Der Schrebergarten meiner Eltern Teil 8
Am nächsten Morgen, wurde ich und Lea von einem hellen, dröhnendem Klappern geweckt. Wir machten einen Satz aus dem Bett und standen stramm wie Zinnsoldaten. Guten Morgen sagte mein Vater lächelnd, uns war dass lachen vergangen... Sagmal, hast du sie noch alle? Was klebberst du hier mit der Suppenbolle auf der Pfanne rum? Es ist schon 10 Uhr, wollt ihr den Tag verpennen? Thomas rappelte sich ebenfalls halbverschlafen vom Sofa auf. Wir gingen alle gemeinsam auf die Terrasse. Zu unserer Verwunderung, stand dort eine Frühstückstafel inklusive Kaffee und Orangensaft bereit. Setzt euch und genießt es, sprach mein Vater. Wir setzten uns und mit jedem Schluck Kaffee, würden wir wacher. Erst jetzt fällt mir auf, dass wir alle nackt sind. Zu meiner Überraschung, saßen Papa und Thomas ebenfalls im Adamskostüm am Frühstückstisch. Mein Vater schwärmte vom besonderen Ambiente des Bungalows und davon, dass er ein wenig neidisch auf uns ist. Wir hätten uns hier wahrlich ein Paradies geschaffen. Als er unsere Parzelle mit dem Garten Eden vergleich, mussten Lea und ich doch kräftig schmunzeln. Das Frühstück war sehr lecker und reichhaltig, nachdem wir fertig waren, räumte ich schon deutlich besser gelaunt, den Tisch ab. Ich wusch unser Geschirr und Lea ging sich ins neue Bad frisch machen. Ich war gerade dabei, dass Geschirr abzutrocknen, als Lea aus dem Bad kam. Sie stellte sich nah hinter mich, um griff mich von hinten mit ihren Armen und nahm meine Brüste in ihre Hände. Sie presste nun ihren Körper fest gegen meinen und küsste meinen Hinterkopf. Süße sprach Lea, du stachelst, geh dich mal rasieren, ich mache hier fertig... Sie zwirbelte meine Nippel und nahm mir das Geschirrtuch ab. Ich ging ins Bad und rasierte mich von Kopf bis Fuß. Ja, sie hatte Recht, frisch rasiert, fühle ich mich gleich viel besser.
Als ich mich abgeduscht hab, trocknete ich mich schnell ab und ging raus auf die Veranda. Lea sah mich strahlend an und ging auf mich zu. Sie umarmte mich und gab mir einen innigen Zungenkuss. Ich hörte bloß Thomas sagen,, Süß die beiden, da haben sich die Richtigen gefunden'' mein Vater trocken,, Ja Thomas, meine zwei Kampflesben^^ mein Schwiegersohn hat Titten'' Lea und ich mussten herzhaft lachen, mein Vater muss aber auch immer den Vogel abschießen^^ Ich nahm mir erstmal den Gartenschlauch und wässerte unsere Beete und Blumen. Papa und Thomas verabschiedeten sich kurz darauf und ich war mit meinem Schatz wieder alleine.
Lea kam mit einer großen Decke und Sonnenöl in den Garten. Sie breitete die Decke aus und wies mich an, mich auf den Bauch zu legen. Sie krabbelte über mich und setzte sich auf meinen Hintern. Ich merkte, wie sie das kalte Sonnenöl auf meinen Rücken tropfen ließ. Sie verrieb langsam das Sonnenöl und begann damit, mich zu massieren. Lea war darin eine wahre Göttin und hatte zauberhafte Hände. Die Massage tat so gut, dass ich anfing zu schnurren. Besonders die Kopfmassage war zum Dahinschmelzen. Als sie mit meinen Rücken fertig war, folgten Po, Beine und Füße. Als sie meine Oberschenkel massierte, fuhr sie auch immer mal wieder durch meine Schamlippen und ich wurde langsam richtig geil. Sie machte derweil mit meinen Füßen weiter. Die ausgiebige Fußmassage tat einfach richtig gut. Auch sonst, massiert Lea gerne meine Füße und früher in der Schule, ist mir auch schon aufgefallen, dass sie mir immer auf die Füße gesschaut hat. Im Sommer war ich schon immer meistens barfuß unterwegs aber Lea faszinierten scheinbar meine Füßchen. Sagmal Schnecke, kommt's mir bloß so vor oder machen dich meine Füße an? Lea erstarrte und blickte mich leicht ertappt an. W we wenn ich ehrlich bin, Ja! Die sind einfach richtig schön und knuffig. Ich fand es immer fasziniert, wie du barfuß zur Schule kamst, oft bis spät in den Herbst hinein. Einmal, bist du sogar bei 10cm Schnee barfuß zur Schule gekommen, da war ich richtig traurig, als du den nächsten Tag wieder Schuhe anhattest. Ich hörte amüsiert zu und fragte sie, warum sie vorher nie barfuß lief? Ich hab mich schlicht nicht getraut, ich hatte nicht so ein Selbstbewusstsein wie du. Für mich wäre es undenkbar gewesen, mit 13 mitten in der Pubertät, mit ner Glatze in der Schule aufzutauchen. In dich war ich schon immer verliebt und blickte zu dir auf. Ich umarmte sie leidenschaftlich und küsste sie. Ich merkte, wie ihr die Tränen kamen. Ich schleckte sie auf, bevor sie ihre Mundwinkel erreichen. Ich kraulte ihr kahles Köpfchen und sagte,, Jetzt hast du mich ja für dich und ich geb dich nie wieder her. Du bist meine Traumfrau, ich liebe dich einfach. Ich merkte, wie Lea ein Stein vom Herzen fiel. Mit dir zusammen, war es für mich kein Thema. Ich hab ja dich als Unterstützung an meiner Seite. Ich weiß noch gut, wie ich das erste mal hier nackt war. Eigentlich undenkbar, aber du hast mich inspiriert und ich dachte, wenn ich jetzt nicht den Schritt gehe, dann nie. Es war für mich ganz komisch, niemand hatte mich mehr nackt gesehen, seit ich ein Kind war. Abends aber, hatte ich komplett vergessen, dass ich den ganzen Tag nackt war. Du hast die Lea von heute aus mir gemacht, ohne dich, würde ich mich noch immer wie ne graue Maus verstecken. Ich bin dir dankbar dafür, dass du mir gezeigt hast, was Leben und lieben bedeutet. Lea küsste mich und drückte mich auf die Decke. Sie uberzog mich mit Küssen von Kopf bis Fuß und spreizte meine Schenkel. Sie vergub ihre Zunge Tief in mir, wärend sie meine Nippel zwirbelte. Es dauerte nicht lange und ich kam heftig zuckend. Wärend mein Orgasmus abklang, fingerte sich Lea selbst zum Orgasmus. Dabei knetete sie mit einer Hand ihre großen Brüste, wärend sie mit der rechten Hand tief in sich beschäftigt war. Auch sie sackte langsam zusammen und atmete schwer. Ich streichelte sie liebevoll und wir knutschen miteinander.
Morgen müssen wir in die Schule, dort waren wir schon Wochen nicht. Freust du dich schon, so befreit mit mir dort hin zu gehen? Ja, sehr sogar. Ich ziehe mein schwarzes Spitzenkleid an und freue mich, die anderen wieder zu sehen. Besonders freue ich mich, mit der besten Frau der Welt an meiner Seite,dort hin zu gehen. Dabei küsste sie mich wieder. Wir setzten uns auf die Veranda, da die Sonne doch sehr brannte. Lea nahm uns zwei Cola und brachte ein paar Kekse mit. Ich fragte Lea, ob sie sich bloß wegen mir ne Glatze rasiert hat? Einerseits schon, es hat mir an dir schon immer gefallen und als ich hautnah deine seidenweiche Kopfhaut spüren konnte, war für mich klar, dass will ich auch. Ich bin auch richtig glücklich damit und möchte auch nie mehr was anderes.
Als wir so miteinander redeten, kam Tina vorbei. Huhu ihr beiden, alles fit bei euch? Hi, ja klar, wie war die Schule? Anstrengend und ich bin froh, wieder aus den Klamotten zu sein. Lea und ich lachten, ja, wir werden morgen auch froh sein, wenn wir aus unseren Klamotten können^^ Na wie ist euer Bad geworden? Alles bestens, komm wir zeigen es dir. Wir gingen zum Bad und Tina kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Wau ist dass Schick, ne richtige Oase. Es war auch richtig schön, uns drei komplett im Spiegel zu sehen. Lea nahm ihr Handy und Schoss ein Foto von uns im großen Spiegel. Wir nahmen uns noch ein Eis in der Küche und setzten uns wieder auf die Veranda.
Na Tina, was haben deine Klassenkameraden nach den Ferien zu deinem neuen Look gemeint? Ohje, von Begeisterung bis hin zu Verachtung,war alles dabei. Die meisten Jungs, waren richtig begeistert, sehr zum Leidwesen meiner Klassenkameradinnen. Mir gefällt es immer noch, bloß meine Mutter hatte gehofft, dass ich wenn die Schule wieder los geht, mir wieder Haare wachsen lasse... Wie man sieht, ging ihr Wunsch wohl nicht in Erfüllung. Da hast du Recht Lea, da wird sich die nächste Zeit auch nicht viel dran ändern. Papa ist da ganz cool, der sagt immer, ich muss mich wohlfühlen. Hab ihr Lust auf ne Runde im Weiher? Wir können ja noch einen Wasserball mitnehmen. Angesichts der hohen Temperaturen, war der Vorschlag nicht der schlechteste. Wir nahmen uns Handtücher und den Wasserball und gingen zum Weiher.
Wir sprangen ins kühle Nass und schwammen erstmal ausgiebig. Nach guten 10 Minuten, kam Tina von hinten und machte ein U-Boot aus mir. Na warte, dir Teig ich's. Noch während sie triumphiert, komme ich von unten angetaucht und hob sie aus dem Wasser. Über Wasser, verlor sie die Balance und platschte kopfüber wieder in den Weiher. Lea kam mit dem Wasserball und wir begannen damit zu spielen. Es war lustig, aber auch anstrengend zugleich. Nach gut ner halben Stunde, war ich einfach platt. Wir gingen aus dem Wasser und trockneten uns ab. Langsam gingen wir zum Garten zurück.
Da wir ebenfalls noch ein bisschen für die Schule lernen mussten, nahm Tina ihren Ranzen und wir setzten uns zusammen bei uns auf die Veranda. Das lernen ging gut von der Hand und auch der Spaß kam nicht zu kurz. Gegen frühen Abend, sahen Lea und ich uns gewappnet genug, für die morgige Abschlussprüfung in Mathematik. Tina war auch mit ihren Hausaufgaben und Vokabeln fertig und wir räumten unsere Schulsachen weg. Ich packte die UNO Karten aus und wir spielten ein paar Runden. Lea hatte mal wieder Lust auf frische Pizza, also bestellenden wir bei unserem Lieblingsitaliener. Die Wartezeit überbrücken wir mit ner weiteren Runde Uno. Wir hörten ein Auto vorfahren und wussten, da kommt unsere Pizza. Unser Tor quietschte und ein junger Kerl, kaum 20 Jahre alt, stand mit der Thermobox im Garten. Vor Schreck erstarrte er, als er uns dreie nackig sah. Er brauchte einen Moment, bis er wieder die Fassung fand. Ich zahlte die Rechnung und er verabschiedete sich. Als er weg war, mussten wir dermaßen lachen, dass wir sogar hinters armen kamen. Der hat den Schock fürs Leben bekommen... Ohja Tina, davon kannst du ausgehen. Wir aßen unsere Pizza und amüsierten uns köstlich über den Fahrer.
Es war schon am dämmern, als wir mit dem Essen fertig waren und der dazugereichte Wein ließ uns ermatten. Tina verabschiedete sich, sie muss morgen wieder in die Schule. Da uns gleiches Schicksal blühte, würden wir heute auch nicht mehr alt werden. Lea und ich räumten noch auf und verzogen uns ins Bett. Lea kuschelte sich auf meine Brust und kraulte meine rechte Titte. Am liebsten würde ich morgen nackt in die Schule gehen, sprach Lea. Ich Scheich ihr über den Kopf und meinte zu ihr,, dein luftiges Spitzenkleidchen, betont doch mehr, als es verdeckt, du bist doch quasi nackt" Was ziehst du eigentlich morgen an? Ich glaube, ich ziehe den schwarzen Meshjumpsuit an. Cool, den, an den ich grade denke? Jawohl Schnecke, der, der wie ne zweite Haut anliegt. Damit sind uns alle Blicke sicher. Ich stellte noch den Wecker auf 5.45uhr und wir schliefen aneinander gekuschelt ein
Kommentare
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Wahnsinnig toll geschriebene Fortsetzung - ein Höhepunkt für alle Barfuß-Fetisch-Fans :-) Ich schätze es sehr, dass in Deinen Geschichten oft erst Frau barfuss läuft und irgendwann auch der Mann oder wie hier die zweite Frau...
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