eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (9)
...Ich wachte auf. Schon morgen? Nein, es war noch die Abenddämmerung. Schreie, Kreischen. Tina, was ist los? Die Schritte kamen von draußen durch das schräggestellte Fenster. Dann liefen Menschen rum. „Sie ist da hinten.“
„Elly, Elisabeth lauft ihr linksrum hinter ihr her. Ich schneide ihr von hier den Weg ab. Die kriegen wir und wenn wir sie mit dem Auto fangen.“ Ich hörte ein Quietschen an der Boxentür, die sogleich aufging. „komm schnell“ sagte eine Männerstimme. „scheiße, du kannst ja gar nicht. Warte.“ Mit geschickten Händen schnitt jemand das Klebeband an den Hufschuhen auf und riss mir das Klebeband vom Kopf. „Schnell raus hier. Wo ist Tina? Wieso ist sie nicht hier?“ „Sie ist hier nebenan.“ „komm schnell.“ Ich stand auf und stolperte während er aus der Box rannte und nebenan die Tür öffnete. „Tina wach auf. Komm." Ich sah, wie er mit einem Taschenmesser auch bei ihr das Klebeband durchschnitt und ihr die blöden Teile abzog. Tina lag immer noch wie tot da. Nein. Nein. Die Tränen flossen über mein Gesicht. Er nahm Tina auf den Arm „komm hierentlang.“ Wir gingen in die übernächste Box. Hier war für die Pferde eine Tür nach draußen, damit sie sich auch in einem Außengatter aufhalten konnten. Ich atmete die frische Luft ein. „komm schon. Wir müssen da lang.“ Er lief über eine Weide zu den Bäumen. Auf der anderen Seite hinter der Scheune hörten wir die drei Frauen wieder rufen. „Sie ist in die Scheune, dann haben wir sie gleich. Kommt.“ Wir standen im Schatten der Bäume und sahen zurück zum Stall und der Scheune. Das Scheunentor war einen Spalt offen, in dem jemand stand. Vermutlich waren die beiden anderen drinnen. „wer bist du?“ Fragte ich unseren Retter. „ich bin Hans, Rosas Freund.“ Ich sah im ins Gesicht. „und wer ist Rosa?“ „ach du kennst sie nicht? Sie ist Tinas beste Freundin aus Kindertagen. Wir wohnen auf dem Hof da drüben.“ Er zeigte nach links. „und wo ist Rosa?“ zufälligerweise ging im gleichen Augenblick an der Scheune eine Tür oben in der seitlichen Außenwand auf und es sprang jemand heraus. „da ist Rosa. Sie ist ihnen also entkommen.“ Ich traute meinen Augen nicht, als kurz danach eine Frau vor mir stand. Nackt und ohne Haare. Sie war ganz außer Atem. „hallo! Geschafft! Die waren ganz schön zäh. Die wollten mich unbedingt kriegen.“ Hans hielt immer noch Tina auf dem Arm. „wie geht es ihr?“ Rosa streichelte über Tinas Kopf. „nicht gut, lass uns schnell nach Hause gehen.“ Hans war groß und kräftig, ein richtiger Bauer der es gewohnt war, mal eine schwerere Last zu tragen. Er hatte meine Tina auf dem Arm wie andere ein Kind.
Nachdem wir im gemütlichen Haus der Beiden angekommen waren, ging Hans noch einmal in den Hof. Er schloss das Hoftor und lies die beiden Hunde raus, die das direkt mit freudigem Bellen feierten. Dann kam er ins Haus und verriegelte die Tür. Tina lag auf der Couch im Wohnzimmer der beiden. Ich saß neben ihr und fühlte ihren Puls, langsam und unregelmäßig. „habt ihr ein Glas Wasser für sie und für mich? Wir konnten den ganzen Tag nichts trinken.“ Vorsichtig flößten wir ihr kleine Schlückchen Wasser ein. Hans meinte irgendwann „komm mal mit, ich gebe dir was zum Anziehen, so ist es vielleicht auch etwas kühl."
Der Pulli und die Jogginghose waren zwar viel zu groß, aber es war angenehm. Als wir zurückkamen kniete Rosa vor Tina und streichelte ihr über den Kopf. Langsam öffnete Tina die Augen. „wo bin ich? Was ist los? Wer bist du? In was für einem Alptraum bin ich? Rosa streichelte erneut über ihren Kopf. "Keine Angst. Du bist in Sicherheit bei uns zuhause. Hans und ich haben euch da rausgeholt.“ „Rosa?“ Sie nickte. „wieso hast du keine Haare und bist nackt?“ Tina sah an Rosa herunter „ganz nackt und ganz ohne Haare? Das wolltest du doch wie ich niemals machen.“ Tina lächelte, Rosa lächelte ebenso und Hans sagte „von Hubert haben wir gehört, dass hier irgendwelche Fremden unterwegs sind. Die Hunde hatten heute am frühen Morgen auch schon einmal angeschlagen. Ich bin dann hier etwas rumgestreift und habe den Jeep bei Paul an der Scheune entdeckt. Dann habe ich fremde Stimmen aus dem Stall gehört. Später habe ich dann Rosa mehrmals am Fenster hochgehoben und reinsehen lassen. Sie erzählte mir was sie sah. Ich wollte es zunächst nicht glauben. Dann war sich Rosa sicher, dass die Frau Tina sei, ganz sicher. Wir schmiedeten dann den Plan, dass Rosa draußen vor dem Fenster des Reiterstübchens als Tina rumläuft. Wir waren davon überzeugt, dass sie alle drei versuchen werden Tina wieder einzufangen und dabei nicht vorher nachsehen, ob es auch die Richtige ist. Und unser Plan ist aufgegangen. „das hast du für mich getan? Du bist eine echte Freundin. Danke“ Rosa lächelte und die beiden umarmten sich. „es hat ganz schön Überwindung gekostet, dass muss ich zugeben. Es war nicht leicht. Und wenn wir nicht gehört hätten, was die mit euch vorhaben und wie gefährlich die Situation für euch war, dann weiß ich nicht, ob ich es so einfach getan hätte. Aber meine Augenbrauen habe ich noch,“ lachte Rosa. „und ehrlich gesagt, irgendwie fühle ich mich auch wohl, hätte ich nicht gedacht und streichelte sich über den glatten Venushügel. Außerdem wachsen die ja auch wieder.“ „meine nicht mehr“ sagte Tina grinsend. „was? Du ärmste.“ Sie streichelte über Tinas Kopf. „Nein, die auf dem Kopf wachsen wieder, aber die da unten nicht mehr. Die habe ich mir freiwillig für immer wegmachen lassen.“ Rosa sah in Tinas Schoss „und dieser Schmuck dort, sie berührte Tinas Nippelschmuck und zeigte zwischen ihre Beine?“ „es ist eine eigene schöne Geschichte. Morgen?“ Rosa nickte. „aber eine Frage, damit ich ruhig schlafen kann. Tut das weh?“ Tina lächelte, „nein, das Stechen ist natürlich nicht angenehm, aber ich habe es ja überlebt, war auch nur kurz. Schon nach einigen Tagen hat sich die Stichstelle beruhigt und dann merkt man den Schmuck nicht mehr. Nach ein paar Wochen kann man dann auch anderen Schmuck reinmachen und diesen dann auch belasten.“ „belasten?“ Tina lachte „ja, Sex haben, dran spielen oder was dranhängen.“ „wie eine Glocke?“ „hör auf, das schmerzt schon, wenn ich dran denke. Ich hatte gehofft, dass dies ein schlechter Traum war. Hat sie das wirklich gesagt?“ Rosa und ich nickten. Hans kam durch die Tür und blieb neben uns stehen. Es fiel ihm sichtlich schwer, seine Blicke von Tina zu nehmen. Sie sah aber auch geil aus, wie sie da lag. „ich habe euch oben unser Gästezimmer fertig gemacht“ meinte Hans. „Das ist aber lieb. Komm Tina, lass uns hochgehen und eine Runde schlafen. Dann wird es dir auch wieder besser gehen.“
„Das Leben ist doch irre, oder?“ Tina lag mit ihrem blanken Kopf auf dem weißen Kopfkissen und lächelte. „meinst du, jetzt ist dieser Alptraum zu Ende? Werden die uns noch weitersuchen oder aufgeben?“ „keine Ahnung. Sie sind jetzt sehr weit gegangen. Da uns Hans und Rose gerettet haben, ist das auch eindeutig als Freiheitsberaubung und Körperverletzung darstellbar. Das wird den beiden im Zweifel auch Ellys Vater erklären, falls sie mit jemandem überhaupt darüber reden.“ Wir küssten uns. „was war vorhin mit dir los? Ich habe mir so Sorgen gemacht. Du warst vollkommen weg, bewusstlos, wie tot. Es war so fürchterlich. Ich will gar nicht daran denken, was hätte passieren können, wenn die beiden uns nicht rausgeholt hätten. Fürchterlich. Das hat gar nichts mehr mit erotischen Spielchen zu tun, eher was mit Verbrechen. Antonia hat die rote Linie deutlich überschritten und das ist extrem gefährlich und deshalb nicht verzeihbar, auch wenn sie vielleicht nur Witze gemacht haben sollten, mit dem was sie für uns planten. Sie sind einfach viel zu weit gegangen.“ Wir küssten uns. Eng umschlungen schliefen wir ein.
Ich öffnete die Augen. Es hatte geklopft. Danach noch einmal. Rosa stand mittlerweile im Zimmer und sah zu uns hinunter. „alles ok mit euch? Darf ich euch stören?“ Tina öffnete die Augen und sah Rosa an „ich bin sooooo glücklich bei dir zu sein. Komm zu uns ins Bett, ich möchte dich küssen und umarmen.“ Rosa lachte. „und ich darf dann hinterher das Bett neu beziehen, schau mal wie ich aussehe.“ Sie trug eine verschmutze Jeans und darüber einen fusseligen Pullover, an dem Haare und Stroh oder Heu hing, an den Füßen Hausschuhe. Aus ihrem blanken Kopf lachten zwei fröhliche Augen. „wie geht es dir denn Rosa, so ohne Haare?“ Sie lachte erneut. „Unter der Dusche war ich heute morgen sehr schnell fertig. Echt praktisch. Und dann“ sie verstummte. „das kann ich leider nur unter Freundinnen besprechen.“ „ok, dann gehe ich mal ins Bad, solange habt ihr zwei dann Zeit.“ Tina gab mir einen Kuss und ich stand auf. Jetzt erst betrachtete Rosa so richtig die vielen kleinen Ringe an meinem Schwanz und meinem Sack. „wouww, was haben die mit euch gemacht?“ Während ich raus ging hörte ich Tinas Stimme, „die hatten einiges noch mit uns vor, aber das mit den Ringen an ihm, das war ich.“ „echt? Cool, ich glaube nicht das Hans... Obwohl vielleicht, nachdem was er jetzt gesehen hat.“ Dann war ich im Bad. Die warme Dusche tat echt gut. Ich ließ mir sehr viel Zeit unter dem Wasserstrahl und genoss das anschließende flauschige Handtuch. Als ich mich im Spiegel sah, musste ich noch einmal hinschauen. An diesen kahlen Kopf hatte ich mich noch nicht gewöhnt. Hoffentlich wachsen die Haare bald wieder. Ich ging mit der Hand über den Kopf. Es fühlte sich aber schon irgendwie geil an, so intensiv, wie auf den anderen enthaarten Körperstellen auch. Ich betrieb noch ausgiebig Körperpflege. Im Bad der beiden fand ich alles, was ich brauchte. Zum Schluss zog ich dann wieder den zu großen Jogginganzug von Hans an, bevor ich mich auf den Weg zurück zu Tina machte.
Ich klopfte an die Tür, hörte aber nichts. Klopfte noch einmal. Wieder nichts. Stand ich vor der falschen Tür? Die Türen sahen alle ähnlich aus. Ich klopfte noch einmal. Als wieder keine Stimme kam, drückte ich die Klinke herunter. Tina und Rosa lagen zusammen im Bett. Rosas Klamotten davor auf dem Fußboden. Ich hörte Rosa noch sagen „gut, dann heute Abend, aber du bist ganz vorsichtig. Versprochen?“ Tina nickte und sah zu mir. „oh Schatz, da bist du ja. Ich befürchtete schon, dass du davon geschwommen bist.“ „keine Sorge, hier bin ich. Oh, mein Platz im Bett ist ja belegt.“ Rosa lachte „sorry, aber bei Tina war es so schön warm und sie musste mir doch noch die ganze Geschichte von den Vorlesungen in der Uni bis gestern Abend erzählen. Ihr habt in der Zeit mehr erlebt als ich in den letzten 10 Jahren und die die meisten in ihrem ganzen Leben. Du kannst aber gerne noch zu uns kommen. Zwischen uns sollte genügend Platz sein, oder?“ Sie sah Tina an, die grinste und nickte. „Tina und ich haben früher auch immer alles geteilt. Die Förmchen im Sandkasten, den Apfelkuchen von ihrer Oma und auch die Pferde beim Reiten. Aber jetzt haben wir ja beide unseren eigenen Gaul zum Reiten.“ Sie lachte und Tina fragte „reitest du immer noch so gerne? Ich reite eigentlich nur auf ihm, würde aber gerne auch mal wieder auf einem Pferd sitzen.“ Rosa wurde rot und meinte nur „Hans wird nicht so gerne geritten, er hat lieber die Zügel in der Hand.“ Tina sah Claudia tief in die Augen „Wenn du ihn fragst, darfst du ihn mal Reiten, quasi als Dankeschön für die Rettung. Ich weiß ja nicht, ob er dir das erlaubt und du das möchtest. Schatz, wäre das für dich ok?“ Tina lächelte mich an. „also ich bin eigentlich eine echt treue Seele und werfe jede fremde Reiterin ab. Außer…“ „außer ich stehe daneben oder du bist auf dem Boden festgebunden, und zwei Frauen bearbeiten deinen Sack, stecken dir einen Plug in den Hintern und spielen an deinen Nippelringen.“ Rosa war Tinas Satz merklich peinlich. Tina sah das und sagte „Ja, Rosa so war es. Und was meinst du, wie der gekommen ist. Der schiere Wahnsinn. Da haben die Wände gewackelt, das war ein Urschrei.“ Beide lachten. „es ist so schön, dich wieder so reden zu hören, wie früher“ sagte Rosa. „ja Rosa, das stimmt. Gestern dachte ich schon, alles sei zu Ende.“ „Ich hatte eine solche Angst um ihr Leben und ihre Gesundheit. Es war zeitweise so grausam. Wie sie da tränenüberströmt in den Seilen hing. Mir ist jetzt schon wieder nach Weinen, wenn ich nur dran denke.“ „du hast mich so gesehen?“ „ja, in der Holzwand waren einige Ritzen, durch die ich sehen konnte, bis sie mir die Augen verklebt haben.“ „deshalb warst du manchmal aus meinem Blickwinkel. Ich habe dich immer wieder beobachten können. Du hast dich oben im schräggestellten Fenster etwas gespiegelt.“ So wusste ich auch, warum sie immer nach oben gesehen hatte.
„Kommst du jetzt eigentlich zu uns ins Bett oder willst Du den Stall machen? Hans ist mit dem Zug in die Stadt gefahren und erst nachher wieder hier. Er hat mich vorhin angerufen, als er in einem Laden war, aus dem er mir ein paar Dinge mitbringen sollte.“ Tina sah mich an „komm schon zu uns.“ Ich setzte mich auf die Bettkante. „äh, du willst dich doch wohl nicht im Jogginganzug zwischen uns legen?“ Rosa die vorne lag, zog mir von hinten das Oberteil aus. Ich schob daraufhin die Jogginghose runter und lag im nu unter der Decke. „wir nehmen dich in die Mitte,“ meinte Rose und krabbelte über mich. „rutsch mal rüber zu deiner Lieben.“ Ich krabbelte zu Tina und bekam sofort einen Kuss. Sie drückte mich dann auf den Rücken. „bleib so liegen. Schau Tina, hier hat er auch diese Hülse, wie ich. Da kann man große und auch schwerere Ringe reinmachen. Sie bog meine Nase etwas.“ „tut das weh?“ „nein, nur das Stechen, denn das ist eher ein Stanzen wie mit einer Lochzange für den Gürtel, das Pressen der Hülse merkt man dann gar nicht mehr.“ „das tut mir schon beim Zuhören weh. Und jetzt?“ ich fasste meine Nase an. „nein, jetzt ist es ok. Sieht man die Hülse eigentlich“ „nein, überhaupt nicht. Auch nicht wenn man es weiß.“ Rosa streichelte über Tinas Nase. Tina fuhr fort, nachdem sie die Decke ein Stück herunter geschoben hatte. Als erstes sah ich Rosas Brüste. Sie waren ganz ähnlich wie Tinas. Fest und nicht so groß. Ihre Nippel waren etwas kleiner und etwas dunkler als bei Tina. „und das hier sind seine beiden Nippelringe.“ Rosa war schon fast erregt bei dem Anblick meiner Nippelringe. „darf ich die mal anfassen.“ „klar, wenn ich dabei bin immer – sonst nicht!“ Rosa lachte, „keine Sorge, ich habe doch meinen Hans.“ „ja, der, der nicht geritten werden will.“ „hör doch auf damit, das ist gemein.“ „möchtest Du meine noch einmal anfassen?“ Rosa zog nun ganz sanft aber ziemlich weit an Tinas Ring im linken Nippel, bis Tina „aua“ sagte. „das hast du davon, wenn du mich ärgerst.“ Daraufhin küssten sich die zwei auf den Mund.
Dann schob Tina die Decke mit den Füßen ganz weg. Wir drei lagen nackt nebeneinander. Rosa legte eine Hand unauffällig über ihre glatte Scham. Tina sah das sofort, sagte aber nichts dazu. „schau, das hier sind sein Schwanz und sein Sack. Ist doch geil, oder?“ sie zog meinen Schwanz nach oben, damit Rosa alle Ringe gut sehen konnte. „und die hast du ihm alle gesetzt?“ Tina nickte stolz. „ja, meine.“ Sie streichelte einmal hoch und runter. „darf ich?“ Tina nickte. Vorsichtig befühlte Rosa meinen Schwanz und meinen Sack. „Echt irre. Fühlt sich interessant an.“ Mein Schwanz war mittlerweile zur Bestform ausgebildet. „und dieser fette Ring hier.“ Sie nahm den schweren Ring in die Hand und zog leicht daran. Sie registrierte sofort, wie mein Schwanz noch härter wurde. „den kann ich als Führring benutzen. Wenn ich da eine Leine dranmache, dann läuft er mir immer brav hinterher, garantiert.“ Rosa lachte und meinte bitter „oder eine Glocke dranhängen.“ „ja auch das, aber das wollen wir nicht weiterdenken.“ Rosa zog und drehte noch einmal an dem schweren Ring. Sie lächelte erneut, als sie die Härte meines Schwanzes bemerkte. „ich habe ihm beim Piercen dort einen Schalter eingebaut, wie in den Nippeln auch.“ Tina lachte. „du kannst es probieren.“ Rosa lachte Tina ungläubig an und griff mit der anderen Hand an einen Nippelring. Ich stöhnte und mein Schwanz schmerzte. „Siehst du.“ Rosa lachte erneut. Und die vielen kleinen Ringe an seinem Schwanz führen uns zu einer irren Stimulation - wenn du ihn benutzt. Deshalb ist das Reiten jetzt doppelt schön.“ Rosa sah sich meinen Schwanz ganz genau an. „Diese schwarze Kante ist ja geil.“ „habe ich ihm auch gemacht, müssen wir aber noch mal nach tätowieren, damit sie so richtig schwarz wird. Jetzt ist es ja mehr ein rotbraunanthrazit.“ Beide lachten. „echt geil, was ihr miteinander macht.“ Sie streichelte erneut über meinen Schwanz nach unten und ließ mich etwas erzittern. „ja, das ist bestimmt toll. Ich konnte oben vom Fenster sehen, wie diese Frau ihn geritten hat. Leider war ich etwas zu weit weg, aber ich glaube die war tatsächlich sauscharf. Und dann kam sein Urschrei.“ Sie lachte. „ich war ziemlich entsetzt, dass Antonia ihn so ausnutzte. Einen gefesselten zu vergewaltigen, das war es doch letztlich, oder?“ Rosa nickte. Es sah von oben ziemlich heftig aus, weil er mit vier Seilen so auseinandergezogen und hilflos dalag, als sie sich auf ihm vergnügte. Und die beiden anderen haben sie dabei unterstützt. Aber als die Frau, diese Antonia ihn küssen wollte, hat er trotzdem seinen Kopf weggedreht.“ „das hast Du?“ Rosa nickte. „das war ja echt lieb von Dir.“ Tina küsste meine Wange. „Rosa, meinst du ich sollte ihn dafür belohnen?“ „unbedingt, denke ich. Ein so treuer Mann hat doch alles verdient.“ Tina lächelte mich an, unsere Zungen verschmolzen, während sie sich zu mir drehte. „Rosa, hilfst du mir?“ „klar, gerne. Was soll ich machen?“ „zeige ich dir gleich.“ Tina kletterte auf mich. „Schatz leck mich nass.“ Rosa sah mit großen Augen zu und war überrascht von Tinas Freizügigkeit. Tina spreizte ihre Beine soweit, dass sie sich öffnete und ich wunderbar zwischen ihren Ringen lecken konnte. Mittlerweile hatte Rosa ihre Hände auch zur Seite genommen, sodass ich ihre Möse hätte sehen können. Bei ihr vielen also langsam etwas die Hemmungen. Dann kniete Tina über meinem Schwanz. „Rosa, streichle einmal über die Ringe. Von oben an der Spitze bis zu seiner Rosette, schön langsam. Danach steckst du ihn mir rein. Rosa war sehr zärtlich, zu zärtlich. Ich wurde ganz verrückt. Dann griff sie ihn ziemlich fest und dirigierte Tina darauf, bis er komplett in ihr verschwunden war. Beim Absenken ihres Beckens gluckste Tina vor Freude und meinte, ich kann jeden einzelnen Ring spüren, wie er durch meine Röhre gleitet. Es ist so geil. Wollen wir?“ Rosa nickte. „er hat einige Schalter in seinem Körper. Du kannst beliebig probieren.“ Rosa lachte und Griff beide Nippelringe während Tina begann ihre Hüfte zu bewegen. Mein Schwanz schmerzte bereits vor Härte. Dann lies Tina einen Nippelring los und bewegte den großen Ring in meinem Sack. Fuhr mit dem Finger die Ringreihe hoch und runter. Plötzlich spürte ich ihren Finger auf meiner Rosette. Als ich sofort stöhnte, wusste sie, was sie als nächstes tun würde. Tina ritt mich immer wilder, sie war schon kurz vor einem Orgasmus, als Rosa ihren Finger in meine Rosette drückte und mich massierte, während ihre Bewegungen an meinem Nippelring auch stärker wurden. Mit einem lauten Schrei entlud ich meine Sahne in Tina, die zeitgleich auch kam, als sie durch meine Härte von den vielen Ringen noch stärker gereizt wurde. Sie ließ sich nach vorne fallen, um mich zu küssen. „war das schön, danke mein Schatz.“ Rosa saß schweigend daneben und streichelte über Tinas Rücken. Tina drehte ihren Kopf zu Rosa und küsste sie erneut. „meinst du Hans wäre traurig oder sauer, wenn du auch mal reitest? So können wir uns bei Dir für eure, für deine Rettung bedanken und das ist spontan was schönes, was wir dir schenken können. Ich müsste ihn ja auch teilen, wenn du ihn reitest. Rosa schien etwas überfordert, auch schämte sie sich vielleicht etwas. „Möchtest Du?“ „ich bin mir unsicher. Ich hatte noch nie einen Orgasmus außer mit Hans.“ „das stimmt aber nicht meine liebe Rosa, oder hast du den damals vorgespielt?“ „nein, aber das war auch was anderes und ist schon ewig her.“ Er hat in den letzten Tagen einige Mösen gesehen und ist das sowieso gewohnt. Du brauchst Dich nicht schämen. Wir sind doch unter uns. Komm, ich helfe dir.“ Rosa sah Tina tief in die Augen und nickte. „meinst du, er kann noch mal abspritzen? Aus dir läuft ja gerade einiges raus,“ lachte Rosa. „mach dir da mal keine Gedanken. Er ist ganz gut in Form. Außerdem kannst du im Gegensatz zu mir viel besser melken. Das machst du doch jeden Tag.“ „ja, zweimal, aber mit den Händen.“ „und jetzt machst du es mit anderen Muskeln, so groß ist der Unterschied auch nicht. Du darfst ihn leer melken. Du sollst ihn leer melken.“ Rosa lächelte und kletterte auf mich. Tina sah sie liebevoll an und sagte „spreiz deine Beine, damit er tief in dich hereinsehen kann, zeige ihm deine Möse. Dann schließt du die Augen und senkst dich langsam auf seinen Schwanz. Versuche jeden Ring zu erspüren.“ Rosa tat wie Tina sagte. „ich spüre die Ringe wirklich. Oh ja, geil.“ Tina grinste mich an. Dann begann Rosa zu reiten. „ist das geil. Irre. Aahhhh, ja. Ich kommeeeee.“ Aus Rosa lief ihr Saft ohne Ende. Sie bekam einen Orgasmus nachdem anderen. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Als Tina dann einen Finger in meiner Rosette versenkte und genauso wie Rosa eben, sich einem Nippelring annahm, kam ich auch noch einmal. Ich hörte Tina sagen „ja, spritz sie voll, randvoll. Pumpen, pumpen, pumpen. Ja Rosa, saug ihn leer. Quäle ihn mit deinen Lustmuskeln, presse seinen Schwanz zusammen und hole alles aus ihm raus.“ Tina streichelte nun auch Rosas Rosette, die aus ihrer Orgasmuswelle nicht mehr herauskam. Irgendwann kippte Rosa keuchend und zuckend zur Seite in Tinas Arme. „Ich kann nicht mehr.“ Tina half ihr von mir runter und aus Rosas Möse sprudelten nur so unsere Säfte. Sie stöhnte und keuchte immer noch, als sie schon längst zwischen uns lag. Tina streichelte über Rosas blanken Kopf, „und dass du deine Haare für mich alle abrasiert hast. Ich kann es noch gar nicht fassen.“ „du hättest das doch auch getan, oder?“ keuchte sie. „Klar, aber trotzdem.“ Sie küssten sich erneut. „Tina, du hast nicht zu viel versprochen. Einen solchen Orgasmus habe ich noch nie gehabt. Ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt.“ Tina streichelte über Rosas Brüste und zog an ihren Nippeln. Ich wusste auch nicht was es alles gibt, bis ich es ausprobiert habe, manches ist toll, anderes gigantisch toll und manches auch nicht gut, das lässt man dann einfach sein. Sie drückte und zog an Rosas Nippeln. Ihr schien das zu gefallen. „Rosa, dein glatter Venushügel sieht superschön aus. Echt. Er ist so flach und doch leicht erhoben rund. Total ästhetisch und schön.“ Rosa sieht beschämt nach unten „meinst du wirklich?“ „ja.“ Tina streichelte über ihre glatten Lippen, beugte sich etwas nach unten und küsste dort ihre glatte Haut zärtlich.
Wir hörten unten ein Auto in den Hof fahren. „Hans kommt. Mist und ich habe den Stall noch nicht fertig, ja nicht mal angefangen. Das wird er nicht so toll finden. Er ist ein ganz ganz lieber, kann aber auch deutlich sein, wenn etwas nicht richtig ist.“ „weißt Du was Rosa, ich helfe Dir. Das habe ich doch früher auch gemacht, als Deine Eltern hier noch auf dem Hof waren.“ Rosa lachte, ja wir zwei beim Misten, wir waren echt ein Team. Damals war mein Vater nicht erfreut, wenn wir gesagt haben wir helfen. Dann wusste er immer, dass er es am Ende doch selber machen musste, weil wir die ganze Zeit gequatscht haben.“ „ah, zwei richtige Frauen“ schmunzelte ich. „dass wir zwei Frauen sind, durftest du heute morgen doch schon zweimal erfahren und das war doch gar nicht so schlecht für dich, oder?“ Tina gab mir einen Kuss. „allerdings, ihr wart wunderbar. Ganz lieben Dank, auch wenn ich mich jetzt wirklich leergesaugt fühle. „Du ärmster,“ meinte Rosa lächelnd und streichelte meine Ringreihe herunter. „das war echt geil.“ „so toll Hans auch in eigentlich allen Dingen ist und ich liebe ihn auch sehr, aber an dieser Stelle…“ „Rosa, vielleicht braucht ihr beide da einfach noch etwas Zeit. Warum sollen sich nicht noch Dinge entwickeln?“ „ja, vielleicht hast du Recht. Aber ich kann mir heute nicht vorstellen, dass er sich so was machen lassen würde.“ Sie zog an dem schweren Ring in der Hülse. „den habe ich mir auch nicht machen lassen wollen. Der wurde mir einfach gesetzt.“ Tina streichelte über meinen Kopf. „sehr schlimm?“ „es geht. Erst dachte ich die Hölle. Aber mit jedem Tag jetzt fühlt es sich geiler an und wenn ich spüre, dass es Tina gefällt, ist es für mich schön und vergessen.“ „echt?“ Rosa sah mich fragend an und ich nickte. „wie fühlst du dich jetzt so ganz ohne Haare?“ Rosa dachte nach und antwortete „es hat mich wirklich eine riesen Überwindung gekostet. Wenn ich nicht wüsste, dass ich in einigen Monaten wieder normal aussehe, hätte ich mich vermutlich auch nicht getraut, sondern eine andere Idee gesucht. Aber jetzt fühlt es sich gut an. Die fehlenden Haare auf dem Kopf bringen so eine Leichtigkeit, machen mich irgendwie wacher. Und die glatten Schamlippen haben mich eben viel intensiver spüren lassen. Das war wirklich toll. Auch wenn ich mich selbst berühre, fühlt es sich schön und intensiver an. An den anderen Anblick muss ich mich erst noch gewöhnen. Bis eben war mir das selbst peinlich.“ Lachte sie und spreizte ihre Beine soweit, dass wir ihr mit Säften verschmiertes Loch sehen konnten. „ist doch irre.“ Sie sah an sich selbst runter und zog ihre Schamlippen auseinander. „wir hatten zwar Sex, aber das war was ganz anderes. Es ist so faszinierend, was mit unseren Körpern möglich ist, was die Natur da geschaffen hat.“ Tina sah Rosa an. „ich freue mich sehr, dass du heute so locker darüber redest. Weißt du noch, wie peinlich dir das war, als unsere ersten Schamhärchen gewachsen sind? Später, als ich mal sagte, die müsste man mal weg machen und du dich so vehement dagegen geäußert hast? Als ich mir meine drei anderen Ohrlöcher habe stechen lassen und mich an dem Abend als wir in den Club wollten schminkte? Du fragtest mich, ob ich als Nutte Männer aufreißen wolle.“ Rosa sah wieder auf ihren Körper und streichelte über ihre eigenen Brüste, zog an ihren Nippeln. „bist du mir von damals immer noch böse? Es tut mir leid. Ich war damals so schüchtern und voreingenommen. Irgendwie war mir alles peinlich und habe ich mich so oft geschämt. Als wir mit den Fahrrädern in den Regen kamen und durch die Nässe und die Kälte meine Brustwarzen so abstanden und so deutlich durch mein T-Shirt zu sehen waren. Ich wäre am liebsten im Boden versunken, selbst als diese Frau vor uns stand, die wir nach dem Weg fragten. Ich glaube, es war wirklich schlimm mit mir.“ sie lachte. „und jetzt ist es besser Rosa?“ Tina streichelte ihr auch über die Brust und zog an ihrem Nippel. „ich denke schon.“ Sie drehte sich zu Tina und drückte ihre Brust nach vorne. Tina verstand es sofort und begann diese vor meinen Augen zu liebkosen und zu verwöhnen. Rosa schloss die Augen und genoss, als Tina in ihre Nippel zwickte. Dann küssten sich die zwei, während Rosa über Tinas Brüste streichelte. „Tina,“ „ja,“ „ich glaube, ich möchte auch ein Piercing hier. Ich möchte es wagen, es probieren und dann hoffentlich so genießen können wie du.“ Die zwei nahmen sich in den Arm. „und Hans wird das bestimmt auch gefallen.“
„jetzt aber raus in den Stall, ehe Hans uns drei hier so findet.“ Da hörten wir auch schon Schritte auf dem Flur. „Rosa, Tina wo seid ihr?“ „Schatz, wir kommen gleich.“ Es klopfte. Tina ging nackt zur Tür und öffnete sie einen Spalt. „kann ich rein kommen? Oh entschuldige, du bist ja nackt.“ Ihm war das peinlich. „kein Problem. Komm rein, aber Rosa ist auch nackt.“ Hans Gesicht wurde rot. „äh, ihr seid beide nackt?“ „ja, schlimm?“ „nein, natürlich nicht.“ Er überlegte und meinte „die Kühe unten sind auch alle nackt. Na ja ein leichtes Fell haben sie ja schon, aber keine Kleidung.“ „ein Fell haben Rosa und ich aber auch nicht mehr.“ Lachte ich. „wobei Rosa ja zumindest noch ihre Augenbrauen hat.“ Hans stand immer noch vor der Tür, die Tina ein Stück weiter geöffnet hatte, so dass Hans sie komplett nackt sehen konnte. Wir spürten seine Blicke auf Tinas Körper. Er hatte sie zwar gestern getragen, aber in dieser Stresssituation wohl keinen richtigen Blick auf sie gehabt. Ich lag unter der Decke im Bett, während Rosa vorne auf der Bettkante saß. „was macht ihr hier?“ „wir reden gerade darüber, wie verrückt und toll die Natur ist, die uns so geschaffen hat. Wir lassen gerade unsere Hemmungen und unser Schamgefühl etwas los. Rosa und ich haben gerade über alte Zeiten gesprochen und Rosa meinte, ich wäre mal als Nutte unterwegs gewesen, weil ich mich geschminkt habe und in einem Ohr drei Ohrringe getragen habe.“ Hans war sichtlich überfordert mit der Situation. „Hans, schau dir mal Tina genau an. Bitte.“ Hans betrachtete Tinas Kopf und sah ihr in die Augen. „Schau dir mal ihre Brüste und vor allen Dingen ihre Brustwarzen an.“ Hans senkte seinen Blick etwas und betrachtete Tina genauer. „Hans, du darfst sie da auch anfassen. Darf er doch Tina, oder?“ „klar Rosa. Hans streichle mal über meine Nippel.“ Vorsichtig nahm Hans seine große Hand hoch und strich ganz sanft über Tinas Brust. „fühlt sich an wie Rosa“ lächelte er. „jetzt meine Nippel.“ Zwei große nicht ganz saubere Finger drückten Tinas Nippel zart und zogen vorsichtig an dem Schmuck. „Die sind ganz schön hart. Erregt dich das?“ Tina nickte „es fühlt sich toll an.“ „Hans, würde dir das gefallen, wenn ich mir da auch Ringe reinmachen lassen würde?“ Tina sah Rosa groß an. Die lächelte. Hans sah zu Rosa, dann zu Tina, dann zu mir. Ich nickte ihm zu und machte einen Daumen nach oben. „ähh, ist schon interessant. Tut das denn nicht weh?“ „das lass dann mal meine Sorge sein. Ich glaube, mir würde es sehr gefallen und es würde unserem Sex gut tun und ihn bereichern.“ Es war zu sehen, dass Hans vor Scham am liebsten im Boden versinken würde. Die ganze Situation war ihm sehr peinlich. Dann riss er sich zusammen, sah Rosa tief in die Augen lächelte und sagte: „ja, das will ich in jede Deiner Brustwarzen, einen golden Ring, einen kräftigen goldenen Ring, wie Tina hier oder noch etwas kräftiger, aber nicht größer. Und wenn du möchtest, noch so einen Stab dahinter, dass sieht echt toll aus.“ Er drückte seinen großen Zeigefinger auf Tinas linke Brust und grinste. Rosa sprang auf und machte Schritte auf Hans zu. „Danke mein Schatz. Du sollst es nicht bereuen.“
„Jetzt müssen wir aber runter in den Stall. Die Tiere warten schon.“ Hans drehte sich um und ging nach unten in den Hof. „siehst du Rosa, es ging doch und war gar nicht schlimm.“ „das hätte ich nie erwartet, ich hatte echt befürchtet, dass er ausrasten könnte.“ „du kennst deinen Mann zu wenig.“ „ja, wir arbeiten zwar den ganzen Tag zusammen, haben aber kaum Zeit für uns zwei. Abends sind wir dann immer zu müde und das sieben Tage die Woche.“
Wir halfen Rosa im Stall, nachdem sie uns mit ein paar geeigneten Klamotten ausgestattet hatten. So waren Rosa und Hans einmal deutlich früher fertig als sonst. Wir standen gemeinsam im Hauswirtschaftsraum und wuschen uns die Hände. „Was wollt ihr heute Abend essen? Was haltet ihr von Pfannkuchen?“ Hans strahlte. „Die hast du schon so lange nicht mehr gemacht. Das wäre echt lieb.“ Tina freute sich auch „die nach dem Rezept von deiner Oma, so wie früher?“ Rosa nickte. „ich esse auch gerne Pfannkuchen, sehr gerne,“ warf ich ein. „aber erstmal gehen wir duschen, so kommt mir keiner an den Tisch.“ „Hans sollen wir noch in die Sauna gehen? Wäre das was heute Abend? Dann müssten wir sie sofort anstellen?“ „Warum nicht? Ich gehe mal runter und mache das. Dann können wir ja gleich unten Duschen.“ Hans ging zur Kellertreppe und verschwand. „Ich hole uns dann mal vier große Saunatücher und Handtücher zum Abtrocknen.“ Als sie neben mir stand, dreht sie sich zu Tina um: „Habt ihr ihm etwas heute in seine Wasserflasche getan?“ Sie strahlte. „ich erkenne ihn nicht wieder. Nachdem er vorletzten Winter die Sauna in den Keller gebaut hatte, wollte ich mal Iris einladen, um mit ihr gemeinsam in die Sauna zu gehen. Du erinnerst dich an sie?“ Tina nickte. „und das hat er abgelehnt. Ihm war das zu peinlich, dass wir zu dritt in der Sauna sitzen. Er meinte, dass wäre doch was sehr Intimes. Ich bin dann mit Iris mal allein in der Sauna gewesen, als er auf einer Schulung war. Das war für ihn auch ok. Aber mit jemand anderem als mit mir wollte er nie. Und jetzt direkt mit euch beiden. Und dann das mit den Piercings heute Nachmittag. Er wollte nie, dass ich mich ganz rasiere, aber heute Mittag meinte er, es sähe echt heiß aus.“ Tina nahm Rosa in den Arm. „Mensch toll, und alles wird gut. Es freut mich so für Dich.“ Beide drückten sich. Kommt mit, ich zeige euch unseren schönen Keller. Eine Wellnessoase wie ihr sie bestimmt aus der Stadt kennt, haben wir sicherlich nicht, aber mir gefällt es und uns beiden tun die Saunaabende nach einem anstrengenden Tag auf dem Hof immer sehr gut.“ Tina half Rosa in der Küche ein paar Vorbereitungen zu treffen, während ich im Wohnzimmer saß und in den großen Garten der beiden sah. Hans telefonierte in der Zwischenzeit. Ich hörte ihn sagen „ja, Paul. Tina ist noch hier bei mir. Rosa und sie haben sich so viel zu erzählen. Die beiden haben sich ja ewig nicht gesehen. Ja, ja, ich sage es ihr. Wenn die beiden Zeit haben, kommen sie bestimmt noch einmal bei dir vorbei. … Echt? Und was hat Hubert dann gemacht? … Er hat die drei in den Hühnerstall gesperrt.“ Hans lachte „Eier wird’s dann diese Woche wohl nicht mehr geben.“ Hans lachte erneut. „und dann?“ „wie sahen die drei denn aus?“ „echt? Das es Menschen gibt, die sich trauen und nicht schämen, so draußen rumzulaufen. Machs gut Paul, wir sehen uns die Tage. Ja, bestelle ich. Soll ich von ihr bestimmt auch zurückbestellen. Tschüss.“ Hans hatte aufgelegt. „Hubert hat drei Frauen im Hühnerstall eingesperrt. Er meint, die zwei Nackten seinen vermutlich die gleichen wie das letzte Mal und jetzt wäre noch eine normale dabei gewesen. Er habe sie mit den Hunden beim Eierklauen erwischt und dann im Stall eingeschlossen. Morgenfrüh will er dann noch einmal die Polizei rufen, um sie abholen zu lassen.“ „kommt ihr zwei?“ Rosa und Tina standen in der Tür. „ja, klar. Rosa lachte und Tina sah mich sprachlos mit großen Augen an. „kommt ihr?“ Tina ging voran zur Kellertreppe und wir folgten ihr.
Ihr kleiner Wellnessbereich, wie sie den Raum nannten war richtig gemütlich. Sie hatten alles selbst ausgebaut. Vom Boden, über die Duschecke, die Finnische Sauna, eine Ruheecke mit Pflanzen bis zu einer kleinen Liegewiese mit einer Solariumlampe darüber. Ein Fenster und eine Glastüre zum Garten ließen tagsüber auch Licht von draußen herein. „Wir überlegen ja noch, ob wir einige der Zimmer im Dach an Feriengäste vermieten, wäre halt noch eine kleine Einnahmequelle. Rosa meinte, dass wir mit einem kleinen Wellnessbereich vielleicht attraktiver sein könnten. Bis jetzt genießen eigentlich nur wir ihn und Rosa mal mit einer Freundin.“ sagte Hans und ging zum Thermostat, um die Temperatur zu kontrollieren. „ist gleich bei 80 Grad. Bis wir fertig sind, ist es die Sauna auch. Also ab unter die Duschen. Wir haben zwei große warme Duschen da hinten. Eure Sachen könnt ihr da in das Holzregal mit den Fächern legen. Kommt.“ Wir hatten ja nicht viel an und schnell gingen wir vier Richtung Duschen. Als ich unter der einen und Hans unter der anderen stand, lachte mich Hans an, als er meinen gepiercten und haarlosen Körper sah. „wie fühlt sich das an, so auszusehen?“ „ach eigentlich ganz gut. Wobei das ja nicht geplant war. Die Haare auf meinem Kopf wollte ich nicht loswerden, absolut nicht. Genauso wenig wie Tina, da wurden wir nicht gefragt.“ „und die anderen Haare, die Körperhaare?“ „die lasse ich schon seit geraumer Zeit wegmachen, das fühlt sich wie gesagt so viel besser an. Gerade wenn man schwitzt.“ „Rosa wollte mich auch mal da unten rasieren, aber ich weiß nicht. Was sollen da die Leute denken.“ „welche Leute? Wer sieht dich denn sonst so außer Rosa?“ „stimmt eigentlich.“ Er lachte. Da kamen unsere beiden Frauen zu uns. Tina fragte lachend „Frauen und Männerdusche oder Paardusche?“ Rosa lachte und lief zu ihrem Hans und küsste ihn. Tina kam zu mir und wir taten es ebenso. Demonstrativ strich sie über meine glatte Haut. Rosa rief von der anderen Dusche herüber „fühlt sich das so gut an, wie es aussieht?“ „ja klar und noch viel besser“ antwortete Tina. „was meinst Du Hans?“ Rosa sah ihren großen Hans von unten lächelnd in die Augen. „Für dich mein Schatz.“ Beide Umarmten sich. Während wir uns unter der einen Dusche liebkosten, sahen wir aus den Augenwinkel wie Rosa und der Dusche vor Hans kniete und mit einem Naß-Rasierer nach und nach jedes Härchen um seinen Schwanz und auf seinem Sack entfernte. Er schaute ihr dabei zu und blickte ab und zu mal zu uns rüber. Als Tina breitbeinig vor mir kniete und meinen Schwanz in den Mund nahm, konnte er vermutlich von hinten Tinas glatten Schritt und die goldenen Ringe sehen. Ich sah genau, wie er auf Tinas Po blickte und gleichzeitig sein Schwanz mehr und mehr wuchs. Rosa lachte. „erregt dich das Rasieren?“ „und wie“ sagte Hans, „die Situation ist mehr als geil mit den beiden da drüben und uns.“ Rosa drehte sich um und hatte nun den gleichen Blick, vielleicht aus der knienden Position sogar einen Besseren, als Hans auf Tinas glatte beringte Schamlippen. Sie sagte nur „wow“ und nahm Hans Schwanz fest in die Hand. „der Blick ist auch für mich geil.“ Das hörte Tina und drehte ihren Kopf zu den zweien. In diesem Augenblick merkte sie, was sie den beiden für einen Blick bot. „sorry Rosa für diese Obszönität, mir war das nicht bewusst.“ „kein Problem, es hat Hans und mir sehr gefallen, sah echt scharf aus“ lachte sie. Sie drehte sich zu Hans um, der ihr zunickte und meinte „ich glaube Rosa, über Ringe dort sollten wir auch mal sprechen.“ Tina lachte „erst prüde und nicht mal rasieren und jetzt das volle Programm.“ Rosa sah sich zu Hans um und nahm ihn in Schutz „Du Tina, wenn es uns gefällt, ist es doch ok, oder? Du hast ja nicht dein geiles Aussehen exklusive.“ „Das stimmt,“ warf ich ein „und wenn ihr zwei das auch wollt. Ich fände es klasse. Dann müssen wir uns auch nicht mehr anders und fremd fühlen, wenn wir mit euch so zusammen sind.“ „das sollt ihr auch so nicht“ meinte Rosa. „Tina, darf ich Deinen Schatz mal berühren? Ich meine so richtig und überall? Ich würde gerne mal spüren, wie er sich anfühlt.“ „klar meine Liebe, bediene dich einfach. Ich gehe dann mal solange zu Hans.“ Die beiden traten nach vorne und wechselten die Duschen, unter denen wir Männer stehen blieben. In der Mitte zwischen den Duschen begegneten sich die beiden und nahmen sich in den Arm. Ich sah, wie Rosa über Tinas Piercings in den Nippeln streichelte und sie in ihrem Schritt berührte. „Tina, das fühlt sich schon geil an. Und es tut nicht weh? Nein, überhaupt nicht. Es fühlt sich für mich auch superscharf an und dass, obwohl die meisten Piercings ja noch nicht so lange drin sind.“ Rosa sah Hans an. Beide Blicke waren für mich klar. Sie wollte auch und er fand das gut. Schon sprang Rosa zu mir unter die warme Dusche. Wir sahen uns in die Augen und Rosa fragte „ist das für dich so ok?“ ich nickte, lächelte und sah zu den beiden unter der anderen Dusche rüber und dabei, wie Hans ganz vorschichtig Tinas Schamlippen an den Ringen auseinanderzog. „er will es aber auch genau wissen“ Rosa lachte „ich auch.“ Schon kniete sie sich vor mich und nahm meinen Schwanz in die Hand. Vor Freude wurde der sofort knüppelhart und freute sich. Rosa strich oben über den Schwanz „mmhhh, in dem Aggregatzustand mag ich Schwänze am liebsten.“ Dann drückte sie ihn nach oben, als sie die Ringe an der Unterseite mit den Fingern spürte. „das ist ja so geil. Die Ringe fangen hier oben an und gehen immer weiter. Wie weit denn wohl?“ ganz langsam fuhr sie mit dem Zeigefinger beginnend von der Nille abwärts über den Schwanz zum Sack, verweilte kurz an dem großen Ring, fuhr weiter bis zum Damm und noch weiter bis zu meiner Rosette, die sie sanft drückte. „da sind also keine Ringe mehr.“ Während sie das sagte öffnete sie den Mund und schob ihre Lippen über meine Eichel. „Deine schwarze Kante schmeckt echt gut.“ Ich konnte unter der laufenden warmen Dusche ihre Worte kaum verstehen.
Tina hatte ihre Lippen leicht geöffnet, während Hans sie leckte und dabei auch über ihren Damm und ihre Rosette streichelte. Tina war sichtlich erregt und sah zu uns rüber. Rosa nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund. „es ist so geil. So etwas habe ich nicht mal geträumt. Hans, wenn die beiden nichts dagegen haben, darfst du auch zwischen ihre beringten Lippen.“ Tina und ich nickten gleichzeitig und Tina meinte „Rosa, du musst mal seinen beringten Schwanz reiten. Danach willst du keine anderen Orgasmen mehr.“ Rosa strahlte mich an „magst du?“ ich nickte und nahm ihre Hand. Tropfend nass gingen wir zu der kleinen Solarliegefläche in der Mitte, auf die ich mich sofort mit dem Rücken legte. Rosa stand neben mir. Von unten sah ich ihre Brustwarzen, sie schienen sehr hart zu sein. Auch ihre Schamlippen wirkten leicht geschwollen und gut durchblutet. Sie zögerte noch und sah zu ihrem Hans und Tina rüber. Tina hatte sie mit den Ellbogen auf einen kleinen Tisch aufgestützt und kniete auf einem Handtuch. Von hinten waren ihre zarten glatten Lippen wieder gut zu sehen, auch ihre Rosette. Hans kniete jetzt auch. Als Rosa sah, wie sich Hans bereitmachte, in Tinas Fötzchen einzudringen, stellte sie sich breitbeinig über mich und ging langsam in die Hocke. Meine Eichel drückte ihre Lippen auseinander und verschwand langsam in dieser dunklen feuchten glitschigen Höhle. Rosa zählte die Ringe in sich hineingleiten. „ist das irre.“ Juchzte sie. Dann saß sie auf mir und strahlte mich an. „darf ich?“ ich nickte und sie begann sich hoch und runter zu bewegen. Ich griff nach ihren Nippeln und zwirbelte sie. Gefühlt dauerte es nur Sekunden, bis Rosa kam. Sie schrie den Orgasmus aus sich heraus. Angetrieben von diesem Stöhnen kamen, Tina und Hans auch, ich ebenso. Wir stöhnten alle vier. Tina hatte wohl die beste Kondition. Sie stöhnte und bewegte sich, verlangte nach mehr, als Hans schon ziemlich fertig wirkte und Rosa und ich bereits unsere Säfte mit den Fingern auf unseren Körpern verteilten. Dann kam Tina zu ihrem letzten Höhepunkt und schrie noch einmal. Auch Hans freute sich. Als er seinen Schwanz zurückzog, plätscherten ihrer beiden Säfte aus Tina heraus. „war das mal geil,“ meinte Rosa „sorry Hans. Aber das war wirklich ein so intensives Gefühl, als ich diese Ringe spürte.“ Sie streichelte meinen im noch harten Schwanz hoch und runter.
In Hans Gesicht sah ich, dass er sich auf diese Ringe auch einlassen wird. Tina war wieder bei mir unter der Dusche knutschend standen wir unter dem warmen Wasser. „Die Sauna müsste schon längst heiß genug sein,“ meinte Hans. Wir trockneten uns gegenseitig ab, nahmen uns jeder ein großes Saunatuch und gingen in die heiße Kiste.
Hans und ich lagen oben, die beiden Frauen eine Etage tiefer. So hatte ich einen schönen Blick auf die beiden Mösen. Tina sah zu mir hoch und lächelte. Dabei öffnete sie leicht ihre Beine, damit ich einen besseren Blick hatte. „Die ist für Dich mein Schatz“ sie spreizte ihre Beine weiter, kippte ihr Becken und zeigte mir die kleine blaue Sonne auf ihrem Damm.“ „Tina, was verheimlichst Du mir gerade?“ flüsterte Rosa von der Seite. Tina drehte den Kopf zu ihr „mein, nein unser kleines Geheimnis. Weil er es nicht gefunden hatte, habe ich noch einige Wünsche frei, die er mir erfüllen muss.“ „cool, was war das denn für ein Spiel zwischen euch?“ „ach, das ist eine eigene Geschichte.“ „zeigst du mir, was du da hast? Wir sind doch Freundinnen, die haben untereinander doch keine Geheimnisse“ „aber,..“ Tina sah mich an. Ich nickte und meinte „ist ok, es ist danach ja nicht weg.“ Hans hörte und sah sprachlos zu. Rosa richtete sich auf und krabbelte zu Tina rüber. Die spreizte ihre Beine erneut direkt vor Rosa. Rosa lachte. „Weißt du noch, wie wir uns als Kinder damals so genau gegenseitig untersucht haben, um unsere Körper besser kennenzulernen? Tina nickte, es schien ihr aber irgendwie peinlich. Sanft streichelte Rosa über Tinas glatten Venushügel und dann die glatten Schamlippen. „Du bist echt so schön“ sie blieb mit der Fingerspitze an einem der Ringe hängen und bewegte ihn leicht. „Was ist denn hier? Ich sehe gar nichts.die Ringe meintest Du ja nicht.“ Tina spreizte ihre Beine soweit, dass sie sich sanft öffnete. Rosas Finger glitt durch ihre Spalte, suchte ihre Klit. Dann schloss Tina ihre Beine wieder. Rosa sah sie fragend an. „Du hast ja jetzt schon einiges gesehen meine Liebe. Für jede Sekunde, in der du mein Geheimnis suchst, habe ich einen Wunsch, den du erfüllen musst. So war das bei ihm auch.“ Tina warf mir einen Kuss zu. „Einverstanden,“ lachte Rosa. „Dann los“ sagte ich und zählte „21,22,..“ Es dauerte dann doch 5 Sekunden, wie der Sekundenzeiger auf der Sauna-Wanduhr zeigte, bis Rosa, die sanft an Tinas Beine auseinandergedrückte, an ihren Schamlippen rumgezogen hatte, das Geheimnis gefunden hatte. „oh ist die schön, die kleine blaue Sonne. Das wäre auch was für mich, Hans“ Rosa lächelte und Tina meinte trocken: „das ist aber ein Wunsch von Dir. Lass Dich da auch tätowieren. Mein erster Wunsch werden Nippelringe für dich.“ Rosa faste entsetzt ihre Nippel an, dann Tinas Nippel. „sie berührte sie vorsichtig.“ Hatte sie nicht mit so einem Wunsch gerechnet? „echt?“ fragte sie zögerlich. Wir sahen Hans an. Er nickte und Rosas Bedenken schienen zu fallen, „wenn du meinst Tina.“ „später werde ich dich wachsen und dir die Paste auf die Haut schmieren, die mir Inni aus Amerika gesendet hast.“ Rosas Gesicht wurde ernst „und dann wirst Du?“ fragte sie vorsichtig. Tina nickte. „genau, dann wirst du hier ebenso Ringe reinbekommen, wie ich. Es gefällt dir doch, hast du gesagt. Und mir gefällt es auch. Bei mir und bei dir wird es mir ebenso gefallen. Und für die beiden anderen Wünsche werde ich mir noch was überlegen.“ Rosa schluckte merklich. Dann sagte sie mit leiser Stimme „Tina, du bist meine beste Freundin. Für dich tue ich alles.“ Sie beugte sich über Tina und die beiden begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Hans und ich staunten nur.
Die elektronische Saunauhr piepte genau in dem Augenblick, als ich sah wie zwei Finger von Rosa in Tina eindrangen. Sofort zog sie diese zurück und meinte, „ich habe alles um uns herum vergessen. Entschuldigt. Wir müssen raus, sonst wird es ungesund.“ „Schade,“ sagte Tina und sah glücklich zu mir.
„Als erstes an die frische Luft und die Lungen gut füllen.“ Sagte Hans als wir vier dann vor der Sauna standen. Er ging zu dem großen ehemaligen Tor, in das er eine Glaswand mit Tür eingebaut hatte, um nicht nur in den grünen Garten schauen zu können, sondern so auch einen direkten Zugang nach draußen hatte. „Im Winter waren wir nach der Sauna mal direkt im Schnee, das war echt toll. Vielleicht lege ich noch einen Schwimmteich an, mal sehen. Aber Rosa möchte dann dort keine Fische drin haben. Sie meint, die könnten sie dann unsittlich berühren.“ Wir lachten alle und gingen nach draußen.
Es war mittlerweile dunkel geworden. Tina und Rosa waren den halben Tag in der Stadt gewesen und erst zum Abendessen zurückgekommen. Ich hatte Hans im Stall geholfen. Wir hatten gemeinsam den Kälberstall saubergemacht und aufgeräumt, nachdem Rosa und Hans vor 4 Wochen die Kälber verkauft hatten. Die nächste Generation soll dann erst wieder in 2 Monaten kommen. Die mühsamste Arbeit war das Reinigen der Tröge, das verzwickteste das Entheddern der Ketten und Halsbänder und die angenehmste das Ausspritzen mit dem Hochdruckreiniger, was wir zuletzt taten. Entsprechend sahen wir dann aus, als wir fertig waren. Lachend liefen wir zum Haus wo uns die beiden Frauen empfingen. „So kommt ihr zwei aber nicht ins Haus“ sagte Rosa streng. Hans begann auch sogleich sich auszuziehen. Ich mache es ihm nach. Tina und Rosa standen daneben und sahen zu. Nach einigen Sekunden standen wir im Slip und Hans ging Richtung Tür. „Du hast ja noch was an, Hans“ Rosa lachte. Hans sah irrtiert Tina und mich an. Dann zog Rosa ihm einfach den Slip runter. Ihm war dies sichtlich unangenehm. Tina sah ihm ins Gesicht und sagte „gestern Abend in der Sauna waren wir doch auch alle nackt und haben uns gesehen. Wo ist das Problem?“ Hans sah sie verdutzt an „stimmt, hatte ich echt vergessen.“ Lachte er. „ich bin das einfach noch nicht gewöhnt. Außerdem bin ich ja der einzige nackte hier,“ er sah sich um. Darauf zog ich auch meine Slip aus. Tina lächelte und meinte nur, „deine Kante ist ja gar nicht mehr richtig schwarz. Die Arbeit tut dir an der Stelle nicht gut. Da muss ich gleich noch einmal ran.“ Sie berührte meinen Schwanz, der sie so sogleich begrüßte und ihr entgegen wuchs. Rosa lachte. „Du lachst, Rosa“ sagte Hans. Wir sind nackt und reagieren auf eure Worte, während ihr hier in euren Stadtklamotten steht. Das ist aber auch nicht ok.“ Ich nickte, während ich auf dem Steinfußboden langsam kalte Füße bekam. „Da hat er irgendwie Recht Rosa, oder?“ antwortete Tina und zog ihr Kleid über den Kopf. Darunter trug sie nur einen schwarzen engen Lederstring. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, Hans ebenso. Ihre goldenen Nippelpiercings glänzten im Licht der alten Glühbirne an der Decke. Ich glaube, ich konnte sogar die Abdrücke der Ringe in ihren Labien durch das dünne weiche Leder sehen, während sich der Slip etwas in ihre Spalte schmiegte. Rosa sah Tina an. „meinst Du?“ Tina nickte. Rosa schob langsam ihren Pulli nach oben. In jedem Nippel hatte sie einen kräftigen goldenen Ring. Hans bekam seinen Mund nicht mehr zu. Dann ließ Rosa ihren Rock auf den Boden rutschen. Sie war Slipless unterwegs. In jeder äußeren Schamlippe trug sie 4 goldene Ringe, die ihr Fleisch eng umschlossen, wie bei Tina. „wouww“ Hans wusste nicht, was er bei dem Anblick sagen sollte. Dann zog Tina ihren Slip nach unten. Sofort sah ich, dass sie sich hatte auch in jeder Schamlippe noch einen zwischen die bestehenden hat setzen lassen und oben hatte sie über ihrer Spalte eine kleine goldene Kugel. Sie hat sich also auch das Christina stechen lassen. „das sieht ja toll aus, echt schön. So geil und schön hatte ich es mir nicht vorstellen können,“ flüsterte ich Tina zu. Ich war von dem Anblick überwältigt. „los, ihr zwei. Ab unter die Dusche. Wir müssen noch einmal gemeinsam schnell los, ehe es Abendessen geben kann.“
10 Minuten später saßen wir im Auto und nach weiteren 15 Minuten fand Rosa für den Van eine ausreichend große Parklücke. Wir stiegen aus und sahen uns um. „Warst Du hier schon einmal? Weißt du, was die beiden vorhaben?“ fragte mich Hans. „Nein, Hans. Da lassen wir uns mal überraschen.“ Rosa und Tina gingen vor uns Hand in Hand her. Nachdem wir um eine Ecke bogen sah ich gleich das Schild über einem Schaufenster. Bodyart. War ja klar, dass so ein Termin noch kommen sollte.
Mit einem Lächeln auf den Lippen drückte Tina die Tür auf. „Hallo, wir sind da.“ Hinter einem Vorhang kam ein Pärchen hervor. Beide waren übermäßig gepierct und tätowoert, soweit wir das sehen konnten. Das war so gar nicht nach meinem Geschmack. Sie hatte ich schon einmal irgendwo gesehen. Tina sah mich an „wollen wir? Traust Du Dich noch? Stehst Du noch zu unseren Wünschen?“ Als Antwort küsste ich sie liebevoll auf den Mund. Sie nahm meine Hand und wir folgten der Frau in einen Nebenraum. Rosa und Hans folgten dem Typen.
„Wie fühlst du dich?“ Tina lächelte mich fragend an. „für dich tue ich doch alles, habe ich doch schon mehrfach gesagt.“ „war es so schlimm?“ „nein“ lachte ich. „halt alles so neu und ungewohnt. Es zieht und brennt auch noch etwas, aber das wird sich bestimmt bald legen. Hoffe ich doch.“ „das tut es bei mir auch.“ Deshalb dachte ich ja auch, dass wir es direkt beide machen, denn nun müssen wir für einige Tage auf Sex verzichten,“ dabei machte sie ein trauriges Gesicht. „wenn es dafür um so schöner wird.“ „davon bin ich überzeugt“ sagte sie und gab mir einen Kuss. Gerade als wir unsere Wassergläser leer getrunken hatten, kamen auch Rosa und Hans in den Vorraum. Rosa strahlte. Als erstes umarmte sie überschwänglich ihren Hans. „ich bin so glücklich. Er hat ja keine Angst vor dem stärksten Bullen oder unserem bösen Bock. Aber als die Nadel kam. Nein, er hat sich dann doch getraut. Ich bin so stolz auf dich!“ Sie küsste ihren Hans erneut, der sprachlos dastand und nur den Kopf über das was geschehen war schüttelte. „lasst uns nach Hause fahren.“ Rosa kramte den Autoschlüssel hervor und kurz darauf waren wir unterwegs. „wir haben ja irgendwie ziemlich Glück gehabt, bei den Aktion mit den Piercings in deiner Wohnung“ meinte Tina. „wieso?“ wollte Rosa wissen. „ich glaube die Hygienestandards eben waren wohl etwas ganz anders, als das was wir da gemacht haben. Gut, dass sich bei keinem von uns was entzündet hat.“ Ich dachte nun das erste Mal wieder an Antonia und Miss Elly. Was die wohl gerade machen?
Ich streichelte über Tinas Schulter mit meinem Finger. „du bist so schön.“ „findest Du wirklich? Ich habe doch so kleine Brüste.“ „du hast wunderschöne Brüste und jetzt sind sie noch viel schöner. Nein wirklich, für mich sind sie absolut perfekt!“ vorsichtig küsste ich das goldene X in ihrem Nippel. Zog sanft mit meiner Zunge und meinen Lippen daran. Wanderte zum anderen Nippel mit dem Ring und dem Stab dahinter. Sie öffnete leicht die Lippen und lächelte. Dabei spreizte sie als Aufforderung ihre Beine. Ich kletterte zwischen diese und sah in ihr hübsches Gesicht. Sie hatte wieder nur den dünnen schwarzen Lidstrich, wie so oft in der Uni aufgetragen. Keine kräftige schwarze Farbe um die Augen oder auf den Lippen. Sie war so zart. Ich beugte mich vor und küsste ihren glatten Venushügel mit der goldenen Kugel in der Mitte. „tut’s noch weh?“ sie schüttelte den Kopf. „Darf ich dich mit der Zunge berühren?“ sie nickte und so fuhr ich ohne Spucke vorsichtig über die nun 5 goldenen Ringe in ihrer linken äußeren Schamlippe nach unten. Ich drückte. Ihre Beine noch etwas weiter auseinander, so dass ich die Sonne sehen konnte. Die nun ausgefüllte Sonne sendete ihre Strahlen bis auf die Schamlippen, den oberen Bereich der inneren Oberschenkel und des Pos und einer lief bis zu ihrer zarten Rosette. Dann wanderte meine Zunge an ihrer rechten Schamlippe über die Ringe wieder nach oben. „hoffentlich ist das alles bald gut abgeheilt. Ich möchte dich bald wieder in mir spüren. Ganz tief. Und dabei jeden deiner Ringe fühlen.“ Wir umarmten uns und sie drückte mich auf den Rücken. „Wie schön ist das alles.“ Ihre Fingerkuppen wanderten über meine Brust. „und jetzt brauchst du dich auch nicht mehr sugarn oder wachsen lassen. Wie gut, dass die Dose von Inni so groß war. Ich finde Deine glatte Haut auch so wunderbar.“ Sie streichelte über meine Brust und berührte erst das X in der einen und dann den Ring mit dem Stab in der anderen. „zu dir passt es auch irgendwie. Ich finde es wirklich schön so.“ Dann streichelte sie über meinen Bauch nach unten. Sie lachte leise, als sie meinen bereits harten Schwanz spürte. „mmhh, der kann es auch nicht lassen. Hat wohl immer nur das eine in seinem Köpfchen.“ Sie streichelte dabei über meine Eichelspitze. „aber den Prinz Albert machen wir dann irgendwann schon noch, oder?“ „ich nickte, „ich habe dir doch versprochen, dass ich dir deine Wünsche erfülle.“ Sie streichelte über die harte schwarze Kante. „Das haben die echt toll gemacht. Die ist ja jetzt wirklich richtig schwarz. Mal sehen wie lange die Farbe halten wird. Sobald sich die Haut beruhigt hat, werde ich aber für dich mit dem Lackstift wieder nachziehen. Spürst du das schon?“ ihr Finger wanderte sanft um meine Eichel und ich wurde noch härter. „ja, du spürst es.“ Dann senkte sie den Kopf und küsste meine Spitze um dann mit der Zunge den Schwanz hinunter zu wandern. „vorher war es reizvoll, mit der Ring Reihe, jetzt ist es auch noch richtig schön geworden. Die perfekten gleichen Abstände und die gleichen kleinen Ringe lassen es direkt ganz anders aussehen. Und für die Hülse hier finden wir auch noch was Passendes, für die Zeiten, an denen ich dich hier nicht festbinde,“ lacht sie. Dann betrachtet sie die Sonne auf meinem Damm. „Die ist echt toll geworden. Jetzt sind wir wirklich zusammen. Irgendwie ging das jetzt ganz schnell mit uns, oder?“ Wir kuschelten uns aneinander und waren noch einmal eingeschlafen, als wir von einem vorsichtigen Klopfen geweckt wurden. Da stand auch schon Rosa bei uns vor dem Bett. „darf ich?“ aber da war sie auch schon neben Tina unter der Decke. „mir geht’s so gut,“ flüsterte sie lachend. „tut dir nichts weh?“ „nein gar nicht. Es fühlt sich so spannend an. So richtig spüre ich in den Brustwarzen noch nichts. Aber ich merke, wie sie empfindsamer werden, wie der Schmuck leicht zieht. Ein superschönes Gefühl. Das hätte alles schon vor Jahren passieren sollen. Dann hätte ich mehr davon gehabt. Aber so ist es jetzt auch gut. Besser als gar nicht. Und wenn Du nicht gekommen wärst, wäre es ja auch nicht so weit gekommen,“ sie küsste Tina auf die Wange. „dann zeig mal und erzähl mal von gestern. Im Auto seid ihr so ruhig gewesen.“ Rosa schob die Decke zur Seite. Um jede Brustwarze glänzte ein silbernes rundes Schild, das den Hof bedeckte und durch einen kräftigen silbernen Ring gehalten wurde. „Wie findest Du das? Ist jetzt doch etwas anders geworden als vorher. Wenn die Brustwarzen etwas länger geworden sind, werde ich noch einen senkrechten dahinter setzen lassen. Jetzt bekomme ich fast so schöne Brustwarzen wie du.“ Sie grinste Tina an, die nur lachend nickte. Vorsichtig berührte Tina ein Schild und den Nippel. „da ist ja schon etwas Zug drauf. Du hast es ja echt eilig. Und das tut nicht weh?“ „nein, gar nicht. Es erregt sogar. Das Einzige ist, dass ich irgendwie da auch was dran zum rumbaumeln möchte. Das stelle ich mir schön vor.“ „kannst du dann ja zwischendurch mal machen. Dann zeig uns auch den Rest“ Rosa schob die Bettdecke weit nach unten und spreizte ihre Beine. Es glitzerte silbern an ihren Schamlippen. „wenn dann richtig, so warst du schon immer.“ Zu mir gewandt sagte Tina lachend „eines Abends, wir waren im 9. Schuljahr glaube ich, sprachen wir über schminken und das wir am nächsten Tag mal geschminkt zur Schule gehen wollten. So kaufte ich mir von meinem Taschengeld einen blauen Kajal und zog mir morgens, kurz bevor ich das Haus verließ, eine blaue Wasserlinie. Oh, wie ich mich schämte, als mich meine Mutter doch noch an der Haustüre sah. Und Rosa? Sie kam mit rosa Lippen, Rouge auf den Wangen, Unmengen Lidschatten, getuschten Wimpern, und hatte einen ganzen Kajal an den Augen vermalt. Das war schon meine Rosa.“ Beide lachten. „aber das Beste hast Du ja noch gar nicht gesehen.“ „was?“ „such es. Für jede angefangene Minute habe ich einen Wunsch frei.“ Tina lachte. „Und darauf soll ich mich einlassen?“ „warum nicht? Du hast doch dieses Spielchen erfunden und ihn damit auch schon reingelegt.“ „also gut. Einverstanden.“ Rosa sah mich an „du bist der Timekeeper.“ Ich nickte und sah auf meine Uhr. „los.“ Tina drückte Rosas Beine auseinander um ihren Damm anzusehen. „ich habe da was. Eine kleine Kuh. Oh ist die süß.“ Tina lachte und sah mich an „wie lange?“ „15 Sekunden.“ Rosa strahlte und Tina küsste sie. „15 Sekunden, aber das war ja noch gar nicht alles. Du scheinst ja viel Zeit zu haben.“ Ich lachte. „jetzt sind 90 Sekunden um.“ Tina sah Rosa und mich verwirrt an. „willst Du nicht weitersuchen?“ Tina streichelte Rosas glatte Beine hinunter. „hier an der Fessel ist noch so eine kleine Kuh.“ „du hast zwei Kühe?“ „kennst Du einen Bauernhof mit 2 Kühen?“ Tina schüttelte den Kopf. „wieviele sind es denn?“ „was, Kühe?“ „du meinst?“ „wer hat denn nur Kühe? Wir jedenfalls nicht wie ihr wisst. Ich sage schon, wenn du alles gefunden hast.“ „jetzt sind über drei Minuten rum. Ihr quatscht zu viel.“ Rosa lachte. Langsam wurde Tina nervös. Sie entdeckte an der anderen Fessel ein kleines Schaf, im Haaransatz eine kleine Eule, hinter dem linken Ohr einen kleinen Bauern und am inneren Oberarm einen kleinen Hund. „eins fehlt noch.“ Tina sah mich fragend an. „4 einhalb Minuten, also mindestens 5 Wünsche für Rosa.“ Nach 6 einhalb Minuten fand Tina dann noch eine winzigkleine Maus und eine kleine Katze in der Poritze. Tina war fast außer Atem und Rosa lag mit gespreizten Beinen auf dem Bauch und lachte. Von hinten konnten Tina und ich ihre glatten wulstigen Schamlippen mit den glänzenden Ringen sehen, aber auch die kleine Kuh auf dem Damm. „darf ich?“ fragte ich Rosa und Tina. Rosa nickte immer noch laut lachend. Ich drückte vorsichtig ihre Pobacken auseinander. Die kleine Maus war kurz oberhalb der Rosette, die Katze lief ihr hinterher. „ob die Maus es rechtzeitig bis zum Loch schafft?“ fragte ich. Tina lachte und drückte mit dem Finger leicht auf ihre Rosette. „Das Loch ist ja verschlossen. Da kommt die nicht rechtzeitig rein.“ „du solltest der Maus vielleicht helfen“ fiel mir da schnell ein. Rosa lachte und stöhnte auf, als Tinas Finger sanft drehend den Weg in ihren Körper fand. Gleichzeitig streichelte Tina mit der anderen Hand über ihren Damm und glitt mit den Fingern in die feuchte geschmückte Spalte. Rosa stöhnte lauter. Ich streichelte ihr über den Kopf. Dann streichelte ich von der Seite ihre Brust und berührte das Piercing. Tina zeigte mir nickend, dass ich weitermachen soll. Ich drückte und streichelte. Rosa wurde immer lauter. Tina hatte richtig Spaß dabei und intensivierte ihre Bemühungen. Rosa standen schon die Schweißperlen auf der Stirn. Sie keuchte. Mittlerweile hatte Tina zwei Finger mit reichlich Spucke in Rosas Po und scheinbar viele Finger in Ihrer Möse. Wir hörten alle drei das laute Schmatzen ihrer Löcher. Mit einem lauten Aufschrei fiel Rosa in sich zusammen und zitterte. Vorsichtig zog Tin ihre Finger aus der Freundin. Ich hatte genau aufgepasst, wie Tina das gemacht hat. So wird ihr das sicherlich auch gefallen, ganz bestimmt sogar. Tina zog die Bettdecke über Rosa und legte sich neben sie unter die Decke. Rosas Kopf lag zwischen Tinas Brüsten. Es war schön die beiden so daliegen zu sehen. Rosa hatte die Augen geschlossen und Tina sah mich liebevoll an. Ich küsste sie sanft auf den Mund. „ihr seid wirklich echte Freundinnen. Toll das erleben zu dürfen.“ Tina nickte. „und genauso werde ich dich heute Abend auch verwöhnen. Das ist das mindeste, das du verdient hast.“ Tina formte ihre Lippen zu einem Kuss und strahlte nickend. „aber noch ohne Maus“ flüsterte ich. Tina sah mich fragend an. „wer weiß, was Rosa von dir verlangen wird. Sie hat 7 Wünsche frei.“ Tina sah mich mit großen Augen an und sagte nichts. Dann lächelte sie. „sie darf sich wirklich wünschen, was sie will. Selbst ein Klitpiercing. Alles. Sie hat uns das Leben gerettet.“ Ich beugte mich vor und küsste meine Tina erneut, als wir von draußen einen Schrei hörten. Ich erhob mich, um in den Hof zu sehen und konnte gerade noch Hans sehen, der in den Stall lief. „was war das denn?“ Es war wieder ruhig draußen. Vorsichtig kippte ich das Fenster schräg um von draußen besser hören zu können. Nichts. Wir hörten nur die Vögel zwitschern. „ob das was passiert ist? Sollten wir mal nach Hans sehen, nicht dass er sich verletzt hat oder so.“ „ja, ich gehe mal runter und sehe nach. Bin gleich bestimmt wieder da.“ Ich zog mir den Jogginganzug über meine nackte Haut und lief barfuß runter zur großen Kammer. Schnell war ich in den Gummistiefeln und lief zum Stall. Vom Hof aus konnte ich Tina oben am Fenster winken sehen. Ich winkte zurück, bevor ich durch die angelehnte Tür in das fahle Licht des Stalles tratt. Vorne standen die Kühe ganz ruhig und fraßen ihr Heu. Alles war ruhig. „Hans, Hans wo bist Du? Alles in Ordnung?“ die Kühe sahen zu mir und fraßen genüsslich weiter. Alles war ruhig bis auf die Bewegungen der Tiere, das Schmatzen und das Klirren der Ketten, mit denen die Kühe festgemacht waren. Ich ging durch die beiden Reihen, in denen die Kühe links und rechts standen. „Hans? Hans?“ ich hörte absolut nichts außer den Kühen. Dann sah ich ein Brett aus dem Kälberstall, dass ich von heute morgen kannte, im Stroh liegen. Komisch, warum liegt das hier. Vielleicht ist er im Kälberstall oder durch den Ausgang von dort nach draußen auf die Wiese gegangen. Dann er kann er mein Rufen ja nicht hören. Im gleichen Augenblick, als ich die Tür zum Kälberstall öffnete wurde mir schwarz vor Augen.
Kommentare
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Geil.
Tobi, bitte lass aber die Geschichte gut enden - aber nicht schon beim nächsten Mal :-)
Klasse. Wieder nach meinem Geschmack.
Hoffentlich geht es bald weiter. Mich stören Deine längeren Parts nicht, im Gegenteil. Ich finde das längere Lesen am Stück besser.
Schade ist, dass es keine Möglihckeit gibt, die mehrteiligen Geschichten hier an einem Stück anzuzeigen oder auch auszudrucken. Das wäre eine klasse Funktion.
Toby, Danke für deine Zeit! Eine solange Geschichte, die ja noch kein Ende hat, zu schreiben geht ja nicht an ein zwei Abenden.
Und ich habe gelesen, was Du Wombel versprochen hast, ich warte auch noch auf das Waxing ...
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