eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (8)


Tobi

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08.11.2021
BDSM
bodyart piercing rasiert fesseln
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.... Antonias Grinsen versperrte mir die Sicht.

Sie sagte nur „wir kriegen Euch, wir haben Euch! Hübsch siehst Du aus.“ Ihre schwarzgeschminkten Augen waren total verschmiert, aber alles was wir mit dem Lackstift gemacht hatten war noch wie zuvor. Sie griff durch das Gitter und riss mir die Perücke runter. „Ah, du freust dich schon auf dein Sklaventum. Hast schon angefangen, dich vorzubereiten, sehr gut.“ Dann verschwand ihr Gesicht wieder. Sie ging den Flur Richtung der Box, in der Tina war und trug Tinas braune Reithose. Ich sah mir die Tür der Box genau an. Alles war glatt und ging bis zur Decke. Ein Entkommen war hier wohl nicht möglich. Vielleieicht durch das Fenster in der Wand, aber das war eigentlich zu hoch. Es war plötzlich ruhig im Stall. Ich hörte Flüstern. Dann das Geräusch einer Tür. Kurz darauf Schreie. Das war eindeutig Tina und ich kam nicht raus. Mein Herz schlug bis zum Kopf. Wieder schrie sie, dann war es plötzlich still. Es dauerte eine Ewigkeit, bis Antonias Kopf wieder am Gitter der Tür erschien. „ich habe dir was zu sagen.“ Du lässt mich jetzt reinkommen und dich fesseln, sonst wird Tina so richtige Qualen erleiden. Sie ist gefesselt in der anderen Box. Wenn Du mir etwas tust oder dich nicht so verhältst, wie ich es sage, wird sie entsprechend leiden. Verstanden?“ ich nickte. Langsam öffnete sich die Boxentür und Antonia kam herein. „zieh dich aus.“ Sie lachte so laut, dass Elly vom anderen Ende fragte, ob alles ok sei, als Antonia mich in dem schwarzen Spitzenstring von Tina stehen sah. „auch ausziehen.“ Antonia betrachtete meinen Schwanz mit der Reihe kleiner Ringe. „es wird ja immer besser. Ihr habt uns ja richtig Arbeit abgenommen. Sogar Ohrlöcher hast du schon. Ich stand nackt vor ihr. „dreh dich um, mit dem Gesicht zur Wand.“ Ich tat es langsam. Sie zog meine Hände auf den Rücken und band ein Seil herum, davon gab es hier ja ziemlich viele. Dann spürte ich, wie sie einen Schal um meinen Kopf wickelte, ich konnte nichts mehr sehen. Sie zog mich aus der Box und schob mich den Gang entlang, dann schubste sie mich wohl wieder in eine Box. Sie fingerte an mir rum, es schlossen sich irgendwelche Dinge um meine Arme, Knöchel und den Hals. Dann spürte ich, wie sie meine Handfesseln löste. Zeitgleich wurden meine Arme auseinandergezogen und kurz darauf meine Beine gespreizt. Der Schal fiel und ich konnte mich umsehen. Ich stand in der Mitte der Box. An den Armen hatte ich eine Art Lederschellen mit Ringen dran. Diese waren mit Seilen an den Gittern an der Wand festgemacht. Gleiche Lederteile waren an meinen Unterschenkel und auch diese waren abgebunden. An einem ähnlichen Lederteil an meinem Hals war ein Seil festgemacht, welches oben über einen rostigen Haken an der Decke geführt wurde und hinter mir irgendwo festgemacht war. Ich hörte Antonia aus der Box nebenan zu Elly sagen. „er steht nebenan genauso. Jetzt können wir uns überlegen, was wir mit ihnen machen.“ Elly lachte. Vielleicht sollte wir als erstes dieses Pferdebrandeisen holen, welches du heute morgen gefunden hast. Beiden so ein schönes Brandmal auf den Arsch, das wäre doch was. Oder besser auf die Brust oder in den Nacken?“ Beide lachten. „wir werden sie zu einer Stute und ihn zu einem Hengst machen, was hältst du davon?“ „das wäre auch cool.“ „lass uns mal checken, was wir hier alles finden und verwenden können. Da drüben in dem Schrank ist eine Menge Zeug. Von Spritzen, die wohl der Tierarzt mal verwendet hat und wo auch die Nadeln beiliegen über alles mögliche an Kleinzeug. Dahinten ist auch ein kleines Bad mit Toilette und Dusche, da war auch ein Schrank. Zwischendurch kontrollieren wir die beiden regelmäßig.“ „ja genau. Das hört sich gut an.“ Ich bewegte meinen Kopf etwas hin und her. Kurz konnte ich Tina nebenan in der Box stehen sehen. Genauso festgebunden wie ich. Sie stand aber etwas schräg im Raum, sodass ich sie halb von der Seite von vorne sehen konnte. Wie hübsch sie doch ist, ging es mir durch den Kopf. In was für eine Situation ich sie letztlich gebracht habe, für die ich am Ende verantwortlich bin. Wäre ich auf Antonias Wünsche vor einigen Monaten eingegangen, dann ständen wir beide jetzt nicht gefesselt und ausgeliefert in irgendwelchen Pferdeboxen. Ihr goldener Nippelschmuck glänzte im Licht. Immer wieder versuchte ich einen Blick auf sie zu erhaschen. Sie sah aber nicht zu mir rüber, sondern immer wieder schräg nach oben. Was dort wohl sein könnte? Ich hatte keine Ahnung.

Sie haben wohl geahnt, dass wir herkommen werden, um zu sehen, was aus ihnen geworden ist. Es schien von ihnen geplant worden zu sein. Ich hörte Schritte und die Tür ging auf. Elly kam rein und stellte sich vor mich. „hübsch geschminkt bist du. Aber irgendwie hast du als Sklave da wohl was falsch verstanden.“ Sie gab mir eine Ohrfeige. „uns so bloßzustellen. Fast hätte uns hier nackt so ein wilder Bauer bekommen und dann vermutlich geschlachtet. Wer weiß, was das hier für Leute sind. Dann griff sie meinen Schwanz und zog ihn hoch. Sieht hübsch aus, mit den vielen kleinen Ringen. Aber das ist weder was für einen Sklaven noch für einen Deckhengst. Wir müssen noch entscheiden, was du am Ende sein wirst. Ich plädiere ja eher für das zweite, das wäre mal was anderes. Aber Antonia möchte lieber aus dir einen Sklaven machen. Wir werden sehen.“ Sie lachte, ging aus der Box und verschloss von außen die Tür. Dann hörte ich sie zu Tina gehen. „Na du süße. Damit hast du wohl nicht gerechnet. Uns so zu gestalten, du Sau. Sie gab Tina auch eine knallende Ohrfeige. Ja, aus dir sollten wir eine Fickstute machen, so richtig mit allem. Zaumzeug, Geschirr und Schweif und natürlich einem Sattel und als Krönung ein Brandmal, welches den Besitzer anzeigt. Und so werden wir dich tagsüber durch die Uni laufen lassen, wo dich jeder kennt. Uns so zu demütigen.“ Ich hörte Tina stöhnen und sah durch die Ritze, wie Elly einfach an Tinas Nippelring die Brust lang zog. Dieses gemeine und widerwärtige Stück. Dann sah ich Antonia in die Box kommen. „Schau mal, was ich gefunden habe.“ Sie hielt, Rasierzeug hoch, vermutlich von Onkel Paul, welches sie in dem kleinen Bad gefunden hatte. Schnell hatten die beiden Tinas Kopf eingeseift und begannen zu rasieren. Es dauerte nicht lange, bis ihr Kopf blank war. Auch ihre schönen schmalen Augenbrauen waren weg. Sie sah zwar geil, aber auch irgendwie unheimlich aus. Auch das hatte ich nicht gewollt. Ich hörte die beiden von nebenan lachen.

Ich habe eine Idee, wie wir es ihnen heimzahlen. Da vorne steht doch so ein Bullengestell mit Rollen drunter. Das schieben wir in den Pferdeanhänger, der da hinter dem Haus steht. Dann fahren wir das an eine Autobahn. Oben auf das Brett schreiben wir „Pferdezucht“. Dann spannen wir die zwei da rein. Beide schön aufbereitet. Er wird dort als Deckhengst präsentiert. Wir werden ihn zu einem richtigen Deckhengst gestalten, mit allem was dazu gehört. Seinen Sack aufspritzen, ihm einen Schweif machen, Zaumzeug mit Trense anlegen und eine ordentliche Nasenführung, Hufe und natürlich ein Brandmal sowie eine richtige Ohrmarke. Wir müssen nur mal über die Farbe nachdenken und ob er ein Fell bekommt oder nicht. Jede Frau und jeder Schwule kann sich dann beliebig bedienen. Für Spenden stellen wir eine Dose auf.
Und sie wird daneben eine richtige Drei-Loch-Fickstute. Ähnlich, passend hergerichtet. Und jeder Mann, oder auch Frau, kann sich beliebig bedienen. Auch mehrfach. Stell dir vor zwei Fernfahrer die sie gleichzeitig ficken und bespritzen und sich dabei über ihre Trucks unterhalten. Und das ganze filmen wir natürlich.“  „wir lassen sie dort stehen, bis sie beide wund sind. Dann stellen wir unsere Pferde in den Wald, füttern sie, lassen sie pinkeln und scheißen, spritzen sie mit Wasser ab und stellen sie dann wieder hin. Das machen wir so lange bis beide richtig durch sind. Und dann verkaufen wir die beiden nach Nahost oder Afrika als Sklaven oder sonst was. Ich habe mal Internet gelesen, wie andere das gemacht haben, das war wohl ein voller Erfolg. Am lustigsten fand ich die Beschreibung, als zwei Busse mit Soldaten kamen. 15 Schwule und 45 Geile, die von einem Manöver kamen. Die letzten die dran kamen waren aber ziemlich unzufrieden, weil die Frau wohl schon zu gebraucht war. Die mussten aber auch alle für fünf Minuten 20€ zahlen. Viele haben sich das dann geteilt. Einer vorne, einer hinten. Das war echt derb beschrieben. Hauptsache sie sind dann nicht mehr in unserem Blickfeld.“ „wir könnten es auch direkt ins Internet streamen. Ich kenne einen, der uns das alles machen würde. Für kostenlos ficken macht der alles.“ Beide lachen. Dann hörte ich Elly sagen „Kann es sein, dass Du immer noch nicht überwunden hast, dass Dich Dr. Blume nicht ficken wollte, dass du dir extra wegen ihm hast dieses Klitpiercing setzen lassen und er wollte davon gar nichts wissen? Wenn ich deine Worte über seinen tollen Schwanz höre, wie schön es sein muss seine Nippel zu liebkosen, in seinen Armen nach einer durchgefickten Nacht aufzuwachen, ihn zu dominieren und dich dominieren zu lassen. Diese ganzen Schwärmereien einer Verliebten, dann kann ich dich ja schon irgendwie verstehen. Dennoch weiß ich nicht, ob dir ein solcher Rachefeldzug am Ende nicht leidtut und überhaupt helfen wird, darüber hinweg zu kommen.“ Solche Worte von Elly, ich war ganz überrascht. „Hat das nicht auch was von einer Vergewaltigung, wenn wir sowas mit den beiden machen?“ „dein Vater wird uns doch da rausholen, wenn es ein Problem geben sollte. Außerdem haben die beiden das doch gewollt. Sie werden uns beide einzeln unterschreiben, dass Sie zur Steigerung ihres Sexlebens, ihre Körper voll zur Verfügung stellen. Auch um eine noch unbekannte Studie über Prostitution an der Uni mit Daten zu unterstützen. Lass mich mal machen.“ Beide lachten. Durch den Ritz in der Wand konnte ich Tina weinen sehen. Ich fühlte mich so elend. „komm las uns woanders hingehen. Tinas Jammern mag ich nicht hören. Ihr Stöhnen wäre mir lieber.“ „dann lass uns überlegen, wie wir sie dazu bekommen könnten.“ Beide lachten wieder und wir hörten sie davon gehen.

Es war ruhig im Stall. Einige Schwalben flogen, um an ihren Nestern zu bauen. Nest. Wie gerne würde ich jetzt mit Tina in einem Nest sein. Wie sehr sehnte ich mich nach Ruhe, Entspannung und Friedlichkeit. Mir schmerzten die Beine. Ich sah mir diese Ledermanschetten an meinen Handgelenken näher an. Festes braunes Leder. Die zwei Metallschnallen sahen sehr zuverlässig aus, wie der stählerne Ring, der dort eingearbeitet war. Ich sah die Schweißstelle. Es war nicht einfach ein gebogener Ring. Mist. Wenn ich die Hände, oder zumindest eine Hand frei hätte, könnte ich mich befreien. Ich drehte meine Handgelenke um die Unterseite anzusehen und entdeckte, dass beim linken eine Naht ein Stück offen war. Der Faden hier wirkte alt und brüchig. Das könnte eine Chance sein. Ich versuchte mein Körpergewicht leicht nach links zu verlagern, um dort etwas mehr Bewegungsspielraum für Handbewegungen zu haben. Das schmerzte zwar im rechten Arm, aber eine andere Möglichkeit sah ich nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich den Faden tatsächlich ein Stückchen weiter gelockert, aber das waren vielleicht 5% der Nahtlänge. Es war zum Verzweifeln. Durch den Ritz sah ich Tina wieder schräg nach oben blicken, was da nur ist? Sie hing in den Seilen, mutlos, verzweifelt und mit verweintem Gesicht. Der Anblick tat so weh. Ich versuchte weiter den Faden zu lockern, als ich wieder Stimmen hörte. Die beiden kamen wieder. Durch den Spalt konnte erkennen, wie sie Tinas Fesseln überprüften. Dann griff Antonia ihr zwischen die Beine. Als Tina den Mund aufmachte, vermutlich um zu schreien, stopfte ihr Elly den schwarzen Spitzenstring in den Mund, den ich getragen hatte.  Dann klebten sie ihr ein Stück Isolierband über den Mund. Antonia bückte sich und griff Tina erneut zwischen die Beine. „Elly, wenn er mich schon verschmähte, dann soll er die Freude halt an seiner Tina haben. Wir setzen ihr hier in die Klit einen ordentlichen Klickring. Und weil sie meine soweit rausgezogen haben, machen wir hier eine Glocke dran.die wird ihr die Klit schön in die Länge ziehen und wenn sie von hinten gefickt wird, immer läuten oder bimmeln. So eine Ziegenglocke oder sowas werden wir hier bestimmt irgendwo im Stall finden.“ „Antonia, deine Ideen sind zwar etwas abartig, aber echt klasse. Vielleicht finden wir ja zwei Glocken. Dann können wir ihm auch eine an den Sack hängen.“ „ja, genau. Am besten machen wir das alles gleich. Denn das wäre auch eine perfekte Alarmanlage. Wenn sich einer von beiden hier im Stall bewegen würde, hören wir das sofort. Und das Beste, sie könnten auch nicht weglaufen. Mit so einer Glocke an deiner Klit läufst du nicht. Da gehst du gaaaanz langsam und vorsichtig. Selbst ich konnte mich ja mit diesem Geldscheinröllchen schon nicht richtig bewegen.“ „das sah aber trotzdem echt geil aus bei dir.“ Beide lachten wieder. Ich sah nur Tinas aufgerissene Augen mit Tränen. Sie hatte längst aufgegeben an den Seilen zu ziehen. Ob wir jemals eine normale erotische Beziehung leben könnten, wenn wir das hier durchgemacht haben? Ob wir das überhaupt überleben, wer weiß, vielleicht sind wir am Ende nicht tot, aber psychische Wracks?

Ich bewegte meine linke Hand hin und her. Der Faden war wieder ein Stückchen weiter aufgegangen, aber es war noch ein weiter Weg bis zur Kante des Leders. Ich hörte hinter mir die Tür und hielt inne, ließ mich einfach in den Seilen hängen. „Hey, du scheinst ja ganz kaputt zu sein, vom Stehen etwas?“ Antonia streichelte mir fast liebevoll über den Rücken, während Elly meinen Schwanz griff. „der sollte mal so richtig gemolken werden, was meinst Du? Oder möchtest du den Hengst mal reiten? Genau, wir reiten ihn heute mal so richtig ein. Darauf hätte ich Lust. Du darfst auch zuerst.“ Elly gackerte wie ein Teeny.  „ja, ne Runde reiten hätte schon was.“ Aber erst müssen wir aus ihm einen richtigen Hengst machen. So sieht er aus wie ein menschliches Wesen, dass mit Seilen festgebunden wurde. Der hat doch gar nichts von einem Hengst.“ „wann kommt wohl Elisabeth? Blöd, dass wir nicht mal ne Uhr haben. Wie sind die beiden eigentlich hergekommen? Das Auto von Dr. Blume haben wir doch nirgendwo stehen sehen und Tina hat doch gar kein Auto. Der Jeep da draußen ist von irgendjemandem. Wir müssen aufpassen, dass wir hier nicht zu viel Krach machen, falls der Besitzer kommen sollte.“ „eben habe ich seine Sachen noch einmal durchsucht. Da ist weder ein Autoschlüssel noch ein Handy bei gewesen.“ „so ein Jeep passt auch gar nicht zu ihm. Hinten ist auch ein Kindersitz drin. Ich habe vorhin einen Blick reingeworfen.“

Elly zog an dem schweren Ring in der Hülse an meinem Sack. „Hier könnten wir sofort eine Glocke dranhängen. Wir sollten nach einer suchen gehen.“ „ja, lass uns mal die Sachen herholen, die wir gefunden haben. Und das mit der Glocke wird sich noch geben.“ Sie gingen wieder aus der Box und verschlossen diese sorgfältig. Dabei sprachen sie weiter „ob Elisabeth wirklich kommt und die Tasche mitbringt? Ob sie diesen Hof überhaupt findet? Was für ein Glück, dass dieser Bauer ein Telefon im Kuhstall hat. Ach, da waren doch auch Schafe und Ziegen. Bei dem finden wir bestimmt noch ein paar Dinge, die wir hier gebrauchen können.“ „willst du echt noch einmal zu dem rüber?“ „wieso, wir sind doch jetzt angezogen und können die Perücken von den Beiden nutzen. Uns wird niemand erkennen. Außerdem können wir dem Bauernpaar eine Lektion erteilen, einfach wegen uns die Polizei zu rufen. Wir haben ja nichts getan.“

Dann waren die beiden weg. Die Schwalben flogen und zwitscherten, durch den Ritz sah ich Tina einfach nur in den Seilen hängen. Es war so traurig und deprimierend. Wir sahen unserem Schicksal entgegen und hatten keine Chance es zu beeinflussen. Meine Hand tat mittlerweile weh und der Faden war nur unwesentlich weiter aufgegangen. Antonia und Elly durchsuchten jede Ecke gründlich. Wir hörten sie überall rumkramen. Dann standen sie wieder bei den Boxen im Gang. „Wer von den beiden zuerst?“ „erst Tina, das wird leichter.“ Sie schoben die Tür auf. Kurz darauf sah ich sie neben Tina in der Box stehen. Tina hatte die Augen geschlossen. Sie lösten das Seil an ihrem Lederhalsband, dann die an den Armen. Tina kippte vornüber wie tot in das Stroh. „Scheiße, wir sind zu weit gegangen Antonia.“ Tina lag da und regte sich nicht. Jetzt wurde auch Antonia nervös. Mir gefror das Blut in den Adern. Die beiden banden Tinas Beine Los und drehten sie auf den Rücken. Es sah aus, als ob Elly ihre Hand auf Tinas linke Brust legt. „Ich spüre ihr Her schlagen.“ Sie beugte sich vor. „Sie atmet auch noch, aber nicht stark. Was machen wir jetzt, einen Arzt können wir ja wohl kaum holen?“ „Den wird sie auch nicht brauchen. Wir binden sie jetzt erstmal so fest. Nicht dass sie auf einmal aufsteht und davonrennt.“ „dann lass uns erstmal ihn machen. Vielleicht ist ja auch Elisabeth bald da.“ Wer ist Elisabeth? Was bringt die mit? Die Tür an meiner Box ging auf. Elly klebte mir Isolierband über den Mund. Dann einen weiteren Streifen über die Augen. So war an ein Entkommen oder sich wehren kaum zu denken. Ich spürte wie das Seil von Decke abgemacht wurde, dann meine beiden Arme gelöst wurden. Aber an den Füßen war ich ja noch fest und ich konnte überhaupt nicht sehen. Ich ging in die Knie und setzte mich dann auf den Boden. Meine Beine, meine Hüfte, mein Rücken, alles tat mir weh. Dann lösten sie diese Ledermanschetten von meinen Armen. „Schau mal Elly, diese hier ist kaputt. Wenn wir das jetzt nicht bemerkt hätten, hätte er sich vielleicht befreien können. Wir müssen echt aufpassen. Lass uns ihm jetzt erstmal diese Hufschuhe anziehen und festbinden. Dann kann er mit seinen Fingern auch nichts mehr anstellen. Als erstes steckten sie meine Hände ich eine Art Beutel, das waren wohl die Hufschuhe. Dann schlungen sie sie reichlich Isolierband, um sie zusammenzubinden und an meinen Unterarmen fest zu machen. Danach folgte die gleiche Prozedur an meinen Füßen. Elly lachte, „jetzt kann er nichts mehr aufknoten oder mit seinen Fingern aufmachen. Nicht mal essen, wir müssen ihn füttern.“ „du spinnst wohl, da ist doch ein Trog. Da kommen die Äpfel und Möhren rein. Am Wochenende bekommt er dann vielleicht mal auch trocknes Brot. Und saufen kann er da drüben, da muss er nur diese Platte mit dem Kopf runterdrücken und das frische Wasser kommt. Wir halten ihn wie jeder andere seinen Hengst auch hält. Aber das Beste, schau dir mal an, wie seine Füße in diesen Hufschuhen drin sind.“ Sie lachte „damit kann er keine drei Meter wie ein Mensch laufen.“ Sie lachte wieder. „ist ja auch ein Hengst, die laufen auch auf allen vieren“ ergänzte Elly fröhlich. „jetzt kann er in seiner Box rumlaufen.“ Die beiden hatten mich komplett losgebunden. „Los Pferdchen lauf,“ meinte Antonia und gab mir einen Klapps auf den Hintern. „auf die Beine mein Hengst, oder soll ich nachhelfen?“ Ich ging auf alle viere und bewegte mich ein Stück durch das Stroh. „schneller“ rief Elly lachend. Es tat höllisch weh. Ich war mit dem Kopf gegen die Wand gelaufen. „der blutet sogar“ meinte dann Elly mit etwas bedauern in der Stimme. „ach, das wird schon wieder aufhören. Er darf sich jetzt etwas ausruhen und seine Box erkunden. Vielleicht sucht er sich ja auch die Ecke, in der er seine Geschäfte machen will und will etwas saufen. Ach, mit dem Klebeband geht das nicht. Dann muss das Saufen halt noch etwas warten. Jetzt gehen wir rüber zu unserer Dreilochfick-Stute, komm. Die hat auch unsere Aufmerksamkeit verdient und will hergerichtet werden.“ Die beiden verließen die Box und ließen mich auf allen vieren allein zurück im Stroh. Ihren Worten nach, machten sie mit Tina das Gleiche wie mit mir und irgendwann hörte ich sie Türe nebenan schließen. Ich hörte ihre Stimmen lauter, als sie scheinbar durch das kleine Gitterfenster auf mich in der Box sahen. „der verhält sich schon wie ein Hengst. Echt toll. Und schau mal wie sein Sack und sein Schwanz hängen. Echt klasse.“ „was meinst du wie geil das aussieht, wenn Elisabeth ihm dieses Gel in den Sack gespritzt hat, dann ist der dreimal so groß und prall wie ein Euter, dann kann der so kaum noch Laufen.“ „Aber dann können wir den Hengst ja gar nicht springen lassen.“ „brauchen wir doch nicht, wird doch ein Deckhengst. Ich überlege gerade, wenn wir ihn ganz schwarz machen aber seinen prallen Sack und seinen Schwanz knallrot. Wie sähe das aus?“ „könnte schon geil sein. Ich habe echt Lust auf Reiten.“ „machen wir dann nachher. Vielleicht lassen wir Elisabeth als Dankeschön erstmal eine Runde reiten. Sie hat sich dann ja extra die Zeit genommen, um hier rauszufahren.“ „und wie machen wir sie dann? Vielleicht ein Schimmel?“ „ja, das ist klasse. Sie machen wir weiß mit einer knallroten Fotze. Dahinten habe ich eine Sprühdose mit knallrotem Landmaschinenlack gesehen. Der wäre perfekt. Und ihre Lippen lackieren wir damit auch. Das hält alles mindestens zehnmal so lange wie dieser blöde Lackstift, mit dem sie auf uns rumgemalt haben.“ „wir könnten ihre Hintern auch knallrot machen, und dann mittendrauf das Brandmal.“ „stimmt das Brandmal auf schwarz wird man kaum sehen. Und wenn ihr Arsch rot ist, lädt die Hintertür vielleicht noch mehr ein.“ „Ich würde auch mal wieder gerne von hinten“ meinte Elly zaghaft zu Antonia. „vielleicht macht dir das ja unser Hengst, noch wenn wir ihn geritten haben. Aber sonst kann ich auch, du weißt ja“ die beiden schienen sich zu küssen. Ich krabbelte zur Holzwand, die unsere Boxen trennte und legte mein Ohr an die Wand. Es war nichts von nebenan zu hören. Gar nichts. War Tina noch da oder hatten sie sie woanders hingebracht und ich hatte das nicht mitbekommen? Diese Dunkelheit und Enge machten mich fast wahnsinnig. Ich hörte von draußen eine leise Frauenstimme rufen „Tony, Elly wo seid ihr?“ Immer wieder. Dann hörte ich Schritte auf dem Flur und das Öffnen des Tors am Ende. „Elisabeth hier, komm hier rein.“ Dann wurde die Tür wieder geschlossen und der Schlüssel umgedreht. Ich hörte die Beiden den Boxengang entlang gehen. „unsere zwei Pferde stehen in den beiden letzten Boxen. Ein Hengst und eine Stute.“ Elly lachte, die andere Frau, wohl Elisabeth, auch. „hier schau mal rein, da ist unser Hengst.“ Ich verhielt mich ganz ruhig. „hübsch ist der. Aber so ein schmaler hängender Sack und dünner Schwanz? das soll ein Deckhengst sein? Da haben wir aber noch etwas Arbeit vor uns.“ Sie lachten wieder beide. „und hier nebenan ist unsere Dreilochfickstute. Sie soll ein Schimmel werden, er ein Schwarzer.“ Da können wir auch noch ordentlich nachhelfen. Ein Viertelliter in jede Schamlippe und sie hat eine richtige Fickmöse die jeden Schwanz nur so aufsaugt. Ich sage Dir, das wird abartig geil. Wenn du möchtest, mache ich dir das auch mal. Natürlich dann nicht so viel und nicht mit dem Gel sondern einfach mit Kochsalzlösung. Dann ist das nach 2 oder 3 Tagen spätestens wieder ganz weg. Musst Du echt mal probieren. Bis das Gel abgebaut ist, dauert es meist viele Wochen oder sogar Monate. Aber das habe ich erst dreimal gemacht. Normalerweise ergibt sich diese Gelegenheit nicht so oft. Ich sammle da gerne noch weitere Erfahrungen. Wo ist Antonia?“ „Sie ist hinten in unserem Wohnzimmer. Komm.“ Die beiden verließen den Stallbereich Richtung Reiterstübchen.

Es war wieder still im Stall. Ich dachte jetzt schon zum zweiten Mal, dass ich ein Gesicht am Fenster über uns gesehen habe. Aber das ist doch viel zu hoch. So hoch kommt doch niemand. Die Tür zu meiner Box ging auf, und es kam jemand herein. Dann sprach Antonia: „das ist er also, oder viel mehr das wird er, unser Deckhengst.“ „Elisabeth schau dir den Schwanz und den Sack an? Bekommst du den Sack schön prall mit dem Gel, wie du es mir mal auf den Bildern gezeigt hast? Und seinen Schwanz so aufgespritzt, dass er doppelt so dick und auch länger wird, halt wie so ein Hengstschwanz ist.“ Ich spürte jemand hinter mir. Das musste diese Elisabeth sein. Sie zog an meinem Sack und sah sich scheinbar die Öse genau an. „Habt ihr gut gemacht. Ja, mit dem Gel sollte es gehen. Kochsalz könnte bei ihm zum Problem werden. Sack ginge gar nicht, da würde die Lösung aus den ganzen Piercinglöchern laufen. Seinen Schwanz müsste man deshalb auch mit dem Gel aufspritzen. Das habe ich aber noch nie gemacht und ich weiß auch nicht, ob das wirklich funktionieren wird. Müssten wir halt probieren. Ich weiß auch nicht, ob ich genügend dabeihabe, wenn wir sie nebenan auch noch aufspritzen wollen. Von der Kochsalzlösung konnte ich heute von Station noch drei Beutel unbemerkt mitnehmen. Das Gel ist teuer und wird nur selten in der plastischen Chirurgie benutzt, davon haben wir nicht viel in der Klinik.

„Jetzt ist es ja schon spät. Können wir morgenfrüh direkt mit den beiden anfangen. Erst ihn und dann sie?“ „klar warum nicht. Habt ihr hier Kaffee?“ „ja, es gibt eine Kaffeemaschine und Kaffeepulver ist auch da, vermutlich altes, aber keine Milch.“ „wir können ja morgenfrüh schnell mit meinem Auto zum Bäcker fahren, Brötchen, frischen Kaffee und Milch holen.“ „Das klingt gut.“ „ich habe für heute Abend einen guten Rotwein mitgebracht und vom Italiener drei Salate und so kleine Pizzabrötchen.“ „du bist klasse. Wir haben den ganzen Tag noch nichts gegessen.“ „Elly, hilf mir mal unseren Hengst zu drehen.“ Die beiden schubsten mich um und ich lag auf der Seite. Dann zogen sie meine Arme mit diesen blöden Hufschuhen dran auseinander und band sie an den Wänden fest. „Elisabeth, wir sind dir so dankbar, dass du gekommen bist. Denn ohne dich kämen wir hier ja auch nicht weg. Und du bist unsere Rettung, um unseren letzten Rachespaß hier ausführen zu können. Deshalb möchten Elly und ich dir jetzt eine erste Reitstunde schenken, die hast du dir jetzt schon verdient.“ „echt? Ihr seid ja cool drauf. Jetzt und hier und ihr seht zu?“ „ja, das gehört dazu,“ lachte Antonia. Ich hörte, wie sie sich wohl auszog. „wow, seit wann hast du dieses Tattoo auf der Brust, das ist ja klasse mit dem integrierten Piercing.“ Ja, ich bin auch ganz stolz drauf, aber warte mal“ Sie zog sich wohl weiter aus. „irre, sowas habe ich noch nicht gesehen. Was hast du denn da gemacht. Geil, oder? Ich habe mir die äußeren Schamlippen nachdem die ganzen Piercings abgeheilt waren, mit dem Gel selbst aufgespritzt. Quasi bis zum Anschlag. Cool, was? Und das ist jetzt schon gut 3 Monate her und sieht fast immer noch so aus. Ich musste noch nicht nachspritzen.“ Jetzt nahm eine Hand meinen Schwanz und begann ihn zu reiben. So richtig hart wurde er aber nicht. Sie kraulten meinen Sack und zogen an meinen Nippelringen. Er wurde zwar etwas größer, aber nicht wirklich hart. „Ist der kaputt?“ fragte Elly. „nein, ich denke er ist einfach nicht geil genug. Er bekommt zu wenig Sauerstoff und sieht nichts. Männer, ich meine Hengste sind auch visuell gesteuert. Mach mal das Klebeband weg.“ Hätte Antonia erst den Mund freigemacht, dann hätte sie mich als sie das Klebend von den Augen entfernte wahnsinnig schreien hören. Tat das weh. „oh, an dem Band hängen ja auch die ganzen Augenbrauen dran. Außerdem kann die Stute ja ruhig hören, was ihr Hengst hier gerade macht.“ Alle drei lachten. Ich öffnete die Augen und sah drei Paar Augen mich ansehen. Zwei dunkelverschmierte aus Glatzköpfen und ein Paar herrlich blau geschminkte aus einem blonden Kopf. Dann wanderte mein Blick über den Körper darunter. Zwei schön geformte nicht allzu große feste Brüste. Auf beiden waren bunte Muster zu sehen, die mit den Ringen und Stäben in den Nippeln harmonierten, es war wirklich beeindruckend. Mein Blick wanderte noch tiefer über ein Bauchnabelpiercing wie es viele gibt über einen blanken Venushügel mit einer tätowierten Spinne, zu zwei extremprallen Schamlippen in denen jeweils 5 Ringe saßen. Es sah wirklich geil aus. Rot lackierte Fingernägel zogen an den Ringen die Schamlippen auseinander. Ich sah feuchte rosa Haut. Antonia nahm meinen Schwanz drückte und rubbelte ihn, während diese herrliche Möse vor meinen Augen tanzte. Sorry Tina, ging es mir kurz durch den Kopf. Dann setzte sich diese feuchte Fotze auf meinen jetzt superharten Schwanz. Sie begann erst langsam und dann schneller ihr Becken zu bewegen. Antonia spielte an meinen Nippelringen und Elly an Elisabeths Nippeln. Es dauerte nicht lange, als ich dann mit einem Megaorgasmus kam und Elisabeth vollspritze. „ich hoffe du hast noch was drin gelassen,“ meinte Elly kurz „wir wollen auch noch.“ Elisabeth lachte und stieg von mir. Sie tropfte das Stroh voll. Ich hatte kaum Zeit zum Durchatmen, als Antonia auch schon auf meinem immer noch harten Schwanz saß. „Du hast ihn gut geschmiert Elisabeth. Darauf habe ich schon so lange gewartet, über zwei Semester. Und jetzt ist es endlich soweit.“ Wie eine Blöde begann diese Glatzköpfin auf mir zu reiten. Es war echt abartig. Es tat weh und ich kam nicht. Mist. Sie wird echt verärgert sein. „Antonia, alles ok?“ Elly strich Antonia über die Schulter. „Warte mal.“ Antonia saß ruhig. „Elisabeth du hattest doch in deiner Tasche diesen Plug, kannst du ihm den nicht gerade mal reindrücken? Und den anderen, den kleinen schwarzen Antonia?“ „klar“ Schon sah ich wie sie einen mir fremdgeformten Plug-in ihre immer noch tropfende Möse einführte. Kurz danach drückte sie ihn über den Widerstand meiner Rosette. „das ist einer, der eigentlich kaum noch rausgeht, niemals von allein rausflutscht. Echt praktisch. Ganz vorsichtig führte sie dann Antonia den anderen Plug ein, den sie vorher ebenso bei sich befeuchtet hatte. Antonia machte nur „mmmhhhh“. Elly legte ein Stück Schnur um meinen Schwanz und meinen Sack, nachdem sie mich noch etwas gerubbelt und vergrößert hatte. Dann zog sie die Schnur zusammen und machte einen Knoten. Der Druck des Plug und der Schnur ließen meinen Schwanz sofort superhart werden. „jetzt kannst du vom Schritt direkt in den Galopp wechseln Antonia.“ Es dauerte nur einen Augenblick, während Elisabeth und Elly an meinen Nippel zogen, als ich mit einem animalischen Schrei in Antonia explodierte. Einen solchen Orgasmus hatte ich bis jetzt noch nicht. „ein wahrer Hengstruf“ meinte Elisabeth nüchtern. Antonia hatte wohl gleichzeitig einen Orgasmus. Sie kam mit ihren schwarzen Lippen zu mir nach unten, um mich zu küssen. Den Kuss verweigerte ich aber wieder. „ok du willst nicht küssen, aber den tollen Orgasmus hast du mir geschenkt. Den habe ich.“ Sie stand auf und ließ mich ihre Möse sauber lecken. „Elly, kleb im doch Mund und Augen wieder zu. Danach kannst du die Seile abmachen. Wir gehen dann schon mal vor. Elisabeth muss mir genau erklären, wie das mit dem Gel und der Kochsalzlösung geht, das will ich künftig auch machen können.“ Als erstes klebte Elly mir wieder das Klebeband über die Augen und den Mund. Dann löste sie die Seile von mir und ich konnte mich so hinlegen, dass das Stroh nicht so pikste und ich mich ausruhen konnte. Sie ging und verschloss die Tür sorgfältig. Selbst wenn sie die nur zugeschoben hätte, wäre es mir nicht möglich gewesen, mit diesen blöden Hufschuhen zu entkommen. Von nebenan hörte ich gar nichts. Es war so leise. Auch die Schwalben flogen nicht mehr und saßen wohl in ihren Nestern. Hier und da knackte mal etwas, aber es war einfach still. Als ich vorhin auf dem Rücken lag und die beiden Frauen auf mir ritten, war wieder ein Gesicht am Fenster. Ja, ich bin mir sicher, dass ich das nicht geträumt habe. Aber wer sollte das sein? Ich klopfte vorsichtig mit meinem Ellenbogen gegen die Boxenwand, die mich von Tina trennte. Eins, zwei, drei. Es war still. Dann hörte ich von drüben eins, zwei, drei. Beruhigt legte ich mich auf den Boden und versuchte nachzudenken.

Ich wachte auf. Schon morgen? Nein, es war noch die Abenddämmerung. Schreie, Kreischen. Tina, was ist los? Die Schritte kamen von draußen durch das schräggestellte Fenster. Dann liefen Menschen rum. „Sie ist da hinten.“


Kommentare

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Tobi schrieb am 08.11.2021 um 10:55 Uhr

Hallo Ihr Lieben,

sorry, ich habe es einfach nicht geschafft, die Fortsetzung früher zu posten. Dafür ist sie auch wieder ein Stückchen länger geworden. Und Deine Idee Wobel, werde ich einer der weiteren Fortsetzungen noch einbauen, für Dich wird es noch besonders glatt ...

Wombel44 schrieb am 08.11.2021 um 15:51 Uhr

Dankeschön Tobi, ich bin glücklich, dass ich die Frau meiner wünsche gefunden habe. Meine Frau ist von Kopf bis Fuß komplett haarlos und hat sich sogar Kopf und Augenbrauen lasern lassen.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:37 Uhr

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