Das erste Mal über die Knie


Jennylein

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29.08.2021
Schamsituation
scham cmnf erziehung
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Nach meiner Geschichte über mein erstes Wochenende bei meinem neuen Freund jetzt wie ich das erste Mal über seine Knie gelandet bin. Vielleicht passt es nicht direkt hier zu dem Thema. Aber es passt halt zu meiner eigenen Geschichte.

Ab dem ersten Wochenende verbrachte ich fast jedes Wochenende bei ihm. Ich reiste Donnerstagabend an (mit dem Zug dauerte es fast zwei Stunden bis ich da war) und Montagmorgen wieder ab. Freitag hatte ich dann Zeit seine Wohnung sauber zu machen während er arbeiten war. Ich fand es schön, mich für ihn nützlich machen zu können, denn er gab mir so viel an Wärme und Sicherheit. Und er fand es natürlich schön, dass das erledigt war und er vor dem Wochenende eine saubere Wohnung hatte. 

Zu Hause bei ihm bin ich natürlich nackig. War auch schon damals so, dass ich keine Kleidung durfte bei ihm. Da tat ich mich schon noch anfangs sehr schwer damit. Wenn ich freitags alleine putzte sah ich nicht ein, nackig zu bleiben sondern zog mir was über. Er sah es nicht und ich fühlte mich wohler so.

Es war fast schon normal für mich geworden unser Wochenablauf. Es war so einen Monat nach meinem ersten Wochenende bei ihm. Ich war fast fertig mit Wohnungsputzen. In zwei Stunden würde er kommen. Zeit genug, um den Rest fertig zu machen und mich zu duschen. Ich saugte gerade noch sein Arbeitszimmer. Plötzlich packte mich was von hinten. Ich erschrak fürchterlich, weil ich nichts gehört hatte. Ich drehte mich um und sah ihn vor mir stehen. Normalerweise hätte ich mich einfach nur gefreut und wäre ihm um den Hals gefallen. Aber ich erschrak eher ein zweites Mal, da er mich erwischt hatte, dass ich beim putzen ein Kleid trug. Ich zog es schnell aus und umarmte ihn. Dabei versuchte ich so zu tun, als sei nichts passiert. Das funktionierte natürlich nicht. Ich spürte seinen Ärger. Ich schämte mich. Dieses Mal nicht dafür, nackt zu sein, sondern nicht gehört zu haben auf ihn. Er tat so viel für mich, warum konnte ich ihm nicht den Gefallen tun, in seiner Wohnung nackt zu bleiben. Ich verstand mich selbst nicht mehr.

Er nahm mich am Handgelenk, führte mich ins Wohnzimmer und zog mich zu sich auf die Couch. Ich hätte so gerne alles ungeschehen gemacht, hatte Angst, dass nun das ganze Wochenende versaut ist, auf das ich mich die ganze Woche gefreut hatte, weil er sauer ist. Oder noch schlimmer, dass er meine Liebe und damit unsere Beziehung in Frage stellt.

„Jennylein, dir ist klar, dass ich dich jetzt bestrafen muss.“ sagte er. Ich war erleichtert, dass er mich weiter Jennylein nannte. Das klang zum Glück nicht so, dass er mich gar nicht mehr wollte. Ich fragte mich aber, was er mit bestrafen meinen könnte. Ich nickte aber erstmal einfach und blickte auf den Boden. Ich wollte ihn auf jeden Fall besänftigen. 

„Gut, dann leg dich über meine Knie, den Po nach oben“, sagte er auf mein Nicken hin. Ich verstand noch immer nichts, aber folgte natürlich. Er zog mich auf seinem Schoss zurecht. Mein Kopf hing nach unten. Er hielt mein rechtes Handgelenk mit festem Druck auf meinen Rücken. Es war total unangenehm so auf seinem Schoss zu hängen. Bevor ich großartig weiter zum Nachdenken kam, fing er an mit seiner Hand heftig beide Pobacken zu schlagen. Ich schrie auf.

„Versuch, nicht zu schreien, Kleines“ sagte er, pausierte kurz und setzte dann seine Schläge fort. Ich versuchte es, weil ich alles tun wollte, um ihn nicht weiter zu verärgern. Es fiel mir aber sehr schwer, da es sehr weh tat. Tränen kamen mir und ich schluchzte vor mich hin. Meine Beine zappelten bei jedem Schlag. 

Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte er endlich auf und sagte „Jetzt stell dich in die Ecke und denk über alles nach.“ Ich stand auf und versuchte zwischen den Tränen, die passende Ecke zu finden. Als ich dort stand nahm mein Schluchzen noch weiter zu. Mein Po brannte höllisch. Ich schämte mich, meinen Freund so enttäuscht zu haben. Ich schämte mich über mein Verhalten. Ich schämte mich aber auch, dass er mich geschlagen hatte, es einfach so gemacht hatte und ich alles über mich hatte ergehen lassen. Ich weiß bis heute nicht, welches davon schlimmer war. Noch nie vorher hatte mich jemand geschlagen. Und gleichzeitig dachte ich, dass ich es ja nicht anders verdient hatte. Wenn ich brav gewesen wäre, hätte er mich ja nicht geschlagen. Und natürlich hätte ich mich niemals gegen ihn gewehrt. Mein Kopf rauschte vor all diesen Gedanken und Gefühlen.

Schließlich rief er mich wieder zu sich. Ich ging davon aus, dass er weiter böse auf mich war. Ich spürte aber sofort, dass das nicht der Fall war. Er nahm mich auf seinen Schoss, gab mir Tempos, streichelte und tröstete mich. Das tat so unendlich gut und gleichzeitig konnte ich gar nicht aufhören mit heulen.

„War es sehr schlimm?“ fragte er und ich nickte mit dem Kopf. „Wäre es besser gewesen, ich wäre das ganze Wochenende auf dich sauer gewesen und wir hätten uns nur gestritten?“ Nein, das war mir klar, dass das noch viel schlimmer gewesen wäre, was ich ihm auch sagte. „Dann war es doch gut, oder? Und bestimmt merkst du es dir und wirst es nie wieder tun, oder?“

Wie fast immer bei ihm, musste ich feststellen, dass er einfach Recht hatte. Die Strafe tat weh und wahrscheinlich würde ich meinen Po noch einige Tage spüren. Und es war auch demütigend. Aber ich hatte es ja auch verdient. Es war heftig, aber jetzt war wieder die Harmonie zwischen uns, die ich so sehr liebte. Und bestimmt würde ich diesen Fehler nicht wiederholen.

„Wirst du mich denn öfter schlagen in unserer Beziehung?“ fragte ich ihn vorsichtig mit pochenden Herzen. „Sicher, aber nur dann, wenn du es verdient hast wie jetzt.“ antwortete er mit absoluter Sicherheit und Leichtigkeit. „Bist du damit einverstanden?“

Ich musste schwer schlucken. Er hatte mich ja überzeugt, dass es gut war für uns, wenn er mich so bestrafte. Aber jetzt ganz offiziell mein Einverständnis geben, war doch noch etwas anderes und fiel mir schwer. Aber mir war klar, dass er mit einem „nein“ von mir nicht wirklich würde leben können. Es wäre darauf hinaus gelaufen, dass er die Beziehung in Frage gestellt hätte. Das wollte ich auf gar gar keinen Fall. Ich musste mir eingestehen, dass ich trotz der kurzen Zeit unserer Beziehung ziemlich abhängig war von ihm. Und dass ich das sogar gut fand, es nicht anders wollte.

Ich wischte alle Bedenken beiseite, versuchte mich in einem Lächeln und sagte: „Ja, bin ich.“ Er lächelte strahlend zurück, nahm mich fest in seine Arme und gab mir einen intensiven Kuss.

Ich habe diese Entscheidung übrigens bis heute nie wirklich bereut. Er schlägt mich wirklich nur, wenn ich es verdient habe. Und das ist nicht oft. Für mich ist es zwar immer noch dramatisch, wenn ich geschlagen werde. Es tut mir sehr weh und demütigt mich extrem. Gerade weil ich weiß, dass ich mein Einverständnis dazu gegeben habe.

Aber es hilft mir, mich gut zu verhalten. Sicher wäre ich öfter viel zickiger, wenn ich nicht wüßte, welche Konsequenzen dies hätte. 


Kommentare

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kopfkinoist schrieb am 30.08.2021 um 11:44 Uhr

Klingt wie 'ne Rechtfertigung für häusliche Gewalt.

beifuss schrieb am 07.09.2021 um 21:18 Uhr

Klingt nach einvernehmlichen BDSM.

In meiner Partnerschaft hat meine Frau die Führung. Nur selten gebe ich ihr Anlaß für eine Bestrafung.

Wenn aber doch, dann bekomme ich mit einer Gerte einige Schläge auf meinem nackten Po.

Danach küsse ich ihre Füsse und alles ist wieder vergessen.

 

Kein Zank, kein Streit. Meine Frau ist das Beste was mir passieren konnte.

tantris schrieb am 13.09.2021 um 04:54 Uhr

Das ist nicht häusliche Gewalt, lieber Kopfkinoist, sondern häusliche Harmonie. Die Schläge sind ein besonderer Ausdruck der Liebe.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:39 Uhr

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