eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (2)


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Teil 1 beschrieb ein echtes Erlebnis. Vieles in diesem und in weiteren Teilen ist auch noch so oder ähnlich passiert, vieles aber auch Fiktion. Alle beteiligten Personen sind wie bereits im ersten Teil beschrieben gesund und haben heute, einige Jahre nach den Erlebnissen noch Kontakt, wenn auch nicht mehr so erotisch aber dennoch lustvoll und schön. Wir sind heute alle befreundet, wenn auch wir uns aufgrund beruflich bedingten größeren Entfernung alle nur selten sehen können.

Ich schaue auf das Paket, das immer noch auf dem Esstisch liegt. Von einem der anderen Häuser gegenüber sicherlich gut zu sehen. Langsam gehe ich zu dem Paket. Auf dem Weg dorthin greife ich ein Messer vom Schreibtisch. Vorsichtig, als ob es gefährlich sein könnte, öffne ich das Paket. Obenauf liegt wieder ein gefaltetes Blatt. „Mein Lieber, gleich werde ich zu Dir kommen und Dich besuchen. Vorher wirst du folgende Anweisungen ausführen:

  1. Du wirst Dich gründlich rasieren – überall!
  2. Du wirst den Lederharnisch anlegen
  3. Du wirst mit dem roten Nagellack ein Herz auf Deine linke Brustwarze malen
  4. Du wirst mit dem schwarzen Edding darüber oder darunter „Antonia“ schreiben
  5. Du wirst mit dem Edding direkt oberhalb Deines Schwanzes auf den Bauch schreiben so dass man es trotz Harnisch lesen kann: „Fick mich, mach mit mir was Du willst!“
  6. Du wirst die Kante an Deiner Eichel mit dem schwarzen Edding kräftig schwarz machen – und nur die Kante, die umlaufende Ader - und eine kräftige schwarze Linie von der Nille bis zu Deiner Rosette ziehen. Kräftig.
  7. Du wirst Dir den Plug einführen
  8. Du wirst Dir die Augenmaske anlegen und dabei nicht schummeln.
  9. Du wirst Dir die Handschellen auf dem Rücken anlegen. Aber so, dass Du Deine Haustüre noch aufmachen kannst, wenn ich 2x lang und 2x kurz klingle.
  10. Du wirst einen wunderbaren Abend haben …

Deine AH

 

Ich zitterte als ich das las. Meinte sie das ernst? Es schien so. Sie hatte sich ganz schön viel Mühe gemacht, dass alles so zu organisieren. Wieviel Zeit habe ich jetzt wohl? Mache ich das mit?

Aber irgendwie fühlte ich mich ausgeliefert. Nicht auszudenken, was sie mit den Bildern anrichten könnte. Auf der anderen Seite kribbelte es in mir. Es schien eine sehr erotische Herausforderung werden zu können. Ich nahm den Zettel noch einmal in die Hand und las ihre Anweisungen. Erstens habe ich ja bereits erledigt. Zweitens der Harnisch. Ich holte einen Stoffbeutel aus dem Karton und zog das schwarze Ledergeschirr heraus. Wie legt man das Teil denn an? Dann sah ich ein kleines Kärtchen mit Bildern. Die chinesischen Erläuterungen waren nicht so hilfreich, aber die Bilder waren verständlich. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich in dem Teil drin war. Es fühlte sich geil an, das kalte Leder auf der Haut und diese kühlen Metallringe. Ich musste meinen Schwanz und meinen Sack durch Stahlringe zwängen und mit Ledergurten meinen Sack verzurren. Ich zog an den Schnallen die Bänder noch etwas straffer. Mein Schwanz stand bereits vor Begeisterung wie eine eins. Ich hielt die Flasche mit Nagellack in der Hand, ein schönes dunkles Rot. Nein, das wollte ich jetzt doch nicht. Dann nahm ich den Edding. Sauber zog ich mehrmals sehr kräftig meine Kante nach. An der Unterseite dann auch hochlaufend bis zur Spitze. Fühlte sich das geil an. Irre. Ich konnte davon fast nicht genug bekommen. Ich sah wieder auf den Zettel. Jetzt soll ich mir was auf die Haut schreiben, dann den Plug einführen. Ich stellte schnell fest, dass sie hier wohl die falsche Reihenfolge geschrieben haben muss. Denn jetzt mit dem Harnisch ist an eine Plugeinführung nicht mehr zu denken. Dann müsste ich den erst wieder ausziehen. Ich nahm die Augenmaske und legte sie an. Es war wirklich nichts mehr zu sehen. Diese war komplett dicht. Ich zögerte. Dann stach ich in der Küche mit dem Eierpickser einige kleine Löcher in die Maske. So war es sicherlich besser. Ich setzte die Maske auf und konnte jetzt zumindest Schatten und Schemenhaftes erkennen. Dann zog ich sie wieder etwas runter und griff nach den Handschellen. Sie waren beide offen. Ein Schlüssel war in den Deckel der Schachtel geklebt. Im Licht der Badezimmerlampe konnte ich mit der Nagelschere und zwei klitzekleinen Stückchen Pflaster die beiden kleinen Bolzen verklemmen, sodass die Handschellen nicht mehr richtig blockierten. Ich überprüfte es mehrfach. Es schien zu funktionieren. Dann zog ich mir die Maske über die Augen. Ich hörte meinen Atem vor Aufregung, spürte meinen harten Schwanz mit der schwarzen Kante in dem Stahlring. Der Harnisch zwängte mich zusammen, langsam nahm ich die Hände auf den Rücken und schob die Handschellen quietschend ineinander. Ich zitterte wie bei einem Schüttelfrost vor Erregung. Was mache ich da eigentlich? Aber die Erregung war stärker. So stand ich gefühlt nur Sekunden im Flur, als es 2x lang und 2x kurz klingelte. Langsam ging ich zur Tür und drückte mit dem Ellenbogen die Klinke herunter. Ich spürte den kalten Luftzug durch die geöffnete Tür, die von außen sofort aufgedrückt wurde. Sie ging an mir vorbei. Ich drückte die Tür wieder zu und versuchte ein Stück zu folgen. Dann blieb ich irgendwo im Flur stehen. Ich hörte, wie eine Tasche abgesetzt und dann ein langer Reißverschluss aufgezogen wurde. Dann Schritte, mal hier hin mal dort hin. Sie schien mich einfach zu ignorieren. Dann hörte ich ein Zischen. Dann der Knall und der anschließende Schmerz auf dem Po. Sie drückte mich vorwärts. Jetzt stand sie hinter mir. Ich spürte ihre Lippen an meinem Hals. Es roch scharf, ich spürte etwas weiches an meiner Nase. Dann wurde es schwarz vor meinen Augen.

Mein Kopf schmerzte. Es war eng. Ich hatte Durst. Was war passiert. Ich spürte meine Arme kaum. Ich versuchte mich etwas zu bewegen. „Ah, du bist endlich wach.“ Ihre Hände glitten über meine Schultern, zogen die Ledergurte des Harnisch noch etwas fester. „wieso hast du deine Aufgaben nicht vollständig erfüllt? Magst du mich nicht?“ Sie zog an meiner rechten Brustwarze und kniff hinein. „Aua“. Dann machte sie sich an meinem Kopf zu schaffen. Irgendwas hatte sie darüber gezogen, deshalb habe ich sie auch nur so dumpf gehört. Sie zog die Maske ab. Ich realisierte sofort, meine Umstände. Sie hatte mich auf meinem Badezimmerhocker sitzend mit den Handschellen an der Sprossenwand festgekettet. Über meinem Kopf hatte ich bis eben eine Ledervollmaske getragen, die nur Aussparungen für Mund und Nase frei ließ, sie lag neben mir afu dem Boden. Überall im Raum standen brennende Teelichter. Es war hell und warm. Sie stand vor mir und sah mir lächelnd in die Augen. Sie trug einen schwarzen Lederstringbody. In beiden Nippeln, für die ein großes Loch im Leder war, eine Art Ring mit Stacheln. Sie war extrem schwarz geschminkt. Ihre Haare zu einem Zopf streng nach hinten gebunden. Ihr Tattoo, das ich aus dem Hörsaal kannte, war noch viel größer als ich erahnt hatte. Es ging von ihrem linken Knöchel über das ganze Bein, den Rücken, über die Schulter auf den anderen Arm. Sie wirkte wie eine Domina auf mich. In was für eine Situation war ich da geraten. Was hatte sie vor?

„ich bin enttäuscht von dir, dass du dich nicht an die Anweisungen gehalten hast. Jetzt muss ich halt eine kleine Programmänderung vornehmen. Nur so kann ich Dir zeigen, dass wir nur gemeinsam Spaß haben können und du tun musst, was ich dir sage. Dafür bin ich auch bereit, dir sehr viel zu schenken. Keine Sorge, ich bin keine Domina, aber ich kann eine sein, wenn Du es brauchst.“ Sie machte einen Schritt auf mich zu, um mich zu küssen. Wieder roch ich diesen ekelhaften kalten Rauch aus ihrem Mund. Nein, einen solchen Atem wollte ich nicht küssen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Sie sah mich enttäuscht an. „Gefalle ich dir nicht?“ „doch, du siehst irre geil aus, aber einen schönen Abend hätte ich mir anders vorgestellt.“ Sie sah mich mit steifem Blick an. „Du weichst mir aus. Dann müssen wir es anders machen.“ Sie ging aus dem Zimmer in den Flur. Ich hörte sie dort an ihrer Tasche. Dann kam sie zurück. Sie zog mir die Augenmaske wieder an. „Du hast zwar die Löcher rein gestochen, aber so richtig kannst du trotzdem nicht sehen,“ lachte sie. Was hatte sie vor?

Dann spürte ich etwas Kaltes an meiner linken Brustwarze. Kurzdarauf durchzuckte ein Schmerz meinen Körper. Ich stöhnte auf. Sie fingerte an meiner Brustwarze rum. Ich hörte nur ein „sehr schön“. Dann wandte sie sich zur anderen. Dort passierte das gleiche. Erneut musste ich stöhnen, jetzt noch etwas lauter. Sie zog mir die Augenbinde runter „schau mal,“ grinste sie. Ich sah in jedem meiner beiden Nippel einen kräftigen silbernen Ring. „ja, es sind genau die, die ich letztens in der Uni für dich getragen habe. Dir stehen sie also auch.“ Sie bückte sich vor mich. „die Kante hast du wenigstens so gemacht, wie es mir gefällt. Danke. Sieht doch geil aus, oder?“ Sie streichelte über meinen harten Schwanz. „kennst du den?“ sie zeigte mir einen kleinen Ring auf ihrer Handfläche. Ich schüttelte den Kopf. „Natürlich kennst du den, den solltest du mir heute einsetzen. Jetzt bekommst du ihn dafür. Du hast ja gerade keine Hand frei, um ihn mir reinzustecken.“ Sie ging vor mir in die Knie. Durch das Spreizen der Beine rutschte das schmale schwarze Leder vorne zwischen ihre beringten Schamlippen. „sieht es geil aus?“ sie sah nach unten und lächelte „ich finde schon“. Daraufhin nahm sie die Nadel und stach mir zwischen Sack und Schwanz durch die weiche Haut. Sofort fädelte sie den Ring dort ein. „Da ist eigentlich noch Platz für mehr oder deutlich größeres?“ Sie lachte und ich stöhnte. Sie nahm meinen harten Schwanz in die Hand und drückte ihn. „Tut das gut?“ Sie küsste meine Spitze. Plötzlich hielt sie den Edding in der Hand und zog die schwarze Kante mehrfach nach. Es sah jetzt aus wie lackiert. Anschließend malte sie ein kleines schwarzes Herz auf die Spitze. „sieht doch süß aus.“ Ich zuckte leicht. „du wirst doch wohl nicht, “ Sie stand auf und kam sogleich zurück. „Zähne zusammenbeißen.“  Es brannte etwas an der Spitze meines Schwanzes. Ich konnte aber nicht richtig sehen, was sie da machte. Ich spürte ein ungewohntes aber irgendwie geiles Gefühl. Es drückte und brannte etwas. „Fertig. Schaum mal.“ Ich sah inmitten des schwarzen Herzes ein kleines silbernes Röhrchen aus meinem Schwanz kommen. „das sitzt gut fest, wie es sein soll. Und jetzt schraube ich hier das Steinchen mit dem Gewinde drauf und verschließe es. Du spritzt nur ab, wenn ich es will. Verstanden?“ Sie kam wieder höher. „Aber zunächst muss ich dich gefügiger machen. Ich küsse doch so gerne.“ Ihre schwarzen glänzenden Lippen kamen auf die Meinigen zu. Ich drehte den Kopf wieder zur Seite.

„Halt still“ Ehe ich etwas weiteres sagen konnte, hatte sie mir die Nadel durch die Nasenscheidewand gestochen. Meine Arme schmerzten mittlerweile an der Sprossenwand. Sie steckte einen Ring in meine Nase und verschloss ihn. Sie ging wieder in den Flur und kam kurz darauf mit zwei schwarzen Schnürsenkeln zurück, wohl aus meinen guten Schuhen. Schnell hatte sie diese an dem Nasenring festgeknotet und die beiden Enden jeweils über die Schultern und unter den Achseln durch nach vorne an den Nippelringen befestigt. „jetzt wollen wir mal sehen, wie es mit dem Küssen klappt.“ Lachte sie. Die erste leichte Bewegung meines Kopfes nach rechts spürte ich sofort als Schmerz in meinem linken Nippel. Mir blieb nichts anderes übrig als mitzumachen. Ihre heiße aber ekelig schmeckende Zunge drang tief in mich ein. Ich fragte mich, ob hier gerade ein Mann von einer Frau vergewaltigt wird. Das gibt es wohl nicht so häufig. „heute mache ich Dich zu meinem Lustsklaven und dann wirst Du tun, was ich von Dir verlange. Als nächstes werde ich Dir die restlichen Haare entfernen. Den Körper hast Du ja sehr gut enthaart. Aber der Rest? Auch da hast Du nicht auf mich gehört.“ Ich sah ihr nach, wie sie wieder in den Flur ging. Sie machte mit dem Handy Musik an und kam mit einer Dose in der Hand zurück. Sie lächelte mich liebevoll an. War da ein Schatten im Flur? Komisch. Was war das? Hatte sie diese Barbie Miss Elly etwa mitgebracht?

Ich stöhnte, als sie mir mit Wachs die Haare aus den Beinen riss. Sie freute sich über jedes Stöhnen. War sie wirklich so veranlagt? Es dauerte nicht lange, bis meine Beine genauso glatt waren wie der Rest. Sie lächelte mich an „halbe Sachen mache ich nicht, jetzt kommt noch der Kopf dran. So sieht kein Lustsklave aus. Die haben nämlich gar keine Haare. Nirgendwo.“ Sie schaut mich aus ihren schwarzen Augen lachend an. „richtig, auch die Wimpern und Augenbrauen, den Rest sowieso.“ Ich stöhne auf und schreie sie nun zum ersten Mal richtig an. „Hör mit dem Scheiß auf, das ist jetzt nicht mehr lustig.“ Leise fügte ich an: „Lass uns doch einen schönen gemütlichen Abend, gerne auch mit Sex, verbringen und was Leckeres zum Essen bestellen.“ Sie drehte sich wortlos um und ging wieder in den Flur. Ich rief ihr nach „was ist eigentlich mit Miss Elly?“ Sie kam zurück „Wieso?“ „ach nur so. Sie kam mir gerade in den Sinn.“ „soll ich sie holen, damit sie sich an dir auch bedienen kann?“ Ich wollte den Kopf schütteln, spürte aber sofort meine Nippel.

Sie hielt mir grinsend zwei kräftige schwere silberne Ringe vor die Augen „meinst Du die sind das Richtige für deinen Sack? Das sind welche mit Klickverschluss. Schau. Ich kann es Dir aber leider jetzt nicht richtig zeigen. Denn die gehen danach nicht mehr auf. Nie mehr auf.“ „Du wirst doch nicht.“ „klar werde ich. Noch kein Mann hat mich so verschmäht, ja fast abgelehnt wie Du. Ich habe Dir doch versprochen, dass du dieses Verhalten bereuen wirst. Wenn Du mir nicht gibst, was ich möchte, werde ich es mir holen. Wenn ich an diese Ringe, deine Nippelringe und deinen Nasenring eine Leine mache, wirst du mir folgen, egal wohin. Wetten? Und ich habe noch mehr vor mit Dir. Erst wollte ich Dir heute auch noch einen großen Prinz Albert setzen, aber dann könnten wir ja keinen Sex mehr haben. Das machen wir dann in den kommenden Tagen.“ Sie lachte aus gehässigen Augen. „Hasst Du mich?“ fragte ich sie leise. „Ja und nein. Aber heute will ich erst mal einfach meinen Spaß.“ „Ich habe so Kopfschmerzen. Im Badezimmerschrank ist eine Dose mit Tabletten. Holst Du mir zwei?“ Ich brauchte unbedingt wieder einen klaren Kopf, um aus dieser Lage zu kommen. Sie küsste mich auf den Mund. Ich hielt meine Lippen aber geschlossen. „mit einem schönes Zungenpiercing werden wir den schon noch aufbekommen. Du wirst sehen - Ja, die Kopfschmerzen kommen von den Betäubungstropfen, die ich Dir auf dem Taschentuch ins Gesicht gedrückt habe. Sonst hätte ich Dich hier nicht so festmachen können.“ Sie ging tatsächlich ins Bad. Ich hörte, wie sie den Schrank öffnete und in diesem suchte. Dann kam sie mit der weißen runden Dose zurück und gab mir zwei Tabletten. „kannst Du mir noch ein Glas Wasser bringen? So bekomme ich die leider nicht runter.“ „klar, du kannst auch eine oder mehrere Flaschen haben, dann können wir nachher auch noch andere Dinge spielen. Ich werde auch mal eine Flasche trinken.“ An eine volle Blase hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich fragte mich, wie spät es eigentlich mittlerweile sein könnte. Draußen war es dunkel geworden und das ein oder andere Teelicht war mittlerweile ausgegangen. Sie schob mir die Tabletten über die Lippen und setze die Flasche an. Langsam versuchte ich zu schlucken. „trink sie leer,“ befahl sie mir. Mit kleinen Schlucken schaffte ich das auch.

Als ich sie von hinten sah, während sie zurück in meine Küche ging dachte ich nur, was könnte das für ein geiler Anblick sein, wenn sie dieses große Tattoo nicht hätte. Sie hatte einen tollen Po, der durch den Lederstringbody wunderschön geteilt wurde. Nur ein flacher schwarzer Lederstreifen lief nach oben zum Hals und war dort an einer Art Manschette befestigt. Ich zog vorsichtig mit den Händen an den Handschellen. Den Kopf konnte ich ja nicht drehen. Es schienen andere Handschellen zu sein als die, die ich manipuliert hatte. Mist. Wie kann ich mich losmachen? Ich versuchte es erneut, versuchte vorsichtig meine Hand schmal zu machen. Aber die Handschellen waren stabil und fest, lagen eng an, nichts rührte sich. Ich hörte sie in der Küche irgendwas machen; zwischendurch immer wieder trinken. Schon längst wollte ich diesen Kinderzimmerteppichboden gegen einen anderen tauschen. Für Pinkelspiele war der wirklich nicht geeignet, für Schweiß eben auch nicht. Ich äugte zu meinem Rudergerät rüber, das ruhig in der Ecke stand. Mit meinen Augen versuchte ich meinen Raum zu durchsuchen. Wo könnte sie die Schlüssel von den Handschellen hingetan haben. Leicht bewegte ich den Kopf nach links und rechts, bis der Zug auf meine Nippel zu groß wurde. Ich erschrak durch ihre Stimme „soll ich die Lampe von deinem Schreibtisch holen oder hast du auch eine andere? So kann ich dich hier nicht weiter verschönern. Ich sehe kaum was. Das wirst du auch nicht wollen.“ Ich antwortete ihr nicht. „Dann kann ich nicht garantieren, dass ich nicht falsch stechen werde.“ Ich antwortete immer noch nicht. Kurz darauf hörte ich sie an meinem Schreibtisch. Sie baute dort wohl tatsächlich die Lampe ab. Dabei rief sie mir zu „ich habe jetzt schon zwei Flaschen Wasser getrunken. Du solltest auch noch eine trinken.“ Für mich wirkte ihr Verhalten, so als ob sie hier bei mir zuhause sei, so wie sie sich verhielt. Die Situation war total verrückt. Mein Schwanz war zwar noch voll und groß, aber nicht mehr hart und lag auf meinem Oberschenkel. Der Stein an der Spitze glänzte im Licht der letzten flackernden Teelichter.

Es gab einen Rums. Irgendwas war umgefallen. Komische Geräusche. Ein Ziehen und rutschen. Was war das auf meinem Küchenfußboden? Ich hörte sie an der Tasche rascheln. Dann metallische Geräusche. Ein Knacken wie bei Handschellen. Einmal, zweimal – dreimal, viermal. Wieder Geräusche an der Tasche. Das Aufschrauben einer Wasserflasche, hastige Schlücke. Was war in der Küche passiert. Mittlerweile brannten von den sicherlich 30 Teelichtern nur noch 6. Sie gaben ein warmes Licht von sich. Ich sah zur Tür Richtung Flur. In dem immer noch kein Licht brannte und nur das Licht aus der Küche den Boden leicht erhellte. Was wird sie nun mit mir machen? Erst alle Haare ab oder mir diese Ringe setzen? Auf was hatte ich mich da eingelassen. Ob sie eine solche Aktion woanders auch schon mal gemacht hat? Es wirkte alles so professionell. Es war ruhig. Dann stand sie im Türrahmen und kam langsam auf mich zu.

Nein. Das war jemand anders. Kleiner, schmaler.


Kommentare

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Wombel44 schrieb am 11.10.2021 um 08:02 Uhr

Schöne Geschichte, alle Haare schön mit Wachs entfernen, bis alles schön glatt ist. Kannst dich ja bei ihr revanchieren und sie ebenso am gesamten Körper wachsen^^

MA65 schrieb am 11.10.2021 um 09:46 Uhr

Einfach geil. Das mit dem Edding haben wir am Wochenende mit mehr als Freude....

Dir Tobi, ganz herzlichen Dank für Deine Mühe und Zeit, uns diese Story zu schenken. Selbst jetzt, einige Stunden nachdem wir gemeinsam Deine Zeilen gelesen haben, kann ich mein Kopfikino ablaufen lassen.
Auch wenn ich mich das Meiste selbst nicht trauen würde, in keiner der Rollen, so ist die Vorstellung für mich und für meinen Freund mehr als geil, so etwas zu erleben. Wir lieben diese Spielchen, bei denen wir uns gegenseitig überraschen. 
Tobi schreibe bitte in Deinem Stil weiter. Bitte!

deine letzte lange Story in dem Internat war an vielen Stellen ähnlich, aber das stört uns überhaupt nicht. Im Gegenteil wir freuen uns um so mehr auf Deinen nächsten Teil. Lass uns nur nicht so lange warten.

Es grüßen Dich Marie und Martin (der jetzt mit einer schwarzen Kante! im Büro sitzt, nichts von meinem Kommentar hier weiß und auch noch nicht weiß, dass er gleich von mir eine SMS mit einem Auftrag erhalten wird.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:38 Uhr

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