Der Strewergarten meiner Eltern Teil 12
Nachdem wir mit Tina zusammen den Abwasch erledigt hatten, putzen wir zusammen den Bungalow. Es hat sich in den letzten Tagen doch einiges an Schmutz angesammelt. Tina reinigte die Deckenlampen und nahm sich dafür eine Leiter. Als Tina grade im Wohnzimmer auf der Leiter stand, musste ich durch. Ich stand vor der Leiter und hatte Tinas Möse auf Augenhöhe. Ich konnte nicht anders und musste meine Zunge tief in sie vergraben. Tina verkrampfte direkt und begann laut zu stöhnen. Die Spinnenweben an der Lampe waren egal, sie gab sich ihrer Lust vollends hin. Sie legte beide Hände um meinen kahlen Kopf und massierte ihn genüsslich. Lange hielt sie der Bearbeitung mit meiner Zunge nicht stand und kam in einem heftigen Orgasmus zum Höhepunkt. Sie war so geil, dass ihr Mösensaft in strömen floß. Es hörte nicht auf, ihr Geilsaft floß mir vom Gesicht über meinen Hals zu den Brüsten und tropfte an meinen Nippeln zu Boden. Lea Pfiff und lobte uns für die heiße Show. Zitternd stieg Tina von der Leiter und war sichtlich erleichtert, wieder festen Boden unter ihren Füßen zu haben. Tina stellte sich vor mich und küsste mich. ,,Du bist so gefühlvoll und weißt genau, was schön ist. Ich bin dir dankbar, dass ich mit euch diese Art von Liebe und Zärtlichkeit erleben darf" Du brauchst dich nicht zu bedanken, wir haben dich vom ersten Moment an, in unser Herz geschlossen!
Lea klimperte mit 3 Flaschen kühlem Bier und rief uns auf die Veranda. Lea und ich setzten uns auf die Bank und Tina setzte sich gegenüber. Sie nahm meine Beine und legte sie auf ihre. Sie begann mit einer Fußmassage und man, das Mädel hat es echt drauf. Es tat wahnsinnig gut und war richtig entspannend. Danke für die tolle Massage Kleine. Ach, dass hab ich doch gerne gemacht, schließlich weiß ich ja selbst, wie gut es tut. Lea fragte neugierig, woher sie dass weiß? Ähm, was soll ich sagen? Seit ich euch kenne und immer barfuß laufe, massiere ich mir oft selbst meine Füße und werde wuschig dabei... Soso, du wirst wuschig dabei? Ja, nicht nur beim massieren, auch das kitzeln des Bodens unter meinen Füßen, macht mich total kirre. Aber ich liebe das Gefühl. Lea meinte darauf, dass sie es total süß findet, wie Tina so über ihre Gefühle spricht. Tina lächelte und sagte:,,Ich muss euch noch was sagen, ich hoffe, dass wenigstens ihr es versteht... Um dieses schöne Gefühl immer genießen zu können, hab ich alle meine Schuhe und Socken entsorgt. Somit bin ich indirekt dazu gezwungen, dieses Gefühl immer zu genießen. Bei meinen Eltern, bin ich bloß auf Unverständnis gestoßen. Sie sagten, ich wäre nicht ganz dicht." Du hast echt alle deine Schuhe weggeschmissen? Ja, ich hab sie in Tüten gepackt und zum Altkleidercontainer gebracht. Tina zeigte ein Foto mit 2 großen Säcken voll mit Schuhen und Socken in der Schütte vom Altkleidercontainer. Lea und ich waren erstaunt und bewundern ihren Mut. Wir rückten auseinander und baten Tina in unsere Mitte. Sie kam zwischen uns auf die Bank und kuschelte sich gleich an mich. Lea sprach zu ihr:,, ich kann dich verstehen und für mich, bist du nicht verrückt. Du hast für dich die richtige Entscheidung getroffen und diese musst auch nur du verstehen, niemand anderes und dafür rechtfertigen, brauchst du dich auch nicht. Es ist dein Leben und allein du hast zu entscheiden, wie dies aussieht und wie du es leben möchtest. Wir habe für uns auch diese Entscheidung getroffen und sind damit glücklich." Ihr seid einfach Klasse, ihr könnt mich verstehen.
Sollen wir noch ein bisschen spazieren gehen? Lea und Tina waren von dem Vorschlag angetan und so ließen wir einfach alles stehen und gingen los zu den Feldern. Abseits der Wege, war die Erde vom Regen der letzten Tage, regelrecht aufgeweicht und bloß noch Schlamm. Das Gefühl, mit den nackten Füßen da durch zu laufen, zu merken, wie sich der Schlamm zwischen den Zehen durchdrückt, einfach herrlich. Wir mussten bestimmt ein geiles Bild abgegeben haben, 3 nackte, kahle Mädels, die wie kleine Kinder, kichernd durch den Matsch auf den Feldern sprangen. Aber hey, es machte uns Spaß und zwar riesig! Wir liefen einmal das Waldstück rum und kamen am Weiher an. Die Strecke sind gute 5km und zum Abschluss unseren Spaziergangs, schwammen wir noch eine Runde. Es war schon längst stockdunkel, als wir wieder am Bungalow ankamen. Lea machte uns eine ihrer Zauberzigaretten und wir rauchten sie gemeinsam auf der Veranda. Tina fragte, ob sie wieder bei uns übernachten dürfte? Lea und ich sahen uns an und zeitgleich nickten wir. Als wir fertig waren, machten wir uns auf dem Sofa ein Nest und kuschelten uns vor den Fernseher. Tina lag in der Mitte von uns und hatte ihre Hände in unseren Schoß gelegt. Wir revanchieren uns für ihre Streicheleinheiten, Lea kraulte ihren Busen und ich ihre Pussy. Irgendwann sind wir nach und nach eingeschlafen....
Kommentare
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Wieder sehr gelungene Fortsetzung, danke fürs teilen
Strewergarten = Schrebergarten?????
Geile Fortsetzung - extrem nah an meinem Kopfkino - die Szene am Altkleidercontainer ist der Hammer! Wenn ich bei sowas dabei oder gar selbst betroffen wäre, ich würde da vermutlich ohne jede Berührung einfach... ;-) Das kam ja so oder so ähnlich in anderen Geschichten von Dir auch vor, entweder sie oder ihn oder beide betreffend - einfach genial! Wenn ich einen Wunsch äußern darf: diese Szene ausgeschmückt mit allen Details als 1 eigener Teil der Geschichte, das wäre ein Traum!
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