Der Strewergarten meiner Eltern Teil 11


Wombel44

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03.11.2021
Exhibitionismus

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Am nächsten Morgen, wurde ich ziemlich verkatert wach. Es war kurz nach sieben, die Sonne stand kurz vorm Horizont und hüllte alles in einem warmroten Licht. Ich krabbelte aus dem Bett, Tina und Lea lagen in Löffelchefstellung friedlich schlafend im Bett. Welch ein süßer Anblick, die beiden kahlen Mädels in gänzlicher Nacktheit. Ich schlich mich aus dem Schlafzimmer und ging durchs Wohnzimmer in die Küche. Claudia lag noch auf dem Sofa, aber Caro war nicht zusehen. Ich zog mir einen Kaffee und wollte die Tür aufsperren, da merkte ich, dass sie nur angelehnt war. Ich ging raus auf die Veranda und setzte mich. Ich ließ meinen Blick über den Garten streifen und erblickte Caro. Sie machte nackt wie sie war, Joga im feuchten Gras. Sie machte grade den Sonnengruß, wie passend bei der Kulisse. Ich sag ihr gebannt zu, eigentlich find ich Joga total langweilig, aber Caro dabei zuzusehen, wie sie dies nackt macht, zu sehen wie jeder Muskel, jede Sehne arbeitet, war irgendwie erotisch. Ich konnte nicht anders und musste dabei an meiner Perle spielen. Ich umkreiste mit der Linken meinen Kitzler und knetete mit der rechten, meine Brüste und zog an meinen Nippelringen. Es braucht nicht lange und ich konnte den ersten Seufzer nicht mehr unterdrücken. Ich fixierte Caro mit meinem Blick, die scheint Gott sei Dank nichts davon mitbekommen zu haben, so machte ich weiter mit dem heißen Spiel. Lange, konnte ich es nicht mehr unterdrücken und ich kam explosionsartig mit einem bebenden Orgasmus. Mein ganzer Leib zitterte minutenlang. Caro hat mich natürlich bemerkt und kam kurz darauf hoch auf die Veranda. Na, alles gut bei dir? Hab ich dich erregt? Ja und ja, Caro, deine Show war mega geil... Ich hab es auch genossen, dass erste Mal, dass ich nackt Joga gemacht habe und dann noch in so atemberaubenden Atmosphäre wie hier im Garten. Nackt, fühlt man alles intensiver, egal ob es das Morgentau oder en leicht säuselnder Wind. Ich genieße es richtig und danke, dass ich hier sein darf. Freut mich, dass es dir so gut gefällt und ich finde es schön, dass ihr hier seid. Außer Tina, kommt ja niemand, ich nehme es keinem Übel, unser Lifestyle ist nicht unbedingt jedermann Sache, da ist man über Abwechslung froh. Caro stand noch immer vor mir, sie streckte ihre Hand aus und fragte, darf ich mal? Ich nickte und fühlte Caro's Hand auf meiner Glatze. Sie strich mir über mein kahles Haupt und fing an zu grinsen. Fühlt sich richtig gut an, ich glaube ich habe mich verliebt. Ich ging an zu lachen, stand auf und gab ihr ein Küsschen auf die Stirn. 

Ich ging in die Küche und machte 2 Kaffee. Ich ging wärend der Kaffee lief, kurz ins Bad. Nachdem ich mein kleines Geschäft verrichtet hab, griff ich den Karton mit dem rasierzeug. Ich nahm ihn mit und schnappte die zwei Kaffee in der Küche. Ich kam mit Kaffee und Karton auf die Veranda. Caro saß im Schneidersitz auf der Bank und meditiert. Sie bot einen traumhaften Anblick, ihre Spalte stand offen und man sah ihre Schamlippen in ganzer Bracht, das Kitzlerhäubchen, wie es über allem thront, einfach nur schön anzusehen. Ich stellte den Kaffee ab und legte die Haarschneidemaschine auf den Tisch. Da Caro, hier ist en Kaffee für dich. Wir nahmen die Tassen und tranken, da erblickte Caro den Clipper und fing verschmilzt an zu lächeln. Sie nahm ihn in die Hand und strich mit ihrer Anderen durch ihre kurzen schwarzen Haare. Gibt's auch en Aufsatz dafür? Ich lachte und sagte,, nee, mutige Mädels brauchen sowas nicht''  Aha und du meinst, ich wäre ein mutiges Mädel? Ich nickte und Caro legte den Schalter um. Der Clipper begann zu Surren und sie blickte auf die bewegenden Klingen. Sie nahm noch einen Schluck Kaffee und führte die Maschine an ihren Haaransatz an der Stirn. Sie atmete nochmal tief durch und schob die Maschine durch ihre Haare bis zum Nacken durch. Dabei kicherte sie wie wild. Bahn um Bahn folgten und in nu, waren nur noch ungleichmäßig kurze Stoppeln auf ihrem Kopf. Zufrieden fuhr sie mit den Händen über ihren Kopf und strahlte bis über beide Ohren. ,,Ganz glatt, ist nochmal ne andere Nummer''. Das glaube ich dir auf's Wort, lass es mich fühlen.... Ich stand auf und nahm aus der Küche eine Schüssel, füllte warmes Wasser ein und nahm Handtuch und Waschlappen aus dem Bad. Ich ging wieder auf die Veranda und benetzte Caro's Haupt mit Wasser, ich verteilte rasiergel und begann, ihren Kopf zu rasieren. Erst die linke Seite, dann rechts, vom Nacken zum Hinterkopf und zu Letzt der Oberkopf. Der Schaum ist glatter Haut gewichen und ich verteilte zwei klekse Schaum auf ihren Augenbrauen. Ein Strich links, ein Strich rechts und auch hier war nur noch glatte, haarlose Haut zurück geblieben. Ich wusch ihren Kopf mit dem Waschlappen und trocknete ihn sorgfältig. Caro betastete das Resultat und war sehr zufrieden. Sie stand auf und ging ins Bad. Selbstverliebt stand sie vorm Spiegel und machte Fotos mit ihrem Handy. Sie fiel mir um den Hals und gab mir einen Kuss. Danke für dieses schöne Gefühl.

Ich räumte die Sachen weg und heizte den Backofen vor um Frühstück zu machen. Caro weckte derweil Lea und Tina auf. Die Überraschung ist ihr gelungen, die Verwunderung der Mädels, war bis in die Küche zu hören. Die Mädels kamen aus dem Schlafzimmer und ich sah, dass Lea ihren Dildo in der Hand hielt. Sie stand vor Claudia, die breitbeinig auf dem Sofa lag und ich konnte beobachtet, wie sie Claudia den Dildo ins Fickloch schob. Wie von einer Tarantel gestochen, sprang Claudia auf. Sie blickte uns Gesicht der kahlen Caro und riss die Augen weit auf. Sie zog den Dildo raus und schnaufte durch. Manometer, bei euch, bekommt man noch einen Herzinfarkt. Wir alle musste lachen und Claudia stand auf. Sie blickte Caro an und rieb ungläubig ihre Augen. Caro grinste wie ein Honigkuchenpferd und Claudia fehlten einfach die Worte. Lea deckte den Tisch und ich brachte Wurst, Käse und Brötchen raus. Wir frühstücken ausgiebig und auch Claudia fand ihre Worte wieder. 

Sie fand auch, dass Caro top mit der neuen Frisur aussieht. Tina fragte sie frech, wie es als Flohhotel wäre? Ich spuckte vor lachen den Kaffe in hohem Bogen über die Brüstung uns Blumenbeet und Claudia fasste sich an den kupferroten Bob. Sie blickte sich um und verdrehte die Augen. Ich habe keine Flöhe, aber du hast Recht, ziemlich dämlich fühl ich mich zwischen euch. Dafür gibt's ne Lösung,grinste Tina und fuhr über ihre Glatze.  OK,OK, ihr habt gewonnen! Lea sprang auf und nahm die Sachen aus dem Bad. Claudia setzte sich mit ihrem Stuhl mitten auf die Veranda und Lea begann mit ihrer Arbeit. Man merkte, dass das scheren Claudia erregte. Ihre Nippel waren hart wie Kruppstahl und standen spitz hervor. Als Lea den Nassrasierer nahm, war es mit Claudia vorbei, ungeniert spielte sie an ihrer Scham und rubbelte sich zum Höhepunkt. Als Lea fertig war und ihr Köpfchen vom restlichen Schaum befreit hatte, leckte sie Claudia über die frisch rasierte Glatze. Claudia grinste breit und war sichtlich glücklich. Wir gratulieren zur neuen Frisur und räumten alles weg. 

Auf zur Morgenrunde im Weiher, folgt mir einfach. Lea ging vorraus und wie an einer Perlenkette aufgereiht, zogen wir fünf nackten Glatzköpfchen zum Weiher. Das Wasser war belebend und Claudia als auch Caro waren begeistert vom Gefühl des Wassers, wie es den Kopf umspült. Wir schwammen etwas und spielten ein bisschen mit dem Wasserball. Aber jeder Spaß hat ein Ende und nach gut 1½ Stunden im Wasser, war es an der Zeit, wieder an Land zu gehen. Wir gingen zurück zum Garten und ließen uns im sonnigen Gras nieder. Wir quatschen noch ein bisschen und machten Selfies von uns. Auch der gestrige Abend wurde thematisiert und man kam zum einstimmigen Ergebnis, dass dies ruhig wiederholt werden könnte. Claudia als auch Caro mussten so langsam los und so schlüpften sie in ihre Klamotten. Claudia zog ihre Unterwäsche nicht mehr an und stopfte sie einfach in ihren Rücksack. Zuerst steckte sie ihre Füßchen in die Chucks, zog sie aber wieder aus und hängte sie mit den Schnürsenkel über den Fahrradlenker. Caro hatte ihre Flip Flops im Rucksack und nach einer Verabschiedung, fuhren sie mit ihren Rädern davon.  Tina blieb noch da und spülte mit uns das Geschirr. 


Kommentare

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chriStory schrieb am 04.11.2021 um 09:40 Uhr

Fantastische Fortsetzung - toll dass auf der Rückfahrt mit dem Fahrrad meine Schuh Frage geklärt wurde: Chucks und Flip-Flops, aber beides bleibt ausgezogen beim Fahrradfahren :)

Rolando schrieb am 04.11.2021 um 21:23 Uhr

Mir hat der Teil auch sehr gut gefallen 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:37 Uhr

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