eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (10)


Tobi

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11.11.2021
BDSM
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.... Dann er kann er mein Rufen ja nicht hören. Im gleichen Augenblick, als ich die Tür zum Kälberstall öffnete wurde mir schwarz vor Augen.

Mein Kopf dröhnte. Mir war übel. Alles tat mir weh. Ich öffnete die Augen. Wo war ich. Überall nur Stroh, dass mich pikste. Langsam bewegte ich den Kopf, um mich zu orientieren. Ich hatte eine Kette um den Hals. Als ich an die Kette greifen wollte merkte ich, dass ich wieder solche Hufschuhe an den Händen hatte. An den Füßen wohl auch. Das konnte wohl nur eins bedeuten. Hoffentlich gehen denen Tina und Rosa nicht auch in die Fänge. Wo war Hans? Langsam drehte ich den Kopf. Da stand auch schon Antonia neben mir. Ich sah zu ihr hoch. Sie hatte ein Bauernkleid an, vermutlich von Rosa, dazu rote Gummistiefel. „da ist ja unser Zuchthengst wieder. Gut, dass du wieder zuhause im Stall bist. Hast dich wohl mit einem Zuchtbullen herumgetrieben. Das wirst du sicherlich nicht noch einmal tun.“ Sie schlug mir mit einer Gerte auf den Hintern. Ich stöhnte. „Elisabeth komm her. Er ist aufgewacht. Wir sollten sofort bei ihm weitermachen.“ „ja, ich komme gleich. Unser Bulle wird echt gut.“ Kurz darauf stand Elisabeth neben Antonia. „auf alle viere du Hengst“ brüllte sie mich an und schlug erneut mit der Gerte zu. Ich beeilte mich um nicht einen weiteren Schlag zu bekommen. Gerade auf allen vieren Griff, eine von den Beiden von hinten an meinen Sack und zog daran. „leer, wie bei dem Bullen auch,“ hörte ich Antonia sagen. „fang an.“ Kurz darauf spürte ich ein feuchtes Tuch an meinem Sack. Dann einen Picks. Es wurde warm zwischen meinen Beinen. Ich spürte dort immer mehr Druck und Gewicht. „so?“ hörte ich Elisabeth fragen. Dann spürte ich wieder Finger. „da geht doch noch was, bestimmt. Er soll ficken und nicht laufen können.“ Ich spürte eines weiteren Picks. „mehr geht jetzt aber nicht. Vielleicht morgen dann noch einmal.“ „ja morgen machst du ihn voll wie einen Handball.“ Jetzt den Rest. Ich hörte die zwei einige Schritte nach hinten gehen. „bei ihm passt doch sicherlich auch noch was rein, oder?“ „besser morgen wieder“ Hans schien also das gleiche Schicksal erlitten zu haben wie ich. Die beiden gingen weg und wir standen angekettet im Stall. Kurz darauf kamen sie wieder. Beide trugen große Regenmäntel. Antonia zog mir eine Lederhaube über den Kopf und sagte „ich muss jetzt etwas machen, was man normalerweise nicht tut. Haben sie keine Angst, es passiert nichts. Ich mache die Löcher gleich wieder frei. Sie stopfte Papiertaschentücher in die Nasenlöcher der Maske und verschloss den Mund. Dann hörte ich ein Zischen und etwas Kühles auf meiner Haut am Sack. Es fühlte sich auch wie Pinsel auf meiner Haut an. Kurz darauf klebten sie scheinbar Klebeband auf mich. Dann wieder das Zischen und das Kühle. Es dauerte eine ganze Weile. Sie ließen keine Stelle aus. Dann gingen sie hinter mich. Sie sprachen wieder miteinander und lachten. Ich konnte aber kein Wort verstehen. Das Atmen fiel mir schwer.

Kurz darauf kamen sie zurück und zogen mir das Papier aus den Löchern der Maske. „wir können ihm die Maske jetzt doch auch abnehmen, oder?“ kurz darauf zog Antonia die Maske von meinem Kopf. Sie lachte aus ihrem blanken mit einem Tuch umwickelten Schädel. „Schau Dich an mein Hengst.“ Ich sah zuerst meine schwarzen Arme. Vorsichtig bewegte ich den Kopf zur Seite. Sie hatten mich schwarz lackiert. Als ich nach unten zwischen meine Beine sah, zitterte ich vor Schreck. Ein riesengroßer praller feuerroter Sack hing da wie ein Fremdkörper an mir. "Als nächstes nun den Kopf." Sie klebte mir Augen, Nase und Mund mit Klebeband zu und lackierte dann auch meinen Kopf. Direkt, nachdem sie mir das Klebeband wieder entfernte, malte sie die noch freien Stellen mit einem Stift aus. „gibt es noch irgendwo eine helle Stelle Elisabeth?“ „ich denke nicht“ lachte sie. „mach ihm jetzt mal den silbernen Nasenring rein. Das sieht bestimmt toll auf der schwarzen Haut aus. Und nimm hier den Lappen als Knebel. Damit er ruhig bleibt. Dann können wir ihn gleich darüber führen. Gut, dass wir diese Hufschuhe mit lackiert haben. Das wirkt jetzt echt wie aus einem Guss. Man sieht nicht mal mehr das Klettband richtig. Echt gut. Und aufgehen tun die bestimmt auch nicht mehr so einfach, so wie die mit Farbe verklebt sind.“ Beide lachten. „ja und dann können wir ihn an der Leine führen und neben dem Bullen anbinden.“

Ich spürte, wie sie einen großen schweren Ring in die Hülse meiner Nase führten und verschlossen. Dann banden sie einen Kälberstrick daran. Kurz darauf löste Elisabeth die Ketten von meinem Hals. Ich drehte mich, aber Antonia hielt mich mit dem Strick zurück. "Langsam, du folgst mir jetzt darüber. Ich hoffe Bulle und Hengst vertragen sich. Ich weiß nicht, ob man solche Tiere nebeneinander halten darf.“ Langsam folgte ich ihr mit schmerzenden Händen und Füßen durch Stroh. Trotz meiner Kopfschmerzen nahm ich wahr, was hier passiert war. Hans stand gegenüber von mir. In Hufschuhen, matt weiß lackiert mit braunen Flecken. Er hatte ebenso einen prallen großen Sack, der leuchtend rot war. Er drehte den Kopf leicht, als er uns hörte.

In seinem Mund steckte irgendein Knebel. Er sah mich traurigen Augen an. War angekettet und hatte einen großen schweren schwarzen Ring in der Nase. Einen richtigen Bullenring. Wieso ziehen die drei unschuldige mit in diese Sache hinein?

„Kette unseren Hengst da drüben, rechts vom Bullen an. Dann können die beiden sich gut beim Pinkeln und scheißen zusehen.“ Antonia lachte wieder voller Hass. Elisabeth führte mich an den Trog und legte mir die Kette um den Hals. Dreimal kontrollierte sie, ob sie die Kette auch richtig verschlossen hat und kontrollierte auch noch einmal die Kette von Hans. Dabei sagte sie „lieber einmal mehr. Wir wollen hier keine bösen Überraschungen erleben. Toni, was meinst Du, wann die beiden Mädels kommen? Wir sollten schon mal alles vorbereiten.“ „ja, du hast recht. Sicher ist sicher. Gut, dass du in deine Tasche noch die andere Flasche mit den Betäubungstropfen eingepackt hast.“

Mist, damit werden Tina und Rosa nicht rechnen. Wie können wir sie warnen. Ich sah zu Hans rüber. Er hatte sich ins Stroh gelegt und die Augen geschlossen. Irgendwie sah er ja schon wie ein Bulle aus. Jetzt sah ich, dass er sogar ganz lange Wimpern hatte. Um seinen Mund hatten sie ihn weiträumig rosa gemacht. Wie ich wohl aussah? Aber ich glaube, ich hatte auch so lange Wimpern. Das würde auch erklären, warum die Lider so schwer sind. Mein Sack zog mich nach unten und ich versuchte auch eine bequeme liegende Position zu finden. Von den beiden hörte ich jetzt nichts. Aus dem Stall nebenan hörte man die Kühe und manchmal flog eine Schwalbe unter der Decke her. „schau mal, was ich gefunden habe. Was ganz Tolles und was noch viel besseres,“ hörte ich Elisabeth sagen. „zeig mal.“ „hier, diesen Kunststoffkoffer. Rate mal was drin ist?“ Ich sah zu Hans, der seine Augenbrauen hochzog. „dann zeig doch mal, mach es nicht spannend,“ sagte Antonia. Wir hörten eine Verschluss. „hier sind gelbe und rote Ohrmarken für Kühe. Mit denen können wir die beiden markieren. Und die dafür notwendige Pistole, um die Nadel zu schießen. Ich glaube, die kann man auch nicht mehr entfernen. Die Kühe sollen die ja auch für ihr Leben bis zum Schlachthof tragen - ist ja sowas wie ne Ausweisnummer.“ Beide lachten. „dann such mal zwei passende Nummern aus. Wieso zwei Farben?“ „die Kühe im Stall sind alle gelb, und der alte Bulle dahinten rot.“ „ok. Wenn sich das so gehört, bekommen die beiden eine rote Ohrmarke und Tina und ihre Freundin dann eine gelbe. Wollen wir das gleich machen?“ „es könnte sein, dass das Teil laut ist, wenn die beiden Mädels das hören, könnten sie gewarnt sein. Lass uns damit warten, bis wir alle vier hier an der Kette haben.“ „schau mal ich habe hier Trensen gefunden, da hinten in dem Schrank waren die. Das sind welche für Ponys. Die sollten sicherlich passen.“ Beide lachten. „dann brauchen wir auch die Knebel nicht mehr. Willst du nicht wissen, was das Beste ist, was ich gefunden habe?“ „doch klar. Was Besseres als die Trensen und Ledergurte?“ „Viel besser.“ „wo hast du es denn?“ „hier“ ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah, wie Elisabeth eine schwarze Stange hochhielt. „was ist das?“ „ein Brannteisen. Schau mal das Wappen. Eine Sonne und ein Schlüssel darin.“ „das ist mal wirklich geil.“ Sie traten hinter mich und Elisabeth drückte mir das kalte Eisen auf den Po. „dahin, oder? Oder auf die andere? Oder beide? Bei Pferden habe ich es im Western auch schon auf der Seite gesehen, ungefähr hier.“ Sie drückte es gegen meinen Oberschenkel. „nein, auf den Hintern ist es am besten. Bei unserem schwarzen Hengst müssen wir es tief brennen, damit man es auch bei der schwarzen Farbe noch gut sehen kann. Bei unserem Bullen wird das leichter. Was meinst du, wie unsere beiden Fickstute quicken werden.“ „vielleicht sollten wir dann die Betäubungstropfen noch einmal verwenden. Auch nach dem Einbrennen, wenn die nicht mehr wirken, werden die noch einige Tage oder Wochen wissen, wo ihr Hintern ist.“ Beide lachten erneut. Wie pervers sind die nur, fragte ich mich. „aber jetzt lass uns alles für den Empfang der beiden freilaufenden Stuten vorbereiten.“ Sie gingen weg. Wir hörten sie hin und her gehen. Zwischendrin mal lachen. Wo ist eigentlich Miss Elly, fragte ich mich.

Es war eine ganze Weile vergangen und immer noch ruhig. Ich hatte Durst und Hunger. Mein Kopf schmerzte, mein Sack zog nach unten und tat weh. Meine Hände, in diesen blöden Hufschuhen, ebenso. Das schlimmste aber war, dass ich keine Ahnung hatte, wie ich Tina und Rosa warnen oder uns hier rausbringen konnte.

Zum ersten Mal hörte ich nun Stimmen. Tina und Rosa riefen nach uns. Hans drehte seinen Kopf, er hatte es auch gehört. Sie liefen scheinbar über den Hof. Tina hatte ja gesehen, dass ich in den Stall gegangen war. Da stand plötzlich Elisabeth neben mir. Ich sah zu ihr hoch. Sie lächelte mich an sagte „gute Nacht“ und drückte mir einen Lappen ins Gesicht.

Mein Kopf schmerzte ziemlich, als ich die Augen öffnete. Wo war ich, was war los? Vorsichtig bewegte ich mich, um nicht im Stroh zu rascheln. Alles war ruhig. Ich sah meine schwarzen Arme, dann meinen Körper. Blickte zur Seite. Hans, als Bulle gestaltet, lag ruhig im Stroh. Er war wohl auch betäubt worden. Langsam drehte ich den Kopf, damit die Kette keine Geräusche machte. Erschrocken sah ich nach hinten. An der gegenüberliegenden Trogreihe waren Tina und Rosa festgekettet. Wer war wer? Ich wußte es erstmal nicht. Die eine war weiß mit braunen Flecken. Die andere dunkelbraun. Vermutlich wird die dunkelbraune Tina sein. Antonia wollte ja aus ihr eine braune Stute machen. Zwischen ihren Beinen sah ich ihre Schamlippen leuchten. Sie waren prall und knallrot wie unsere Säcke. Plötzlich hörte ich Elisabeth sprechen, die näher kam „weißt Du, das den vieren noch was ganz wichtiges fehlt?“ „was denn?“ „dann komm mal mit darüber zur Tür.“ Sie gingen ein paar Schritte zum Stall und öffneten die Tür. „wo ist der Unterschied?“ Es dauerte einen Augenblick, bis Antonia sagte „klar, die da hinten haben alle einen Schwanz. Unsere vier nicht. Noch nicht. Ich habe dahinten in der Werkstatt eine Schere und Schnur gesehen, ich hole die mal.“

Es war wieder ruhig. Rosa und Tina schienen resigniert zu haben. Es war alles so traurig. Und ich war schuld, dass hier drei Menschen so leiden müssen, mit Ängsten und tatsächlich gequält werden? Nur weil ich Antonia keine gute Note gegeben habe und ich mich nicht auf ihren Körper eingelassen habe. Wie kann ich das nur wieder gut machen, falls wir hier lebend und halbwegs unversehrt rauskommen sollten? Ich war ratlos.

Antonia und Elisabeth kamen wieder lachend zurück. Sie fühlten sich in ihrer Rolle mit Macht sichtlich wohl und kosteten jeden Augenblick aus. „das sollte für vier Schwänze reichen. Die armen Pferde vom Nachbar, jetzt mit so kurzen Schweifen. Aber die Kühe haben einfach zu kurze Haare.“ „schau mal, wenn wir hier so zehn Zentimeter am Ende umknicken und dann mit Schnur umwickeln, dann kann man das schön in die Ärsche drehen. Wir können hier die Schnur auch dicker wickeln, dann können sie die auch nicht rausdrücken.“ „klasse Idee. Lass es uns beim ersten Tier ausprobieren.“ Sie standen scheinbar hinter Rosa. Es dauerte eine Weile dann hörte ich Elisabeth „hey Kuh, mach deinen Arsch locker. Wir sollten denen gleich die Nummern setzen, damit wir wissen, wie sie alle heißen.“ Dann knallte die Gerte. Vermutlich auf Rosas Po. „na es geht ja doch.“ „sieht doch gar nicht so schlecht aus. Die Originalfarbe passt ja auch ganz gut.“ „sollen wir den Schwanz etwas kürzen?“ „wieso?“ damit man von hinten besser ihre rote Fotze sehen kann.“ „ach den Schwanz kann man doch zur Seite schieben, oder? Wir können ihnen ja, ab hier etwas ausdünnen. Dann sieht man die rote Farbe durchscheinen.“ „das ist eine gute Idee.“ Ich hörte sie noch eine Weile bei Rosa. „ist doch echt perfekt geworden. Nur Hörner fehlen noch.“ „und die Marken und vor allen Dingen die Brandmale.“ Beide kicherten. Dann standen sie neben mir und bastelten einen Schwanz für Hans. Ich sah, wie sie ein ordentliches Bündel in seinen Hintern drehten. Hans war so geschickt und lies von Beginn an locker, damit es nicht weh tut. „sehr gut. Unser Zuchtbulle weiß schon, wie man im Leben weiterkommt. Er scheint zu kooperieren. Aber das nächste Mal machen wir den Knubbel dicker, der Schwanz ging doch etwas zu leicht bei ihm rein.

Jetzt Stute oder Hengst?“ ist doch egal. Lass uns erst den Hengst machen. Sie standen hinter mir. „lass uns den Schwanz binden, dann lackieren wir ihn, bevor wir ihn einsetzen.“ „sehr gut, dann versauen wir seinen roten Sack nicht.“ Auch ich versuchte locker zu sein, als sie mir den Knubbel durch die Rosette drehten. Es schmerzte dennoch und der Druck ließ auch nicht gleich wieder nach. Steht ihm doch auch ganz gut. Bei ihm können wir aber die Haare kürzer schneiden, so dass sein roter Sack gut zu sehen ist.“ „die abgeschnittenen schwarzen Haare könnten wir ihm doch auf die Stirn kleben. Das sähe bestimmt scharf aus.“ Sie lachten die ganze Zeit. „komm, jetzt die braune Stute.“ „ist doch toll, so einen Stall voller Tiere zu haben. Schade, dass wir sie nicht in Offenstallhaltung freilaufen lassen können. Ich würde gerne sehen, wie der Hengst die Stute und der Bulle die Kuh bespringen.“ „ja, das wäre bestimmt lustig. Aber wer weiß, was die anstellen würden, wenn wir sie freilassen. Das Risiko können wir nicht eingehen. So wilde Tiere haben immer einen Freiheitsdrang.“ „vielleicht würde ja auch der Bulle die Stute und der Hengst die Kuh bespringen?“ „nein, sicherlich nicht. Das passiert in der Natur doch auch nicht.“ „setzen wir jetzt die Ohrmarken?“ Ich hörte die beiden irgendwelche Dinge tun, von meinen drei Mitleidenden hörte ich gar nichts. Alles war ruhig.

Ich fühlte ich mich gerade sehr einsam und hilflos. Wo sollte das noch alles hinführen?

„Wir können die Farben doch auch selber festlegen. Was hältst Du davon? Die Rindviecher gelb und die Pferde rot.“ „hier sind auch noch weiße und grüne. Wir könnten die alle kombinieren“ lachte Elisabeth. „ich weiß nicht. Eigentlich würde ich ihnen das schon gerne antun, aber zwei Marken, das sieht doch blöd aus. Wir können ja erstmal mit rot und gelb anfangen und dann später die anderen noch setzen.“ „ja, das ist gut. Schau mal, wie dick diese Stifte sind, die verliert man wirklich nicht. Da reißt ja eher das ganze Ohr ab. Wo setzt man die? Durchs Ohrläppchen geht das ja nicht.“ „Ach einfach mitten ins Ohr. Wir können mal nebenan im Stall nachsehen.“ Sie gingen scheinbar zu den Kühen. Ich nutzte die Zeit ,um mich wieder nach den Frauen umzuwenden. Tina sah zu mir rüber, sie hatte den Kopf auch gedreht. Ihr Gesicht war durch die dunkelbraune Farbe die schwarzen Augen und die aufgemalten Nüstern so entstellt, dass ich nicht erkennen konnte, wie es ihr geht und was sie bewegt. Sie stand nur einfach da. Ihre prallen leuchtenden Schamlippen glänzten zu mir rüber. Sie hatte zudem die Beine leicht gespreizt, um bequemer stehen zu können. Sie hob ihre rechte Hand und winkte mit dem Hufschuh. Auch bei ihr war alles durchlackiert, so dass der Hufschuh gar nicht richtig zu erkennen war und alles wirklich wie eins wirkte. Es war abartig. Ich winkte zu ihr zurück. Da bekam ich auch schon einen harten Schlag mit der Gerte zu spüren. „was ist das? Wird hier Kontakt aufgenommen?“ zweimal schlug die Gerte noch auf meinen Hintern. „ein guter Schlag,“ hörte ich Elisabeth sagen, „wenn der Hengst nicht schwarz wäre, würde man die Schläge gut sehen können. Dann hörte ich drei weitere feste Schläge. Vermutlich musste Tina auch die Strafe spüren. Kurz darauf waren die beiden wieder geschäftig zwischen uns. Sie standen in meinem Rücken bei den Frauen und Elisabeth fragte eine von ihnen „die rote 345 oder die rote 4356? Nicke einfach bei der Nummer, die dir gefällt.“ Es war ganz ruhig bis auf Geräusche der Kühe aus dem großen Stall nebenan. „du kannst Dich nicht entscheiden? Dann bekommst du die 4356. Sag aber später nicht, ich hätte dich nicht gefragt.“ Antonia lachte. Kurz darauf gab es einen Knall. „das ging ja ganz problemlos. Super. Elisabeth schau mal. Schön sauber mittendurch. Sieht doch wirklich fast wie drüben im Stall aus. Gib mir mal eine gelbe für Tina. Die fragen wir jetzt aber nicht vorher.“ Kurz darauf der zweite Knall. Dann spürte ich ihre Nähe neben mir. Sie fummelten an meinem rechten Ohr rum. Danach drückte ein Finger auf meinen Gehörgang und es knallte und schmerzte gleichzeitig. Sie schienen den Bolzen direkt durch die Ohrmuschel geschossen zu haben. Der Schmerz war gar nicht so groß. Da war mancher Stich vorher viel qualvoller. Ich spürte das Gewicht der Plastikkarte und des Bolzens an meinem Ohr. Nachdem sie Hans dann auch noch seine Nummer gesetzt hatten. Standen sie wieder zwischen uns. „ist ja schon eine ganz abgefahrene Situation hier. So geile Tiere im Stall und wir haben nichts davon.“ „wie meinst du das?“ „ja, schau dir mal diese geilen Säcke und Schwänze an. Hängen hier einfach nutzlos runter. Wir sollten mal testen, ob die überhaupt noch funktionieren, oder?“ „wie stellst du dir das vor?“ „wir könnten den Bullen und den Hengst hier rüber führen und dort festmachen, dann drehen wir sie auf den Rücken und machen sie da links und rechts fest.“ Was sollen die schon machen? Wir haben sie an den Nasenringen und können an den Säcken noch ein weiteres Seil festmachen. Die laufen nicht weg. Und ihre Hände können Sie auch nicht verwenden.“ „ja du hast Recht.“ „außerdem können wir ihnen die beiden Brandeisen zeigen.“ „zwei?“ „ja da war noch ein kleines. Vielleicht für Ziegen oder so. wir sollten ihnen zeigen, was ihnen droht, wenn sie nicht kooperieren und sich so verhalten, wie wir es wünschen.“ Antonia kam zu mir und sah mir in die Augen. „wenn Du nicht ordentlich mitmachst und wir Spaß haben, dann könnte dieses Eisen“ sie zeigte mir ein kleineres Eisen mit einer Sonne ohne Schlüssel. „auf den Titten deiner Tina landen.“ Sie lachte dabei. Du Sau, du Teufel. Was konnte ich nur tun.

Sie zogen mich an dem Nasenring ein Stück weiter. „Hengst leg dich hin.“ Die Gerte schlug auf meinen Hintern und ich legte mich auf die Seite. „auf den Rücken.“ Ich drehte mich sofort. Sie banden meine Beine und Arme weitausgestreckt an irgendwelchen Gittern im Stall fest. „es geht doch.“ Schau mal, wie sein Schwanz da hängt. So wird das nicht gehen.“ „ich weiß was. Kontrolliere mal seine Fesseln, ich hole mal die Stute.“ Kurz darauf war Tina neben mir. die gelbe Ohrmarke hing herunter. Aus der Nähe sah ich ihr trauriges Gesicht. Sie hatte vermutlich geweint. Die schwarze Farbe um die Augen war etwas verlaufen, das braun aber nicht, das schien besser zu halten. Antonia sah sie an: „du machst ihm jetzt einen richtigen Ständer, einen richtig harten. Wenn er nicht mitmacht, bekommst du um einen Nippel diese Sonne und wenn du Nicht mitmachst, bekommt er sie dort ebenso. Es liegt also bei Euch beiden.“ Elisabeth kicherte, als sie Tinas Gesichtsbewegungen sah. Wie sollte das jetzt gehen, in dieser Situation, fragte ich mich. „Tina, nein Stute, knie über seinem Gesicht. Er soll dich lecken. Wenn es dich erregt und du tropfen solltest, bekommt ihr beide einen Bonuspunkt. Und sieh zu, dass er schnell groß und hart wird. Wenn er das ist, werden wir ihm diesen Lederriemen umbinden, damit er es auch lange bleiben wird. Elisabeth, ist es ok, wenn ich den schwarzen Hengst reite und du gleich den Bullen?“ „ok, aber das nächste Mal wechseln wir dann.“ „einverstanden.“ Tina kniete über mir und streckte mir ihre prallen roten Schamlippen entgegen. Sie hatte eigentlich eh schon feste wunderbare Labien, aber jetzt waren diese noch einmal ein Stück größer und praller. Die Ringe schnürten sie richtig ein. Antonia zog mir den Knebel aus dem Mund. Tina senkte ihre Becken etwas und ich begann sie zu lecken. Sie schmeckte durch die Farbe ganz anders als gestern. Ihr Schwanz kitzelte in meinem Gesicht. Auch ihr hatten sie wohl den Knebel rausgenommen, denn ich spürte Tinas Lippen um meiner Eichel. Sie bemühte sich wirklich, aber ich wurde nicht hart. „vielleicht fehlen ihr die Finger?“ fragte Elisabeth. Dann spürte ich das Reiben einer Hand an meinem Schwanz. Eine andere Hand bewegte den Hengstschwanz in meiner Rosette. „was machst du da hinten beim Bullen, Antonia?“ „ich lasse mich schon mal lecken, damit ich gleich gut vorbereitet bin.“ Sie lachte. Langsam wuchs mein Schwanz wirklich. Tina saugte so gut sie konnte. Ich tat es ebenso. Suchte ihre Klit und fand sie durch das Christina sofort. Vorsichtig bewegte ich es mit der Zunge hin und her. Wurde sie etwas feucht? Es schien so. Ich intensivierte meine Bemühungen und langsam schmeckte es zunehmend nach Tina. Sie wurde immer saftiger. Das lies mich alles die Umgebung und die Situation etwas vergessen. Ich spürte, wie ich härter wurde. Tina sagte zu Rosa „er wird gleich kommen.“ Dann spürte ich wie etwas stramm um meinen Schwanz gewickelt wurde. Tina war jetzt klitschnass. Sanft leckte ich ihr noch einmal durch die Spalte. Sie drückte liebevoll ihre Schamlippen noch einmal auf mein Gesicht. Da wurde sie auch schon von Antonia und Elisabeth weggezogen. Antonia stand vor mir und grinste. Sie hatte immer noch das Kopftuch an. Dann hob sie das Bauernkleid und setze sich auf meinen harten Schwanz. Genussvoll versuchte sie meinen vielen kleinen Ringe zu spüren „so mein Hengst. Jetzt mal voran. Erst Trab, dann Galopp. Aber warte, bis ich so weit bin. Wehe du spritzt zu früh ab. Antonia bewegte sich auf mir, wurde schneller. Das Kopftuch rutsche herunter und sie zeigte mir ihren blanken Schädel. „jetzt Elisabeth.“ Elisabeth fingerte an meinem Schwanz rum und entfernte den strammen Lederriemen. „Hey, du bist ja richtig nass meine Liebe.“ Sie streichelte über Antonias Kopf. Antonia keuchte. Ich konzentrierte mich darauf, nicht zu kommen. Als Antonia zweimal laut aufstöhnte gab ich mir freien Lauf. Betont überschwänglich stöhnte ich vor Lust laut auf, damit Antonia eine Bestätigung bekam. Arme Tina. Antonia strahlte. „das war ja mal gut mein lieber Professor, mein lieber Hengst. Das werden wir beide noch ganz oft haben. Und deine Stute darf uns dabei immer zusehen. Aber sie wird auch zu Orgasmen kommen. Klar. Wir wollen Euch doch beide noch auf eure Aufgaben gut vorbereiten. Aber sie bekommt natürlich nicht deinen Schwanz, höchstens mal zur Belohnung den vom Bullen, seinen da. Ansonsten haben wir hier Möhren, Gurken und Rüben oder den Stiel einer Mistgabel. Da wird sich zum Trainieren einiges finden. Und wenn sie das verweigern sollte, wenn einer von Euch beiden nicht richtig mitmacht, dann gibt es Strafe. Richtige Strafe. Gleich werden wir Euch vier zeichnen, dann werdet ihr wissen, was da auf euch zukommen wird. Mit dir, mein schwarzer Hengst, werden wir anfangen, damit die anderen dich schreien hören und es für die eine Warnung ist. Bei den anderen könnten wir, wenn ihr denn gut kooperiert, vorher die Betäubungstropen anwenden, dann wird das Einbrennen nicht so schlimm und ihr habt nur die schmerzhafte Zeit danach. Aber da müsst ihr halt durch. So ist es halt, wenn man zum Nutzvieh wird.“ Ich schluckte schwer.

„Antonia, meinst du, ich kann den Hengst noch reiten, wenn er frisch gezeichnet ist. Ich fürchte, dass der dann erstmal eine Zeit nicht richtig funktionieren wird.“ „da könntest Du Recht haben. Dann teste doch mal den Bullen. Er hat zwar nicht diese Ringe, noch nicht, aber dafür einen noch größeren und dickeren Schwanz und einen richtig geilen Sack.“ Ich hörte Rascheln und Schritte. Die beiden führten mich wieder zurück, banden mich aber jetzt neben Tina an. „da stellen wir doch unsere Pferde mal nebeneinander.“ Ich sah, wie sie nun neben mir Hans auf dem Rücken festbanden. Als sie ihm den Knebel rausnahmen fiel mir auf, dass weder Tina noch ich den Knebel wieder in den Mund bekommen hatten. Dann wurde Rosa gelöst und zu Hans geführt. Sie musste sich genauso über seinen Kopf knien, wie Tina vorhin bei mir. Tina und ich sahen Rosa von hinten und wie sie sanft ihre prallen roten Lippen senkte. Wir hörten das Schmatzen von Hans Zunge. Antonia bückte sich und begann die Schwanzarbeit mit ihren Händen zu unterstützen. Elisabeth hatte das Bauernkleid ausgezogen und stand nun nackt über Hans. Ich sah, dass sie einen schmalen Landingstrip über ihren blanken Schamlippen trug. Ihren Zopf hatte sie geöffnet und die Haare fielen ihr locker über die Schulter. „Ihr habt ja vorhin gehört, wie das Spiel geht. Für Euch gilt genau das gleiche wie für die Pferde. Wenn ihr nicht das glühende Eisen mit der Sonne um eure Nippel spüren wollt, dann strengt euch jetzt mal ordentlich an. Ich will einen Orgasmus. Und damit meine ich das auch. Keinen kleinen kurzen Höhepunkt. Ich will eine Welle, die nicht abebbt. Also los ihr zwei!“ Tina und ich sahen die schmatzende und schleckende Zunge an Rosa lecken. Rosa hatte ihr Gesicht in Elisabeth vergraben und Antonia war mit Hans Schwanz beschäftigt. Irgendwann nahm sie den Lederriemen und wickelte ihn um den Schwanz. Dann zogen sie Rosa zur Seite und machten sie neben uns fest. Sogleich gingen sie zurück und Elisabeth setzte sich auf den harten großen Schwanz. Ganz langsam und genüsslich nahm sie ihn auf. Rosa machte ein entsetztes Gesicht. „ich muss mal, du kommst ja gerade allein klar.“ sagte Antonia und ging in den nächsten Stallgang. Wir hörten sie pissen. Elisabeth war mittlerweile im siebten Himmel. Keuchte und stöhnte. „alles klar Tina?“ sie nickte sanft. „tut dir etwas weh?“ sie nickte. „meine Schamlippen und meine Hände.“ flüsterte sie. „wie kommen wir hier raus?“ „ich überlege gerade einen Plan“ flüstere ich zurück. Sie dreht den Kopf zu Rosa und flüstert mit ihr. Antonia ist immer noch nicht zurück. Tina flüstert wieder zu mir „ich habe Rosa gesagt, dass du einen Plan hast und dass wir hier auch wieder rauskommen. Ihr schmerzen die prallen Schamlippen auch und die Brüste. Sie haben ihr da auch irgendwas reingespritzt, diese Teufel.“ Ich forme meine Lippen zu einem Kuss und sende ihr den zu. Sie flüstert zurück „ich liebe dich. Und wenn wir hier raus sind, darfst du mir ein Piercing in die Klit machen. Das wäre harmlos. Selbst zwei wären harmlos.“

Scheiße, ich habe doch gar keinen Plan. Nicht mal den Ansatz einer Idee, wie wir hier rauskommen könnten. Allein durch diese blöden Hufschuhe können wir uns nicht befreien. Nicht laufen, nichts mit den Händen machen. Nicht mal essen. Nur Saufen aus den Tränken können wir. Wir hörten wie Antonia zurückkam und sich umsah. „schön brav, wie ihr hier in der Reihe steht. Muss von euch niemand pullern?“ wir rührten uns nicht. Ich hatte einen wahnsinns Druck auf der Blase. „dann bräuchten wir vielleicht etwas mehr Stroh.“ Sie schob von der Seite unter jeden von uns etwas mehr Stroh. „ich denke, ihr solltet jetzt pissen. Ich will, dass ihr jetzt pisst. Hier vor euch und vor mir. Ihr Tiere.“ Sie schlug jedem von uns dreien mit der Gerte auf den Hintern. Tina sah zu mir rüber. Dann sah und hörte ich, wie sie ihrer Blase mit einem festen Strahl freien Lauf ließ. Rosa folgte umgehend. Damit hatte ich meine Scham überwunden und ließ es ebenso laufen.

Elisabeth keuchte immer noch auf Hans. „Was für ein geiler Bulle. Auch trotz der fehlenden Ringe, die ich natürlich auch noch testen werde, war das ein geiler Ritt. Antonia, du weißt gar nicht, was du da verpasst hast.“ Antonia lachte „das freut mich für dich. Eigentlich wäre ja jetzt Miss Elly dran gewesen. Wie es ihr wohl geht?“ „die sitzt jetzt entweder in einer Zelle vor dem Fernseher und hat es bequem und gutes Essen oder sie ist zu Hause und hat Zoff mit ihrem Vater.“ „vielleicht ist ja auch entkommen und steht hier gleich im Stall?“ „Das glaube ich nicht. Der eine Polizist hatte sie doch schon fast. Und sie war so blöd und ist in die andere Richtung gelaufen, allen genau in die Arme. „seid ihr mit pissen fertig, ihr Bestien?“ Antonia trat neben uns. Tina nickte. Dann band Antonia mich los und zog mich auf die andere Seite ins frische Stroh. Kurz darauf stellte sie Rosa links und Tina rechts neben mich. Elisabeth war aufgestanden und lief nackt zu Rosa. „komm meine liebe Kuh, lecke deine Bäuerin sauber. den Saft des Bullen kennst du ja.“ Sie stand vor Rosa. „leck.“ Rosa streckte ihre Zunge raus. Da sagte Antonia „lass dich doch von der Stute oder dem Hengst sauber lecken.“ Elisabeth lachte „ja das nächste Mal, die Kuh macht das ganz gut. Das war ja auch nicht das letzte Mal, hoffe ich.“ „ganz bestimmt nicht,“ lachte Antonia. Elisabeth stöhnte. Scheinbar erregte Rosas Zunge sie erneut. „du kannst aber auch nicht genug bekommen.“ „warum auch nicht? Es ist echt schön. Lass dich doch auch noch eine Runde lecken.“ „und du sagst, die Kuh macht das gut? Kühe haben ja auch so lange kräftige Zungen, lass mich mal.“ Elisabeth trat zur Seite und stand jetzt nackt vor mir. Ihre Schamlippen glänzten durch Rosas Zunge und ihren eigenen Saft. Antonia zog ihr Kleid wieder hoch und drückte nun Rosa ihre blanken Schamlippen mit den vielen Ringen ins Gesicht. „leck. Leck jeden Tropfen von diesem Hengst weg.“ Es fiel Rosa sichtlich schwer weiter so intensiv zu lecken. Irgendwie komisch zu sehen, wie Rosa meine weiße Sahne aus dieser Spalte leckte. Tina hatte kurz hingesehen und dann den Kopf weggedreht. „keine Sorge, meine liebe Stute. Das nächste Mal wirst Du uns beide sauber lecken. Und wenn du das dann nicht so gut machst wie die Kuh. Dann gibt es Strafe. Ist doch alles transparent und einfach.“ Antonia drückte noch einmal nach und ließ rosa weiter lecken. „komm den Rest noch oder hilft dir die Gerte dabei? Elisabeth, ich glaube wir müssen hier nachhelfen.“ Die arme Rosa legte sich noch einmal ins Zeug. „ja jetzt ist es besser. Bestimmt lecker, dieser Hengstsaft oder?“ Rosa leckte weiter. „ich habe dich was gefragt.“ „ja, sehr lecker“ antwortete Rosa. Da schlug ihr Elisabeth mit der Gerte auf den Hintern. Sofort wurde die Stelle trotz der weißen Farbe rot. „das heißt ja Herrin. Also noch einmal, wie schmeckt der Hengstsaft?“ „Herrin, der Hengstsaft ist sehr lecker.“ „geht doch. Echt blöd, dass wir immer erst drohen und strafen müssen, ehe ihr euch vernünftig verhaltet. Ihr wisst doch genau, was ihr dürft und was nicht.“ Antonia trat nun einen Schritt zurück und ließ ihr Kleid wieder fallen. „Wir machen für heute mal eine andere neue Regelung. Wenn einer von Euch Tieren eine Strafe verdient hat, bekommen alle vier die Strafe. Ihr mögt euch untereinander, wenn Tiere das überhaupt können. Also überlegt, wie ihr euch verhaltet, denn ihr schadet den anderen dreien damit auch.“

„jetzt kommen wir aber zur Kür Eures Tierdaseins. Ihr werdet markiert. Wie gesagt, fangen wir mit dem Hengst an. Er wird das Brandzeichen genau hier erhalten, schaut hin. Tina und Rosa machten erschrockene Gesichter, als Antonia das größere Brandeisen mit der Sonne und dem Schlüssel auf meine rechte Pobacke drückte. „zisch“ sagte sie nur. „Danach kommt dann die Stute dran. Zisch“ und sie drückte das kalte Eisen auf Tinas Po. Tina zitterte. „hey Stute. Es ist doch noch gar nichts passiert. Warte mal, bis du den Hengst schreien hörst, dann darfst du zittern, bis du dann dran bist. Dann nicht mehr. Wenn das Zeichen verwackelt sein sollte, müssten wir ja deine andere Pobacke auch nehmen.“ Trotz der schwarzen Augen waren in Tinas Augen Tränen zu sehen. „die beiden Kühe kommen danach dran.“ Sie drückte Tina auf die Seite, die sie mit verweinten Augen ansah. Antonia hatte nun das kleinere Eisen mit der Sonne in der Hand. „und wenn du Theater machst oder einer von Euch hier Unsinn macht, dann wird das nächste Brandzeichen hier gesetzt.“ Sie drückte die kalte eiserne Sonne um Tinas rechten Nippel. „das scheint ja wirklich für dich gemacht zu sein,“ lachte Antonia. „Der Durchmesser der Sonne passt perfekt zu deinem Hof und die Strahlen werden sicherlich sehr schön auf Deinen kleinen Apfelbrüsten wirken.“ „vielleicht sollten wir direkt einplanen, dass bei jedem von den vieren zu machen. Als Markenzeichen,“ warf Elisabeth ein. „nein, wir benötigen ja noch ein Druckmittel. Aber wir können natürlich sagen, dass jeder dieses Zeichen bekommt. Bei sehr guter Kooperation kann man es dann sich wegverdienen und wenn nicht kooperiert wird, gibt es zwei.“ „das ist eine gute Idee und wird sicherlich Wirkung zeigen,“ kicherte Elisabeth. „oh wie ich mich auf die großartigen Orgasmen freue, die werden sich bestimmt ins Zeug legen. Jedes von unseren Tieren wird es mir am besten machen wollen.“ „Das ist echt perfide. Wir sind ganz schön gerissen,“ sagte Antonia trocken.

„ihr solltet jetzt mal etwas saufen. Jeder jetzt an seine Tränke. Ab.“ Wir vier krabbelten an die Wasserstellen. Mit der Stirn drückte ich die Platte nach vorne und sofort lief kaltes frisches Wasser nach. „saufen.“ Jeder von uns bekam einen Schlag mit der Gerte und ich hörte das Wasser bei den anderen und die anderen ebenso schlecken und trinken.

„Ich habe mir das alles jetzt genau angesehen. Da drüben am Stall ist eine Werkstatt mit einer Feuerstelle. Vermutlich war das mal für den Hufschmied. Das sieht echt perfekt aus. Da liegt auch noch viel Zeug rum. Zangen, Hufeisen, Hammer, Nägel und so. nur Streichhölzer oder sowas habe ich nicht gesehen. Selbst Feuerholz und Kohlen sind da drin. Wirkt alles etwas wie in einem Museum.

Elisabeth ging zu Hans und zog ihm an der Ohrmarke. „wo sind Streichhölzer oder ein Feuerzeug?“ „Herrin, im Stall hier habe ich nichts zum Feuer machen.“ „hast Du das gehört Antonia? Deine Strategie mit Verdienen und Bestrafen geht auf.“ Beide lachten. „wo bekommen wir jetzt was zum Anzünden her?“ „da draußen steht doch ein Auto direkt neben der Stalltür. Da ist bestimmt ein Zigarettenanzünder drin, vielleicht ist es ja nicht abgeschlossen. So müssen wir nicht über den Hof, wo uns die Hunde riechen oder hören könnten, die dann bestimmt bellen.

Während Elisabeth weg geht, wohl den Zigarettenanzünder zu holen kommt Antonia zu mir. „hast Du schnupfen?“ „nein Herrin.“ „Hengst, Maul auf.“ Ich öffnete meinen Mund und sie drückte mir eine Trense zwischen die Kiefer. Dann schloss sie die Lederriemen, die sie teilweise veränderte, so dass alles auch auf meinem Kopf halbwegs saß. Dann nahm sie einen Lappen und stopfte ihn noch zusätzlich in den halb geöffneten Mund. „so sabberst du gleich nicht so. Dein Schreien werden wir alle sicherlich trotzdem hören.“ Sie ging wieder weg. Kurz darauf kam sie mit einem Lachen zurück. Schau mal, was ich gefunden habe. Ich dreht meinen Kopf. Sie hielt einen kleinen Holzkasten und eine Stange in der Hand. Dann öffnete sie den Deckel. Ich sah viele Löcher im Boden des Kastens und in einigen steckten eiserne Buchstaben. Ich sah A, B, C, D, E, F, G. „weißt du was das ist?“ Das sind Buchstaben zum Zeichnen. Und welch Wunder es ist ein A und eine E dabei und ein Plus. Wenn ich das hier einsetze, gibt es einen Kreis mit A+E drin. Klasse. Das ist was für Deine andere Arschbacke, oder Nacken oder Stirn. Wir werden sehen. Leck mich jetzt noch einmal, ehe es gleich nicht mehr gehen wird.“ Sie zog ihr Kleid wieder hoch und präsentierte mir ihre blanke Scham. Ich versuchte sie liebevoll zu lecken, aber wie sollte das gehen, das sie das spürt und ich mich gleichzeitig nicht selbst verrate. Dann ging sie zu Tina, “mach du mal.“ Tina hatte es schneller raus. Als Frau wusste sie genau, wo sie mit der Zunge hinmusste. Ich sah genau zu. „jetzt du noch mal. Und mach es besser. Sonst.“ Sie sprach nicht weiter und ich wollte mir das Sonst auch gar nicht ausmalen. So machte ich nach, was ich eben bei Tina gesehen hatte. Und scheinbar war das gut. Antonia war zufrieden und bald liefen auch die ersten Säfte. Da kam auch schon Elisabeth zurück. Sie lief schnell und hatte scheinbar den glühenden Zigarettenanzünder in der Hand. „Komm schnell Antonia, bevor er kalt ist. Ich habe mir eben schon die Finger verbrannt.“ Die beiden gingen zusammen in die kleine Schmiedeecke und beschäftigten sich mit dem Feuer. Es schien nicht so zu gehen, wie sie sich das vorstellten. Zwischendurch ging Elisabeth noch einmal weg und kam dann zurück gerannt. Sie war immer noch nackt und ihre Brüste wippten als sie lief. „schnell, schnell, sonst ist es wieder zu spät“ Tina und Rosa sahen mich an. Es war alles so traurig. Was musste ich wohl mit dieser Trense für ein Bild abgeben. Ich sah, wie Rosa und Tina meinen roten Sack betrachteten. Dann fiel mein Blick zu Hans. Er stand ganz entspannt dort. Es schien fast, als würde er grinsen. Aber das war sicherlich nicht so. Er hat bestimmt auch Angst vor dem glühenden Eisen wie wir drei auch. Ein kleiner Freudenschrei „es brennt. Hier jetzt noch etwas Papier. Wo ist das Papier? Haben wir keins mehr? Mist, gleich ist es aus. Schnell gib mir was Stroh.“ Antonia sprang nach vorne griff etwas Stroh und war wieder in der Ecke. „ja, jetzt. Das war knapp. Jetzt langsam nachschieben. Es brennt, jetzt brennt es. Noch etwas Stroh und dann die kleinen Holzstücke.“ Wir rochen das Feuer, kurz danach hörten wir es auch leise knistern. „noch einmal etwas Stroh. Es muss heißer werden, damit die Kohlen sich entzünden. Sonst bekommen wir keine Glut. Ich habe Durst.“ „dahinten am Waschbecken stehen Gläser,“ sagte Elisabeth „bring mir auch eins mit.“ Es dauerte eine ganze Weile, bis Antonia wieder zurück war. „schau mal“ Antonia trug eine braune Lederschürze. „die ist doch eines Schmiedes würdig, oder?“ sie lachte und drehte sich. Dabei sahen wir alle, dass sie darunter nackt war. „klasse, das ist jetzt das richtige Outfit.“ „du da ist noch eine. Dahinten in dem Schrank neben dem Waschbecken. Aber trink erstmal was.“ Sie kümmerten sich um das Feuer und später holte sich Elisabeth auch eine Lederschürze. „fühlt sich cool an auf der nackten Haut.“ „sieh mal, da lag auch etwas Schminkzeug unter dem Spiegel am Waschbecken.“ Sie drehte sich zu Rosa „ist das von dir Kuh?“ „ja Herrin, es ist von mir.“ „was machst du damit im Stall?“ „Herrin, damit schminke ich mich.“ „im Stall?“ „ja, Herrin.“ „steht dein Bulle darauf? Fickt er dich im Stall?“ „ja Herrin, ersteht voll da drauf und manchmal ficken wir hier.“ Ich spürte wie peinlich die Situation für Rosa aber auch für Hans war. Tina lächelte. Das Feuer schien jetzt gut zu brennen, die beiden packten immer mehr Kohlen drauf. Zwischendurch auch mal etwas Stroh damit es gut brennen konnte. „ich glaube wir sind bald so weit. Elisabeth, stell mal dieses Gestell dort an den Rand, wo sich jetzt die Glut bildet. Da können wir dann die Eisen reinstellen.“ „das scheint dafür gemacht zu sein. Ist aber eine wackelige Angelegenheit. Wann sollen wir die Eisen in die Glut legen? Alle drei?“ „klar, ich habe hier eben A + E gesetzt. Das ist doch schön, oder?“ „eh klasse, das habe ich ja eben gar nicht gesehen.“ Elisabeth gab Antonia einen Kuss. „das wäre doch auch was für uns beide?“ „das meinst du doch nicht im Ernst. Weißt du wie das weh tut? Vielleicht können wir uns ja mal was Gemeinsames tätowieren lassen. Mit Miss Elly will ich das auch noch machen. Sie fehlt hier gerade. Sie hat immer so lustige Ideen. Hier die kleine Sonne für die Nippel“ „das tut bestimmt scheiße weh.“ „bestimmt, das soll es ja auch.“ Tina und Rosa hatten beide die Augen aufgerissen. Hans zitterte. „Und hier das große Eisen.“ „müssen wir das immer wieder reinlegen oder können wir damit von einem zum anderen gehen?“ „keine Ahnung. Ich denke wir probieren es erstmal bei unserem Hengst aus. Dann geben wir den dreien einige Tropfen und legen das Eisen dann wieder rein. Dann machen wir den Bullen und direkt darauf die Kuh, dann sehen wir wie es war und entscheiden, ob wir es vor der Stute noch einmal reinlegen oder nicht.“ „guter Plan.“ „und das andere Eisen?“ das mit den Buchstaben hat ja viel mehr Material, das wird länger heiß bleiben. Das drücken wir jedem direkt danach drauf. Ich mache die Pferde und die Kühe, ok?“ Elisabeth lachte. „ich weiß nicht, ob ich das kann.“ „klar, kann bestimmt jeder. Ich habe es auch noch nicht gemacht.“ „hoffentlich riecht es dann nicht zu sehr nach verbranntem Fleisch.“ „ich habe eine Idee. Komm lass uns dem Anlass entsprechend auftreten. Komm mal mit.“ Elisabeth zog Antonia an der Lederschürze und sie gingen weg. Das Feuer brannte in der Feuerstelle, der Geruch von Stroh, Kohle und Eisen war deutlich. Die beiden waren irgendwohin gegangen. Wir sahen uns an. Hilflos und traurig. In Rosas Kuhaugen waren die Tränen am deutlichsten zu spüren. Ich hörte Geräusche, sie kamen wohl zurück. Dann war es wieder still. Wieder Geräusche. Etwas quietschte. Vielleicht die Kühe von nebenan. Was machen die Beiden nur so lange? Geräusche, Schritte. Antonia stand neben mir. „bist du bereit?“ ich sah hoch in Antonias Gesicht. Es war wunderschön geschminkt, so wie es mich immer erregt hat und ich es mag. „Der Rahmen soll doch angemessen sein, wenn wir eine solche Zeremonie durchführen.“ Tina sah auch auf und schüttelte nur den Kopf. Sofort klatschte die Gerte auf ihren Po. „damit haben wir soeben die erste kleine Sonne verschenkt. Um deinen linken oder deinen rechten Nippel. Du darfst wählen. Sprich meine Stute“ Tina hatte es die Sprache verschlagen „ich höre“ „Herrin, sie haben mich da eben falsch verstanden, es hat mich so am Hals gejuckt.“ „Stute, das ist gelogen, wenn auch aus Angst. Das sehe ich. Dir ist klar, dass wir nun neben beiden Nippeln aufgrund der schwere deines Vergehens, auch noch eine Sonne um Deinen Bauchnabel setzen.“ Tina schrie auf. „das wird Mahnung für dich und auch die drei anderen für die Zukunft sein. Seine Herrin anlügen geht gar nicht und wird strengstens bestraft. Welche Strafe zum Beispiel bei einem Ausbruchsversuch anstehen würde, könnt ihr euch ja jetzt ausmalen. Diese habe ich jetzt noch nicht parat, aber glaubt mir, sie wird im Verhältnis angemessen sein. Da ist eine Sonne um die Nippel harmlos, das kann ich euch versichern.“ Elisabeth nickte schweigend und grinste dabei. Antonia war in Hochform. „Stute, hast du keinen dunkeln Lippenstift, der einer Herrin würdig wäre?“ Tinas Stimme zitterte. Weinend flüsterte sie „nein Herrin, hier nicht. Hans möchte hier lieber das blumige Bild von mir. Dunkle Lippenstifte und einen schwarzen habe ich auch, aber leider nicht hier.“ Sie weinte wieder. „aber im Handschuhfach im Auto müsste einer liegen, den ich Tina geben wollte, weil sie so was gar nicht hat.“ „ja, ihr Hengst steht da auch drauf, das habe ich schon längst gemerkt. Das wusste ich bereits in der dritten Vorlesung damals. Ich habe es gezielt getestet.“ Sie lachte. „Stute, was sagst du dazu?“ jetzt mit etwas festerer Stimme sagte Tina „Herrin, ja bis jetzt hatte ich so kräftige Farben nicht. Ich habe immer nur Eyliner benutzt. Ich wollte ihm mal eine Freude machen und bemerkte auch, dass ihre Lippen ihm gefielen.“ „du standest damals schon auf ihn?“ „ja, Herrin, nach der ersten Vorlesung.“ „wie ich auch,“ sagte Antonia. „Stute, befriedigst du dich selbst?“ „ja, Herrin. Manchmal.“ Ihre Stimme war unsicher, aber fest. „wie machst du das dann?“ „mit den Fingern, Herrin.“ „was hattest du dann an, welche Rahmenbedingungen hast du geschaffen, wo hast du es dir gemacht?“ sie fragte intimste Dinge ab, während Hans und ich zuhörten. Das war doch höchstens was unter Freundinnen. Tina zögerte. Dann sagte sie „zuhause in meiner WG, wenn ich sicher allein war. Manchmal habe ich mir einen Lederstring von einer Freundin aus der WG angezogen, der mir viel zu klein war. Manchmal habe ich mit stark vorher geschminkt, weil ich den Duft und den Geschmack so mochte. Ich habe mir auch mal vorsichtig Wäscheklammern auf die Nippel gesetzt. Ich habe einen Dildo und einen Vibrator. Habe es auch mal mit einer Gurke und einer Banane versucht, das war aber nicht so schön. Meistens nehme ich nur die Finger. Ich habe mir auch schon dazu den Dildo in den Po geschoben. Einmal hat mich dann eine Mitbewohnerin doch überrascht. Dann haben wir es gemeinsam gemacht. Das waren meine ersten richtigen intensiven Erfahrungen mit einer Frau. Es war sehr erregend und sehr schön. Vorher hatte ich nur mal wenige, aber auch schöne, Kontakte mit Rosa. Wir haben uns vor vielen Jahren mal gegenseitig befriedigt. Da hatte sie ihren Hans aber noch nicht.“ „Stute, setz dich da mit dem Rücken an den Trog.“ „ja, Herrin.“ Tina versuchte mit dem Rücken dorthin zu kommen, aber durch die Hufschuhe war es für sie schwierig. Elisabeth half ihr. Kurz darauf saß Tina an den Trog angelehnt vor uns und sah uns aus ihrem braunen Pferdegesicht an. Antonia legte ihr eine Kette um den Hals. Dann band sie an jedes Bein ein Seil und knotete das Ende an irgendwelchen Stallgittern fest. „Elisabeth, ziehe ihr den rechten Hufschuh aus.“ „hoffentlich bereuen wir das hinterher nicht,“ meinte Elisabeth. „was soll sie denn machen?“ Ich hatte auch keine Ahnung wie Tina aus dieser Situation mit den beiden Hufschuhen an den Füßen machen könnte. Tina bewegte freudig ihre Finger, als der Hufschuh endlich ab war. Fragend sah Tina in Antonias Gesicht. „weißt du, was du jetzt zu tun hast?“ „nein, Herrin.“ „du wirst dich jetzt befriedigen. Wir sollen Saft sehen, sonst war es nicht erfolgreich und würde natürlich bestraft werden.“ Tina schluckte. Langsam schob sie ihre weiße Hand über die braune glatte Haut. Sie schloss ihre Augen und begann ihre Klit zu reiben, erst langsam, dann schneller und wieder langsamer. Sie griff einen Nippel und spielte am Schmuck. Führte einen, dann mehrere Finger ein und streichelte sich. „denkst du dabei an ihn?“ Tina nickte „ja. Herrin“ Antonia sah mich an, „Hengst setz dich auch so hin und zeig ihr deinen Schwanz und deinen Sack.“ Es war mühsam, mich mit dem prallen Sack hinzusetzen. Es drückte und schmerzte etwas. Tina sah mir in die Augen. Das erste Mal lächelte sie etwas. Vielleicht schämte sie sich jetzt nicht mehr. Sie bearbeitete weiterhin ihre prallen rot glänzenden Schamlippen. Ihre Beine waren so weit gespreizt, dass sie leicht geöffnet schien. Sie blickte auf meinen Sack und meinen Schwanz, der sich langsam mit Blut füllte. Als Tina schwerer atmete, war mein Schwanz schon gut angewachsen. „stell dir vor, diese kleinen Ringe hier gleiten in dich rein. Du spürst jeden einzelnen.“ Tina nickte mit geschlossenen Augen. Ihr Mund öffnete sich plötzlich. Sie stöhnte. Sie stöhnte lauter. Sie schien sich gar nicht mehr im Griff zu haben. Plötzlich ein hoher Schrei und wir konnten alle sehen, wie Tina in einer Pfütze saß. Ihre prallen Schamlippen glänzten und ihre Arme hingen links und rechts herunter. „das hast du gut gemacht Stute. Eine ordentliche Leistung. Ich denke, wir können eine Ausnahme machen und werden auf das Brandmal um deinen Bauchnabel verzichten.“ „danke Herrin. Darf ich noch etwas für Euch tun?“ Elisabeth lachte „jetzt tut sie alles um die Sonnen um die Nippel loszuwerden. Aber so einfach ist das nicht. Dafür müsstest du was ganz anderes machen.“ Antonia sah auf „so könnte auch deine Freundin Rosa. Die Strafe von einem Nippel übernehmen. Statt du beide Nippel, jeder von euch einen.“ „was meint ihr?“ „nein Herrin. Rosa kann nichts dafür. Ich werde die Strafe ertragen und künftig artig sein.“ „Herrin, ich würde ihr eine Strafe abnehmen“ sagte Rosa. Elisabeth drehte sich sofort zu Rosa „wurdest du gefragt? Hat man dir das Reden erlaubt? Antonia, bei ihr ist das alles noch nicht angekommen.“ „ja, das Gefühl habe ich auch. Gerne Rosa. Du bekommst auch Deine Sonnen, aber deine eigenen. Tina bekommt zwei, weil sie wie sie selbst sagt, diese Strafe verdient hat. Und du bekommst eine, weil du sie möchtest, wie du gerade sagtest und eine zweite, weil du eine Strafe wegen sprechen ohne Aufforderung verdient hast. Tina und Rosa schluckten schwer. Die Angst war überall im Raum zu spüren. Hans war ebenso verzweifelt.

Wir hörten alle ein bekanntes Kichern. „Elly, wo kommst du denn her?“ Antonia, drehte sich um, um Miss Elly in den Arm zu nehmen. „es war gar nicht so einfach Euch zu finden. Ich habe echt den halben Tag gesucht, nachdem ich aus dem Polizeiauto abgehauen bin.“ Sie lachte. „und wie man Handschellen mit einem Scheunentor schnell öffnen kann, wusste ich ja bereits. Obwohl es alleine deutlich schwieriger war. Wie ich sehe, habt ihr beiden alles voll im Griff. Ihr habt ja direkt vier hübsche Tiere hier. Sehr schön.“ „wir sind eben eine Runde geritten, möchtest du direkt auch einmal?“ „nein, jetzt nicht. Aber sicherlich nachher. Diesen Hengstschwanz will ich unbedingt bald spüren. Daran denke ich doch schon das ganze Semester.“ „wir kommen jetzt hier gleich zum Höhepunkt des Tages. Lass Dich mal überraschen.“ „gerne“ „so ihr zwei Pferde. Wieder zurück auf eure Plätze. Ich stelle sie richtig hin und du Elisabeth holst mal diesen Lippenstift aus dem Handschuhfach.“ Mit der Gerte kommandierte Antonia uns herum, schlug auf uns ein, damit wir schnell wieder in der Reihe standen. Sie war gerade damit fertig den Hufschuh an Tinas Hand wieder zu schließen, als Elisabeth zurückkam. „wir sollten noch einmal beim Feuer nachlegen.“ Während Elisabeth und Miss Elly einige Holzstückchen und einen Haufen Stroh nachschoben, öffnete Antonia das Rosas Kosmetiktäschchen. „das Feuer braucht jetzt noch mal etwas, bis es heiß ist. Bald sollten die drei Eisen glühen.“ „kommt her ihr zwei, wir machen uns schön, während die drei auf ihre Eisen warten. Hier drin ist alles, was wir brauchen. Während sich die drei wie Teenager kichernd gegenseitig schminkten, brannte das Feuer vor sich hin.

Wieder hatte ich das Gefühl, das irgendwas hinter mir war, aber ich wusste nicht, woher es kam. Dann standen die drei hinter uns. „dreht mal eure Köpfe ihr Tiere.“ Wir drehten uns um und sahen sie an. Sie hatten es wirklich professionell gemacht. Mit allem drum und dran blickten uns extrem geschminkte Gesichter an. Sie sahen schon geil aus. Und dann noch Antonia und Elisabeth in diesen Lederschürzen ohne was drunter. „Wir wollen gleich beginnen. Eine Sache müssen wir nur vorher noch machen, nein zwei.“ Sie knoteten an meine Unterschenkel zwei Seile und banden diese auf der gegenüberliegenden Seite fest. „damit er uns nicht ausweichen kann und wir ein sauberes Zeichen erhalten. Wir müssen ja schon eine oder zwei Sekunden drücken, bis es richtig drin ist. Wir machen das ordentlich und nicht mal schnell so. Sie lachten wieder so hässlich. „jetzt sind alle drei Eisen unten kirschrot, das sieht sehr gut aus.“ „dann kommen wir jetzt zu der zweiten Sache. Elisabeth hol mal das Wasserglas. So mein lieber Hengst. Da wir ja nicht wissen, wann und ob du wieder können wirst, werden wir dich jetzt erstmal gründlich abmelken. Elisabeth griff von hinten meinen Schwanz und begann ihn zu reiben. Er hing aber nur so runter. „ich denke, wenn das nicht klappt, wirst nicht nur du auch zwei Sonnen um die Nippel bekommen, sondern deine Stute noch eine auf den Venushügel und so das mindestens ein Sonnenstrahl in ihre Spalte reicht. Denk an ihre pralle rotte Fotze, du Sau. Denk an das, was du in den Vorlesungen gedacht hast, wenn du uns in Gedanken ausgezogen hast. Du Scheißkerl. Spritz ab.“ Antonia bearbeite jetzt meine Nippel. Tina stöhnte ein „bitte, bitte.“ Elisabeth berührte den Schwanz in meinem Hintern. Jetzt wurde ich härter. Der Bann war gebrochen. Ich dachte an Tina und ihren Lidstrich. An die letzte wunderbare Nacht im Bett mit weißer Bettwäsche. An unsere Spiele. Ich spritzte ins Glas, Elisabeth molk mich geradezu. Ich spritzte erneut ab. „na, ging doch. Ist ja sogar was zusammengekommen.“ Sie stellte das Glas vorsichtig auf den Boden. „und jetzt den Bullen. Elly, den darfst Du. Bulle, du hast ja mitbekommen, wie das Spiel geht.“ Elly begannen ihn ebenso zu bearbeiten. Er wurde aber nicht richtig hart. „du weißt was das bedeutet, für dich und deine Kuh.“ Elisabeth stand auf und ging in die Werkstatt. Sie kam mit einer kleinen Eieruhr zurück. Sie zog sie auf und sagte „noch drei Minuten“. Es schien, als würden sich Elly wirklich Mühe geben. Aber aus dem großen kaum harten Schwanz kam nichts raus. Als der Wecker klingelte schrie Rosa laut auf. „was soll denn das?“ meinte Elisabeth zu ihr. „ja, ich denke beide bekommen jetzt eine Sonne um den Nippel und sie noch einen auf den Venushügel, das wird süß. Rosa schrie und zerrte an de Fesseln. „Herrin, das könnt ihr doch nicht machen,“sagte Tina. „was mischt du dich da ein? Strafe“ „Elisabeth, wir sollten anfangen. Jetzt ist genug Zeit vergangen. Beide bekommen drei Sonnen. Der Bulle eine. Aber vorher gibt es die Besitzzeichen. Komm, wir beginnen.“ „hast du die Tropfen griffbereit, damit wir nach dem Hengst schnell weitermachen können? Sie stehen im Schrank in der kleinen Schmiede. Ich bringe sie dir mit, wenn ich jetzt das große Eisen hole. Antonia sah mich an. „Angst?“ ich nickte. „hätte ich wohl jetzt auch. Aber du hast es nicht anders verdient. Mich so abblitzen zu lassen. Dein Leben wirst du daran erinnert werden durch dieses Zeichen. Ich hätte alles für dich getan und du hast mich abgelehnt. Jetzt ist es zu spät. Ehe ihr hier raus seid, sind wir weit weg an einem sicheren Ort. Versprochen. Elly und Elisabeth waren in der engen alten Schmiede. Wir hörten metallisches Klappern.

„Kommt Ihr? Lasst uns anfangen. Bringt als erstes das große Eisen und auch die Tropfen mit.“ „ja warte, es hat sich hier verhakt.“ Wir hörten metallische Geräusche. Einen Schlag, dann ein fürchterliches Geschrei von zwei Stimmen. Entsetzt sah ich Antonia an. Was war da passiert. Miss Elly schrie wie am Spieß, Elisabeth ebenso. Es schien kein Ende von Schreinen und Weinen. Antonia rannte zu ihnen. Jetzt schrie auch Antonia, sie zog jemanden über den Boden. Dann schrien wohl nur noch Antonia und Elisabeth.


Kommentare

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MA65 schrieb am 11.11.2021 um 14:37 Uhr

das wird heute Abend ein spannender Abend, wenn ich meinem Freund diesen neuen Teil vorlese. Mal sehen, wie der Abend dann endet ...

Vielen Dank Tobi!

A-W75 schrieb am 11.11.2021 um 16:42 Uhr

Heiß. Aber das muss ich jetzt erstmal verarbeiten. An manchen Stellen für mich etwas zu hart und kreativ, aber die Liebesgeschichte parallel finde ich echt schön und passend. Wieviel von der Liebesgeschichte ist denn wahr, wenn ich fragen darf? Die Episoden im Pferde- und im Kuhstall ja wohl eher nicht. Hihi

A-W75 schrieb am 11.11.2021 um 16:43 Uhr

Und ich möchte unbedingt eine Fortsetzung!

Tom66 schrieb am 12.11.2021 um 15:15 Uhr

super.

und Deine Ende zeigt, dass es weitergehen wird! Danke!

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:37 Uhr

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