eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (7)


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Aber ehe wir einen weiteren Höhepunkt erleben konnten, waren wir beide fest eingeschlafen.

Ich schlug die Augen auf und bemerkte, dass das Bett neben mir leer war. Ich sah mich um. War das alles nur ein Traum gewesen? Ich drehte mich im Bett Richtung Tür und merkte, wie sich etwas an meinem Sack bewegte. Meine Hände zogen die Decke zur Seite. Ich blickte auf die beiden Nippelringe und weiter unten auf meinen Schwanz. Die schwarze Kante glänzte und der schwere Ring zog meinen Sack nach unten. Ich geilte mich an meinem eigenen Anblick auf und sah, wie mein Schwanz etwas wuchs. Genüsslich legte ich mich wieder auf den Rücken, schloss die Augen und versuchte den letzten Tag noch einmal ablaufen zu lassen. Es war so viel passiert. Wo war nur Tina? Ich hörte Geräusche aus der Wohnküche und stand leise auf. Ich sah sie von hinten in der Küche stehen und scheinbar das Frühstück richtend. Sie trug wieder einen schwarzen Lederstringbody. Sie hatte ihn scheinbar sehr eng geschnürt, denn die Spannung des Trägers über den Rücken war unverkennbar. Ich erstarrte, während mein Schwanz hart und groß wurde. Dann drehte sie sich um und kam mit einem Tablett auf mich zu. Mein Atem stockte. Sie hatte sich die Nippel und Höfe schwarz gemacht, ihre Piercings glänzten darüber, das Gesicht extrem geschminkt und auch ihre Schamlippen mit Farbe verziert. Ein wenig wirkte sie fast wie ein Antoniaverschnitt, aber mit ihren kurzen blonden Haaren und dem Kontrast sah sie viel schärfer aus. Überrascht sah sie mich an. „Hey mein Lieber, das geht gar nicht. Ich wollte dich überraschen und jetzt bist du mir zuvorgekommen. Das schreit ja gerade nach Strafe!“ Sie ging kommentarlos an mir vorbei in meinen Sportraum und stellte das Tablett ab. „komm frühstücken,“ sagte sie kurz und trocken. Als ich in das Zimmer kam und auf das Tablett in der Mitte auf dem Boden zuging, trat sie von hinten an mich. Ehe ich es realisierte, hatte sie mir Handschellen angelegt und die Lederhaube über den Kopf gezogen. Sie sagte bei alledem nichts. Dann drückte sie mich gegen die Sprossenwand. Um jeden Knöchel legte sie eine Handschelle und machte mich dort fest. Dann löste sie die Handschellen auf meinem Rücken. Hilflos stand ich mit den Füßen fixiert vor der Sprossenwand und musste sie gewähren lassen. Mit ihren geschickten Händen hatte sie meine Hände schnell an den Sprossen so weit oben wie sie dran kam befestigt. Es war dunkel und dumpf unter der Haube. „du hast mir eben die Überraschung genommen. Ich hatte so etwas Schönes mit dir vor. Dafür wirst du jetzt bestraft werden. Ich wollte Dich verwöhnen, dafür wirst Du heute mein Lustsklave werden und mich verwöhnen.“ Sie ging aus dem Zimmer und ließ mich so stehen. Ich hörte sie das Tablett wieder in die Küche tragen. Scheinbar gab es für mich nun kein Frühstück. Ihre Schritte kamen wieder näher. Vermutlich hörte ich gerade, wie sie den Badezimmerhocker vor mich stellte. Dann machte sie sich an meinem Schwanz zu schaffen. Sie rieb ihn mit irgendwas ab. Es roch etwas streng. Desinfektionsmittel? Kurz darauf spürte ich den ersten Stich in der Haut unterhalb der Eichel, dann steckte sie dort wohl ein Piercing rein. Der Schmerz war unangenehm, aber erträglich. Nach dem vierten Stich war mir klar, was sie gerade machte. Sie setzte gerade die Reihe kleiner Ringe von der Eichelkante nach unten. Irgendwann zählte ich gar nicht mehr mit. Immer wieder hörte ich sie in eine Kunststoffdose greifen. Es schien kein Ende zu nehmen. Die Haut brannte leicht. Sie hatte mir in engen Abständen, vielleicht alle 1-2 cm je ein Piercing gesetzt. In einer geraden Linie bis zum unteren Ende meines Sacks. Ich konnte nichts sehen und versuchte es mir vorzustellen. Jetzt hörte ich, wie sie sich scheinbar mit ihrem Handy beschäftigte. Es liefen immer wieder YouTube Videos an. Was macht sie da wohl? Die ganzen dumpfen Geräusche im Raum konnte ich unter der Lederhaube nicht zuweisen. Irgendwann erklang dann ein von mir noch nie vorher gehörtes Summen. Dann ein brennender Schmerz an meiner Eichel, genauer gesagt an der Kante. Sie machte dort irgendwas. Es brannte fürchterlich. Ich fühlte etwas Kühles. Dann streichelte sie meinen Schwanz, bis er wieder hart war und setze ihre Arbeit fort, bis er wieder weich wurde. Dieses Spiel wiederholte ein paar Mal. Ich spürte, wie sie mir eine Decke oder sowas versuchte umzuhängen, dann zog sie mir die Lederhaube vom Kopf. Das Licht der Decke blendete mich, zudem hatte sie meine Halogenschreibtischlampe so ausgerichtet, dass mir diese direkt ins Gesicht strahlte. Ich schloss die Augen und nahm das helle Licht dennoch wahr. Dann hörte ich ein mir bekanntes Geräusch. Mein elektrischer Haarschneider. Richtig, der hatte dort auch noch von gestern auf dem Boden gelegen. Eine Sekunde später fuhr dieser über meinen Kopf. Oh Gott, was macht sie da? Ich traute mich gar nicht die Augen zu öffnen und wartete auf das Wasser und den Rasierschaum, wie wir es gestern mit den beiden anderen haben machen lassen. Ich stellte mir meinen komplett haarlosen Kopf vor. Statt des Rasierschaums spürte ich etwas über meine Augenbrauen fahren. Dann über meine Lider. Irgendwas zog an meinen Wimpern. Fuhr über meinen Lidrand. „öffne deine Augen“ befahl sie mir. Es waren die ersten Worte nach einer gefühlten Ewigkeit. Ich sah in ihr extrem geschminktes Gesicht. Sie lächelte mich an. Dann zog sie mir mit einem schwarzen Stift meine Augen nach. Ich spürte den Lackstift auf meinen Lippen. „mach den Mund jetzt nicht zu, bis der Lack trocken ist, sonst … kannste dir ja denken.“ Sie lächelte und legte mir die kleine Augenmaske an, so dass ich wieder nichts sehen konnte. Einen kurzen Stich spürte ich in meinem linken Ohr, direkt darauf auch im Rechten. „jeder gute Sklave trägt Ohrringe,“ lachte sie. Dann setzte sie mir in die Hülse in der Nase einen schweren Nasenring, der genau auf der Oberlippe zum Liegen kam und durch die Hülse sehr beweglich locker wackelte. Sie beschäftigte sich nun mit meinen beiden Nippeln. Scheinbar tauschte sie die Piercings gegen andere aus. Mein Schwanz hing nach unten und die Haut brannte etwas. Sie nahm ihn sanft in die Hand, um ihn nicht zu erregen. Dann spritze sie etwas Kühles in meine Harnröhre. Kurz darauf schien sie hier etwas einzuführen. Sie fingerte an dem obersten Piercing direkt unterhalb meiner Eichel rum. Sie malte oder schrieb mir etwas auf den Schwanz. Dann spürte ich wohl den schwarzen Lackstift an meinen Nippel und auf den Höfen außen herum.

Sie ließ von mir ab. Ich spürte, dass sie vor mir stehen müsste, um mich zu betrachten. Kurz löste sie die beiden Fußfesseln. Es war angenehm, wieder etwas lockerer stehen zu können. „spreiz deine Beine“ kam das Kommando. Ich tat es sofort. Ich hörte ein schmatzendes Geräusch und kurz darauf drückte sie einen wohl glitschigen Plug in meine Rosette. Sie hatten ihn vielleicht vorher in ihre Möse gesteckt, damit er besser gleitet. Die Vorstellung lies direkt meinen Schwanz wieder etwas anwachsen. Ich hörte sie lachen. Dann hörte ich ein Rollen über den Fußboden. Die schwere Hantel musste das sein. Sie band jetzt etwas an den großen Ring in meinem Sack. Scheinbar wollte sie mich, wie gestern die beiden so fixieren. Kurz darauf löste sie dann die beiden Handschellen an meinen Händen. Ich stand frei im Raum. „dreh dich um und schau zur Sprossenwand.“ Sofort drehte ich mich. Sie band mir einen der Lederriemen aus Antonias Tasche um den Bauch, zog die beiden Enden vorne links und rechts von meinem Schwanz und Sack zwischen den Beinen durch die Poritze nach oben und befestigte sie stramm wieder an dem Riemen. „der fällt nicht raus,“ hörte ich. Etwas Kaltes, aber weiches legte sich um meinen Hals. Scheinbar ein Leder-Halsband oder sowas. Ebenso um meine Handgelenke und meine Knöchel. Dann schien sie wieder vor mir zu stehen. „nimm die Maske ab.“ Langsam schob ich die Maske nach oben und ließ sie auf den Boden fallen. Ich sah sie vor mir stehen. Sie trug den Lederstringbody so eng, dass dieser wie gestern bei Antonia ihre Schamlippen teilte und ihre schwarzen Nippel mit dem Schmuck nach vorne drückte. Ihre beringten Schamlippen quollen obszön nach außen. Beide waren schwarz glänzend. Bei diesem Anblick stand mein Schwanz sofort, schmerzte dabei aber etwas ungewohnt. „willst du dich nicht ansehen, mein Lustsklave?“ sie lächelte mit ihren Schwarzen Lippen. Ich sah an mir herunter. Die goldenen Nippelpiercings hatte sie gegen zwei dicke schwarze Ringe getauscht. Meine Schwanzkante schimmert in einem ungewohnten Schwarzton dunkel. Sie sah meinen Blick dorthin. „ich habe die Farbe eben eintätowiert. So habe ich daran länger Freude. Elly hatte ja alles zum Tätowieren mitgebracht und wie es geht, habe ich eben mit zwei YouTube Videos gelernt. So schwer war es nicht. Auf meinem Schwanz las ich in schwarzen Buchstaben. „Nur für Tina!“ In meiner Schwanzspitze steckte etwas, was ich genauer betrachtete. Tina klärte mich auf „in einer der vielen Dosen hier hatte ich diesen schönen Dilator gefunden. Den wollte ich meinem Sklaven nicht vorenthalten. Mit dem kleinen Vorhängeschloss habe ich ihn in deinem Schwanz an dem obersten Ring festgeschlossen. Und heute tust Du was ich mir wünsche, mein lieber Lustsklave, nachdem du mich heute morgen enttäuscht hast. Verstanden? Ich nickte. „Heute bist du mein Lustsklave und das meine ich auch so.“ Sie machte einen Schritt näher und schlug mir mit der Gerte auf den Po. Dann nahm sie eine Schere und Schnitt die Angelschnur zur Hantel durch. „komm mit.“ Sie führte mich vor den großen Garderobenspiegel. „was siehst du?“ Ich blickte mich an. Jetzt erst realisierte ich, dass ich keine Glatze hatte. Sie hatte mir nur einen Mekki gemacht und mir damit einen ordentlichen Schreck eingejagt, sah gar nicht so schlecht aus. Meine Augenbrauen waren ganz schwarz, wie meine Augen und meine Wimpern. Ein großer schwarzer Stecker war in dem einen Ohr in dem anderen ein schwarzer Ring, wie in meiner Nase und in meinen Nippeln. Die waren vor der schwarzen Haut kaum zu sehen, aber ich spürte deren Gewicht. „Spreize Deine Beine und hebe mal Deinen Schwanz hoch.“ Ich sah die Reihe unzähliger Ringe meinen Schwanz und über meinen Sack hinweg heruntergehen. „Der Fundus von Antonia hat so gerade gereicht“ lachte sie.

„jetzt will ich aber erstmal frühstücken. Komm bring mir Frühstück.“ Sie ging in die Küche und ich ging ihr hinterher. Dieses schwarze Leder in ihrer Poritze machte mich fast verrückt.

Sie setzte sich an den Tisch. „Ich hätte gerne frischen Toast, ein weichgekochtes Ei, O-Saft, ein Glas Sekt und frischen Kaffee. Dazu Butter und Marmelade. Und eine Karaffe kaltes stilles Wasser. Für jede Unzulänglichkeit oder jeden Fehler wirst du bestraft. Beeile dich, ich habe Hunger!“ Ich sah mich in meiner Küche um und fand schnell alles was ich brauchte. Glücklicherweise hatte ich noch eine Flasche Sekt im Schrank ganz hinten stehen, sonst hätte ich wohl zur Tanke gemusst. Wie peinlich wäre das dann geworden. Nach wenigen Minuten servierte ich ihr ein leckeres und gut riechendes Frühstück. Schenkte ihr Sekt und Kaffee ein, stellte ihr den warmen Toast im Körbchen neben den Teller. Als sie das Ei in die Hand nahm, um es aufzumachen sagte sie laut: „Strafe. Wo ist das Salz?“ Mist, den Salzstreuer hatte ich vergessen. Sie schnitt das Ei auf und sagte: „Strafe. Das ist nicht weich, sondern hart.“ „ich koche dir sofort ein Neues.“ „zu spät. Ich frühstücke jetzt.“ „der Sekt ist übrigens nicht kalt, er hat Zimmertemperatur. Du hättest zur Tankstelle gehen und einen kalten hohlen sollen.“ „Dort steht der Sekt auch im Regal und nicht im Kühlschrank.“ Antwortete ich. Sie drehte sich zu mir um und schlug mir mit der Gerte auf die Brust. „du widersprichst mir? Das geht gar nicht. Das gibt eine Extrastrafe.“ Als sie fertig war, sah sie mich hinter sich stehend an. „Leck den Teller ab, du hast doch sicherlich auch Hunger. Und die Krümel auf dem Boden darfst du auch auflecken. Wenn Du mehr möchtest, schau mal im Toaster nach. Der sollte auch mal wieder gereinigt werden. Ich möchte jetzt noch ein Glas kaltes Wasser und etwas Obst. Ich leerte die Karaffe und füllte sie sofort wieder mit kaltem Wasser aus dem Kühlschrank. Sie trank diese Karaffe auch leer, während ich ihr eine Melone fertig machte, die ich glücklicherweise noch im Kühlschrank hatte. „Während ich die Karaffe erneut füllte, sah sie die Melonenschalen liegen und meinte „da ist ja noch etwas Fruchtfleisch dran, die darfst du heute abnagen. Sie lehnte sich genussvoll zurück und grinste mich an. „Willst Du nichts essen mein Sklave?“ Ich nahm ihren Teller und leckte ihn ab. Dann ging ich zum Toaster und schüttelte die Krümel auf den Teller, die ich dann ebenso ableckte. „da sind Krümel auf die Fliesen gefallen, wie hier auch.“ Ich ging auf die Knie und sammelte mit der Zunge die Krümel ein. Das gleiche tat ich dann neben ihrem Platz, dabei streckte ich ihr zwangsläufig meinen Po entgegen. Es knallte und ich zuckte zusammen. „Für das fehlende Salz. Räum jetzt die Küche auf.“ Ich tat wie von ihr angeordnet und kam mir irgendwie total peinlich vor. Ich schämte mich, als Mann so vor einer jungen Frau dazustehen und mich zu präsentieren. Auf der anderen Seite war die Situation hoch erotisch, denn Tina saß dort mit gespreizten Beinen und zeigte sehr freizügig ihrer intimsten Körperstellen, die sie noch besonders zur Schau stellte. „Wiviel Uhr ist es jetzt?“ fragte sie mich. Die Uhr hing direkt hinter ihr, aber sie wollte den Kopf nicht drehen. „Es ist jetzt gleich 10“, meinte ich mit einer rauen krächzenden Stimme. „was ist mit dir?“ „ich habe heute noch nicht viel gesprochen und noch nichts getrunken.“ „aha. Hast du Durst?“ „ja, etwas.“ „vielleicht bekommst du gleich was als Belohnung. Mach erstmal deine Arbeit.“ Als ich mit der Küche fertig war, ging sie kontrollierend herum. „das hast du gut gemacht. Vielleicht sollte ich dir gleich wirklich was geben. Ist das ein Wunsch von dir?“ sie lachte. Ich nickte. „zuerst möchte ich aber noch etwas verwöhnt werden, du bist schließlich mein Lustsklave. Komm her und leck mich.“ Sie blieb auf dem Kunststoffstuhl ruhig sitzen und spreizte weit die Beine. „öffne vorher den Body vorsichtig.“ Ganz behutsam griff ich in ihren Schritt und öffnete den Verschluss. Sie hob ihr Becken leicht an, damit ich das Leder durch ihre Poritze hinten nach oben ziehen konnte und es für sie bequemer war. Dann zog ich den vorderen schmalen Lederstreifen sanft zwischen ihren schwarzen Schamlippen hervor. Sie schienen sehr gut durchblutet und wirkten praller und fester. Sie war wohl erregt. Ich schob das Leder etwas höher und las dort mit Lackstift geschrieben. „Ich liebe Dich! Ich schenke Dir alles.“ Ich küsste ihren Schamhügel, öffnete meinen Mund, um sie tief zu lecken, als sie begann mir entgegen zu pinkel. „Trink mein Lieber. Du hast doch Durst und es Dir verdient. Wer weiß, wann du wieder was bekommst?“ Ich versuchte zu schlucken. Aber die Menge konnte ich so schnell gar nicht aufnehmen. Sie genoss meinen Lippen und meine Zunge in ihrem Schritt. Während ich schluckte versuchte ich mit der Zunge ihre Klit zu finden. Als ihr Sekt versiegte, begann ich ihre Klit zu lecken und mit der Zunge zu bearbeiten. Tina stöhnte auf. Sie spreizte ihre Beine noch etwas mehr und lies meiner Zunge freien Lauf. Sie stöhnte immer lauter. Als sie kam, spritze sie mir erneut in den Mund. Sie zitterte, ich half ihr auf und führte sie zur Couch. Langsam legte sie sich hin, während ich ihre Klit und ihre Nippel bearbeitete. Sie kam erneut. Dann lagen wir ruhig nebeneinander. Sie streichelte über meinen Kopf. „Es ist wunderbar, einen eigenen Lustsklaven zu haben. Wir sollten nach der Aktion gerade, Duschen gehen.“ Ich half ihr auf und wir gingen gemeinsam ins Bad. „ich habe so einen Druck auf der Blase.“ Flüsterte ich ihr zu. „echt?“ ich nickte. Sie nahm im Bad das Kettchen von ihrem Hals, ich sah dort einen kleinen Schlüssel hängen. Sie öffnete das kleine Vorhängeschloss an meiner Schwanzspitze. Dann drehte sie den Dilator oben auf. Sie sah mir in die Augen, tief in die Augen. „ich muss dir was sagen.“ Ich sah sie fragend an. „ich genieße meinen Lustsklaven total, aber ich habe mich in dich verliebt. Ich kann das nicht länger als mal ein paar Stunden spielen. Ich will dich, dich und deinen Körper, deine Lust aber eben auch deinen Geist und dein Wesen. Ich möchte, dass wir immer wieder solche Spiele machen. Gerne auch noch viel extremer.
Aber ich möchte dann auch wieder zurück in die Realität und ich möchte auch tauschen und dir als deine Lustsklavin dienen. Möchte ich zu viel, habe ich zu viele Wünsche, sind diese Wünsche möglich?“ Ich sah ihr erneut in die Augen. Gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte „ich liebe dich auch und ich wünsche mir genau das Gleiche.“ Sie küsste meinen Mund und sagte deutlich „dann piss mich jetzt an, ich möchte Deinen Sekt auch auf meiner Haut spüren.“ Sie lächelte und ging in die Knie, als sich schon meine Blase zu entleeren begann. Mein Sekt lief über ihren Kopf und Körper, sie schluckte und lächelte. Als ich ganz entspannt vor ihr stand, zog sie vorsichtig das Dilatorrohr heraus. „Ich denke, das Rohr stört mehr, oder? Aber freue dich nicht zu früh, ich habe noch einiges in Petto.“ Ich küsste sie und schmeckte meinen Sekt. Dann duschten wir ausgiebig. „Ich stehe ja nicht auf Tunten oder so. Aber Deinen schwarzen Augen wirkten schon scharf auf mich. Sie waren dadurch so geheimnisvoll und anders. Mir hat der Anblick schon die Feuchtigkeit zwischen die Beine getrieben, echt verrückt. Ich hoffe, dir hat das nichts ausgemacht?“ ich küsste sie. „so draußen rumlaufen wollte ich nicht unbedingt, aber für dich mache ich alles, da kannst du gerne auch noch mehr machen. Spontan wüsste ich jetzt kein Tabu. Was dich irgendwie anmacht, das will ich auch. Das mache ich doch gerne für ich, ausnahmslos.“ „echt, du bist klasse. Aber ich selbst sehe es ja genauso. Als Frau habe ich es da etwas leichter, da ich ja selbst so in der Öffentlichkeit rumlaufen könnte, ohne aufzufallen. Das siehst du ja an Antonia und den anderen, was die teilweise in der Uni anhaben und wie die rumlaufen. Aber das würde ich auch nicht tun. Aber für dich würde ich ja auch alles machen, wenn es dich anmacht und das scheint ja eine Menge zu sein.“ Sie lachte und ich nickte. Sie rubbelte etwas an der schwarzen Farbe auf meinen Nippeln und Höfen. „Das geht ja echt nicht weg. Dieser Lackstift ist was anderes als der Edding.“ „stimmt,“ meinte ich und streichelte über ihre ebenso schwarzen Nippel. „Aber den schwarzen Schmuck mache ich dir gleich raus, der gefällt mir nicht. Aber zu meinem goldenen Indianerschmuck habe ich halt eine besondere Beziehung. Den fand ich bei dir als Sklaven nicht passend.“ „Ist schon ok, ich freue mich auch schon wieder auf das X und den Ring.“ Sie lächelte. „und die Sonne bekommst du auch noch.“ Ich spürte ihre Lippen an meiner Wange und ihre Finger über meinen Sack auf meinen Damm streicheln. „Du hast vorhin meine Kante schwarz tätowiert?“ Sie nickte. „schlimm?“ „nein, überhaupt nicht, war doch ein Wunsch von Dir.“ „es ist aber nicht so schön schwarz geworden, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich hatte gegoogelt und die Meinungen zum Thema Eicheltätowierung waren sehr unterschiedlich. Ich dachte hinterher nur, entweder klappt es oder auch nicht. In kenne ein Kosmetikstudio, die permanent Makeup und Tattoos machen. Da werde ich mal nachfragen. Ansonsten müssen wir halt immer wieder die Kante frisch machen. Dann könnten wir ja auch mal blau nehmen oder rot.“ „Sie soll so sein, wie sie dir gefällt und dich erotisiert. Wenn es sich dann noch für mich gut anfühlt, um so besser.“ Sie entfernte sanft von meinem Kopf mit warmem Wasser und Seife die schwarze Schminke und ihre Bemalungen. Das dauerte eine ganze Weile. Zwischenzeitlich mussten wir beide noch einmal pinkeln und ließen unsere warmen Körpersäfte uns gegenseitig über die Haut laufen. „Meine Haut an den Fingern scheint sich schon aufzulösen.“ Ich betrachtete die faltige Haut in der Hand. Tina nahm noch einmal Seife und stellte fest, dass sich nun auch der Lackstift entfernen ließ. „man muss nur 1h Stunde unter der Dusche stehen,“ lachte sie. „dann ist selbst die Grundlage für diesen Lack aufgeweicht.“ Vorsichtig säuberte ich ihre Haut ebenso. Als wir aus der Dusche kamen, war unsere Haut wieder hell und sauber. „möchtest Du mir eigentlich die Sonne tätowieren?“ ich sah sie an, während ich sie abtrocknete. „ich kann das doch gar nicht. Das sollte professionell gemacht werden. Außerdem wird meine Sonne dann auch nachtätowiert. Jetzt ist es eine Sonne ohne Partner. Wenn eine Frau einen Mann hat, wird die Sonne ausgefüllt und die Strahlen werden etwas verlängert. Sie wird dann also ein wenig größerer werden. Das hat mir Inni gesagt und so möchte ich es dann eigentlich auch machen. Ist das ok?“ Ich küsse sie. „Für Dich lasse ich mich überall tätowieren, wenn dir das gefällt.“ „da hast du aber Glück“ lachte sie „dass das im Gegensatz zu Antonia und Elly nicht so mein Ding ist. Soll ich versuchen direkt für morgen einen Termin für uns beide zu machen?“ „warum nicht. Wenn man Dinge entschieden hat, sollte man sie nicht auf die lange Bank schieben.“ „du bist wunderbar.“ Ihre Zunge füllte mich voll aus. „Bist Du eigentlich mit der Umsetzung deines Wunsches mit der langen Reihe kleiner Ringe bei mir zufrieden?“ Sie hob meinen Schwanz hoch und fuhr sanft mit den Fingern darüber. „supergeil. Einfach supergeil. Ich hoffe, die sind ganz schnell abgeheilt damit ich sie testen kann. Ich hätte sie tatsächlich gerne noch etwas enger gesetzt, aber es waren alle, die da waren. Einige werde ich auch noch einmal tauschen müssen. Es sind nicht alles die gleichen Größen und Stärken. Ich habe halt genommen, was da war. Außerdem hätte ich gerne noch einen weiteren großen Ring, wenn das für dich ok ist.“ Sie sah mir in die Augen und lächelte. „ich habe doch eben gesagt, dass alles ok ist, was dir gefällt. Und wenn es drei oder vier größere sind, die du haben möchtest, dann ist es so.“ „und ein Prinz Albert?“ „wenn du den gerne sehen möchtest, dann ist das auch ok und soll so sein. Nur auf so ein Stabpiercing das einmal komplett durch die Eichel oder den Schwanz geht, bitte ich dich zu verzichten.“ „keine Angst, das fände ich nicht erotisch sondern abartig und eher abtörnend und den Prinz Albert würde ich dir auch nicht als Klickring setzen lassen, keine Sorge. Dann könnte ich ihn ja nicht tauschen. Klasse wäre da natürlich ein Klickring mit einem Metall-Schildchen dran mit der Aufschrift „Tinas Eigentum“ oder „nur für Tina“. Das fände ich natürlich scharf und das wäre auch eine echte vertrauensbildende Maßnahme. Aber so ein Schildchen wäre für mich wohl nicht angenehm, wenn du in mir bist. Also keine Sorge.“ Wir lachten beide. „ach, ich würde beides auch hinnehmen, den Klickring dort und das Schildchen. Ich weiß doch, dass du das gleiche für mich auch tun würdest und kein Problem damit hättest, einen Klickring mit einem Schildchen in deine Klit zu bekommen.“ „du Sau.“ Sie schlägt mir lachend auf die Brust. Hand in Hand gehen wir nackt ins Wohnzimmer. „leg dich da mal hin. Ich hole den goldenen Schmuck.“ Schnell hatte sie den schwarzen Ring rausgemacht und durch die kleineren schrägen Löcher die beiden Stäbe geschoben. Es zwickte bereits ziemlich. „Die sind schon fast wieder zugewachsen und das nach ein paar Stunden.“ Dann saß das X und sie küsste es. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah auf dem Wohnzimmertisch die Piercingnadel, Desinfektionsmittel und zwei goldene Stäbe liegen. Sie war gerade mit dem Einfädeln des kleinen goldenen Rings fertig, als sie mir ins Gesicht sah. „wir gehören doch jetzt zusammen, oder?“ ich nickte. „so glücklich war ich noch nie.“ „dann muss ich dich jetzt noch einmal piksen.“ Das X hier links ist die Männlichkeit, der Ring hier die Weiblichkeit. Und wenn man mit seinem Partner einen Orgasmus hatte und sich lieb hat, kommt durch den Kreis ein Stab, quasi als „vergeben“ oder umgangssprachlich „durchgefickt“. Wir lachten. „das möchte ich gerne noch, dazu sind wir noch gar nicht richtig gekommen,“ ich küsse sie und sie nickt. „ja, ich möchte von dir benutzt werden, mal so richtig abartig benutzt werden. Dass du dich so richtig in mir leerpumpst und deine Säfte nur so aus mir herauslaufen.“ Ich drücke sie erneut. „jetzt muss ich mich aber konzentrieren.“ Sie zog mit der Zange meinen Nippel mit dem Ring in die Länge und stach die Nadel nach der Desinfektion unter dem Ring durch. Ein Tröpfchen Blut rollte über meine Haut. Sie leckte es weg. „igitt, Desinfektionsmittel schmeckt ja gar nicht“ Schnell hatte sie den Stab unter dem Ring durchgeschoben und die Kugel aufgeschraubt. „Hast Du genau zugesehen?“ „ja, wieso?“ „dass musst Du jetzt bei mir auch machen.“ Ich streichelte über ihren Kopf. „dann leg dich mal zurück und entspann dich.“ Für mich war es deutlich einfacher, unter ihrer viel größeren Brustwarze den Stab zu stechen. Außerdem war bei ihr ja der Ring schon längst verheilt.

Wir kuschelten dann eine Weile auf der Couch miteinander. Sie streichelte zärtlich immer wieder um meine dunkle Kante. Wir sahen beide fast gleichzeitig zur Uhr. Es war 16 Uhr.

„Was machen jetzt wohl Antonia und Elly?“ fragte ich Tina. „an die habe ich gar nicht mehr gedacht. Stimmt.“ „sollen wir mal hinfahren?“ „und was machen wir bei einem Aufeinandertreffen auf die beiden?“ „sie dürfen uns halt nicht erkennen.“ „wie das?“ „wir verkleiden uns einfach.“ „ich könnte meinen Nachbar fragen, ob ich seinen Jeep haben kann. Dann hätten wir schon mal ein fremdes Auto, zudem ist es ein Leasingfahrzeug und hat deshalb Münchener Kennzeichen.“ „ich mache aus Dir eine wunderbare Frau. Zwei Ohrlöcher hast du ja schon. Die wachsen sonst auch wieder zu, wenn wir nichts reinmachen.“ „stehst du auf Ohrringe bei Männern?“ „nein, überhaupt nicht. Aber bei einem Spielchen wie diesem oder einem erotischen Spiel, finde ich das schon toll und passend. Es könnte also sein, dass ich dir ab und zu mal Welche steche und wir dann die Löcher wieder zuwachsen lassen. Schlimm?“ ich küsse sie, „so wie es dir gefällt. Habe ich eben doch gesagt. Aber was könnte ich anziehen, damit sie nichts ahnen? Und die Haare?“ Tina überlegte. Dann sagte sie „klar, ganz einfach. Wir müssen auf dem Weg nur bei mir in der WG vorbei. Meine eine Mitbewohnerin, Stefanie, ist etwas kräftiger und größer. Ihre Sachen sollten dir passen.“ „und du?“ „wir haben in der WG eine Kleiderkiste, da müsste ich mal drin wühlen.“

Nachdem mein Nachbar über meine neue Meckifrisur etwas überrascht war, aber viel mehr über meine tolle junge Freundin, holte er mir den Autoschlüssel. „Danke, ich werfe ihn dir heute Abend einfach in den Briefkasten. Ok?“ er nickte „aber bitte heil zurückbringen.“

Tina schloss die Tür auf und wir standen im Flur der Dreier-Frauen-WG. „Stephanie ist bis zum Ende der Semesterferien bei ihren Eltern in Norddeutschland und Andrea ist auch unterwegs. Wir sind also allein. Für uns drei ist es absolut ok, wenn wir in die Zimmer der anderen und an die Schränke gehen. Wobei ich mir aufgrund der Größe bei Stephanie noch nie was ausgeliehen habe. Tina öffnete den Kleiderschrank und sah sich um. Schnell hatte sie eine schwarze Leggins rausgelegt und dann fand sie ein dunkles Sommerkleid. „Das passt doch zusammen. Zieh das an.“ Ich zog mich aus. Als ich die Leggins nahm meinte Tina, „willst du etwa diese Boxer anlassen? Unter einer Leggins trägt Frau immer String. Wie sieht das denn sonst aus?“ Sie ging in ihr Zimmer und kam mit einem ihrer schwarzen Spitzenstrings zurück. „zieh den an.“ Der String zog sich in meine Poritze aber vorne paßten mein Schwanz und mein Sack so gar nicht rein. Tina lachte und zog ihn so, dass der String an einer Seite hochlief und meine Genitalien hervorquetschte. „Passt doch.“ Jetzt kannst Du die Leggins anziehen. Als ich diese anhatte, war mein Schwanz super hart und drückte sich deutlich durch den Stoff der Leggins. „der wird sich schon dran gewöhnen,“ meinte Tina und streichelte darüber. Dann half sie mir ins Kleid, dass tatsächlich halbwegs passte. „Du hast einfach viel zu wenig Brust.“ Sie suchte einen BH aus Stefanies Schrank und legt ihn mir an. „geht so gerade eben. Mit ein paar Nylons können wir die Körbchen gut ausstopfen. Während ich alles zurecht rückte, hörte ich Tina irgendwo rumwerkeln. Dann kam sie zurück zu mir. „schau mal was ich gefunden habe?“ sie hielt zwei Perücken in der Hand. Beide mit schulterlangen Haaren, die eine hellbraun die andere dunkelbraun. Sie setze mir die hellbraune auf und zupfte sie zurecht. „gut, dass du so kurze Haare hast, sonst würde sie gar nicht sitzen. Besser wäre natürlich gar keine Haare.“ Die Perücke rutschte immer wieder zur Seite. Hier sind so Silikonnoppen, aber wo die ansetzen sind die Haare zu lang. Deshalb hält sie nicht. Aber deine Haare sind zu kurz, um die Perücke mit Haarnadeln festzumachen. Sie nahm die dunkle Perücke und sah hinein. „hier ist es genauso gemacht. Blöd. Ich könnte dir am Kopf zwei drei Piercings setzen an denen wir sie festbinden. Aber die müssten erst heilen, geht also auch nicht.“ Sie sah mich an und überlegte. Dann sagte sie kurz „komm mal mit ins Bad. Setz Dich mal da aufs Klo.“ Sie streichelte über meinen Kopf, sah noch einmal in die Perücke, setzte sie auf und prüfte wo diese Silikonnoppen sitzen. Dann nahm sie ein Handtuch und legte es mir über die Schultern. Sie suchte etwas im Regal hinter mir und gleichzeitig, wie ich das Summen hörte und realisierte was sie tat, vielen bereits auf meiner linken Seite die Haare runter. Sie setzte die Perücke auf. „Reicht noch nicht.“ Dann fuhr sie noch einmal an der Seite entlang, setze erneut auf. Kontrollierte die andere Seite und hinten auch noch einmal und fuhr noch ein Stückchen höher einmal um meinen Kopf. Jetzt passt es, meinte sie, als sie die Perücke erneut aufsetzte. Als sie diese abnahm fing sie an zu lachen. „oh, sieht das scheiße aus. Sorry.“ „dann gib mir mal einen Handspiegel.“ „besser nicht. Ich korrigiere das. So kannst du ohne Perücke draußen nicht rumlaufen. Sie setze an und wortlos fuhr sie mit der Nulleinstellung über meinen Kopf. Ich spürte das Metall des Scherrkopfes auf der Haut und wusste sofort, was sie da macht. Ich sah sie ruhig an „du möchtest, dass ich heute Abend wieder dein Sklave bin?“ Sie nickte und küsste mich. Schnell hatte sie dann mit einem Ladyshaver die Haut von den Stoppeln befreit. Ich stellte mir vor, wie dieser Ladyshaver die Achsel oder Schamhaare von Stephanie oder Andrea entfernt, denn Tina hatte ja keine Haare mehr seit dieser Behandlung bei den Indianern. Tina streichelte über meinen blanken Schädel und küsste ihn. „So kannst Du draußen normal rumlaufen, dass machen doch ganz viele. Und wenn dich einer anspricht, dann sagst du, du hättest eine Wette verloren.“ Sie setzte mir die Perücke auf und zog hinten das Halteband zusammen. Sie saß perfekt und drückte kaum. Die Haare links und rechts waren etwas ungewohnt. Mit erfahrenen Händen zauberte sie mir noch ein Makeup. Kräftig betonend, aber nicht übertrieben. Und sie setzte mir in meine Nasenhülse einen kleinen zierlichen Ring von Andrea ein. Mit rosa silbernem Nagellack verschönerte sie meine Finger, auf die sie dann noch einige Ringe schob. Eine Kette perfektionierte dann mein Outfit. Als ich in den Spiegel sah, konnte ich mich selbst kaum erkennen. „jetzt darfst Du mich aber nicht mehr küssen, sonst machst du was kaputt.“ lachte sie. Aus Stefanies Zimmer kam sie dann mit zwei größeren Ohrgehängen. „Die passen zu dem Stil,“ lachte sie und setzte sie mir ein. „noch alles klar?“ fragte sie und griff mir unter das Kleid zwischen die Beine. „Ganz schön hart, dieser Dildo, den meine Freundin immer dabeihat.“ „jetzt musst Du aber noch.“ Tina nickte. Sie ging in Andreas Zimmer. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder zurück kam. Sie trug eine Skaterhose mit großen Taschen. Hatte die Perücke auf dem Kopf und eine Baseball Mütze auf dem Kopf. Ihre Augenbrauen waren etwas kürzer und breiter. Sie war ziemlich blass und hatte in einer Augenbraue zwei silberne Ringe und einen Ring an der Unterlippe. Brüste waren unter dem Schlabberpulli nicht mehr zu sehen. Unter dem Arm hielt sie ein Skateboard und hatte in ihrem linken Ohr 5 kleine Ohrringe, im rechten einen kleinen Stecker. „Hey, kommst Du mit zu meinem Großonkel?“ „ey, cool, Mann.“ Wir lachten und gingen zum Jeep. „Tante Vera, fahren wir jetzt endlich zu Onkel Paul?“ „klar, mein Lieber.“

Der Verkehr war heute am Feiertag nicht sonderlich groß, sodass wir fast so schnell dort waren, wie in der vergangenen Nacht. Als erstes fuhren wir zu Tinas Onkel Paul. Wir parkten am Straßenrand und sahen nirgendwo eine Person herumlaufen. Dann stiegen wir aus. Tina drückte auf die Klingel. Wir hörten die alte laute Klingel im Haus. Nichts passierte. Tina drückte noch einmal. Kurz darauf waren Schritte zu hören. Dann erschien ein älterer Mann hinter der Glasscheibe der Haustüre und schloss dieses umständlich auf. Er sah uns an. Erst mich, dann Tina. „Sie wünschen?“ „Hallo Onkel Paul! Wie geht es Dir? Er sah Tina an. „Wer sind sie?“ Er sah mich an. „ich kenne sie nicht. Bitte verlassen sie mein Grundstück.“ „Onkel Paul, ich bin es, Tina. Entschuldige bitte, dass ich mich verkleidet habe, dass wir uns verkleidet haben. Es ist ein Spiel und wir waren gerade in der Gegend. Ich wollte dich doch schon längst besucht haben. Wie geht es Dir?“ Er sah Tina lange prüfend an. „Die Stimme passt zu meiner Tina. Aber dieser komische Schmuck im Gesicht und diese langen Haare.“ „das ist alles eine Verkleidung. Und diese Frau hier neben mir ist mein Freund.“ Onkel Paul blickte erneut zwischen uns hin und her. Dann sagte er zu Tina „das ist also dein Freund.“ Tina nickte. „welchen Traum hattest Du mal mit einem Freund und wo kann man den sehen?“ Tina lächelte Onkel Paul an. „Ich habe ihn geküsst, in der Hand habe ich eine Gerte und er eine Leine. Schwarze Sonne steht im Hintergrund. Mein Bild hängt auf dem alten Schrank im Stall.“ Seine Augen wurden groß, er lachte. „dann kommt ihr beide doch mal rein in die gute Stube.“ Er ging voran in die Küche des kleinen Bauernhauses. Es roch nach Landwirtschaft. „Deine letzte Karte habe ich aus Kanada bekommen. Wie war es da? Wie ich sehe bist du gesund und heil zurück. Es ist schön dich endlich wieder zu sehen, ich habe dich wirklich vermisst.“ Eine Träne war in seinem rechten Auge zu sehen. „Es tut mir so unendlich leid. Es war einfach soviel in den letzten Monaten. Ich hatte noch bis vor kurzem Prüfungen an der Uni und musste viel lernen. Mein Freund hier ist auch an der Uni.“ Er nickte nur. „ich freue mich so sehr.“ Dann nahm er Tina in den Arm und drückte sie. Es war ein schönes Bild.

„Wie geht es dir denn? Gab es hier was in letzter Zeit oder ist es hier immer noch genauso ruhig wie früher?“ „heut morgen war irgendwas. Ich hörte nur, dass die Polizei drüber auf dem Werderhof war. Dort soll eine komische Frau aufgetaucht sein. Wohl eine Prostituierte oder so. Aber Hubert und seine Frau habe sie verjagt. Es muss ziemlich abartig gewesen sein. Sie hatte keine Haare auf dem Kopf und war wohl nackt.“ „echt, und sowas passiert hier auf dem Land? Nur die eine Frau und sonst niemand?“ „Ja, es war wohl nur die eine. Mechthild, du kennst sie sicherlich noch, bei ihr hast du früher immer die Eier geholt, meinte es wären zwei gewesen, die so komisch miteinander liefen. Sie konnte sich das nicht erklären. Und die hätten meinen alten Regenmantel angehabt. Den, mit dem du damals die Vogelscheuche hinter der Scheune gebaut hast. Ich habe noch gar nicht nachgesehen, ob die Vogelscheuche noch da ist. Ich war heute noch gar nicht am Stall.“ „was soll auch jemand am Stall?“ „sag das nicht, da sind immer noch deine Reitsachen und so manches Pferdegeschirr und Werkzeug. Leider gibt es heute so viele Menschen, die sich Dinge nehmen, die ihnen nicht gehören.“ „ja, das stimmt leider,“ antwortete ich. „Onkel Paul, ich sagte ja, wir sind gerade in einem großen Spiel mit verschiedenen Freunden und Bekannten von der Uni. Wir müssen weiter. Aber ich würde dich gerne bei nächster Gelegenheit besuchen, dann mache ich dir auch Großmutters Apfelkuchen nach Mamas Rezept. Und dann haben wir auch mehr Zeit zum Erzählen. Ich bringe dir dann auch Bilder aus Kanada mit.“ Er strahlte. „darüber würde ich mich sehr freuen. Ihr könnt auch gerne das ganze Wochenende kommen. Dein Zimmer ist oben immer noch da. Ich müsste nur die Betten beziehen.“ „ja, das tun wir gerne.“ „und reiten könnt ihr auch. Hubert hat immer noch Pferde. Da könnt ihr euch zwei nehmen.“ „danke Onkel Paul. Ich rufe dich an. Fest versprochen!“ Seine große Freude war ihm anzumerken. Wir gingen zur Tür und verabschiedeten uns. Wir fahren noch bis zum Stall und dann zeige ich ihm mein Bild.“ Onkel Paul lachte „ja, macht das. Und bis bald.“

Wir gingen zum Auto. „die beiden haben also die Handschellen gelöst und der armen Vogelscheuche den Mantel geklaut. Das ging schneller als ich dachte.“ Wir fuhren die Straße runter und parkten das Auto zwischen dem Stall und der Scheune. „Vielleicht sind ja noch hier. Wir müssen vorsichtig sein.“ Ich schloss das Auto ab, nachdem wir ausgestiegen waren. Dann gingen wir zum Stall. Die Türe war verschlossen, so wie wir sie heute morgen hinterlassen hatten. Dann gingen wir zur Scheune, um erstmal durch das Fenster zu schauen. Wir sahen gleich, dass das große Tor ein Stück aufgeschoben war. Langsam und vorsichtig gingen wir hinein und sahen uns um. Auf dem Boden sahen wir gleich den zerrissenen Briefumschlag, auch den Zettel der mit den 5 € Scheinen zusammengerollt in Antonias Klitring gesteckt hatte. Das Stroh und das Heu, wo sie gelegen hatten war zerwühlt. „wo könnten sie hin sein?“ Ich kletterte die Leiter zu meiner Wildkamera hoch und löste sie mit der Klemme vom Balken, wo wir sie sicher aufgehangen hatten. Tina mit ihren langen Haaren und der Baseball-Mütze sah echt aus wie ein Jugendlicher. Ich überlegte, ob sie mit ihren 23 Jahren für mich mit meinen Mitte Dreißig nicht zu alt ist. Ach, Alter spielt eigentlich keine so große Rolle. Ich kletterte mit der Kamera in der Hand die Leiter wieder runter. „Tina, lass uns mal sehen, was hier passiert ist.“ Tina kam zu mir und gab mir einen Kuss. „da bin ich mal gespannt.“ Mit dem Fingernagel öffnete ich den Drehverschluss der Klappe auf der Rückseite und öffnete den Bereich mit den Bedienknöpfen und dem kleinen Display. Mir stockte der Atem. Ich sah Tina an. „was ist?“ Dann zog ich aus dem Schlitz für die SD-Karte ein Stückchen Papier, es stammte eindeutig vom Umschlag. Mit einem spitzen Gegenstand war in das feste Papier geritzt: „Wir kriegen Euch! AE“. Tina schluckte. Ich auch. Wir griffen uns an die Hände. Damit hatten wir jetzt wirklich. Nicht gerechnet. „Wenn sie das Zettelchen hier reingesteckt haben. Dann müssen sie da oben gewesen sein. Das Heißt, sie hatten hier drinnen die Handschellen schon auf. Wie haben sie das nur gemacht? Denn zusammen wären sie ja nicht die Leiter hochgekommen.“ „komm lass uns nachdenken. Sie sind also ohne Handschellen schon hier raus. Dann müssten die Handschellen hier doch irgendwo rumliegen. Wir liefen hin und her. „vielleicht haben sie sie einfach irgendwo ins Heu geworfen, dann werden wir sie nicht finden. Wo steht denn deine Vogelscheuche?“ Tina zeigte auf die Rückseite von der Scheune, wo das Feld war. „dann lass uns die mal ansehen.“ Wir gingen durch das große Tor, als ich etwas auf dem Boden glänzen sah. „Tina, schau mal.“ Ich bückte mich und hob es hoch. „ich weiß, was das ist. Das ist das Verbindungsstück zwischen den Handschellen.“ Ich sah mir das Tor unten genauer an. Das große schwere Scheunentor lief auf einer Stahlschiene. Eindeutig waren dort mehre frische Einkerbungen zu sehen. „die sind mit den Eisenrollen des Tors auf der Schiene über die Verbindung der Handschellen gefahren. Dabei ist dann dieses Kettenglied gebrochen. Das haben sie dann wohl mehrmals gemacht. Dahinten liegt noch ein gebrochenes Kettenglied. Ganz schön findig die zwei. Ich habe schon in den ersten Vorlesungen gedacht, dass Antonia eine echt schlaue ist. Sie macht nur leider nichts draus. Also, sie haben hier die Handschellen auseinanderbekommen und konnte sich nun freibewegen. Vermutlich haben sie die Schellen dann noch an den Handgelenken, die bekommt man ja nicht so einfach auf. „Wenn Du jetzt hier frei wärst, wärst nackt und dein Äußeres ist so hergerichtet, was würdest du tun?“ „als erstes was zum Anziehen besorgen.“ „genau. Wo ist der Hof von diesem Bauern Hubert, der eine von den beiden nackt gesehen hat?“ „das ist der direkt da vorne auf der anderen Seite.“ „aber würdest du direkt dort in dem Zustand, wo Menschen sein könnten, dein Glück versuchen?“ „nein ich würde erstmal hier, in unserem Stall nachsehen.“ „ich auch, lass uns nochmal schauen, ob hier alles zu ist.“ Wir gingen um den Stall, die Türen der Boxen waren zu und die Eingangstür auch. „ich hole mal den Schlüssel“ sagte Tina. Sie machte drei Schritte zur Seite. „Mist, ich kann mich gar nicht daran erinnern, den Schlüssel heute morgen zurückgebracht zuhaben. Ich glaube, wir haben zwar abgeschlossen, aber den Schlüssel stecken lassen.“ Tina ging noch einmal zur Tür. „Die ist abgeschlossen. Aber es gibt ja noch die andere Tür auf der anderen Seite der Stallgasse. Tina holte den anderen Schlüssel. „Ja, der hing da ganz normal an dem Nagel, der andere Nagel ist leer.“  

Wir gingen zur Tür und schlossen auf und gingen hinein. „lass zuerst mal im Reiterstübchen nachsehen, ob Sachen fehlen. Da hängen meine Reitsachen, die von Onkel Paul und noch von einer Cousine von mir, die manchmal auch hier in den Ferien war.

Wir gingen den Flur entlang an den Boxen vorbei zum Reiterstübchen. Tina öffnete die quietschende Tür und wir traten ein. In der einen Ecke Stand ein Tisch mit einer Eckbank auf der anderen Seite ein großer Schrank, dessen Türen offen standen. „Komisch Onkel Paul würde das hier nie so verlassen.“ „ob sie hier waren? Fehlt was von Dir?“ „ich weiß nicht, meine Reithosen sind eigentlich noch hier, nein die gute braune fehlt. Und bei den ganzen Regenjacken und Windjacken, keine Ahnung was da fehlen könnte, genauso bei den Pullovern. Schau mal, hier liegt das Papier einer Tafel Schokolade, das sieht auch frisch aus und passt so gar nicht zu Onkel Paul, der auch keine Schokolade mag.“ „was ist hier nebenan?“ „die Sattelkammer.“ Ich öffnete die Tür und mir kam sofort ein intensiver Ledergeruch entgegen. „Lass uns nach Hause fahren. Das bringt hier nichts. Vielleicht waren sie da, vielleicht auch nicht.“ „ja, du hast Recht.“ Wir schlossen die Tür zur Sattelkammer und zur Reiterstube. Als wir an den Boxen entlang liefen sagte Tina „riechst du das? Es riecht hier irgendwie verbrannt.“ Wir blieben stehen. „ja, jetzt rieche ich es auch.“ „dahinten aus der Box kommt das. Lass uns schnell einen Eimer Wasser holen“ „Da sind Eimer und da ist ein Wasserhahn. Ich laufe schon mal hin und ziehe das Stroh raus.“ Ich ging in die erste Box und stellte den Eimer unter den Wasserhahn, den ich voll aufdrehte. Das Wasser plätscherte ziemlich schnell. Tina rannte in die Box um dort zuschauen, was da brannte. Als ich den Wasserhahn zu drehte, hörte ich einen Rums und Tina schreien. „ich komme,“ brüllte ich und liess den Eimer erstmal stehen. In dem Augenblick, als ich an der Boxentür ankam bekam ich einen Schlag auf den Kopf und wurde zurück in die Box geschubst. Schon war die Box geschlossen.

Ich sah durch das kleine Gitter in den Flur. Antonias Grinsen versperrte mir die Sicht.


Kommentare

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A-W75 schrieb am 27.10.2021 um 11:34 Uhr

Ahh. Das Warten hat sich gelohnt!

Danke Tobi 

Tom66 schrieb am 27.10.2021 um 16:42 Uhr

spannend und geil.

WEITER schreiben BITTE!

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:37 Uhr

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