Riskante Aktionen - Teil 2 - Die Pupertät. Oder: Ach, hätte ich doch


ExtremExhibitionist

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22.10.2021
Exhibitionismus

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Ich weiss, normalerweise sollten die Geschichten hier über CMNF handeln, allerdings habe ich schon ein paar CFNM-Geschichten erspähen können und ausserdem hat meine Recherche leider keine Online-Plattform ergeben, wo man CFNM-Storys einstellen kann. Ich hoffe, die Geschichten sind hier trotzdem akzeptiert. Bei den Geschichten handelt es sich um wahre Begebenheiten, weshalb die an der einen oder anderen Stelle evtl. etwa "öde" rüberkommen könnte. Lediglich Namen von anderen Teilnehmenden wurden aus Gründen des Datenschutzes abgeändert.

Über Kritik an meinen Geschichten würde ich mich liebend gerne freuen.

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Riskante Aktionen

Teil 2 - Die Pupertät. Oder: Ach, hätte ich doch

Nun gab es irgendwann eine Zeit, in der einige Jugendfreizeiten anstanden. Als klassischer Außenseiter war ich natürlich nicht der beliebteste auf den Reisen und so kam es, dass einige Aktionen passiert sind, die ich - im Nachhinein - einfach mal hätte "ihren Lauf lassen sollen". Dieser Teil der Geschichte wird eher weniger von nackter Haut geprägt sein, dafür geht es danach zu steil bergauf. ;)

Die erste Aktion hat sich im Jahre 1997 zugespielt. Wir waren mit der Konfirmandengruppe übers Wochenende in einer Hütte untergebracht, um intensiv für das Krippenspiel zu proben. An einem Abend beschloss dann die gesamte Gruppe, sich auf eine Runde Flaschendrehen mit "Tat, Wahrheit oder Pflicht" zu treffen. Natürlich war mir damals schon klar, wie solche Spiele ablaufen könnten. Und trotzdem - oder gerade deswegen (mit der Befürchtung, das ideale "Spielopfer" zu sein), entschloss ich mich, nicht mit zu spielen. Irgendwann wurde ich dann aber doch von Daniela abgeholt, mit der Bitte, mich doch dem Spiel anzuschließen.
Da das Spiel ja schon im Gange war, willigte ich ein. Ich dachte mir, es würde ja ein paar Runden dauern, bis ich evtl. dran kommen würde. Und bis dahin hätte ich ja noch genug Zeit, zu schauen, was für Aufgaben bzw. Fragen gestellt werden könnten. Aber als Neuling musste ich gleich in die Vollen gehen und die Flasche drehen. Ich wusste natürlich nicht, was ich für eine Aufgabe stellen sollte und begann erstmal mit "Ziehe die Zweite Wurzel aus 16".

Boom. Das war es. Rollende Augen und genervte Seufzer. Das war es dann wohl mit dem Spiel. Mit einem "ich muss mal kurz aufs Klo" verabschiedete ich mich und kam nie wieder in die Spielrunde. Eine Aktion, für die ich mich heute immer noch selber in Hintern treten könnte.

Bei der zweiten Aktion ärgerte ich mich eigentlich schon direkt nach dem "Verhindern" der Aktion. Ein Jahr später waren wir zur Abschlussfahrt nach Südfrankreich. 15 Stunden Busfahrt mit wenigen Pausen zwischendurch. Mitten in der Nacht - die meisten waren am Schlafen - hörte ich, wie eine Dreier-Gruppe hinter mir mit Karten mit "Tat, Wahrheit oder Pflicht" spielen wollten. Kurz nachdem ich mich schlafen gestellt hatte, wurde ich auch schon gefragt, ob ich nicht mitspielen wolle. Um meine Schlaf-Tarnung nicht auffliegen zu lassen, reagierte ich gar nicht auf die Frage. Es waren keine fünf Minuten vergangen, da bekam Dennis, mir "die Hose auszuziehen". Zum Glück - damals - hatte ich das mitbekommen und konnte mich dementsprechend hinlegen, dass diese Aktion unmöglich wurde.

Direkt nach dem Versuch, mir die Hose auszuziehen, ärgerte ich mich schon wieder dafür und legte mich ab sofort so entspannt hin, dass für den Fall, dass eine ähnliche Aufgabe noch mal kommen würde, mir die Hose hätte ausgezogen werden können. Es kam leider nicht mehr dazu.

Aber so langsam hatte ich mehr und mehr Blut geleckt. Aber anscheinend noch nicht genügend, wie sich kurze Zeit später herausstellen sollte. Die ersten Tage auf dem Campingplatz waren relativ unspektakulär. Bis zu dem Zeitpunkt, als wir mal wieder im Pool waren. Lukas und Peter kamen auf mich zu geschwommen und versuchten mir gemeinschaftlich meine Badehose runter zuziehen. Wo ich aber dagegen hielt und am Ende den Kampf gewann - aus heutiger Sicht würde ich eher die Formulierung "verlor" verwenden.

Noch heute male ich mir die ganze Szenerie anders aus:
Lukas und Peter versuchen mir die Badehose runter zuziehen. Beim Versuch, dieses zu verhindern, reißt die Badehose einmal in der Mitte durch. Mir bleibt also keine Chance mehr, mich zu bedecken, auch wenn die beiden mir am Ende gnädiger Weise die Badehose wieder geben wollen würden. Ich verharre also weiterhin im Pool und hoffe, dass der Pool-Bereich leerer wird, damit ich einigermaßen unbemerkt zum Zelt zurückgehen kann. Leider ist dies nicht der Fall und so bleibt mir irgendwann nichts anderes mehr übrig, als abzuwarten, bis wenigstens meine Gruppe Richtung Zeltplatz verschwunden ist. Nun muss alles ganz schnell gehen.

Ich schwimme zu der Stelle vom Pool, die mir den direkten Weg Richtung Zeltplatz bietet und klettere ziemlich umständlich aus dem Pool. Mit einer Hand vorm Genital ist es nicht so einfach, aus dem Pool zu klettern. Der Rest des Weges ist ein schnelles Huschen. Ich möchte so schnell es geht wieder beim Zelt sein, um mich wieder anzuziehen, allerdings ist laufen in der Situation auch nicht ganz einfach.

Und bei der Truppe damals kann ich mir auch vorstellen, dass die mich dann vor meinem Zelt "in Empfang genommen" hätten, um mich zu demütigen.

Die weiteren Male im Pool habe ich dann selber versucht, die Situation der "verlorenen Badehose" zu provozieren. Nur leider kam es nie dazu.

Irgendwann war die Reise dann wieder vorbei. Beim nächsten Mal wollte ich vorbereitet sein. Und so nutzte ich öfters das Privileg aus, offiziell an einen Schlüssel der Schule zu kommen, damit ich Nachmittags die Schule betreten konnte.

So kam es an einigen Nachmittagen vor, dass ich (bis auf die Putzfrauen und einigen letzten Schülern/Lehrern) der einzige im Schulgebäude war. Meistens lief es dann immer gleich ab:

Das Schulgebäude verfügte über drei Stockwerke mit Zwischenetagen und drei Treppenhäuser (1 Haupttreppenhaus in der Mitte und je 1 Nottreppenhaus am Ende jeder (Zwischen)Etage). Ich nutzte die beiden Nottreppenhäuser, und hinterlegte in einem meine Klamotten. Dann huschte ich über die Zwischenetagen zum Haupttreppenhaus (ich wählte extra den Weg, da ich hier kurz vor dem Haupttreppenhaus noch die Möglichkeit hatte, auf der Toilette zu verschwinden). Vom Haupttreppenhaus ging es dann entweder eine halbe Etage hinauf oder hinab. Am Ende des zweiten Ganges ging es dann über das andere Nottreppenhaus und der Zwischenetage wieder zurück zu meinen Klamotten.

Ich hatte jedesmal das Glück (oder Pech), niemals entdeckt zu werden.

Ich dachte, ich wäre für den nächsten Fall der Fälle vorbereitet. Das war aber leider nicht der Fall.

2003 ging es mit meiner Abi-Klasse auf Abschlussfahrt nach Lido di Castel Fusano in der Nähe von Rom. Dort hatten wir auf einem Campingplatz vier Holzhütten, in denen wir untergebracht waren. Da ich durch eine Ehrenrunde erst seit einem Jahr in der Klasse war und eigentlich mit niemanden so richtig klar kam, konnte ich mir eigentlich besseres vorstellen. Die Mädels fand ich zwar schon recht attraktiv, nur die Kerle waren richtige Machos. Und von daher wurde ich noch weiter zum Einzelgänger. Und so geschah auch meine letzte Aktion, die ich bis heute bereue. Es war gegen Mittag, und ich hatte mich als einziger noch mal hingelegt. Die anderen dagegen spielten noch auf dem Gelände herum, wobei viel Wasser und Alkohol im Spiel gewesen war.

Nun kam der Zeitpunkt, an der Karl und Tamara in unsere Holzhütte stolperten. Da ich mich nur im Dösmodus befand, bekam ich mit, dass sie nicht in der Hütte waren, um sich zu vergnügen, sondern mich zu trietzen. Auf Grund der großen Hitze in der Woche lag ich nur mit Boxershorts im Bett, was die beiden anscheinend auf die Idee brachten, mir die Ausziehen zu wollen. Da ich das aber mitbekam, weil die sich nicht gerade leise dabei verhielten, verkrampfte ich so stark meinen Körper, das denen das nicht gelang. Nach ein paar Minuten, gaben die beide entkräftet auf. Ich hoffe, dass sich das Thema damit erledigt hatte, aber weit gefehlt. Tamara setzte sich klitschnass auf mich drauf und begann ihre Hüfte zu reiben. Mehr passierte leider nicht. Das war aber der Punkt, an dem ich bereut,e so verkrampft zu haben, oder dass ich nicht "nur mit Decke" geschlafen hätte. Das ganze wäre bestimmt anders ausgegangen.

Es sollte aber nicht mehr lange dauern, bis ich mich das erste Mal fast komplett nackt unter Bekleidete begab...

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Fortsetzung folgt. In Teil 3 berichte ich dann, wie ich mich fast komplett nackt unter tausenden Bekleideten / Verkleideten begab

 

 


Kommentare

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wektor schrieb am 23.10.2021 um 00:41 Uhr

Passiert ein bisschen wenig bei Dir. Schade. 

Cult schrieb am 23.10.2021 um 07:23 Uhr

Hi. Vermische ruhig Realität mit Fantasie. Mehrere Situationen zu schildern in denen es fast spannend wirf ist für mich alles andere als spannend. Ansonsten habe ich nichts gegen CFNM. 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:38 Uhr

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