Der Schrebergarten meiner Eltern Teil 7
Die letzten Tage, waren ohne besondere Vorkommnisse. Lea und ich lernten viel für unsere Abschlussprüfung. Da die Piercings noch abheilen müssen, sind wir zur Enthaltsamkeit gezwungen. Unser geliebter Weiher, war ebenfalls Tabu. Dafür wurden die Renovierungspläne für den Bungalow konkreter. Fest stand, mit dem Bad geht's los. Lea wollte eine Whirlpool Badewanne, für schöne Abende in der kalten Jahreszeit. Heute kommt mein Vater und fährt mit uns in den Baumarkt. Lea freute sich schon riesig und konnte es kaum erwarten. Wir frühstückten auf der Veranda, als dann auch mein Vater ankam. Er trank noch eine Tasse Kaffee mit uns und im Anschluss machte. Lea und ich uns fertig. Ich zog ein blaues Wickelkleid aus Satin an, Lea zog eine Creep Shorts und ein rotes Meshcroptop an. Wir schnappten unsere Einkaufsliste und liefen zum Auto. Wir kamen am Baumarkt an und gingen in die Sanitärabteilung. Neben der großen Whirlpool Badewanne für 2 Personen, fanden ein Bidet, ein neues WC und ein großer Waschtisch den Platz auf unserem Warenbegleitschein. Wir gingen weiter zun Innenausbau. Dort gab es rote und steingraue Wandpaneele sowie weiße Deckenpaneele. Wir ließen uns noch einen großen Spiegel zuschneiden, der die komplette Wand hinterm Waschtisch bis zur Decke verkleidet. Damit sehen wir uns im Spiegel, wenn wir in unserer Badewanne chillen. Wir kauften noch ein paar Badschränke und machten uns auf den Weg zur Warenausgabe. Wir verluden alles in Auto und Anhänger und fuhren zum Garten.
Wir öffnen den Bungalow und machten erstmal Platz für unser Baumaterial. Aber bevor wir auch bloß einen Handgriff taten, zogen, nein rissen wir uns die Kleider vom Leib. Lea rief,, juhu, endlich wieder frei" Papa musste lachen und schüttelte mit dem Kopf. Wo bin ich hier bloß hingeraten? Wir gingen zum Anhänger und luden als erstes die Badewanne ab. Waschtisch, WC und Bidet kamen als nächstes. Nun die Badmöbel und die Paneele. Zuletzt,fand der Spiegel den Weg in den Bungalow. Als alles drin war, nahm Lea 3 Cola und wir setzten uns auf die Veranda. Wir besprachen die folgenden Schritte und machten uns nach kleiner Pause an die Arbeit. Paps demontierte das Klo, den Waschtisch und nahm die alte Duschtasse raus. Lea und ich entfernten die Wand und Deckenpaneele. Gegen Mittag, war das Bad entkernt. Thomas, ein Kumpel meines Vaters, kam gegen 13 Uhr und verlegte neue Wasserleitungen. Derweil, montierten wir an der einen Wand schon die Paneele. Im Grunde wurde die Wand dunkelgrau und als Highlight, eine große, rote Raute. Thomas arbeitete zügig und hatte schon fast alle Anschlüsse gesetzt, als wir mit der ersten Wand fertig waren. Wir trugen nun die Badewanne rein und Thomas schloss diese an zu und Abwasser an. Wir verkleideten den untern Teil der Wand vom Waschtisch mit den roten Paneelen und klebten den Spiegel fest. Während wir die Wand von Klo und Bidet verkleideten, montierte Thomas den Waschtisch. Da an dieser Wand das große Fenster war, ging dass verkleiden sehr schnell. Wir montierten die Paneele an der Wand hinter der Badewanne und auch hier kam eine große, rote Raute rein. Während Thomas Klo und Bidet montiert und anschloss, verkleideten wir die Decke. Papa baute die Einbauspots ein und gegen Abend, war unser Bad fertig. Papa und Thomas, bauten die Badmöbel auf und wir widmeten uns der Verpflegung. Lea putzte den Feldsalat, Paprika, Charlotten, Radieschen und Möhren. Ich machte Bandnudeln mit Lachs und Soße. Wir deckten den Tisch und als das Essen fertig war, waren auch Papa und Thomas mit der Arbeit fertig. Zum Essen, servierte Lea einen portugiesischen Landwein. Wir ließen es uns schmecken und auch Thomas lobte unsere Kochkünste in höchsten Tönen. Der Wein passte perfekt zum Essen und so dauerte es nicht lange, bis die erste Flasche leer war. Ich räumte die Teller ab und brachte Nachschub.
Der Wein zeigte seine Wirkung und der ruhige, schüchterne Thomas taute langsam auf und wurde mutiger. Irgendwann fragte er ganz unverholen, warum wir beiden heißen Schnecken, die ganze Zeit nackig rumturnen? Ich lachte und bedankte mich für das Kompliment. Tja, wir beide geilen Schnecken, sind halt einfach Nacktschnecke^^ Thomas lachte und fragte nochmals, ob es einen tieferen Grund dafür gebe? Wir lieben es einfach, und völlig frei zu fühlen. Wir sind immer nackt, so fühlen wir uns am wohlsten. Aha, wie kam es zu eurer Frisur? Ein schönes Bild, braucht keinen Rahmen und warum sollen wir uns hinter Haaren verstecken? Ich genieße es, alles zu fühlen, egal ob Sonne, Wind oder Regen. Ahh verstehe, ihr seid so ne Art Hippies? Nein, Nudisten nennt man uns. Egal ob Hippie oder Nudist, ihr beiden gefällt mir richtig. Ihr seid zwei taffe Mädels die auch richtig anpacken können. Jetzt fühlte sich auch Lea geschmeichelt und bedankte sich für die Blumen^^
Wir unterhielten uns noch nett und angeregt und tranken noch ein paar Gläser Wein. Thomas als auch Papa waren regelrecht besoffen, auf jeden Fall, waren sie nicht mehr fahrfähig. Es stand fest, dass sie hier übernachten müssen. Lea und ich richteten das Sofa zum Bett her. Paps und Thomas, verkrümelten sich auf Sofa. Lea und ich wollten unbedingt die neue Whirlpool Badewanne ausprobieren. Lea ließ uns Wasser einlaufen und ich nahm unsere letzte Flasche Wein. Wir legten uns in die Wanne und schalteten den Whirlpool ein. Ja, meine Schnecke hatte ne super Idee mit der Wanne. Wir tranken unser Wein und entspannten uns prächtig. Es herrschte ne romantische Stimmung und Lea kam unterhalb der Wasserlinie auf Tuchfühlung. Sie fand ohne umschweife meine Perle und nach Wochen der Enthaltsamkeit, wurde mein Kitzler zum Rubbellos. Ich kam richtig explosionsartig und begann laut zu stöhnen. Lea heizte dies so an, dass sie zu meinen Brüsten kam und an meinen Nippeln knabberte. Völlig in Extase, griff ich an Lea's Pussy und spielte mit ihrem Ring und Kitzler. Auch sie kam richtig in fahrt. Es war weit nach Mitternacht und Thomas wurde von unserem lustvollen Liebesspiel wach. Er kam ins Bad und lugte neugierig um die Ecke. Komm ruhig rein, wir sind fertig! Ich wollte nicht stören, ich wollte bloß nachsehen ob alles in Ordnung ist. Bei uns ist alles klar, hast du Lust auf ein Bier? Ja, warum nicht? Setz dich auf die Veranda, wir kommen gleich. OK, bis gleich. Wir ließen das Wasser ab und trockneten uns ab.
Ich nahm 3 Bier aus dem Kühlschrank und wir gingen auf die Veranda. Wir setzten uns zu Thomas und Lea nahm ihre Schatztruhe. Sie baute uns einen und ließ ihn kreisen. Thomas fragte, ob er eben richtig gehört hätte und wir Sex hatten. Ja, warum? Ihr seid 2 Mädels, dass ist ungewöhnlich. Tja, wir sind ein Paar, was ist daran ungewöhnlich? Ahh OK, voll cool. Jetzt verstehe ich auch, warum ihr hier renoviert. Dies ist euer gemeinsames zu Hause. Ja, wir wohnen immer hier. Wir lieben die Natur, die Ruhe und Entspannung, dass hier ist unsere kleine Oase. Wir wollen uns noch eine Sauna bauen, hinter dem Bungalow. Tolle Idee, ich helfe euch dabei gerne. Wir zeigten ihm die Fotos, wie es hier vor 8 Wochen noch aussah und er war ganz von den Socken. Da habt ihr echt was geleistet, Hut ab vor euch. So Jung und schon so zielstrebig, findet man selten. Je länger ich hier die Atmosphäre auf mich wirken lasse, je mehr kann ich euch nachvollziehen. Egal was ihr machen wollt, auf meine Hilfe, könnt ihr euch verlassen. Wir tranken unser Bier aus und räumten alles weg. Es war schon nach 3, als wir uns schlafen legten.
Kommentare
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Liest sich wie ein Baumarkt-Katalog.
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