eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (6)


Tobi

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21.10.2021
BDSM
bodyart rasiert piercing fesseln
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... Ehe Tina richtig realisieren konnte was passiert war, lag sie in Handschellen auf dem Boden.

„Damit hast du wohl nicht gerechnet.“ Sie lachte hämisch. Wen haben wir denn hier? Sie zog Tina die Haube vom Kopf. Dann fing sie an zu lachen. „Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Die kleine schüchterne Tina. Wie bist du denn hierhergekommen? Du hast doch wohl nichts mit unserem Herrn Doktor?“ Dann ging sie zu Elly und half ihr mit Hilfe der Schere die Angelschnur loszuwerden. Jetzt erst sah ich Tinas Gesicht richtig. Sie war extrem geschminkt, genauso, wie es mir gefällt. Antonia betrachtete die Ringe in Tinas Schamlippen. „Nicht schlecht, aber da ist ja noch viel Platz. Und einen schönen dicken Klickring, den finden wir auch noch.“ „stimmt“ meinte Elly. „und sicherlich noch ein paar weitere für die Nase. Der große Klickring ist übrigens in der anderen Plastikdose, nicht in der blauen. In der weißen sind die anderen Sachen. Ich hole sie mal. Elly lief in den Flur und kam mit der Dose zurück. „hier sieh mal Toni, der zum Beispiel.“ Sie hielt einen schweren silbernen Ring in der Hand „ein Klickring, für die Nase, als Prinz-Albert oder vielleicht für eine Klit?“ Antonia lachte. „wir werden bestimmt ein schönes Plätzen bei einem von den beiden finden.“ „brauchst du nicht“ Antonia drehte sich zu Elly um. „ich habe hier noch weitere gefunden. Wir brauchen nicht ein Plätzchen bei einem, sondern mehrere bei beiden. Die beiden lachten. Antonia ging zur Tür und Elly schaute ihr nach „ich muss mal ganz dringend pinkeln. Eigentlich hätten die beiden das verdient, aber das würd hier dann bald nicht mehr so gut riechen.“ Kurz darauf kam sie erleichtert zurück und setze sich im Schneidersitz neben Tina. „und was machen wir jetzt mit Euch?“ ich denke, wir werden es Euch doppelt heimzahlen, so sagt man doch, oder?“ Elly lachte „ja als erstes alle Haare runter, am besten mit Wachs, das hält länger glatt. Wir könnten ihr in die Labien noch ein paar Klick-Ringe setzen und sie dann mit den kleinen gehärteten Sicherheitsschlössern verschließen. Die Schlüssel spülen wir dann vor ihren Augen im Klo weg, bis auf einen, den schieben wir auf einen Klickring und mache den in ihre Klit.“ Antonia lachte. „Elly du läufst ja zu Hochform auf. Weiter“ Tina rührte sich nicht. Was geht in ihrem Kopf vor? „und bei ihm setzen wir den Klickring als Prinz Albert, in Kombination mit einem Käfig mit Ball-Stretchern und verbinden den mit Ketten stramm mit Klickringen in den Nippeln, aber wieder ordentlich große, wie wir sie heute Abend zuerst einsetzten. Oder wir setzen ihm da auch Hülsen, die gehen wenigsten wirklich nie mehr raus und in die, dann Klickringe rein. Eine Nasenhülse sollten beide auch bekommen.“ „ja, das ist eine gute Idee“ meinte Antonia. Damit fangen wir bei beiden an. Komm, wir stellen Tina neben ihn. Dann sind sie auch beisammen.“ Sie hoben Tina hoch und befestigten eine Hand an einer Sprosse, die andere Hand an meiner Hand. So waren wir verbunden, konnten aber nicht weg. Elly wandte sich an Antonia „Du, ich habe Hunger und Durst,“ „Elly ich auch.“ Lass uns Pizza bestellen. Das ist eine gute Idee.“ Elly ging auf den Flur und fand an meiner Pinnwand die Speisekarte des Pizzaservice. Die zwei überlegten nicht lange und bestellten über mein Telefon.

Dann standen sie vor uns. Beide mit einem breiten Grinsen. Ich sah eine schwarze Träne aus Tinas Auge kullern, als Antonia die Zange an ihrer Nasenscheidewand zusammendrückte. Einige Tropfen Blut liefen über ihre knallrote Lippe. Dann kam Elly mit der anderen Zange, auf die sie die kleine goldene Hülse gesteckt hatte. Innerhalb von einer Sekunde sagte sie schon „fertig“. Dann standen die beiden vor mir. „Du hast es nicht anders gewollt, stimmt‘s?“ Dann setze sie an und drückte zu. Der Schmerz war fast schlimmer als an meinem Sack. Elly presste lächelnd die Hülse ein. „passende Ringe suchen wir dann nach dem Essen.“ „Sollen wir ihm hier nicht noch was einsetzen?“ fragte Elly und zeigte auf die Hülse und den Ring an meinem Sack. „da würde noch mindestens einer gut daneben passen. Und wenn wir hier unten noch einen setzen und die beiden mit einer Kette verbinden, kann man die Eier gut teilen.“ „ja lass mal schauen.“ Beide betatschten mich. „Aber dann passt das mit dem Käfig nicht mehr,“ meinte Antonia. „Den können wir aber erst morgen besorgen.“ „morgen ist doch Feiertag“ „dann bleiben wir halt bis übermorgen, und die beiden hier so lange stehen. Sie können sich ja gepflegt über die letzten Vorlesungen unterhalten, dann wird ihnen nicht langweilig. Es klingelte lange. „der Pizzaservice.“ Elly nahm sich einen schwarzen Mantel von mir aus der Garderobe und zog ihn an. „Kann ich so zur Tür Antonia?“ Die lachte „klar. Dem Pizzaboten wird’s sicherlich gefallen.“ Elly nahm mein Portemonnaie und ging zur Tür. Es klingelte noch einmal, als Elly die Tür öffnete. Sollten wir jetzt um Hilfe schreien? Antonia sah in unsere Gesichter. „einen Ton und ihr bekommt ein Zungenpiercing das ihr nicht mehr reden könnt.“ Die Tür wurde geschlossen und Elly stand mit zwei Pizzakartons, einer Salatschüssel und einer Flasche Rotwein da. „Lass uns im Wohnzimmer essen. Die beiden werden hier sicherlich brav auf uns warten.“ Antonia ging zu Elly in den Flur. Machte das Licht bei uns aus und lehnte die Tür an. Wir waren allein. „Es tut mir so unendlich leid. Ich werde das nie mehr gut machen können. Sie werden dich verunstalten. Du wirst kein vernünftiges Leben mehr führen können,“ Tina weinte. „psst.“ Sie sah zu mir, durch den Spalt an der Tür war es nicht ganz dunkel und unsere Augen hatten sich schon etwas an die Dunkelheit gewöhnt. Ich sah ihr in die Augen. „Wir bekommen das schon hin.“ Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange. „alles wird gut.“ Ihr Kopf lehnte sich an mich. „wenn das wahr wird, wie du es sagst, verzichte ich auf meine Wünsche.“ „einen hast du aber schon verbraucht, eigentlich mit den Nippeln schon drei.“ „stimmt. War das mit der Hülse da unten sehr schlimm?“ „nein. Es zieht zwar noch etwas, fühlt sich aber hinterher bestimmt gut und geil an.“ „und sieht supergeil aus. Aber so einen Klickring wollte ich eigentlich nicht reinmachen. Das war in der Situation einfach so, entschuldige bitte auch das.“ „weißt du, wenn wir hier rauskommen, dann verzichtest du nicht auf deine Wünsche, sondern ich bekomme die gleiche Anzahl auch. Was hältst Du davon?“ „abgemacht.“ Wir küssten uns. Unsere beiden Kontrahentinnen schienen nebenan den Tisch gedeckt zu haben. Jetzt hörten wir, wie sie Besteck suchten und Elly fragte laut, wo denn der Korkenzieher sei. Antonia hatte ihn dann auch gefunden. Ich versuchte nach unten zu greifen und streichelte über Tinas glattes Bein. „Tina, wo ist eigentlich die Essigflasche?“ „Die steht in der Küche im Schrank. Ich habe aber auch noch etwas in das kleine Handdesinfektion-Fläschchen am Waschbecken getan.“ „das hast du mir gar nicht vorhin gesagt. Starten wir jetzt unsere Befreiung?“ Ich spürte wie Tina ihren Kopf zu mir drehte. In der Dunkelheit fanden meine Lippen sofort ihre. Mit der freien Hand fühlte ich ihre Nippelpiercings und lies meine Finger über ihren Bauch auf ihre glatten Schamlippen gleiten. „Es gibt noch so vieles, was ich an dir kennenlernen möchte.“ Ich zupfte vorsichtig an den Ringen. „Das sollst du auch.“

„Wir gehen jetzt erstmal ins Bad und machen dort die 10 Tropfen oder besser gleich 15 auf Klopapier. Dann verstecken wir uns in der Garderobe. Ich gehe zum Sicherungskasten und mache die Sicherung mehrmals kurz ein und aus. Sie glauben dann an einen Stromausfall. Wir müssen sie nur irgendwie bekommen und ihnen das Klopapier vor die Nase halten. Schaffen wir das?“ Tina nickte. Zwei der Teelichter brannten noch leicht. Ich bückte mich und fand schnell den Schlüssel unter der Sprosse, den Tina dort festgeklebt hatte. Als ob Tina es geahnt hätte. Dann öffnete ich leise die Handschellen. Wir schlichen Hand in Hand zur Tür. Vom Esstisch hörten wir sie reden. „… und hast du sein Gesicht gesehen, als wir sagten, was wir mit ihm machen werden. Wenn die wüssten, was wir noch für Ideen haben. Allein der tätowierte Kopf wird eine Pracht.“ „meinst Du, dass das nicht etwas übertrieben ist?“ „und ihr tätowieren wir auf den Hintern Fick mich. Ich bin kostenlos. Und dann binden wir sie an einer Raststätte geknebelt an.“ Beide lachten. Tina schob die Teelichter zur Seite. Das schwache Licht der beiden kleinen Kerzen fiel so mehr Richtung Flur und nicht gleich zur Sprossenwand. Wir huschten rüber ins Bad und schlossen leise die Tür. Mein Herz klopfte vor Aufregung. Während Tina das Fläschchen öffnete, rollte ich leise drei Streifen Klopapier ab. Im Licht der Straßenlaterne zählte Tina dreimal 15 Tropfen ab. Ich steckte mir zwei der Streifen unter das Leder des Harnisch und Tina einen Streifen in ihren Body zwischen die Brüste. Leise öffneten wir die Tür. Die beiden lachten und alberten rum. Sie schienen uns vergessen zu haben. „der Wein ist echt nicht schlecht, gib mir noch etwas.“ „die zwei da nebenan haben bestimmt auch Hunger, oder ?“ „ach Sklaven brauchen nicht viel. Wir finden bestimmt noch altes Brot oder Hundefutter,“ meinte Antonia. „Zeig mir noch mal das Foto, das wir von gegenüber bei diesem Typen gemacht haben.“ „Ich gemacht habe, du hast ja in der Zeit ficken dürfen.“ Beide lachten. „hier auf meinem Handy. Schon geil, wie sein Saft spritzt. Aber die Bilder aus seinem Büro sind auch klasse. Du siehst von unten richtig scharf aus. Aber am besten ist doch Tinas angewidertes Gesicht, und jetzt ist sie selbst beringt. war sie das damals schon? sicherlich nicht. Vielleicht, weil sie bei uns gesehen hat, wie geil es aussieht.“ „vielleicht ja auch nicht freiwillig.“ Leise schlichen wir in die Garderobe zwischen die Jacken und Mäntel. Gut, dass meine Wintersachen hier noch hingen, so waren die Kleiderstangen gut voll. Ich gab Tina einen Kuss. Dann machte ich mich auf den Weg rüber zum Sicherungskasten, der sich näher zum Wohnzimmer neben dem Besenschrank befand. Als ich die kleine Metalltür öffnete, quietschte es etwas. Erschrocken hielt ich inne. Ich hörte die beiden aber immer noch reden. „und ihn werden wir dann so ganz anrüchig dauerhaft schminken. Mit schwarzen Augen und so, auch die Augenbrauen irgendwie extrem tätowieren. Das wird richtig geil, wenn die beiden uns lecken müssen und wir uns bedienen. Ich bin gespannt, wie es sich anfühlt, wenn er die 30 Ringe als Linie und den Prinz Albert hat. Die Vorstellung allein, sich da langsam drauf zu setzen, oh wird das geil.“ Elly lachte. Dann zählte ich, eins, zwei, drei. Hier, die dritte Sicherung war das Wohnzimmerlicht. Vorsichtig, damit ich keine Geräusche mache, nahm ich den Sicherungshebel fest zwischen zwei Finger. Ich schob den Schalter langsam nach unten. Das Licht flackerte, dann schob ich ihn wieder nach oben. Sofort war die Unterhaltung der beiden unterbrochen. „Was war das denn?“ fragte Elly. „keine Ahnung, aber der Strom ist ja wieder da. Im Radio haben sie gesagt, dass es heute wegen der Hitze Gewitter geben könnte, dann passiert sowas manchmal glaube ich. Ich wartete noch einen Augenblick und drückte den Schalter erneut nach unten. Diesmal aber kürzer. Die beiden redeten trotzdem weiter. Jetzt drückte ich ihn ganz runter, schloss leise die Klappe und fand schnell wieder in der Dunkelheit die Garderobe. Die Stimmen der beiden waren verstummt. „jetzt ist es wohl ganz weg.“ „meinst du die beiden stecken dahinter?“ „wie das, die sind doch mit den Handschellen fest. Die bekommen die nicht auf. Und ich habe sie alle noch einmal kontrolliert, damit er uns da nicht noch einmal reinlegt. Und die Sprossenwand ist echt festgeschraubt, ich war ja selbst dort fest. Selbst wenn sie die lockern könnten. Dann würden sie hier gemeinsam mit einer Sprossenwand rumlaufen.“ Elly lachte. „ich gehe mal nachsehen, wie es den beiden geht. Du kannst in der Zeit in der Küche ein Feuerzeug suchen. Ich glaube ich habe in einer der Schubladen links eins gesehen. Das fühlst du bestimmt. Und eine Kerze steht ja hier auf dem Tisch. Dann hörten wir wie ein Stuhl zurückgeschoben wurde. Langsame Schritte kamen in den Flur. Das letzte Licht der Kerzen auf dem Boden reichte, um den sich bewegenden Umriss zu sehen. Ich machte schnell einen Schritt vor und hielt Antonia an beiden Armen fest. Tina drückte das Klopapier dahin, wo sie Mund und Nase vermutete. Als Antonia um zu schreien Luft holte, atmete sie tief durch das Klopapier die Tropfen ein. Dann hielt ich ihr den Mund zu. Sie sackte zusammen und ich zog sie ins Badezimmer. Tina schob ihr den Knebel in den Mund und pumpte ihn auf, während ich ihre Hände am Heizkörper mit den Handschellen festmachte. „wir sind ein gutes Team“ flüsterte ich Tina zu. Sie antwortete mit einem Kuss. „komm, lass uns Elly suchen gehen.“

„Toni?“ Elly kam mit der Kerze von meinem Tisch den Flur entlang. Sie hatte wohl das Feuerzeug gefunden. Wie praktisch. Sie hielt  so etwas in der Hand und beleuchtete gleichzeitig ihr Gesicht. Als sie an der Garderobe vorbei war, legte ich ihr von hinten ganz sanft das Papuer auf den Mund. In meinen Armen schlief sie sofort ein. Tina konnte gerade noch die brennende Kerze greifen. Sie leuchtete mir, während ich Elly zur Sprossenwand zog. „Ich mache erstmal das Licht wieder an.“ Als Ich zurück ins Zimmer kam, war Tina gerade dabei Elly an der Sprossenwand mit einem Paar Handschellen festzumachen. Ich sah ihr zu, wie sie das geschickt machte.

Dann stand sie vor mir und sah in mein Gesicht. „Und jetzt?“ Ich beugte mich vor, umarmte sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Ich glaube, wir zwei haben noch so manches miteinander zu besprechen. Aber was machen wir mit den Beiden? Heute Abend hatten wir ihnen 10 Tropfen gegeben, da waren sie zwischen 5 bis 10 Minuten weg, schade, dass wir nicht genau auf die Uhr gesehen haben. Jetzt waren es 15 Tropfen. Wieviel Uhr ist es eigentlich?“ wir gingen in die Küche und sahen auf die Uhr. Viertel nach vier. „Deshalb fühle ich mich wohl etwas müde.“ „wir sollten aber jetzt eine Lösung finden, die uns nicht wieder umhaut, wie beim letzten Mal.“ Tina sah auf meinen Hinterkopf, als ich dort mit der Hand drüberfuhr. „Da ist ja überall Blut. Lass mal schauen.“ „machen wir später. Wie kommen wir jetzt aus dieser Situation raus, diesmal aber nachhaltiger?“ Ich lächle sie an. Sie küsste mich.“es tut mir so leid, dass ich den Plan versaut habe. Meine Lust war in dem Augenblick daran schuld. Aber das entschuldigt es natürlich nicht.“ „lass mal, wir schauen jetzt nach vorne. Wie können wir die beiden nur loswerden? Schlafen die eigentlich immer noch? Wir sollten mal nach ihnen schauen, nicht, dass wir zu weit gegangen sind und die einen bleibenden Schaden haben. Solche Tropfen sind glaube ich nicht ungefährlich. Wir fühlen mal den Puls und schauen, wie sie atmen, ok?“ Tina nickte. Während ich ins Bad ging, machte Tina einen Schritt Richtung Elly.

Antonia hing tief schlummernd total unbequem schief am Heizkörper. Ich fühlte ihren Puls deutlich und gleichmäßig schlagen. Dann steckte ich einen Finger in den Mund und hielt ihn ihr vor die Nase. Gleichmäßig fühlte ich auf der feuchten Haut ihren Atem. Ich streichelte über ihren blanken Schädel. Sie sah schon irgendwie geil aus. Ein paar Augenbrauen sollte sie sich noch malen und passend schminken. Das könnte dann perfekt geil sein. Ich lächelte in mich. Dann ging ich zu Tina und Elly rüber. „Und was meinst Du? Wie geht es Elly?“ „sie scheint einfach nur tief zu schlafen.“ „berühre sie mal.“ Tina streichelte ihr sanft über den Kopf und meinte „fühlt sich ja schon irgendwie geil an.“ Dann zog sie an einem der Nippelpiercings. Elly zuckte etwas, schlief aber weiter. Tina sah mich an „wenn sie mit 10 Tropfen, 10 Minuten und mit 15 Tropfen 15 Minuten schlafen, wie lange schlafen sie dann mit 30 Tropfen?“ „wo hast du denn das Original Fläschchen hingetan? Lass uns das Zeug doch mal googeln.“

Wir holten die kleine Flasche und hatten im Internet schnell den Wirkstoff und das Mittel gefunden. „Die Höchstdosis sind 30 Tropfen, danach scheint es dann echt gefährlich zu werden. Es wird empfohlen lieber einmal 15 Tropfen und dann nach ½ h nochmal 15 Tropfen zu geben. Dann könnten die längsten Schlafzeiten bis zu 4h am Tag erreicht werden. Es hängt auch etwas von Körpergewicht und Konstitution ab.“ Tina sah mich nachdenklich an. „Ich weiß, was wir machen. Wir erteilen ihnen eine letzte Lektion.“ „dann lass mal hören, was du zu unserer Rettung im Kopf hast.“ „loswerden. Das war das Stichwort. Wir laden sie schlafend ins Auto und setzen sie aus.“ Sie grinste. „Nein, nicht einfach irgendwo. Ein Großonkel von mir hat unten am Rhein eine kleine Scheune. Die ist voller Stroh und Heu. Da bringen wir sie so wie sie sind, schlafend hin. Das sieht sie niemand und morgenfrüh müssen sie halt sehen, wie sie nach Hause kommen.“ Ich küsste sie. „Jetzt machen wir deinen neuen Plan.“ Ich sah an mir runter. „So aber sicherlich nicht, oder?“ Tina lachte. „Nein, du darfst dir einen Jogginganzug drüberziehen.“ Wir bereiteten zwei neue Tücher mit je 15 Tropfen vor. Dann lösten wir Ellys Handschelle und zogen sie über den Boden in den Flur zur Haustür. Anschließend holten wir Antonia. „Während ich das Auto hole, kannst Du die beiden ja schon mal reisefertig machen. Kommen wir denn in die Scheune rein? Kann man da mit dem Auto direkt ranfahren, sind da in der Nähe Häuser?“ wollte ich wissen. „Nein, die Scheune war noch nie abgeschlossen, ich habe dort früher für mein Pferd immer das Heu geholt und hatte im Stall daneben meine Reitsachen. Das nächste Haus ist das von meinem Großonkel ein Stück die Straße runter.“ „das hört sich ja perfekt an. Schnell war ich in meinem Jogginganzug und ging zur Tür, als Tina mir noch einen Kuss auf die Wange drückte, ging sie mit einer Hand unter den Jogginganzug und zog fest am Harnisch, so dass sich die Lederbänder um meinen Schwanz schlossen und in meine Poritze zogen. Sie spürte das und lächelte, „du glaubst gar nicht, was ich mir alles wünsche.“ Und schon war ich auf dem Weg zum Auto. Es war jetzt dämmrig und noch ziemlich kühl, der Himmel klar. Das wird wieder ein schöner sommerlicher Tag. Ich stellte das Auto rückwärts vor die Tür. Ich hatte mich dazu entschieden doch nicht die Rückbank umzuklappen und die beiden dorthin zu legen, sondern sie auf die Rückbank zu setzen und normal anzuschnallen.

Als ich in meine Wohnung zurückkam staunte ich nicht schlecht. Tina hatte die beiden genau nebeneinander auf den Bauch gelegt. Links Elly, Rechts Antonia. Beide Gesichter lagen auf einem Kissen, links und rechts schaute jeweils ein Stück Küchenrolle raus, auf das sie wohl die Tropfen getan hatte. Aber besonders ins Auge stach, dass Tina etwas mit dem Lackstift über beide Rücken geschrieben hatte. Ich las bei Elly „Wir“ dann bei Antonia „sind“ dann darunter bei Elly „zwei“ … „ganz“ „böse“ „Mädchen“. Sie hatte die Buchstaben besonders kräftig und fett geschrieben, eher gemalt, damit sie auch gut trotz der Tattoos zu lesen waren. Tina grinste mich an „gefällt es Dir? Und damit die Schrift auch lesbar ist und es die beiden nicht so ganz leicht haben, bekommen sie hier eine Handschelle von uns geschenkt.“ „welche Gefahr besteht, dass sie sich an uns dafür rächen?“ „keine Ahnung. 100% Sicherheit gibt es nicht. Machen wir es so?“ ich nickte. „Ich habe eben mal an deinem Computer nachgesehen. Wir hatten den ganzen Abend die Webcam mitlaufen. Während meine, durch die Ledermaske dumpfe Stimme, überhaupt nicht zu hören ist, selbst wenn man den Ton ganz laut macht, sind die Stimmen der beiden und so manche Aussage was sie mit uns vorhaben super zu verstehen. Auch was die beiden getan haben, als wir an der Sprossenwand standen ist perfekt zu sehen. Genauso wie die Situation, als Dir Elly von hinten den Hocker auf den Kopf geschlagen hat. Das sollte als Sicherheit reichen. Ich habe ein paar Standbilder eben auch ausgedruckt. Sie zeigte mir die drei Ausdrucke. Erst unsere schmerzverzerrten Gesichter als sie uns die Nasenhülsen setzten und dann ein Bild, wo der Hocker auf meinem Kopf gelandet war, Elly ihn noch in der Hand hielt und Blut zu sehen war. Auf das letzte Bild hatte sie mit dem Computer geschrieben „Bild aus Filmausschnitt“. Tina nahm die vier Bilder, faltete sie und schob sie in einen Umschlag. „Den kleben wir einer von ihnen mit Pflaster auf den Rücken.“ Dann hielt sie mir vier 5€ Scheine und einen Zettel hin. Ich las „für die Heimreise oder falls ihr Hunger habt.“ Tina rollte alles zu einer kleinen Rolle zusammen. „Das stecke ich in einen der Piercingringe. Ach wo wir gerade dabei sind, dieser kleine Ring bei Dir da unten, wofür war der ursprünglich von Antonia gedacht? Die Form mit dem geraden Stück ist etwas eigentümlich und hat sicherlich einen besonderen Zweck.“ Ich sah sie an „sie sagte zu mir, dass sie ein neues Piercing habe und ich ihr dieses nun einsetzen solle. Das sie die Stichstelle nicht gut sehen könne.“ „echt, da würde ich mir glaube ich niemals eins stechen lassen.“ „auch nicht ,wenn ich es“ sie sah mich erschrocken an „würdest du das wünschen?“ einen Augenblick dachte sie nach und küsste mich. „Für dich würde ich mir da sogar zwei im Kreuz stechen lassen.“ „dann setzen wir ihr diesen ein und schieben das Röllchen dadurch. Das wird ein geiles Erwachen für sie.“ Sie lachte bei der Vorstellung und kniete sich dabei vor mir auf den Boden. Ich spürte ihre Finger an meinem Schwanz, wie sie zärtlich die Kante entlang fuhr. Meine Schwanzspitze küsste und die Eichel leckte. Das Blut schoß sofort und mein Schwanz drängte sich ihr hart entgegen. Sie küsste meinen Sack und streichelte meine Eier. „Schmerzt das?“ sie zog leicht an dem großen Ring. „Es geht, in ein paar Tagen wird es wohl besser sein.“ „bestimmt. Mal sehen, was ich mit dem so alles machen kann. Ich habe da so manche Idee.“ Dann spürte ich ihre Finger an dem kleinen Ring daneben. Es dauert nicht lange, da hielt sie ihn mir vor. „Das ging aber schnell, zu schnell“ sie küsste mich. „Keine Sorge, wir werden an der Stelle und vielen anderen noch ganz viel Freude haben.“ Wie küssten uns innig. Dann drehten wir Antonia auf den Rücken. Ich spreizte Antonias Beine und Tina kniete sich dazwischen. Tina sagte: „So habe ich eine Frau noch nie so gesehen. Echt interessant, was ihr Männer für Blickwinkel habt. Gefällt Dir das, macht Dich das jetzt an?“ sie schaute zu mir hoch und auf meinen Schwanz. „Ehrlich gesagt, finde ich die Situation gerade nicht so erotisch, auch wenn es das Bild vielleicht sein könnte. Die vielen Ringe an den inneren Schamlippen, dieses Rumgebaumel dort, sind auch nicht so mein Ding.“ „das freut mich. So gefällt es mir nämlich auch nicht,“ meinte sie, während sie Antonias Kitzler suchte. „Ich glaube, du musst mir helfen. Zieh sie hier an den Ringen mal auseinander, damit ich an die Klit drankomme. Den Stab kann ich schon sehen und fühlen. Aber wenn ich die Kugel abschraube und den Stab rausziehe, wird das Loch wohl weg sein.“ „Wir müssen den geöffneten Ring auf den abgeschraubten Stab drücken und dann mit dem geraden Stück am Ring den Stab rausschieben,“ schlug ich vor. „Was du nicht alles kannst und weißt“ lachte Tina. „Lass uns jetzt darauf konzentrieren“ wir schafften es dann auch im ersten Versuch. Tina verschloß den Ring, der senkrecht in Antonias Klit saß. „Was findest du besser, senkrecht oder waagerecht?“ „du Sau! Das wird doch wohl kein Wunsch von Dir werden?“ ich küsste sie „wer weiß, noch habe ich mich nicht entschieden. Außerdem sind wir ja für heute auch noch gar nicht fertig. Vielleicht springen die beiden gleich auf, rasieren deinen Kopf und verkaufen dich als Lustsklavin nach Afrika, nachdem sie dich gebrandmarkt haben.“ „hör auf mit solchen Fantasien, nicht dass die in Erfüllung gehen. Das Röllchen passt perfekt rein. Sieh mal.“ Sie hatte Antonias Klit herausgezogen und das Röllchen mit dem Zettel und den 5€ Scheinen hindurchgeschoben. „Ganz schön obszön.“ Tina nickte und zog es wieder raus. Dann drehte sie sich um. „frisch gestochene Löcher sind im nu zugewachsen. Sie griff sich ans linke Ohr und löste einen ihrer kleinen Ringe dort. Dann zog sie mich an meinem Schwanz zu sich. „komm her mein lieber, wo ist das Loch?“ sie suchte eine ganze Weile, bis sie es gefunden hatte und ihren Ohrring durchsteckte und verschloss. „so ist es besser, denn der ist von mir getragen. Hier unten möchte ich nur Schmuck sehen, der von mir kommt, von mir gewünscht oder genehmigt wurde.“ Sie streichelte mich noch einmal. „Komm, wir setzen sie ins Auto.“

Ich hatte das Auto direkt an der Tür geparkt, um unnötige Schritte zu vermeiden. Denn zwei schlafende Personen sind sehr schwierig zu transportieren. Gut, dass mein Eingang durch Sträucher so verdeckt ist. Tina und ich zogen, trugen, schliffen die beiden nacheinander zum Auto. Tina hatte beiden ihre Jacken angezogen, damit jemand der ins Auto sah nichts Eigenartiges entdeckte, außer zwei schlafenden Frauen. Beide hatten eine Baseballkappe auf dem blanken Kopf. Wir lachten, als wir die beiden so sitzen sahen. Tina hatte sich ihren Rock angezogen und ein Sweatshirt von mir. Mit ihren hochhakigen schwarzen Stiefeln sah sie ziemlich ausgefallen aus neben ihrer spießig wirkenden Stoffhandtasche.

Nach einer guten dreiviertel Stunde bogen wir in den Weg ein, der zu der Siedlung führte, in der Tinas Großonkel wohnte. Ich sah auf die Uhr, es war jetzt gleich halb sechs. Die ersten Bauern werden hier sicherlich bald aufstehen und rausgehen. Tina lotste mich durch die Siedlung. Irgendwann zeigte sie auf ein Bauernhaus auf der rechten Seite. Ah, da wohnt ihr Großonkel, dann kann es ja nicht mehr so weit sein. Es kamen noch zwei Abzweigungen und eine langgezogene Kurve an einem Bach. Es war richtig idyllisch. Jetzt sah ich rechts eine Koppel und einen Reitplatz. Es kam ein Stall, vielleicht ein Pferdestall und dahinter stand eine Scheune. „Die da?“ ich zeigte darauf und Tina nickte. „Auf der linken Seite hinten ist das große Tor. Lass mich hier raus. Ich mache es auf, dann kannst Du mit dem Auto gleich reinfahren.“ „genial.“ Ich hielt an der vorderen Ecke an und Tina stieg aus. Die Stiefel sind oben für ihre schmalen Beine etwas weit. Sie braucht andere, ging es mir durch den Kopf. Ich sah wie sie in dem alten Gebäude durch die Tür verschwand. Daraufhin fuhr ich neben die Scheune, Tina schob gerade das große Tor auf. Langsam rolle ich hinein und stellte den Motor ab. Es kam mir vor wie in einem Film. Es war so unwirklich. Tina hatte das Tor zugeschoben und kam lächelnd auf mich zu. Wir küssten uns innig und hätten die beiden fast vergessen, als plötzlich ein Handy piepte. „Deins,“ sagte ich. Tina schüttelte den Kopf. „das muss in einem der Mäntel sein. Aber das bekommen sie sowieso nicht, die Handys sollten wir verschwinden lassen, da sind die Bilder drauf.“ „komm, lassen wir es hinter uns bringen.“ Gemeinsam zogen wir die beiden aus dem Auto. Tina war vorher herumgelaufen und hatte ein geeignetes Plätzchen gefunden. Dort schleppten wir sie nacheinander hin. „Antonia muss links liegen, wenn wir sie auf den Rücken legen, sonst passt der Text nicht.“ Wir zogen beiden die Mäntel aus und legten sie in den Kofferraum. Ich fand direkt in dem einen Mantel ein Handy und nahm die SIM-Karte und die Speicherkarte raus. Dann legte ich es in die Türablage. Tina drapierte die beiden etwas. Ich holte die Handschellen und legten sie an Antonias rechte Hand und Tinas linke. Ich rastete sie eng ein, damit sie auch nicht die Hand rausziehen konnten. Danach sah ich mich um. Hier war nichts Geeignetes zu sehen, um die Handschellen zu knacken. Kein Nagel, keine Schraube. Haarnadeln hatten die beiden ja jetzt nicht mehr. „Ist die Schrift auf dem Rücken noch gut zu sehen?“ „Ja perfekt. Dieser Lackstift hält super.“ Ich stand neben ihr, sie zog kurz meine Jogginghose ein Stück runter und küsste meinen Schwanz. „aber vielleicht sollte ich die Kante hier nachher doch noch einmal nachziehen, zur Sicherheit.“ Sie küsste meine Eichel. „unbedingt!“ ich erinnerte mich an das geile Gefühl auf der Haut. „Wo kleben wir den Umschlag hin?“ „ich denke auf den Rücken von Antonia. Beim Abziehen entdecken sie dann die Schrift.“ Wir drehten die schlafende Antonia zur Seite und klebten den Umschlag unterhalb der Schrift über die Nieren mit Pflaster aus dem Verbandskasten fest. „Das sollte gut halten.“ Wir drehten sie wieder zurück. „Hoffentlich geht es ihnen gut. Sie sehen so tot aus.“ Ich ging erst zu Antonia, dann zu Elly um erneut eine Vitalkontrolle zu machen. „Die schlafen tief und fest.“ „woher weißt Du das?“ „ich habe damals mein freiwilliges Soziales Jahr als Rettungssanitäter gemacht. Da war das auf der Tagesordnung.“ „Dann kannst Du auch Spritzen setzen?“ „habe ich schon eine Weile nicht mehr getan.“ „sollen wir ihnen noch eine Handschelle anlegen?“ „an den Füßen?“ „nein, dann können sie ja nicht mehr richtig laufen. „entweder an den beiden anderen Händen, dann müssen sie einen Kreis bilden oder eine zweite an den beiden Händen.“ „Wir können doch beides machen. Immerhin sollten sie uns dankbar sein, dass wir sich nicht so quälen, wie sie es mit uns vorhatten.“ „stimmt.“ Tina ließ direkt neben der gesetzten Handschelle eine weitere an beiden Handgelenken einrasten. Dann zogen wir die beiden äußeren Arme etwas nach vorne zusammen und machten die zweite fest. Links und rechts schoben wir etwas Stroh und Heu gegen ihre Rücken, damit sie so halb auf der Seite liegend nicht kippten. Tina machte beiden unter den Kopf noch eine Heukugel die ganz bequem aussah. „die Decke dort und den alten Mantel nehmen wir aber mit, oder?“ Tina nickte lachend. „wir gehen auch noch einmal rum und schauen, was hier so rumliegt. „Sollen wir sie etwas mit Heu zu decken?“ „Warum nicht, ist vielleicht etwas wärmer beim Aufwachen.“ „Hoffentlich hat keine von den beiden Heuschnupfen. In meiner Nase kribbelt es schon gewaltig.“ Wir nahmen von einem großen Rundballen eine Lage Heu ab und deckten die beiden wie mit einer Decke zu. Nur ihre blanken Schädel waren noch zu sehen. Tina nahm ihr Handy und machte wieder ein Foto. Tina steckte ihr Handy in ihre Handtasche und suchte etwas darin. „Du schau mal, das ist doch ein Wildkamera, oder? Onkel Paul hat glaube ich die Gleiche. Er beobachtet hier Füchse, die in seinen Hühnerstall wollen. Ich habe sie neben den Angelsachen bei dir im Schrank liegen sehen.“ „du stöberst also in meinen Schränken?“ fragte ich streng „dann brauche ich in meiner Wohnung auch Überwachungskameras. Und nicht nur temporär wie aktuell. Ja das ist eine. Mit der habe ich in Kanada schöne Elchfotos gemacht. Wieso hast Du sie mitgenommen?“ „ich dachte wir können sie hier irgendwo hinstellen und dann die beiden beobachten.“ „du bist genial. Klar geht das!“ Wir machten noch einen Kontrollgang auf dem wir aber nichts als eine Heugabel und ein Seil fanden, dafür einen idealen Platz für die Kamera oben an einem Querbalken, wo wir sie befestigten und anschalteten. Das kleine Kontrollbild auf der Rückseite war perfekt. Die Heugabel nahm Tina mit raus, während ich zum Auto ging und langsam rückwärts aus der Scheune fuhr, nachdem Tina das große Tor aufgeschoben hatte. Als ich den Motor ausmachte hatte sie das Tor schon wieder zugeschoben und kam auf mich zu. „komm, ich zeige dir was.“ Sie nahm meine Hand und wir gingen zu dem Stall, der direkt danebenstand. Ich drückte die Klinke, aber die Tür war verschlossen. Da kam auch schon Tina mit einem großen alten Schlüssel, den sie aus einer Nische hervorgezaubert hatte. „Schau mal hier, dass wollte ich dir zeigen.“ Ich stellte die Heugabel an die Seite und kam zu ihr. Nach wenigen Schritten waren wir in einem weiß gekalkten Raum. Sie zeigte auf ein Kinderbild, das auf einem alten Holzschrank klebte, auf dem sich zwei Menschen umarmen und eng umschlungen küssen. Im Hintergrund steht ein schwarzes Pferd, eine Person hält eine Gerte, die andere eine Leine in der Hand. Darunter stand „Ich und mein Mann bei Onkel Paul.“ „Du hast damals gewusst, dass wir hierherkommen und uns küssen werden?“ Sie lächelte und legte ihre Arme um meinen Hals. „nein, aber ich habe es mir gewünscht.“ „War das ein weiterer Wunsch?“ „nein, der zählt nicht“ lachte sie. Wir küssten uns ewig.

Irgendwann ließen wir langsam voneinander los und Tina zeigte mir den kleinen Stall mit den vier Boxen. „Hier habe ich einen Großteil meiner Kindheit verbracht. Obwohl ich eigentlich gar nicht so weit weg wohne, bin ich schon eine Weile nicht mehr hier gewesen. Bei Gelegenheit können wir mal Onkel Paul gemeinsam besuchen.“ „ja. Gerne“ Wir gingen zurück zum Auto, nachdem Tina den Stahl gründlich verschlossen hatte und zweimal jede Tür kontrollierte. „Hier gibt es einen Haufen Werkzeug und die ganzen Pferdesachen, wie Sattel, Leinen und so. Da gibt es bestimmt was für Kreative, um die Handschellen zu öffnen.“

Wir gingen Hand in Hand. „schau mal, durch das Fenster dort müssten wir die zwei doch in der Ecke liegen sehen.“ Wir gingen zu dem kleinen Fenster. Ich hob Tina hoch und sie sah durch das verschmutze Glas und die vielen Spinnweben. „Sie schlafen immer noch und liegen genauso wie eben. Willst Du sie noch einmal kontrollieren, ehe wir fahren? Irgendwie mache ich mir schon etwas Sorgen.“ „ja, du hast Recht. Du kannst dich schon mal ins Auto setzen. Ich gehe schnell rein.“ Ich ging zum Tor und schob es langsam und leise ein Stück auf. Nach ein paar Schritten war ich bei ihnen. Ich fühlte erst bei Antonia am Hals den Puls und kontrollierte den Atem, danach ging ich um die beiden herum und kontrollierte Elly. Ich rückte die Heudecke etwas zu Recht. Ellys Brust war herausgekommen. Sie hatte sich also bewegt. Das war mal gut. Ich betrachtete die Brust mit ihrem Piercing. Verkniff mir den Nippel zu berühren. Dann deckte ich sie wieder vorsichtig zu. Ich ging noch einmal zu Antonia und schob das Heu zur Seite, um ihre Brust im Vergleich zu betrachten. Sie hatte ebenso immer noch die schwarzlackierten Nippel und Höfe. Der Anblick des Schmucks in der schwarzen Haut erregte mich. Ich deckte sie ebenso wieder zu und schob etwas tiefer das Heu zur Seite. Ihr Kitzler sah rosa hervor, durch den Ring und das Röllchen gehalten. Tina dieses scharfe Luder, was sie für Ideen hat, ganz schön durchtrieben. Aber vor allen Dingen war ich darüber erstaunt, was ich auf Antonias Schamhügel las. „Tor zur Lust“ Der Body hatte zuvor die Schrift verdeckt, so dass die Worte mir nicht aufgefallen waren. Oh Tina, was bist du für eine, ging mir durch den Kopf. Nachdem ich beide gut zugedeckt hatte, schlich ich auf leisen Sohlen zum Tor, um es dann hinter mir wieder leise zuzuschieben. Ich sah zum Auto rüber und Tina lächelte. Ich hielt den Daumen hoch und ging zu ihr. Tina saß unter dem ausgebreiteten Mantel. „da bist Du ja, warst ja eine Weile weg. Hast du mit denen noch was gemacht?“ „nein, wieso?“ „weil du solange weg warst. War aber nicht schlimm.“ Fragend sah ich sie an. „ist dir kalt?“ die Sonne war eben aufgegangen und schien warm in das Auto. „nein, eigentlich nicht.“ Sie grinste und ich zog den Mantel zur Seite. Auf ihrer linken Brust war ein großes rotes Herz, auf der rechten las ich „ich liebe Dich!“ auf dem Bauch las ich „gehört alles Dir und Deinen Wünschen“ etwas tiefer Stand klein in schwarz „Klit“ und sie hatte einen Pfeil bis in ihre Spalte auf die Klit gemalt. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. „wow, das ist ja superlieb von Dir. Das nehme ich alles gerne an.“ Ich küsste sie. „Lass uns zu dir fahren, ich bin so müde, möchte mit dir kuscheln, möchte mit dir erotische Ektase und Lust erleben, schlafen, essen und mehr.“

Ich hatte die Wohnungstür noch gar nicht richtig geschlossen, als sie mir bereits den Jogginganzug auszog. „der Harnisch ist ja nicht schlecht, aber ich möchte noch vieles andere probieren. Außerdem ist der von den Beiden. Zieh ihn doch aus.“ Sie half mir und kurz darauf lag er auf dem Boden. „wie fühlte der sich an?“ „total geil, diese Spannung auf der Haut, dieser Zug. Und dass er ja nur an bestimmten Stellen Druck ausübt. Das kann Kleidung so nicht.“ Sie sah mich an und ging darauf kurz in meinen Sportraum. Sie kam mit den beiden Schnürsenkeln zurück und band mir meinen Schwanz und meinen Sack ab. „So?“ sie lächelte. Ich nickte nur. Dann nahm sie den Lackstift aus der Tasche und zog meine Kante erneut nach. Ich wuchs mit jedem Millimeter schwarzem Strich ein Stück weiter in ihrer Hand. Während ich auf der Haut spürte, wie der Lackstift trocknete, half ich Tina aus den Sachen, bis sie genauso nackt vor mir stand. Ich nahm ihre Hand und zog sie zum Bad unter die Dusche. Das warme Wasser tat unseren Körpern gut und erfrischte etwas. Wir küssten uns engumschlungen. Sie ging in die Hocke und nahm meine Eichel in den Mund. Ich genoss es so sehr. „der Lackstift ist echt gut. Es sieht immer noch richtig geil aus. Ich denke, du solltest diese schwarze Kante immer oder regelmäßig tragen. Vielleicht sollten wir die wirklich schwarz tätowieren lassen. Drüber malen, um dich zu erregen, kann ich ja trotzdem noch.

„War das ein Wunsch?“ „ja, ich denke schon.“ Dann setze ich sie auf meinen Schwanz und drang ganz tief in sie ein. Während das warme Wasser von oben über unsere Körper lief, fickten wir das erste Mal so richtig genüsslich, bis wir beide einen Orgasmus hatten und uns strahlend vor Glück ansahen. „lass uns ins Bett gehen und kuscheln.“ Schnell hatten wir uns gegenseitig abgetrocknet und waren im Bett gelandet. Aber ehe wir einen weiteren Höhepunkt erleben konnten, waren wir beide fest eingeschlafen.


Kommentare

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MA65 schrieb am 21.10.2021 um 10:37 Uhr

cool. Ich wußte doch, dass Du den Spieß wiedr umdrehen wirst. Herrlich diese Liebesgeschichte mit den harten Teilen dazwischen. Zumindest für mich hart, eine die sich immer versucht vorzustellen wie sich ds anfühlen könnte. Mein Kopfkino läuft ...

Es geht doch weiter, oder? Klingeln die beiden gleich an der Tür, weil sie ihre Sachen vergessen haben?

 

A-W75 schrieb am 21.10.2021 um 11:43 Uhr

War mir irgendwie auch klar, dass Tobi das wieder umdrehen wird. Das wird sicherlich danach noch einmal passieren :-) mir ist das Recht. So bleibt es spannend. 
mein Freund und ich lesen uns gegenseitig vor und spinnen dann, wie wir das ein oder andere selbst umsetzen könnten. Aber das meiste wird wohl Phantasie bleiben. Trotzdem geil.

Tobi, bitte lass die Geschichte hier jetzt nicht so enden!

 

A-W75 schrieb am 25.10.2021 um 10:49 Uhr

Schreibst Du keine weitere Fortsetzung mehr?

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:38 Uhr

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