Riskante Aktionen - Teil 4 - der "spezielle" Urlaub
Ich weiss, normalerweise sollten die Geschichten hier über CMNF handeln, allerdings habe ich schon ein paar CFNM-Geschichten erspähen können und ausserdem hat meine Recherche leider keine Online-Plattform ergeben, wo man CFNM-Storys einstellen kann. Ich hoffe, die Geschichten sind hier trotzdem akzeptiert. Bei den Geschichten handelt es sich um wahre Begebenheiten, weshalb die an der einen oder anderen Stelle evtl. etwa "öde" rüberkommen könnte. Lediglich Namen von anderen Teilnehmenden wurden aus Gründen des Datenschutzes abgeändert.
Über Kritik an meinen Geschichten würde ich mich liebend gerne freuen.
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Riskante Aktionen
Teil 4 - der "spezielle" Urlaub
Dann war es endlich soweit. Direkt im Sommer 2009 wollte ich im Urlaub die Grenzen des Möglichen austesten. Es ging an den Sonnenstrand in Bulgarien. Da ich nicht zum ersten Mal am Sonnenstrand war, kannte ich das dort schon alles und so überlegte ich mir schon im Vorfeld drei Szenarien, die am Ende auch fast genauso geklappt hatten, wie geplant:
1. "Das verlorene Handtuch"
Dieses Szenario wollte ich nutzen, um die Reaktionen der anderen Urlaubsgäste auf einen Nackten zu testen. Hierzu band ich mir nur ein Strandtuch um die Hüften und ging die Promenade auf und ab. Dabei lockerte ich zwischendurch den Knoten, der das Handtuch hielt. Es dauerte glaube ich drei, vier Tage, bis ich das richtige Timing hatte. Um das Timing zu bekommen, testete ich zum einen diverse Lockerungsgrade des Knoten, um herauszufinden, wie lange es dauern würde, bis der Knoten sich durch die Gang-Bewegungen komplett lösen würde. Zum anderen testete ich die Position des Knotens, da das Handtuch ja nicht überall gleich gut rutscht, wenn der Knoten sich gelöst hat. Der letzte Test war dann, der Zeitpunkt, um den Knoten zu lösen. Das war auch der Teil, der am längsten gedauert hatte, um dort den idealen Zeitpunkt abzupassen. Diverse Male entblößte mich der gelöste Knoten entweder viel zu früh, oder erst, nachdem meine "Testobjekte" schon an mir vorbei gelaufen waren.
Als ich endlich die perfekte Situation erschaffen konnte, ging es ans Eingemachte. So schlenderte ich dann nach fast einer Woche die Strandpromenade auf und ab, nur mit einem Handtuch bekleidet und einer Trinkflasche in den Händen. Die Trinkflasche sollte als Alibi dienen. Kurz bevor sich der Knoten lösen würde, würde ich einen Schluck aus der Flasche nehmen, damit ich einen Grund hätte, warum ich das Handtuch nicht am fallen hindern würde.
Es gab in der restlichen Urlaubszeit leider nur drei Situationen, in denen ich das Handtuch fallen lassen konnte. Sonst waren entweder Kinder in der Nähe oder mir kamen keine Mädels entgegen.
2. Disco "Den Glade Viking"
Die Disco "Den Glade Viking" wirbt offiziell damit, dass es "the only place where it's allowed to dance naked on the bar" ist. Das wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Da der Eintrittspreis mit 10 Leva nicht wirklich günstig war, für bulgarische Verhältnisse, wollte ich diese eine Chance nutzen. Für den Preis wollte ich nicht noch mal in den Club, falls es beim ersten Mal nicht klappen würde.
Ich versuchte mich erstmal an die anderen Gäste zu halten. Ich dachte mir, wenn da noch andere Gäste sind, die blank ziehen, dann wäre das ganze ja etwas einfacher. Aber das tat keiner. Wenigstens haben schon früh die ersten Gäste auf den Tresen getanzt. Das tat ich denen dann gleich. Auch als die ersten begannen, sich ihrer Shirts zu entledigen, zog ich mit. Weiter ging hier allerdings niemand. Ich versuchte aber standhaft zu bleiben und tanze munter weiter auf dem Tresen. Meine Schuhe hatte ich schon eine zeitlang zur Seite gestellt - ohne Schuhe lässt es sich leichter tanzen - und so tanzte ich nur noch in Socken und Hose. Auf eine Unterhose hatte ich auf Grund meines Planes schon verzichtet gehabt, als ich das Hotel verließ.
Irgendwann kam dann der Punkt, an dem die Hose auch noch fallen sollte. Da ich mittlerweile unsicher war, bzgl des Mottos der Disco, fragte ich bei der Bardame noch kurz nach: "It is really allowed to dance naked on the bar?" Ein leises "Yes" inklusive Schulterzucken war die kurze und knappe Antwort. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und lies auch die Hose fallen. Durch das Fehlen der Schuhe konnte ich auch ohne Probleme aus der Hose heraussteigen.
So tanzte ich dann also. Nackt und mit einer für jeden sichtbaren Latte auf dem Tresen. Nach etwa 10 Minuten kam dann ein Urlauberin auf mich zu. Sie dürfte nicht älter als 20/21 gewesen sein. Zuerst dachte ich, sie wolle mich auffordern, mich wieder anzuziehen. Allerdings geschah das komplette Gegenteil: Sie reichte mir ihre Hand und bat mich runter zu steigen und mit auf die Tanzfläche zum Tanzen zu kommen. Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Leider war hier das Vergnügen nicht von großer Dauer. Bereits nach fünf Minuten kam ein Security zu mir und bat mich, mich wieder anzuziehen, mit der Begründung, ich hätte jetzt meinen Spaß gehabt. Ich denke mal, bei einem Mädel hätte er nach zwei Stunden noch nichts gesagt. Aber das sollte nicht das einzige mal sein, dass ich anderer Meinung war wie die Security. Aber die Geschichten kommen später.
3. Disco "Lazur"
Das besondere an dieser Disco war der Außenpool. Das Szenario, welches ich mir ausmalte war folgendes:
Ich würde den Pool genau so wie jeder andere Party-Gast auch nutzen - nur in Boxershorts. Die restlichen Klamotten hatte ich schon - wie geplant - in eine Ecke am anderen Ende der Disco gelegt. Eine Ecke, die so sicher war, dass meine Klamotten dort nicht wegkommen würden. Dann würde ich im Laufe des Abends meine Boxershorts ausziehen und diese über den Zaun der Disco werfen. Ich musste dazu nur den richtigen Augenblick abwarten. Es sollte schließlich nicht zu offensichtlich sein. Geplant, getan. Und gegen meinen Erwartungen traf ich sogar. Die Boxershorts landete auf der anderen Seite des Zauns. Und ich stand hier: nackt, im Pool, meine Boxershorts auf der anderen Seite des Zaunes, meine restlichen Klamotten in der anderen Ecke des Clubs.
Es gab für mich also ab nun keine andere Option, als nackt durch den Club zu meinen Klamotten zu gehen. Nun lagen meine Klamotten in der zweiten Etage des Clubs und es gab nur eine Treppe als Zugang. Diese Treppe begann aber direkt an der Haupttanzfläche und somit würde jeder im Club bemerken, dass ich nichts anhatte. Und um zu der Treppe zu kommen, musste ich ja auch erstmal aus dem Pool hinaussteigen und mich dann vom Außenbereich in den Innenbereich begeben. Alleine der Gedanke an das bevorstehende ließ meinen Penis zu voller Größe anschwellen. "So kannst du nun nicht raus", dachte ich mir und bereute schon meine ganze Aktion, wusste allerdings auch, dass es kein Zurück mehr gab. Als dann die Latte mit der Zeit etwas an Fülle verlor, nahm ich all meinen Mut zusammen und verließ den Pool. Das blieb natürlich nicht unbemerkt und unter Pfeifen und Johlen begab ich mich das Innere der Disco.
Es war noch sehr voll auf der Tanzfläche, wodurch natürlich Berührungen nicht verhindert werden konnten. Dass diese Berührungen nicht ohne Folgen blieben, kann sich jeder selber denken. Auch gab es mehr als eine Berührung, die meinen mittlerweile steifen Penis umschlossen. Irgendwie schaffte ich es aber dann doch zur Treppe. Mein Steifer war nun natürlich für jeden direkt zu sehen. In der zweiten Etage angekommen, musste ich mich erstmal setzen und durchschnaufen. Ich wollte erstmal meinen Steifen abklingen lassen, bevor ich mich weiter auf den Weg zu meinen Klamotten machte, denn auch oben war es nicht gerade leer. Aber kurz darauf bereute ich es auch schon. Kaum saß ich, kam eine richtig scharfe Rothaarige die Treppe rauf. Da war es schon vorbei mit dem Wunsch, dass sich der Steife entspannt. Zu meinem Entsetzen musste ich auch noch ansehen, wie sie sich genau in die Ecke begab, in der meine Klamotten lagen. "So, ein Mist", dachte ich mir, "jetzt muss ich auch noch direkt auf sie zugehen."
Ich beschloss, zügig in ihre Richtung zu gehen - mein Steifer war mir aktuell egal -, dann schnell meine Klamotten zu schnappen, mich wieder anzuziehen und den Club zu verlassen. Aber soweit kam ich gar nicht erst. Ich bin gerade aufgestanden und machte mich auf den Weg, da musste ich mit ansehen, wie sie sich in die Ecke, in der meine Klamotten lagen, wendete, sich bückte und mit einem Mal meine Klamotten in der Hand hielt. Nun stand ich fast vor ihr.
"Die gehören wohl dir", meinte sie nur lachend zu mir.
"Ja, aber nun gib sie mir zurück."
"Wieso denn? Die scheinst du ja nicht mehr zu gebrauchen. Oder warum hast du sie einfach weggelegt"
"Das war eine verlorene Wette", versuchte ich mich rauszureden, "und nun gibt sie mir bitte."
"Für eine verlorene Wette scheint dich das ganze aber ganz schön geil zu machen", gab sie keck zurück und deutete sichtbar auf meinen Steifen.
"Schau dich doch mal an, da kann man ja nur geil werden", rutschte es mir raus.
"So, so. Ein kleiner Lustmolch also. Vielleicht sollten wir mal runter gehen und noch ein bisschen tanzen. Vielleicht kommst du dann ja auf andere Gedanken."
"Von mir aus. Aber lass mich wenigstens was anziehen."
"Deine Schuhe gönne ich dir, das war es dann aber. Entweder du gehst jetzt noch ne Stunde mit mir tanzen, oder du siehst die Klamotten heute nicht mehr wieder. Und deine Schuhe kannst du auch vergessen."
"Von mir aus. Aber dann bekomme ich meine Klamotten wieder?"
"Wenn sich dein kleiner Freund bis dahin beruhigt hat, gerne."
Es würde schwer werden, das wusste ich, aber mir blieb keine andere Wahl. Ich musste einfach versuchen, beim Tanzen an was komplett anderes zu denken. Leider gelang es mir in der gesamten Stunde auf der Tanzfläche nicht, meinen Steifen zu entspannen. Auch weil Diana - so hieß die Rothaarige - immer wieder Hand anlegte, als mein Penis nur leicht dabei war, an Fülle zu verlieren. Und so hatte ich nach der Stunde immer noch denselben Steifen, wie in der Stunde davor. Ich hoffte weiterhin, dass Diana nur scherzen würde, und mir die Klamotten gleich geben würden. Dem war nicht so der Fall.
"Schade", sagte sie zu mir, "ich wollte jetzt gehen. Du Lustmolch hast ja deine Klamotten nicht verdient."
"Das kannst du doch nicht machen."
"Wieso das denn nicht? Du hast dich ja schließlich hier nackt ausgezogen, nicht ich dich. Und wenn dabei deine Klamotten verschwinden, ist es dein eigenes Problem."
Da hatte sie natürlich Recht. Allerdings erklärte sie mir auch, dass sie mittlerweile auch geil geworden sei, und dass ich mir die Klamotten heute Nacht zurückerspielen könne. Ich müsse dabei nur mit auf ihr Hotelzimmer kommen. Dass sie mir meine Klamotten für den Weg ins Hotel nicht überlassen würde, war mir klar. Trotzdem willigte ich ein. Auch weil mein Hotel am anderen Ende der Partymeile war und ihres nur 250 Meter vom Club entfernt.
Nach einer aufregenden Nacht hat Diana mir am nächsten Morgen dann wie versprochen meine Klamotten wiedergegeben.
Es war nicht das einzige Mal, dass ich um meine Klamotten bangen musste....
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Fortsetzung folgt. In Teil 5 berichte ich dann, wie es dazu kam, dass ich nackt im Supermarkt stand
Kommentare
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