Der Schrebergarten meiner Eltern Teil 8
Pünktlich um 5.45 Uhr, spielte mein Handy ,,sag wer hat an der Uhr gedreht'' seit Jahren mein weckton. Ich stellte den Wecker ab, drehte mich um zu Lea und überzog ihren nackten Leib, mit Küssen von Kopf bis Fuß. Langsam wurde Lea wach und wir küssten uns sehr leidenschaftlich. Wir tauschten noch ein paar Zärtlichkeiten aus und standen auf. Ich kochte uns Kaffee, während Lea sich frisch machte. Ich liebe die Zärtlichkeit und liebevolle Art an Lea, seit sie an meiner Seite ist, fängt jeder Tag mit einem Lächeln an. Ich saß mit unserem Kaffee auf der Veranda, als Lea raus kam. Sie setzte sich nicht auf einen Stuhl, nein, sie setzte sich verkehrt herum auf meinen Schoß. Sofort drückte sie mir ihre Zunge tief in den Hals und knutschte mich. Es war heute morgen richtig frisch, lediglich 7° war es kühl, aber es fühlte sich herrlich an. Die kühle Luft an Rippen und Beinen und die Wärme von Lea, sorgen für ein surreales empfinden. Wir tranken unseren Kaffee und schnappten unsere Handtücher und gingen zum Weiher. Wir rannten die letzten Meter zum Weiher und ließen unsere Handtücher zu Boden fallen. Wir rannten ins Wasser und ließen uns ins vergleichsweise warme Wasser fallen. Wir schwammen ein paar Runden und gingen zum Bungalow zurück. Wir frühstücken anschließend und machten uns fertig zur Prüfung. Lea zog ihr schwarzes Spitzenkleid an und sah mit ihrer intensiv gebräunten Haut einfach zum anbeißen aus. Sie zog noch links wie rechts, ein goldenes Fußkettchen an und an ihren rechten Zeigezeh, einen ebenso goldenen Zehenring. In Kombination mit dem tiefschwarzen Nagellack, runden ihre süßen Füße, das Gesamtbild ab. Ich warf mir den schwarzen Meshjumpsuit über, was heißt warf, reinpressen trifft es eher^^ Der Jumpsuit war knalleng und komplett aus Meshgewebe ohne jegliches Futter. Er legte sich in jede Falte und saß wie eine 2.Haut. Ich schminkte mir noch dezent die Augen und wir schnappten unsere Rucksäcke.
Wir sperrten den Bungalow ab und nahmen unsere Fahrräder aus dem Schuppen. Mittlerweile wurde es hell und wir radelten durch die Vorstadt Richtung Schule. Lea's Kleidchen, flattert wild im Fahrtwind, selbiger sorgt bei mir für extrem harte Nippel. Wie Geschosse, spannen sie den Jumpsuit und stehen weit von meinen Brüsten ab. Trotzdem genieße ich die Fahrt in vollen Zügen. Nach 30 Minuten, kamen wir auf dem Schulhof an. Wir stellten unsere Räder in die Fahrradgarage und gingen auf den Schulhof. Es war ein überwältigendes Gefühl, all die anderen nach so langer Zeit wieder zu sehen. Zuletzt war dies vor 8 Wochen der Fall. Die Reaktionen auf unsere Aura, gingen von Bewunderung bis hin zu Entsetzen, aber alle waren sich einig, dass sie nicht den Mut hätten, um in dem Aufzug auch bloß den Müll vors Haus zu tragen. Es wurde viel gequasselt und auch die Jungs begaben sich auf Beutefang, sehr zu unserer Belustigung. Lea meinte irgendwann zu Angelo, er soll sich seine 50g Fleischwurst sonst wo hin stecken, wahre Liebe, gäbe es bloß unter Mädels.... Bämm, dass hatte gesessen und der Obermacho zog unter großem Gelächter von dannen. Wir rauchten noch eine und begaben uns dann in den Klassensaal.
Wir wurden von unserer Klassenlehrerin begrüßt und uns wurden 2 Herren von der Prüfungskommission vorgestellt. Anschließend wurde die Anwesenheit überprüft und die Prüfungsunterlagen ausgeteilt. Alle begannen konzentriert zu arbeiten und es war muksmäuschen still im Saal. Nach 2,5 Stunden, gab ich meine Arbeit mit gemischten Gefühlen ab. Es verbleiben noch 1 Stunde Zeit für die Prüfung. Lea gab etwa 20 Minuten nach mir ab und kam auf den Schulhof. Am großen Brunnen, hatten sich die versammelt, die bereits abgeben haben. Lea kam auf mich zu gestürmt und knutschte mich. Ich erwiderte ihr Spiel mit den Zunge und so haben wir ne perfekte Show für die umstehenden ab. Als wir fertig waren, gab es sogar Applaus.
Nach und nach, versammelten sich alle am Brunnen und es floß Hugo und Jacky Cola in Strömen. Wir hatten Musik laufen und feierten einfach unsere Prüfung. Gegen 14 Uhr, brach jeder den Heimweg an, nicht ohne vorher aufzuräumen. Schließlich wollen wir übernächste Woche nach der Deutschprüfung wieder gemeinsam feiern. Leicht Beschwipst, stiegen wir auf unsere Fahrräder und fuhren in den Garten. Als wir die Vorstadt verlassen hatten, hielt Lea am Fahrbahnrand an. Ich hielt hinter ihr und sie zog ihr Kleidchen über den Kopf. Ihr Kleid wanderte in den Korb am Lenker und sie setzte im Adamskostüm ihre Fahrt dort. 15 Minuten später, kamen wir am Garten an. Wir stellten unsere Räder in den Schuppen und ich befreite mich von meiner Pelle. Lea ließ uns Wasser in die Whirlpool Badewanne ein und wir verbrachten den frühen Abend mit einer Flasche Wein im Whirlpool.
Nach gut 2 Stunden, bekam ich regelrecht Schwimmhäute und entstieg dem 33° warmen Wasser. Ich schnippelte Gemüse und Schweinenacken für den Eintopf. Lea kam auch aus der Wanne und ging unsere Beete wässern. Auf dem Rückweg, brachte sie noch frische Kräuter mit und ich setzte den Eintopf an. Während ich kochte, mähte Lea den Rasen. Kurz bevor das Essen fertig war, hatte auch Lea den Rasenschnitt schon zum Sammelplatz gebracht. Sie nahm 3 Teller und Besteck sowie 3 Bier aus dem Kühlschrank und deckte den Tisch auf der Veranda. Ich fragte mich, was sie mit 3 Garnituren möchte, da stand schon Tina in der Küche. Mmmh, dass riecht schon sehr lecker und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Na, wie war die Prüfung? Hast du en gutes Gefühl? Ich weiß nicht, ich kann nicht einschätzen, ob es was wurde oder nicht. Vom Gefühl, eine Katastrophe.
Ich brachte den Eintopf raus und servierte ihn. Wir aßen und stellten fest, unsere Nase wurde nicht getäuscht. Der Eintopf war mega lecker und obwohl ich einen großen Topf gekocht hatte, war kein einziger Löffel übrig. Tina meinte, sie sei absolut kein Suppenkasper, aber den Eintopf, könne sie jede Woche essen. Nach dem Essen, gingen wir gemeinsam noch einen Abendspaziergang im nahegelegenen Wald machen. Es war sehr schön und man konnte richtig die Seele baumeln lassen. Nach über einer Stunde, kehrten wir zum Bungalow zurück und waren auch richtig fertig. Lea drehte uns noch eine gute Nacht Ziggarette und wärend des rauchens selber, zeigten wir Tina noch die Fotos vom Schulhof. Sie meinte, wir wären mit Abstand die schärfsten Bräute gewesen. Wir verabschiedeten uns und Tina ging nach Hause. Wir machten alles zu und kuschelten uns in unser Bett. Engumschlungen schliefen wir hundemüde ein
Kommentare
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An sich eine sehr schöne Geschichte.
Verwirrende Numerierung Teil 8 gibt es doch schon!
Sehr nette Geschichte, es sollte aber einmal etwas passieren, irgendwie ähneln sich die Teile sehr
Heißt das bei Mädels nicht Evakostüm? Das Adamskostüm ist männlich. Sonst sehr interessante Geschichte.
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