Die Discokugel
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10.10.2021
Schamsituation
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Die Geschichte ist wie immer frei erfunden, alle vermutete Zusammenhänge sind reiner Zufall und entspringen der Phantasie des Lesers.
Mein Name ist Tamara und ich bin 22 Jahre alt. Ich wohne in einer kleinen Stadt mit ca. 50.000 Einwohnern. Ich bin groß und schlank gebaut und habe große Brüste, bin komplett kahl rasiert und habe lange blonde Haare. Ich arbeite in einer Firma die Wellnessprodukte verkauft und bin eigentlich ganz zufrieden mit mir. Ich bin seit ca. 3 Monaten wieder von meinem Freund Karsten getrennt und somit Single. Leider habe ich bisher noch keinen brauchbaren Mann kennen gelernt. Nun zu meiner Geschichte…
Ich war schon die ganze Woche voller Vorfreude. Am Samstag sperrt in unserer Stadt eine neue Disco auf. Das wurde auch höchste Zeit, es war wirklich nichts los bei uns. Dementsprechend konnten meine Freunde und ich es nicht erwarten endlich wieder mal am so richtig Spaß zu haben.
Meine Freundinnen und ich hofften natürlich auch, dass wir vielleicht in der Disco neue Jung kennen lernen können. Dementsprechend habe ich mich am Samstag auch intensiv auf den Abend vorbereitet. Ich nahm ein langes und ausgiebiges Bad. Dabei rasierte ich natürlich meine Beine, Achseln und natürlich meine Vagina. Dabei merkte ich, wie ich eigentlich schon sexuell geladen war. Das kann ja was werden. Da ich richtig sexy aussehen wollte, entschied ich mich für hohe Schuhe, ein hautenges schwarzes Kleid, dass gerade das Notwendigste bedeckte. Ein BH hätte das ganze Bild kaputt gemacht, sodass ich unter dem Kleid nur einen String anziehen konnte. Meine Mutter warf mir einen sehr prüfenden Blick zu, sagte aber nichts.
Um Punkt 10 Uhr hupten meine Freundinnen Christa und Manu bereits vor dem Haus meiner Eltern. Ich huschte von meinem Zimmer hinunter und verabschiedete mich von meinen Eltern. „Viel Spaß Tami, anständig bleiben“ rief mir mein Dad noch nach. „Sorry Dad, kann ich dir nicht versprechen“ dachte ich mir heimlich.
Im Auto erzählten mir die Mädels, dass sie wissen, dass scheinbar auch Karsten mit seinen Freunden heute in der Disco sein soll. Auch einige Leute aus meiner alten Schulklasse sollte sich dort blicken lassen. Wir quatschten noch über einige Dinge über die Frauen ebenso reden, eigentlich ging es um Jungs. Christa erzählte mir, dass sie sich heute unbedingt einen Jungen aufreißen will, sie hatte schon länger keinen Sex mehr und das wolle sie heute ändern. Manu meinte sie hilft ihr gerne, aber sie wird eher passiv sein, da ihr Freund Jürgen sehr eifersüchtig ist.
Um 10:15 Uhr kamen wir vor der neuen Disco an und sahen eine lange Schlange vor dem Eingang. Wir wurden etwas nervös und hofften natürlich, dass wir noch reinkommen. Als wir nach ca. 20 Minuten endlich bei den Türstehern angekommen sind, kam der erste Schock. Ladys, sorry wir sind schon ziemlich voll und dürfen erst wieder Leute rein lassen, wenn jemand rausgeht. Christa versuchte zu verhandeln und dem Türsteher schöne Augen zu machen, aber alles war vergebens. Nach ca. 5 Minuten kam der Chef zum Eingang und fragte den Türsteher, ob sich schon jemand für die Discokugel angemeldet hat. Der Türsteher meinte, dass bisher noch niemand sich bereit erklärt hat aber seine Leute laufend bei den Gästen nachfragen würden. Christa unterbrach und fragte den Chef: „Naja Tami wollte sich eigentlich für die Discokugel anmelden, aber wir dürfen ja nicht rein“.. Ich hatte keine Ahnung was Christa damit meinte und ich hatte auch keine Ahnung, was die Discokugel sein soll. „Ach das ist ja sehr gut, wer von euch ist Tami?“ fragte der Chef. „Das bin ich“ antwortete ich. „Du willst in die Discokugel?“ fragte er mich. „Ja klar, wenn wir dann rein dürfen“ sagte ich. „Sehr gut, dann kommt mal mit“ sagt der Chef.
Er nahm uns gleich mit in ein Hinterzimmer und legte mir einen Zettel hin auf der „Bindende Einverständniserklärung“ stand. Ich fragte ihn: „Was ist denn diese Discokugel“. Er meinte relativ hektisch: „Naja, die durchsichtige Disco-Kugel wo du über der Tanzfläche eben für 20 Minuten tanzt, los bitte hier unten unterschreiben, dass du einverstanden bist in einer halben Stunde geht es los“. „Komm schon Tami du tanzt eh so gerne, und Karsten wird rasend vor Eifersucht, wenn du so im Mittelpunkt stehst“, meinte Manu. „Ja stimmt, das wird bestimmt lustig“ lachte ich und unterschrieb die Erklärung. (Dass mir das Lachen später noch vergehen wird, ahnte ich nicht). „Sehr gut, dann treffen wir uns in 10 Minuten beim DJ.“ Meinte der Chef und eilte mit der Erklärung davon. Christa schmunzelte vor sich hin, was ich zu dem Zeitpunkt nicht verstanden habe.
Wir gingen nun also in die Disco und bestellten an der Bar 3 Wodkabull. Wir sahen einige bekannte Gesichter unter anderem ehemalige Schulkollegen. Auch aus der Arbeit erkannte ich Stefan und Thomas. Karsten habe ich nicht gesehen, aber das war mir in dem Moment auch egal. „Komm Tami, wir müssen langsam zum DJ“.
Wir kämpften uns also durch die Menge Richtung DJ und dabei entdeckte ich die Discokugel über dem Dj Pult. Eine durchsichtige Kunststoffkugel mit ein paar Löchern und einigen kleinen LED-Lampen drin. „Schau Tami, da bist du gleich drin“ grinste Manu. Ich schmunzelte und meinte: „Ja 20 Minuten dann bin ich ja wieder bei euch.“
„Ah da bist du ja, schön, dass du so mutig bist“ meinte der Chef, der schon auf uns gewartet hat. „Das Ding ist ja gut gesichert oder, da kann ja nix passieren?“ fragte ich. „Nein nein, als TÜV-geprüft, keine Sorge. Dann zieh dich mal aus, ich kündige dich gleich an“ sagte der Chef. „Wie ausziehen, was meinst du?“ fragte ich wie vom Blitz getroffen. „Na steht ja alles in deiner Erklärung, du tanzt dort nackt, sonst hätte ich ja wohl kaum so verzweifelt Freiwillige gesucht“ sagte der Chef. „Moment, von nackt war nie die Rede, das mache ich nicht“ entgegnete ich geschockt. „Tami, du hast da unterschrieben, da kommst du nicht durch“ meinte Christa. „Das ist mir doch egal, dass mache ich nicht“ bellte ich zurück. „Gut, dann wird wohl die Vertragsstrafe von EUR 3.000,00 fällig, da lass ich nicht mit mir reden“. Sagte der Chef... „3.000, das ist doch ein schlechter Scherz.“ Brüllte ich ihn an. „Nein, hier steht es“ zeigte mir der Chef die Klausel. „Du hast das unterschrieben, also was ist jetzt?“ fragte er mich eindringlich. „Aber mich kennen hier viele Leute, das kann ich nicht machen“ sagte ich mit zitternder Stimme. „Tami, du hast eine tolle Figur, du kannst dir das locker leisten“ meinte Christa hämisch. „So was ist jetzt, zahlen oder tanzen?“ fragte der Chef. Ich war zu dem Zeitpunkt ohnehin schon im Minus am Konto und konnte mir EUR 3.000,00 unmöglich leisten. „Oookk, ja es wird mir wohl nichts überbleiben..“ stammelte ich. „Sehr gut, schlaues Mädchen“ sagte der Chef… „Du machst das sicher super“ meinte Manu und drückte mich zu sich.
„Meine Damen und Herrn, schön, dass ihr heute alle gekommen seid. Als besondere Überraschung zu unserer Eröffnung wird heute eine mutige junge Frau für uns in der Discokugel tanzen. Und sie wird nicht einfach nur tanzen, nein sie wird heute freiwillig NACKT für euch, vor euch und über euch tanzen“ Grölender Jubel krachte durch die Disco. „Meine Damen und Herren, begrüßen sie mit uns Tami. Sie ist 22 Jahre alt und kommt hier aus dieser Stadt. Tami komm her zu mir“ brüllte der Chef ins Mirko. Ich bekam fast einen Herzinfarkt und Christa schubste mich Richtung Chef auf die Bühne. Das Gegröle verstummte nicht. Ich sah ungläubig in die Menge und entdeckte alle möglichen Leute die ich kannte, Schulkollegen, Arbeitskollegen, Freunde und Bekannte. „DJ lass die Kugel herunter und Tami, bitte zieh dich jetzt hier für dieses geile Publikum aus“ brüllte der Chef nun ins Mirko. Ich sah wie die Kugel langsam Richtung Bühne gesteuert wurde. Ich war starr vor Schreck. „Los Mädl zieh dich aus jetzt“ flüsterte mir der Chef ins Ohr.
Wie von Sinnen stieg ich nun aus meinen Schuhen und öffnete wie ferngesteuert öffnete ich meinen Reisverschluss und lies mein Kleid langsam hinuntergleiten. Nun stand ich also nur mehr in String Tanga vor ca. 500 Menschen. Die Menge tobte und ich hätte am liebsten in die Hose gemacht. Aber ja, da war ja was, der Tanga. „Ausziehen, Ausziehen, Ausziehen…“ die Menge tobte. Inzwischen war auch die Kugel vor der Bühne angekommen und der Chef öffnete di Eingangstüre. Ich wusste, jetzt kommt wohl der Tanga dran. Ich flüsterte zum Chef „Kann ich den wenigstens anbehalten?“. „Runter damit, willst du uns alle blamieren?“ zischte er in mein Ohr. Verzweifelt zog ich nun in einem Ruck mein Höschen runter und versuchte notdürftig meine Scheide zu bedecken und ging langsam zur Kugel. Als ich gerade rein klettern wollte, traf mich fast der Schlag. Karsten und seine Freunde, 5 Meter von der Kugel entfernt. Sein Blick war eine Mischung aus Fassungslosigkeit und Verachtung. Seine Freunde grinsten hämisch und machten wie verrückt Fotos mit ihren Smartphones, so wie praktisch jeder Besucher in der Disco.
Mit wackeligen Beinen kletterte ich also in die Kugel und versuchte meine Vagina und meinen Hintern so gut es geht zu bedecken. Aber die Kugel war aus Glas und drehte sich über der Bühne. Nun hob der DJ die Kugel ca. 1, 5 Meter über die Bühne und startete die Musik. Die Menge tobte und ich wurde nun von allen Richtungen gemustert. „Tanzen, Tanzen“ grölte die Menge. Durch die Kugel erkannte ich wie meine Freundinnen grinsten und mir den Daumen nach oben deuteten. Die Arbeitskollegen und auch die Schulkollegen schossen wie verrückt Fotos. Karsten warf mir hasserfüllte Blicke zu.
Irgendwie war mir klar, dass ich dieser Situation nicht entfliehen kann. Alle sehen mich jetzt nackt. Wenn ich jetzt 20 Minuten dastehe und mich bedecke, dann bin ich die Lachnummer schlecht hin. (Naja, die Lachnummer bin ich so oder so). Das beste was ich jetzt also tun kann ist versuchen zu tanzen. Ich löse also meine Hand von der Scheide und merke dabei, dass ich wohl geil geworden bin. Ich versuchte mir das nicht anmerken zu lassen und begann mich zur Musik zu bewegen. Ich merkte dabei wie lustvoll mich die Jungs und wie verachtungsvoll mich die meisten Mädchen anstarrten.
Irgendwie motivierte mich das nun wirklich geil zu tanzen. Ich merkte auch wie mich das eigentlich immer mehr anmachte. Ich tanzte also so richtig drauf los jetzt, beugte meinen Hintern dabei richtig durch. Ich glaube man muss dabei mein Po loch gesehen haben. Die Zeit vergeht wie im Flug, plötzlich höre ich wie der Chef ins Mirko grölte. „Wie findet ihr unsere Tami?“ die Jungs tobten. Das motivierte mich noch mehr und ich presste jetzt richtig meine Muschi gegen das Plexiglas. Die Mädels waren fassungslos, die Jungs waren nicht mehr zu bremsen. Karsten sah mich noch ein letztes mal an und stürmte au der Disco. Mir war das in dem Moment egal, weil mich die ganze Situation gerade so extrem angemacht hat und tanzte weiter.
Plötzlich merkte ich wie die Kugel sich begann Richtung Bühne zu senken und die Musik wurde stiller. Der Chef kam zur Kugel und öffnete mir die Türe. „Danke Tami, für diese geile Show“ sagte er ins Mirko und hob meine Hand. „Hat es dir gefallen?“ fragte der Chef ins Mirko. „Oh ja, danke“ stammelte ich. Die Menge applaudierte. „Danke Tami du darfst dich wieder anziehen“ lachte der Chef ins Mirko und ich verneigte mich noch einmal kurz vor dem Publikum und zog mich langsam wieder auf der Bühne an.
Als ich mit hochroten Kopf zu den Mädels ging, meinte Christa „Na da war wohl jemand geil“. „Wusstest du, dass man da nackt tanzen muss?“ fragte ich sie. „Ja klar, hast du die Flyer für die Eröffnung, nicht gelesen?“ fragte sie mich. „Ähh nein, warum sagst du nichts“ fragte ich. „Tami du warst toll“ funkte Manu dazwischen um mich zu beruhigen.
Der Chef überreichte mir nun zum Dank eine Flasche Champagner und ich und die Mädels öffneten diese sogleich. Ich sah kurz auf mein Handy und sah eine Nachricht von Karsten „SCHLAMPE“. Meine Mutter hatte mir auch geschrieben „Ich bin fassungslos“…. Langsam fiel mir ein, dass dies wohl wirklich keine gute Idee war, aber was sollte ich jetzt tun… Die nächste Nachricht von meinem Abteilungsleiter „Tami ich bin geschockt, kommen sie am Montag um 08:00 Uhr in mein Büro, sie können den Betriebsrat oder einen Anwalt oder eine Vertrauensperson mitnehmen.“
Ich bin jetzt vermutlich die größte Bitch in der Stadt und arbeitslos…
Kommentare
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Sehr gut geschrieben, wie wäre es mit einer Fortsetzung
wenn eine Fortsetzung gewünscht ist, mache ich das gerne. LG
Das Ende finde ich unglücklich. die Reaktion ist zu schnell und zuhart. Gerade das mit der Arbeit kann ich mir kaum vorstellen.
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