Riskante Aktionen - Teil 3 - Nackt unter Bekleideten


ExtremExhibitionist

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26.10.2021
Exhibitionismus

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Ich weiss, normalerweise sollten die Geschichten hier über CMNF handeln, allerdings habe ich schon ein paar CFNM-Geschichten erspähen können und ausserdem hat meine Recherche leider keine Online-Plattform ergeben, wo man CFNM-Storys einstellen kann. Ich hoffe, die Geschichten sind hier trotzdem akzeptiert. Bei den Geschichten handelt es sich um wahre Begebenheiten, weshalb die an der einen oder anderen Stelle evtl. etwa "öde" rüberkommen könnte. Lediglich Namen von anderen Teilnehmenden wurden aus Gründen des Datenschutzes abgeändert.

Über Kritik an meinen Geschichten würde ich mich liebend gerne freuen.

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Riskante Aktionen

Teil 3 - Nackt unter Bekleideten

Dann kam irgendwann der Tag, an dem ich so richtig anfing, Spaß an der ganzen Geschichte zu finden.

Es war der 27.02.2009. Ich war bereits 25 Jahre alt und mitten im Berufsleben. LiLaBe stand an diesem Tag vor der Tür. Für die, die das ganze nichts sagt: LiLaBe ist die größte - und verruchteste - Karnevalsveranstaltung im Norden, mit viel nackter Haut und einer eigenen Fummelwiese. Wie gesagt, stand an jenem Wochenende LiLaBe vor der Tür und es ging auf Kostümsuche. Den ersten Vorschlag von meiner damaligen Partnerin, als Streichholz zu gehen, verwarf ich - auch weil ich es mich damals noch nicht so wirklich traute, komplett ohne Klamotten dort zu erscheinen. Ich kam dann allerdings ganz schnell auf die Idee als Adam (nicht Adamskostüm ;) ) zu gehen. Die Idee fand ich so genial, dass ich gar nicht mehr weiter nach Alternativen überlegte, sondern mir darüber Gedanken machte, wie ich es ausführen wollte.

Ich hatte in etwa 5 Wochen - also genügend Zeit - mir darüber Gedanken zu machen. Dass das Kostüm ja eigentlich nur aus einem Pflanzenblatt bestehen würde, war ziemlich schnell klar. Es stellte sich nur die Frage, wie "ziehe ich es mir an". Die einfachste Variante wäre ein hautfarbener Slip gewesen, an dem vorne das Blatt festgeklebt werden würde. Die Option fiel für mich allerdings direkt weg, da das in meinen Augen nicht das Kostüm wäre, welches mir vorschwebte. Für die zweite Variante würde ich einfach nur den Slip gegen einen String tauschen. Aber auch das wollte mir nicht so recht gefallen, da von außen ja immer noch ersichtlich war, dass es sich hierbei um dekorierte Unterwäsche handelte. Am Ende hatte ich die ideale Idee:

Für mein Kostüm bestellte ich mir von Koala Swim einen Pouch. Somit würde der Penis mitsamt Sack eingepackt sein, ohne dass irgendein Stück Stoff am Blatt vorbeischaut. Das Blatt habe ich dann direkt mit Doppelseitigem Klebeband am Pouch befestigt. Mit dem Ergebnis war ich erstmal zufrieden. Allerdings lag mir das Blatt nicht nah genug am Körper an und bei einer Latte hatte ich die Gefahr gesehen, dass dadurch der Pouch vom Penis rutschen würde. Ich behalf mir mit zwei Nylonfäden. Den einen band ich mir um meinen Bauch und befestigte den zweiten wie einen String an der Spitze des Pouch sowie am Rücken am Nylongürtel. Nun hatte ich zwar erneut eine Art String an, konnte aber damit leben, da ich so der Gefahr der kompletten Entblößung entging. Eine perfekte Lösung sollte mir erst drei Jahre später einfallen. Eine Lösung, die ich auch heute noch gerne praktiziere und über die ich im Laufe dieser Geschichte noch schreiben werde.

Der Tag der Feier kam immer näher und meine Füße wurden immer kälter. Ich stand ganz kurz davor, die Eintrittskarte verfallen zu lassen und einfach zu Hause zu bleiben. Zu meinem Glück hatte ich mit meiner besten Freundin zuvor über die Idee gesprochen. Nachdem sie zu Beginn das ganze mit einem "Du bist verrückt" kommentierte, war es am Ende ihr zu verdanken, dass ich mein Vorhaben doch in die Tat umsetzte. Ein einfaches "Du ziehst das jetzt durch" am Vorabend von ihr hatte am Ende gereicht.

Kurz vom Vorhaben abgebracht wurde ich dann doch noch am Tag der Feier, als ich am Mittag noch beim Verein war und dort von einer Kameradin erfuhr, dass auch sie auf der Feier ist. "Na toll", dachte ich mir zuerst "dann wissen das danach alle. Einschließlich meiner Eltern." Allerdings kristallisierte sich dann im Laufe des Gespräches mit Christina heraus, dass sie "das gerne sehen möchte" und dass "es bestimmt lustig werden würde". Wir trafen uns dann auch vor der Feier, indem ich sie vom Bahnhof abholte und wir dann die fünf Minuten zu Fuß zur Location gingen. Über mein Kostüm trug ich eine Jacke und eine Wickelhose aus Viskose.

Je näher wir der Location kamen, umso mehr stieg mein Adrenalinspiegel. An der Garderobe war es eigentlich gar nicht mehr auszuhalten. Zum Glück begleitete Christina mich. So hatte ich mindestens eine, die kein Problem mit meinem Kostüm hatte. Die Jacke war schnell ausgezogen, nun aber begann der Part, den ich auch als "Point of no Return" bezeichnen kann. Sobald ich einmal an den Bändern der Wickelhose ziehen würde, käme ich nicht mehr drum herum, mein Kostüm "Adam" zu präsentieren. So lange hätte ich noch die Wickelhose als Kostüm verkaufen können. Aber ich tat es. Ich zog an den Bändern. Die Viskose-Hose löste sich und ich stand nur mit dem Blatt bekleidet vor der Dame von der Garderobe im Eingangsbereich am Anfang der Warteschlange. Die Reaktionen waren zum Glück positiver, als ich befürchtet hatte. Das Mädchen von der Garderobe lächelte nur, der Mann hinter mir, der die ganze Szenerie mitbekommen hatte, meinte nur "du hast da was verloren". Es hätte durchaus schlimmer kommen können. Aber es wurde besser als gedacht.

Ich faltete die Wickelhose in Ruhe zusammen, steckte sie in die Jackentasche und gab die Jacke dann der Garderoben-Dame. Die komplette Feier lief eigentlich sehr unspektakulär ab. Teilweise kamen wir keine zwei Meter weit, weil von allen Seiten Foto-Anfragen kamen, denen ich freudig zustimmte. Mit so einer positiven Resonanz hätte ich niemals gerechnet, wobei mir ein Kommentar bis heute in Erinnerung geblieben ist. Ein Pärchen mittleren Alters wollte das Foto für ihre Tochter machen, da "sie es denen sonst nicht glauben würde". 

Im Laufe des Abends geschah dann das Unverhorgesehene und zugleich doch Erwartete. Es kam eine Frau mittleren Alters auf mich zu. An das Kostüm erinner ich mich heute nicht mehr und auch nicht, was eine Schere mit dem Kostüm zu tun hat. Vielleicht war es auch nur eine Nagelschere. Heutzutage unvorstellbar so etwas mit auf eine Party zu nehmen - geschweige denn, an den Securities vorbeizuschmuggeln. Jedenfalls kam diese Frau nun auf mich zu und erzählte mir, wie mutig sie mein Kostüm finden würde. Sie fragte aber auch schon im direkten Gegenzug, warum ich denn nicht gleich komplett nackt sein würde.

Meine Antwort, dass ich dazu dann doch nicht mutig genug sei, erwiderte sie mit einem Schnitt durchs Sicherheitsband und dem Kommentar, dass mir jetzt nichts anderes übrig bleiben würde. So schnell, wie sich mein Kostüm verabschiedet hat, konnte ich gar nicht reagieren. Mit einer kurzen Wischbewegung über meinen Schaft und der danach eindeutig sichtbaren Latte lies sie mich dann einfach so stehen. Da mir das ganze zu diesem Zeitpunkt nun doch unangenehm war und es eh schon recht spät war, entschieden meine Begleitperson (die das ganze übrigens ultra-komisch fand) und ich, die Lokalität zu verlassen. 

Trotzdem hatte ich nun aber Blut geleckt und wollte im nächsten Urlaub die Grenzen austesten.

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Fortsetzung folgt. In Teil 4 berichte ich dann u.a. von meinen nackten Disco-Erfahrungen


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:37 Uhr

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Bullifahrer schrieb am 10.03.2024 um 12:09 Uhr

So etwa kann ich mir auch vorstellen, ich finde es schön beschrieben