinlich nicht bereit einen Aufschlag dafür zu bezahlen. Zoe war sehr froh, als ich ihr angeboten habe, sie könne auf den Blümchensex mit dir noch 1.000,- Euro draufpacken und der Einsatz ginge in Ordnung.“
„Mir fehlen echt die Worte! Du bist keine Freundin, du bist eine Hexe! Was machst du eigentlich, wenn Sie dir die Freundschaft kündigt, weil sie alles rauskriegt?“
„Was rauskriegt?“, fragte sie überrascht, „Sie weiß doch, dass du 750,- Euro dafür zahlst und dass sie knapp die Wette verlieren wird, wird sie nur solange beschäftigen, bis ich sie für mich zur Meisterschaft fahren lasse, weil ich aus gesundheitlichen Gründen absagen muss!“
„Schlange!“
„Ein bisschen mehr Dankbarkeit fände ich angebracht! Ich lasse dich jetzt wieder allein. Du kannst ja noch ein bisschen üben. Wenn du es ihr so richtig besorgst, findet sie vielleicht gefallen dran und Ihr werdet doch noch ein Paar, weil sie auf deine „Liebeskunst“ nicht mehr verzichten mag!“
Mit diesen spöttischen Worten verließ sie mein Zimmer.
In den ganzen nächsten Tagen war ich noch aufgewühlter wie zuvor. Ich merkte auch, dass Zoe auffällig oft, zufällige Blickkontakte zwischen uns abbrach. Auch ihr schien mir gegenüber ein Unwohlsein spürbar zu sein.
Nun war eine weitere Woche rum und diesmal erzählte mir Marie schon vor dem Diensttagtraining, dass heute nochmal Training, Donnerstag das Entscheidungsrennen zwischen Zoe und ihr stattfinden wird und ich am Samstagnachmittag, wenn unsere beiden Eltern nicht zu Hause seien werden, Zoe in Maries Zimmer ficken können werde.
Es war schrecklich zu erleben, wie spielerisch leicht Maries Vorhersagen eintrafen und ihr teuflischer Plan weitere Konturen annahm.
Am Donnerstag, ich kam etwas später von einem Kumpel nach Hause, klebte ein Zettel an meiner Tür.
Zoe ist ihre persönliche Bestzeit geschwommen!
Ich war zwei Sekunden schneller, als sie!
Ihre Freude, dich am Samstag zu sehen, hielt sich heute noch in Grenzen, aber das wird vielleicht noch.
Marie
Am nächsten Tag war Zoe nicht in der Schule. Was ich natürlich verstehen konnte.
Marie meinte am späten Nachmittag, nachdem wir unsere Eltern in den Wochenendurlaub verabschiedet hatten, dass ich mir keine Sorgen machen soll, Zoe weiß, dass Wettschulden Ehrenschulden sind und wird morgen kommen.
An Schlaf war diese Nacht kaum zu denken. Es war falsch. Es war alles falsch und ich war Teil dieses bösen Spiels mit Zoe. Und mittlerweile war mir auch klar, dass ich aus ihrer Sicht, nicht auf der guten Seite stand.
Am nächsten Tag, war ich gerade fertig mit dem Frühstücken, als Marie nur mit einem T-Shirt bekleidet in die Küche kam.
„Na Nico, schon aufgeregt!“
„Wir müssen die ganze Sache abblasen, Marie! Das geht doch alles so nicht!“
„Geblasen wird erst heute Nachmittag!“, frotzelte sie, „Und gekniffen wird erstrecht nicht! Ich lasse mir doch das ganze schöne Geld nicht entgehen!“
„Aber, Marie!“
„Nix aber!“, sie goss sich Kaffee in ihren Becher, „Du wartest ab 14.00 Uhr, frisch geduscht, rasiert und nur mit Boxershorts bekleidet in deinem Zimmer, bis ich dich hole. Ich werde dich dann zu ihr in mein Zimmer führen. Sie wird dich auf dem Bett erwarten. Du kannst sie dann so oft ficken, wie du magst beziehungsweise kannst. Blowjob ist mit drin. Aber wehe du schlägst sie oder fickst sie in den Arsch, dann kriege ich nämlich die 1.000,- Euro nicht von ihr und werde dich in Regress nehmen.“
„Es geht dir nur um das Geld!“, fauchte ich sie an, „Wie es Zoe dabei geht, ist dir scheißegal!“
Sie war schon, mit dem Becher in der Hand, auf dem Weg zur Tür, als sie nun hinten das T-Shirt anhob und mir demonstrativ ihren blanken Hintern entgegenstreckte: „Und deine vorgetäuschten Skrupel, gehen mir auch hier dran vorbei. Du wirst sie heute ficken oder ich ruf den Michelsen an, der kommt garantiert ungeduscht und unrasiert. Und die Differenz zu 750,- Euro zahlst du mir dann auch!“
„Fotze!“, rief ich ihr hinterher.
Auf einmal drehte sie sich um, stellte ihren Becher auf das Sideboard im Flur ab und kam zurück bis in die Küchentür!
„Nein, du Anfänger! Das war eben mein Arsch! Eine Fotze ist das hier!“
Dabei hob sie nun mit der einen Hand ihr T-Shirt hoch und fuhr mit dem Mittelfinger der anderen Hand mehrmals durch Ihre komplett rasierte Spalte.
„Schau sie dir nochmal genau an. Nicht, dass du nachher das falsche Loch bei Zoe nimmst, du weißt, dass wird dann teuer für dich!“
„Verschwinde!“
„Bis nachher!“, erwiderte sie nur und verschwand mit samt Kaffeebecher in ihrem Zimmer.
Die Stunden bis zwei verflogen im Nu. Dafür war die Stunde, die ich hergerichtet und in Boxershorts in meinem Zimmer verbrachte, nahezu endlos. Irgendwie hatte ich mich meinem Schicksal ergeben. Ich sah keine andere Möglichkeit und hatte mich damit abgefunden, dass Zoe mich für den Rest ihres Lebens hassen wird.
„Es ist soweit!“, sagte Marie, als sie die Tür meines Zimmers öffnete, „Komm wir gehen drüber!“
Als ich Maries Zimmer betragt, sah ich Zoe auf dem Bett liegen, sie trug einen schwarzen Spitzen-BH, schwarz- transparente Strapsstrümpfe, entsprechende Strumpfhalter und einen zum BH passenden Slip. Mit Hand- und Fußschellen war sie von Marie über kurze Schlaufen an die Bettposten des Doppelbettes fixiert worden. Was ich sah, war atemberaubend. Sie sah nichts, denn Marie hatte ihr eine Schlafmaske angelegt.
„Hallo Zoe!“, sagte ich zu ihr mit zittriger Stimme!“
„Hallo Nico!“, gab sie unsicher zurück.
„Na, wo das jetzt geklärt ist, kann´s ja losgehen.“
Sie ging zum Nachtkasten und nahm eine Schere heraus: „Hier, die Dessous sehen teurer aus, als sie waren, die kannst du ihr ruhig vom Leib schneiden. Aber vorsichtig, Blut geht immer so schlecht aus der Bettwäsche raus!“
„Nein, nein, Marie! Ich kann das nicht!“, schrie Zoe, „Mach mich los, das geht nicht! Nicht so!“
„Was heißt hier geht nicht!“, fragte Marie, „Wette ist Wette! Und dein Einsatz war, dass du von Nico gefickt wirst.“
„Ja, okay!“, sagte Zoe, der Marie inzwischen die Schlafbrille abgenommen hatte, „Aber lass mich und Nico tauschen!“
Sie schaute mich an: „Wenn das für dich okay ist, würde ich dich gern zuerst ans Bett fesseln und die Geschwindigkeit und die Intensität solange selbst bestimmen, bis ich genug Vertrauen zu dir gewonnen habe, so dass ich dich losbinden mag und du die Regie übernehmen kannst. In Ordnung?“
„Wenn es dir hilft, klar!“, sagte ich einfühlsam.
„Von mir aus!“, sagte Marie und löste die Handschellen an den Gelenken.
Da ich entsprechend größer war, legte mir Zoe jetzt die Schellen an und Marie verkürzte die Schlaufen so, dass nun auch ich mich kaum bewegen konnte. Zu guter Letzt setze mir Marie noch die Schlafmaske auf!“
„Fertig! Ich lasse Euch jetzt allein. Viel Spaß!“
Ich hörte, wie Marie den Raum verließ und die Tür hinter sich schloss.
„Sind wir allein?“, fragte ich Zoe.
„Ja! Womit soll ich anfangen!“
„Du, sollst mir erst zuhören!“, flüsterte ich, „Ich weiß nicht, was Marie dir erzählt hat, aber ich habe das alles nur mitgemacht, damit sie dich nicht an den dicken Michelsen verkauft. Du musst dich nicht von mir ficken lassen. Ich bin zwar total verliebt in dich, aber niemals würde ich das wollen, ohne dass du es auch willst. Wir können jetzt auch ein bisschen rumstöhnen und ich erzähle nachher Marie, es war der Beste Sex meines Lebens. Dann bekommt sie die 750,- Euro von mir und die Sache ist erledigt. Ach so, eins noch, es ist besser für dich, sie nicht als Freundin zu haben, glaube mir.“
Ich erwartete eine Antwort. Bekam aber keine!
Ohne dabei ein Wort zu sagen merkte ich, wie sie mit der Schere meine Boxershorts verschnitt und meinen Schwanz freilegte.
Auf mein: „Zoe, was machst du? Was soll das?“, kam eben so wenig eine Reaktion.
Ich hörte, dass sie wahrscheinlich ihre Tasche genommen, dann die Tür geöffnet und Maries Zimmer verlassen hatte.
Ich rief ihr hinterher: „Zoe?!“
Dann hörte ich Schritte? Kam sie nun doch zurück? Es waren mehrere. War Marie auch dabei?
„Zoe? Marie?“
Neben meinen Körper setzte sich jemand auf das Bett und griff an meine Schlafbrille!
Ich sah, dass es Marie war, als sie sie mir vom Kopf riss.
„Und, Mädels!“, stimmte sie an.
Und es hallte mir ein Chor von sieben Mädels entgegen: „April, April!“
Alle lachten. Außer ich. Ich hatte nicht mal die Chance meine Blöße zu bedecken!
Ungehindert konnten Caro, Luzie und Stella aus meiner Klasse und drei weitere Mädels, wahrscheinlich aus Maries Freundeskreis, mich betrachten. Zoe war allerdings nicht mehr dabei.
„Marie!“, schrie ich sie an und zehrte an den Seilen, „Was soll das? Binde mich sofort los!“
„Schaut Mädels, Nico scheint irgendwie keinen Spaß zu verstehen. Dabei ist doch heute 1. April, da muss man doch damit rechnen reingelegt zu werden und sei es nur ins Bett seiner Stiefschwester.
„So, jetzt darf jede, die möchte, nochmal seinen Schwanz anfassen. Aber die Smartphones bleiben in den Taschen. Fotos mache nur ich. Wer weiß, ob ich die nicht nochmal brauchen kann.“
Kommentare
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Ich gönne jedem seine Meinung. Aber 1 Stern, ohne nachvollziehbaren Kommentar, ist keine Meinung, sondern respektlos. Hier war es Absicht, dass man ein anderes Ende erwartet und vielleicht, je nach Vorlieben, auch erhofft. Manchmal ist es besser nicht zu bewerten als schlecht zu bewerten.
schreit nach Fortsetzung ...
Anderes Ende erwartet, aber finde die Geschichte wurde dennoch sehr gut abgeschlossen und schreit wirklich nach einer Fortsetzung.
Sehr gute Arbeit!
Für Off-Topic-Geschichten gebe ich grundsätzlich einen Stern. Du hast es vielleicht nicht gelesen, aber das Thema von Schambereich.org ist einseitige weibliche Nackheit: CMNF. Auch eine medizinische Arbeit zur Heilung von Krebs würde ich hier so bewerten, sie wäre hier einfach falsch.
Es gibt genug andere Seiten für Geschichten. Hier eine CFNM-Geschichte zu veröffentlichen, das ist respektlos. Manchmal ist es besser, nicht zu posten, als auf der falschen Seite zu posten.
Außerdem wird nicht wirklich klar, warum sich Dein Protagonist eigentlich wie ein vollkommener Idiot aufführt. 750 Euro und seiner Stiefschwester, die ausdrücklich erklärt hat, ihn zu hassen, ohne Nachfragen gehorchen, um ein Mädchen zu vögeln... oder auch nicht?
Wenn das aber nur der Prolog zu einer Serie war, in der Zoe ein schlechtes Gewissen bekommt, weil er ja eigentlich nett zu ihr war, und ihm deshalb hilft, sich an seiner Stiefschwester und den anderen Mädchen zu rächen: Die würde ich mit Freude lesen.
@Anita: Ich verstehe deine Grundaussage so: Story gut - leider Thema verfehlt! = ein Stern. Das kann man so machen, muss man aber nicht. Einen Autor, der die schambereich.org-gerechte Fortsetzung bereits im Kopf hat, motiviert das nicht besonders, mehrere Stunden zu investieren, um weitere Teile kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Ich kann nach deinem Kommentar mit deinem einen Stern gut leben. Ich hoffe, die anderen Autoren, der vielen hundert Off-Topic-Geschichten, die deinen einen Stern wohl noch bekommen werden, auch.
Also mir hat die Geschichte gut gefallen, trotz doch einiger Rechtschreib, Grammatik, und Flüchtigkeitsfehler. Und ich würde mir sehr eine Fortsetzung bzw Revanche wünschen.
Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen - weiter so!
Schöne Geschichte. Tolles Ende. Super Idee.
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