Trennungs- und andere Schmerzen


Linda

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26.08.2021
Schamsituation
sekretärin devot brutal
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Eine Woche vor Weihnachten gab mir mein langjähriger Freund den Laufpaß. Er tat das nicht nur zu einer denkbar schlechten Zeit, sondern auch auf die mieseste Art, die man sich nur vorstellen kann: er schickte mir eine SMS.

Es war Freitag, seit zwei Stunden hatte ich Feierabend, aber ich saß noch in meinem Büro, das Gesicht in den Händen vergraben, und weinte ein halbes Paket Papiertaschentücher voll. Draußen war es bereits dunkel und das trübe Licht der Schreibtischlampe machte die Stimmung noch viel depressiver.

Als sich unerwartet die Bürotür öffnete, zuckte ich kurz zusammen. Durch die Tränenschleier hindurch sah ich Marianne Nordmann, die Marketingleiterin unserer Firma, die ihren Kopf hereinschob und verwundert sagte: "Oh, es ist ja noch jemand fleißig." Dann hörte sie mein leises Schluchzen, kam besorgt näher und setzte sich mir gegenüber. "Was ist mit dir?" fragte sie sorgenvoll. "Ist was passiert?"

Obwohl wir in getrennten Abteilungen arbeiteten, war ich mit Marianne immer gut ausgekommen und verbrachte oft meine Mitagspause mit ihr. Seit ein paar  Monaten sagten wir auch Du zueinander.

Ich erzählte in wenigen Worten, was vorgefallen war und zeigte ihr die SMS, die mich so sehr getroffen hatte. Marianne schüttelte ungläubig den Kopf. "Das liest sich wie der Schmierzettel eines Zwölfjährigen, der es leid ist, auf dem Schulhof Händchen zu halten", sagte sie. "Wie lange wart ihr zusammen?"

"Dreieinhalb Jahre" sagte ich und merkte, wie mir schon wieder frische Tränen die Wangen herabliefen. "Ich kann doch jetzt nicht einfach nach Hause gehen, so als ob nichts wäre."

Marianne stand auf, kam um den Schreibtisch herum und legte mir fürsorglich ihren Arm um die Schulter. "Komm mit zu uns", schlug sie vor. "Es ist nicht gut, wenn du jetzt allein bist. Wir können reden, ein bißchen was trinken, und wenn du möchtest, kannst du auch bei uns bleiben für die Nacht."

Ich sah sie etwas verlegen an. "Und dein Mann?" fragte ich.

Marianne winkte ab. "Mach dir keine Gedanken. Georg versteht das. Es sind nicht alle Männer so primitiv gestrickt wie dieser kleine Schmierfink hier."

Sie schmunzelte gequält. Ich schniefte und rang mir auch ein kleines Lächeln  ab. Dann nickte ich still und sie nahm mich mit zu sich nach Hause.

Marianne bewohnte mit ihrem Mann ein kleines Haus in einem der äußeren Stadtbezirke. Nachdem sie mir den Mantel abgenommen hatte, führte sie mich in ein großes, behagliches Wohnzimmer. Große Teppiche bedeckten den Boden, in einer Raumecke verbreitete ein Kaminofen eine angenehme Wärme. Eine Fensterfront führte in den Garten und im Schein einer Außenleuchte konnte man dort dicke, bauschige Schneeflocken tanzen sehen. Wir setzten uns nebeneinander auf ein bequemes Sofa. Marianne hielt sanft  meine Hand in der ihren. Sie gab mir ein Gefühl von Geborgenheit und Mitgefühl. Es tat gut.

"Gestern hab ich noch sein Weihnachtsgeschenk gekauft", sagte ich leise und merkte schon wieder, wie meine Augen feucht wurden. "Nächstes Jahr werde ich 30, da wollten wir miteinander eine Kreuzfahrt machen. Und jetzt hat er mich einfach so abgelegt. Sicher wegen einer, die jünger ist. Oder hübscher. Oder eine größere Oberweite hat. Oder ein knackigen Hintern."

Marianne merkte, wie ich damit begann, in Selbstzweifel zu verfallen. Sie hielt noch immer meine Hand fest. Mit der anderen strich sie mir durch meine langen, braunen Haare.

"Das ist es ganz sicher nicht", sagte sie. "Du bist hübsch. Dein Haar fühlt sich an wie Seide, dein Mund ist sinnlich und deine Augen - du hast tolle  Augen, Linda. Du solltest nicht weinen. Obgleich sie dadurch so schön  schimmern und funkeln."

Es war fast poetisch - oder kitschig. Aber sie gab mir dadurch zurück, was ich mir selbst zu nehmen im Begriff stand.

Jemand klopfte an den Türrahmen, und als ich aufsah, stand dort Mariannes Mann, der mir grüßend zunickte.

"Guten Abend, Herr Nordmann", sagte ich und versuchte dabei, meine Stimme nicht weinerlich klingen zu lassen.

"Hallo Georg", sagte Marianne. "Das ist Linda. Sie arbeitet bei uns im Sekretariat. Wir haben hier ein bißchen was zu besprechen."

Herr Nordmann war ein richtiger Hühne. Er füllte den Türrahmen vollständig aus und schien sogar den Kopf ein wenig neigen zu müssen, um darunter zu passen. Er war Studienrat am Gymnasium. Das war alles, was ich von ihm wußte. Vermutlich war er Anfang 50, so wie Marianne, aber das konnte man schwer schätzen. Er trug einen dichten, schwarzen Vollbart. Herr Nordmann erkannte die Situation auf Anhieb und besaß genügend Anstand und Taktgefühl, um keine  überflüssigen Fragen zu stellen.

"Ich bin noch eine Weile im Arbeitszimmer", sagte er mit einer tiefen Baßstimme. "Muß noch ein paar Hefte durchsehen.

Marianne nickte ihm zu und er schloß wieder die Tür. Sie holte Gläser aus dem Schrank. Wir tranken Wein. Dabei erzählte ich und  Marianne hörte mir geduldig zu, auch, wenn ich mich das ein oder andere Mal  wiederholte. Währenddessen hielt sie meine Hand fest oder streichelte sie mit  ihren Fingerkuppen.

Dann sagte sie auf einmal: "Du kannst die Nacht hierbleiben. Das ist eine Schlafcouch."

Sie stand auf und zog mich mit hoch. Mit wenigen Handgriffen verwandelte sie das Sitzmöbel in ein breites Bett. Aus einem Kasten unter der Sitzfläche holte sie ein Kopfkissen, ein Laken und eine dicke, flauschige Decke hervor. "Siehst du? Macht keine Mühe", sagte sie, nachdem das Bett fertig war.

Es war mir trotzdem unangenehm, aber der Gedanke, jetzt nach Hause zu fahren und eine dunkle, kalte Wohnung vorzufinden, war noch schlimmer.

"Möchtest du einen Pyjama?" fragte Marianne. "Oder ein Nachthemd? So was hab ich auch."

Als ich mit der Antwort zögerte, lächelte sie, tastete sich zielbewußt unter den Saum meines Pullovers und öffnete meinen Rock.

"Ich helfe dir", sagte sie.

Der Rock fiel zu Boden. Marianne half mir dabei, die Stiefel auszuziehen und streifte mir auch meine schwarze Nylonstrumpfhose ab. Den Pullover zog ich selbst aus. Dann saß ich nur in der Unterwäsche auf der Bettcouch, aber ich fröstelte nicht. Es war behaglich warm. In dem kleinen Kaminofen knisterte das Feuer. Marianne sah mich an und strich mir mit der Hand sanft über die Wange. Dann griff sie plötzlich nach dem Träger meines BHs und begann damit, ihn über die Schulter abzuziehen.

"Nicht", sagte ich leise und schob den Träger an seinen Platz zurück.

Sie sah mich beruhigend an. "Du bist süß, sympathisch und klug", gab sie zurück. "Es spricht für seine Dummheit, dass er das nicht erkannt hat. Ich möchte nur nicht, dass du glaubst, er könnte dich wegen deines Körpers verlassen haben." Sie schwieg einen Moment, um ihre Worte wirken zu lassen. Dann griff sie wieder vorsichtig an den Träger. "Laß mich sehen", sagte sie sanft.

Ich leistete keinen Widerstand, als sie beide Träger abstreifte, den BH etwas herabzog und meine Brüste entblößte. Sie löste den Verschluß und legte de BH zur Seite. Ich blickte in ihre Augen und versuchte, zu erkennen, was in ihr vorging, aber es lag nichts weiter darin als Verständnis und Fürsorge.  Sie legte ihre warmen Hände an meine Brüste und streichelte sie vorsichtig.

Dann sagte sie: "Du hast sehr schöne Brüste, Linda."

"Sie sind klein", sagte ich etwas verlegen.

"Nein. Sie sind genau richtig. Sie passen zu dir, weil sie so natürlich sind. Und das zarte rosa deiner Brustwarzen macht sie einfach nur niedlich. So  niedlich wie dich."

Sie spielte mit dem Zeigefinger am Warzenhof meiner rechten Brust. Ich merkte, wie sich die Brustwarze etwas versteifte und wandte mich von ihr ab.

"Nicht schämen", sagte Marianne mit weicher Stimme. "Du bist eine Frau."

Ich kreuzte instinktiv die Arme vor der Brust und sah mich nach meinem BH um.

"Steh mal bitte auf", sagte Marianne.

"Was ist denn?" fragte ich, aber sie antwortete einfach nur: "Bitte."

Ich stand auf und sie rutschte auf der Couch etwas zur Seite, so dass sie nun genau vor mir saß. Noch immer hielt ich meine Brüste mit den Armen bedeckt.

"Linda?" fragte Marianne. Es klang, als ob sie etwas schwerwiegendes sagen wollte. Ich sah sie fragend an. Sie hielt meinem Blick stand und sagte in die  entstandene Stille hinein: "Ich möchte gerne deine Scheide sehen. Darf ich?"

Sie hatte sich etwas vorgebeugt und war mit ihrem Gesicht ganz nah an mein Höschen gekommen. Fast schien es, als ob sie die Luft in großen Zügen einatmete. Ich schloß die Augen für einen Moment. Was war das für eine Frage? Und wie konnte ich ein "Nein" in Worte kleiden, die nicht abweisend klangen?

"Ich bin nicht...", setzte ich an und suchte schon wieder nach einem passenden Wort. Lesbisch?

"Ich bin es auch nicht", sagte Marianne, die alles genau verstanden hatte.  "Trotzdem traue ich mir zu, beurteilen zu können, ob der Körper einer Frau attraktiv ist oder nicht. Scheinbar ist das dein Problem. Ich möchte dir nichts tun. Nur helfen. Vetraust du mir?"

Wieder sah sie zu mir auf. Ich vertraute ihr, das stimmte schon. Irgendwie war sie im Moment sowieso der einzige Mensch, dem ich vertraute. Ich nickte langsam und stumm.

Marianne zog mir das Höschen herunter. Es machte kein Geräusch, als es auf den dicken Teppich fiel. Sie sah schweigend zwischen meine Beine. Dann sagte sie: "Das hätte ich nicht vermutet. Du bist ja gar nicht rasiert."

Ich schluckte und merkte, wie ich rot wurde. Marianne hob einen meiner Ellbogen an und sah unter meinen Arm. Dann strich sie mit der Hand über eines meiner Schienbeine. "Die Achselhöhlen sind blitzblank", stellte sie fest. "Und auch die Beine hast du tadellos epiliert. Warum nicht auch da?"

Ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Marianne legte ihre Hand auf meinen Venushügel und spielte mit ihren Fingern in den Schamhaaren. Es knisterte  leise.

"Du hast eine sehr dichte Schambehaarung, Linda", kommentierte sie. "Aber auch das steht dir sehr gut. Es hat die gleiche Farbe wie deine Augen."

Ihre Hand ruhte flach auf meiner Vulva. Dann stellte sie den Mittelfinger ab und fuhr mit ihm langsam meine Schamspalte entlang. Nur ein einziges Mal.  Als sie ihre Hand von mir nahm, lag auf dem Finger ein dünner, glänzender  Film. Sie lächelte mich an, aber als sie mich erröten sah, blickte sie wieder auf ihren Mittelfinger, auf dem sie soeben mit dem Daumen mein Scheidensekret verrieb. Dann griff sie mir mit beiden Händen an die Hüfte und drehte mich langsam zur Seite, bis ich ihr den Rücken zugewandt hatte.

"Beugst du dich bitte etwas vor?" fragte sie fast flüsternd.

Ich nahm die verschränkten Arme von meiner Brust und beugte mich soweit nach unten, bis ich die Hände auf die Knie legen konnte.

Marianne legte ihre warmen Hände auf meine Pobacken und betaste sie sanft wie eine wertvolle Skulptur. Dann zog sie sie ein kleines Stück auseinander.

"Das ist auch sehr hübsch", sagte sie. "Deine Schamhaare gehen fast bis an dein... du weißt schon... heran. Versuch's ruhig mal mit einer Intimrasur. Die meisten Männer mögen sowas."

Sie ließ meinen Po wieder los und zog mich auf die Bettcouch zurück.

"Ich lass dich jetzt schlafen", sagte sie dann sanft. "Aber vorher möchte ich dich wissen lassen, dass du schön bist. Du hast ein schönes Gesicht, einen attraktiven Busen, eine hübsche Vagina und sogar einen ganz süßen Anus. Wenn es darum geht, mußt du dir keine Gedanken machen. Jeder Mann wird mir darin recht geben."

Sie deckte mich langsam vom Fußende her zu. Als nur noch mein Oberkörper unbedeckt war, wurde plötzlich wieder die Wohnzimmertür geöffnet.Ich erschrak und riß Marianne die Decke aus den Händen, die ich mir sofort bis über die Nase heranzog. In der Tür erschien die massive Gestalt Herrn Nordmanns.

"Ich wollte nur eine gute Nacht wünschen", sagte er mit seinem sonoren Baß.

"Ah, Georg", erwiderte Marianne. "Du kommst wie aufs Stichwort. Wir brauchen jetzt das Auge eines Mannes. Linda zweifelt nämlich an ihrer Attraktivität, weil ihr Freund mit ihr Schluß gemacht hat. Jetzt sag uns ganz einfach: ist sie hübsch?"

Herr Nordmann trat schweren Schrittes an das Fußende heran.

"Das ist eine hübsche Decke mit einer nicht näher zu sehenden Frau darunter", sagte er.

Marianne schmunzelte. "Das war nur der Schreck", antwortete sie. Dann nahm sie mir die Decke aus den Fingern und zog sie langsam von meinem Gesicht. Die Decke glitt von meiner Nase. Von meinem Mund. Von meinem Kinn. Dann von meinem Hals.

"Marianne", flüsterte ich. Dieses eine Wort konnte alles sein: eine Bitte, eine Beschwörung, oder eine Bestätigung meines grenzenlosen Vertrauens. Sie nahm wieder meine Hand. "Sieh mich einfach an", sagte sie.

Ich blickte in ihre warmen Augen, während sie mit der freien Hand langsam an der Decke zog. Die Decke glitt von meinem Dekolleté. Von meiner Brust.Von meinem Bauch.

"Marianne", hauchte ich nochmals und sie sagte nur: "Linda."

Der Saum der Decke berührte meinen Bauch. Dann meinen Nabel. Dann fiel sie zur Gänze neben der Bettcouch auf den Boden.

"Also, ist sie hübsch?" fragte Marianne nochmal. Ihre Stimme hatte einen ganz anderen Klang, wenn sie mit ihrem Mann sprach. Mit mir redete sie einschmeichelnd und zärtlich. Mit ihm forsch und auf irgendeine Art frech.

Herr Nordmann atmete schwer. Dann grunzte er kurz und sagte zu mir: "Mach die Beine breit!"

Ich zuckte zusammen. Marianne lächelte mich gleichbleibend besänftigend an. Ihre Hand hielt die meine. Mit der anderen streichelte sie jetzt wieder meine Wangen.

"Mach die Beinchen etwas auseinander, Linda", sagte sie leise. "Nur ein klein wenig. Er ist nur ein Mann. Sieh ihn nicht an, wenn du nicht willst.Sieh mich an. Sieh her zu mir."

Ich sah ihr in die Augen. Meine Knie gingen ein kleines Stückchen auseinander.

"Noch ein bißchen", sagte Marianne.

Ich drehte die Knie etwas nach außen und öffnete die Schenkel noch ein wenig.

"Ja, schön so. Noch etwas weiter", sagte sie langsam.

Ich spreizte meine Beine sehr langsam, aber beständig, wobei ich mir vorstellte, ganz allein im Zimmer zu sein. Ich wollte den Mann auch nicht ansehen, der am Fußende stand und auf meine obszön präsentierte Vagina starrte.

"Das genügt", flüsterte Marianne schließlich. "Bleib so liegen."

Herr Nordmann sagte: "Sie hat eine behaarte Fotze."

"Das weiß ich inzwischen auch", antwortete Marianne. "Ich will hören, ob du Linda hübsch findest oder nicht."

Es fiel ihm schwer, ein Urteil zu fällen. Schließlich herrschte er mich an: "Zieh deine Schamlippen auseinander!"

Marianne ließ meine Hand los. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände, so dass ich es nicht von ihr abwenden konnte.

"Linda, Süßes", sagte sie. "Mach es bitte. Öffne deine Scheide. Du mußt dich wirklich nicht genieren. Deine Scheide ist so bildschön, dass du sie ruhig herzeigen kannst. Zieh sie auseinander."

Ihre sanfte Stimme und ihr beruhigender Blick waren fast hypnotisch. Ich fuhr mit meinen Händen zwischen meine Beine, nestelte kurz im Dickicht meiner Schamhaare herum umd zog dann meine Schamlippen weit auseinander. Ein leises, schmatzendes Geräusch ging durch den Raum. Ich schloß die Augen.

"Nicht schlimm", flüsterte Marianne. "Das ist, weil du feucht geworden bist. Das gehört dazu."

So lag ich etwa eine Minute lang. Dann kam Herr Nordmann zu seinem abschließenden Urteil: "Die Tippse ist eine kleine Sau", brummte er.

"Und du bist ein großes Schwein, Georg", sagte Marianne wütend. Sie nahm meine Hände von meinem Geschlechtsteil und schob auch meine Beine wieder etwas zusammen. "Welchen Eindruck soll Linda denn von dir kriegen? Sie hat doch heute wirklich schon genug durchgemacht, oder?"

Sie nahm wieder meine Hand und ich öffnete die Augen ein wenig.

"Willst du es ihr nicht..." Marianne sah mich kurz an. Danach ging ihr Blick zu ihrem Mann zurück und dann sagte sie scharf: "besorgen?"

Herr Nordmann stutze. "Du meinst hier und jetzt?"

"Du kannst es auf deine Art tun", antwortete sie. "Das durftest du doch schon lange nicht mehr."

Der bensänftigende Blick kehrte in ihr Gesicht zurück, aber irgendwie funktionierte er nicht mehr. Meine Augen waren vor Schreck geweitet.

"Das will ich nicht, Marianne", sagte ich mit einknickender Stimme und drückte ihre Hand etwas fester.

"Pscht", zischte sie leise. "Es ist nichts schlimmes. Ich will dir doch helfen. Und Georg will das auch. Er ist auch ein guter Psychologe und er..." sie kam nah an mein Ohr heran und flüsterte: "er hat einen großen Penis. Es gefällt dir bestimmt."

Unterdessen hatte Herr Nordmann bereits seine Schuhe ausgezogen und öffnete gerade seine Hose.

"Nein, bitte", sagte ich leise. "Ich möchte nicht mit deinem Mann schlafen. Vielleicht gehe ich doch besser nach Hause."

"Du schläfst ja gar nicht mit ihm", entgegnete Marianne. "Miteinander zu schlafen hat was mit Liebe zu tun und mit Zärtlichkeit zwischen zwei Menschen, die zusammengehören wollen. Liebst du meinen Mann? Nein. Oder glaubst du, dass ich dich mit ihm verkuppeln will? Wohl kaum."

Die Bettcouch ächzte, als Herr Nordmann daraufkrabbelte. Ich sah ihn an. Er hatte lediglich seine Hosen ausgezogen, trug noch immer ein Hemd und einen Pullover darüber und als er seinen massigen Körper an mir hochschob und damit automatisch meine Beine auseinanderzwängte, spürte ich an den Waden sogar, dass er Socken trug. Er faßte mich an den Schultern und zog sich daran hoch. Dann ließ er sich auf mir niedrsinken und keuchte asthmatisch. Er war schwer. Die riesige Gestalt, die mit ihrem vollen Gewicht auf mir lastete, raubte mir fast den Atem. Dann stemmte er sich ein Stück von mir hoch und umklammerte meine Brüste. Seine Hände waren so groß, dass meine Brüste vollständig darin verschwanden und sein Griff war fest und grob.

"Wie alt bist du?" fragte er mich.

Ich keuchte, rang nach Luft und sah hilfesuchend zu Marianne, die noch immer meine Hand festhielt.

"Sie wird dreißig im nächsten Jahr", antwortete Marianne an meiner Stelle.

"Dann müßten deine Titten noch viel fester sein", sagte Herr Nordmann mit seiner tiefen Stimme. "Hilf mir mal, Marianne!"

Er ließ meine Brüste wieder los. Seine Finger hinterließen deutliche Spuren auf meiner Haut. Er stützte sich auf die Ellenbogen und hob das Becken etwas an. Ich konnte plötzlich wieder freier atmen.

Marianne ließ meine Hand los, stand auf und ließ beide Hände hinter ihrem Mann verschwinden. Kurz darauf spürte ich ihre Linke auf meinem Oberschenkel. Sie wanderte behutsam zu meiner Vagina, dann fand ein schneller Finger den Weg zwischen meine Schamlippen und wanderte forschend darin hinab.

"Wo ist denn dein süßes Loch, Linda?" fragte sich sich mehr selbst, als sie auch schon im nächsten Moment meinen Scheideneingang erreichte. Mit der anderen Hand führte sie den Penis ihres Mannes heran. Ich spürte, wie sie ihn geschickt positionerte aber merkte schon dabei, dass Herr Nordmann ein ungewöhnlich großes Geschlechtsteil haben mußte.

"So. Du kannst", sagte sie schließlich, nahm ihre Hände weg und setzte sich wieder zu mir ans Kopfende.

Herr Nordmann stieß seinen großen Penis mit einem einzigen, brutalen Ruck in mich hinein. Er legte sein ganzes Gewicht in den Stoß. Es tat unglaublich weh.

"Ah!" keuchte ich mit der wenigen Luft, die mir geblieben war.

"Na, wenn der nicht drin ist", sagte Marianne, während sie wieder meine Hand in die ihre legte. "Das hab ich bis hierher gespürt."

Herr Nordmann grunzte. Er roch nach Aftershave und Pfeifentabak. Sein schwarzer Vollbart kratzte an meinem Ohr. Er hob sein Becken wieder behäbig an. Sein großes Glied glitt in mir zurück, immer weiter, immer weiter, aber es füllte mich nach wie vor fast völlig aus. Dann stieß er ein zweites Mal zu. Ebenso hart wie zuvor, ebenso kräftig, ebenso schmerzhaft. Ich wimmerte laut auf.

"Hat dein Freund auch so einen dicken Schwanz, Tippse?" fragte er dann.

"Nn-nn", keuchte ich.

Er zog sich wieder langsam zurück. Ich versuchte, mich auf den nächsten Stoß zu konzentrieren, um ihn vielleicht weniger schmerzhaft werden zu lassen.

"Sprich anständig", sagte er. "Und rede mich gefälligst mit meinem Namen an.Hast du denn keine Manieren?"

Er rammte mir seinen langen, dicken Penis zum dritten Mal in die Scheide. Der Schmerz war jetzt kaum zu beschreiben. Das konnte ich unmöglich lange aushalten.

"Tut er dir weh?" fragte Marianne endlich.

"Ja", jammerte ich.

"Hörst du, du tust ihr weh", sagte sie energisch zu ihrem Mann. "Sei etwas vorsichtiger. Hinterher verletzt du sie noch."

"Das liegt nur an der Tippse hier", gab er zurück. "Ich hab ihr ja gesagt, was sie zu tun hat."

Marianne tätschelte meine Hand. "Hör ihm einfach gut zu, Linda", sagte sie.

"Spürst du meinen Schwanz, Tippse?" keuchte er. Wieder holte er zum nächsten Stoß aus.

"Ja, Herr Nordmann", sagte ich schnell und ohne viel zu überlegen.

Er lächelte genüßlich. Plötzlich verlegte er sich auf einen anderen Rhythmus. Er rammte seinen Penis nicht mehr mit aller Urgewalt in mich hinein, sondern bewegte sich langsam und beinahe vorsichtig. Der große Durchmesser seines Gliedes dehnte meine Scheide zwar immer noch aufs äußerste, aber bei dieser ruhigeren Gangart tat es wenigstens nicht sonderlich weh. Ich merkte sogar, wie es mich erregte.

"Gut, Tippse", brummte er.

"Sag doch nicht immer Tippse zu ihr", meinte Marianne. "Das ist so abwertend."

"Wie heißt du nochmal?" brummte er mich an.

Ohne dass ich es wollte, entfuhr mir ein lustvolles Stöhnen. Herr Nordmann grinste breit.

"Ich heiße Linda, Herr Nordmann", antwortete ich mit bebender Stimme.

Er ließ sein Becken kreisen. Sein Penis wühlte in meinem Geschlecht.

"Wo spürst du meinen Schwanz, Linda?"

"In... in meiner Scheide, Herr Nord..."

Sein Gesicht verzerrte sich, er bäumte sich beinahe auf, als sein Penis an meine Gebärmutter schlug. Ich glaubte, dass er mich auseinanderriß, so heftig kam der Schmerz zurück.

"Komisch", sagte er zornig. "Ich habe ihn nämlich in gar keine 'Scheide' gesteckt, sondern in eine dicke, behaarte Fotze. Was hast du nochmal gesagt, wo du meinen Schwanz spürst, Linda?"

"In... ich..." Meine Stimme versagte. Worte gingen in Tränen unter. "Ich spüre ihn in meiner dicken, behaarten Fotze, Herr Nordmann", schluchzte ich mit letzter Kraft.

Er wurde erneut ruhiger. Sein Rhythmus stimulierte mich wieder ein bißchen. Auch das schmerzhafte Spannen hatte nachgelassen. Ich stöhnte leise.

"Beweg deinen fetten Arsch", sagte er.

Ich bemühte mich, mit dem Unterleib seinem Rhythmus zu folgen, aber das war nicht leicht. Sein massiger Körper ruhte so schwer auf mir, dass ich mich nur unmerklich regen konnte. Aber er merkte, wie ich mich bemühte, und das schien ihm zu genügen. Mein Stöhnen wurde intensiver und folgte dem schmatzenden Takt, der zwischen meinen Beinen geschlagen wurde.

"Du willst wissen, warum dich dein Typ sitzengelassen hat?" schnaufte er. "Ich werd's dir sagen. Er hat erkannt, was er da für eine Schlampe hat. Du bist zum ersten Mal in unserem Haus und nach einer Stunde liegst du splitternackt in unserem Wohnzimmer und ziehst für einen wildfremden Mann deine behaarte Fotze auseinander. Jetzt läßt du dich sogar von mir abficken. Weißt du, wie man eine Frau nennt, die so etwas tut?"

Er grunzte in mein immer lauter und lustvoller werdendes Stöhnen hinein.

"Ein Flittchen. Eine Hure. Eine Nutte", fuhr er fort. "Bist du eine Nutte, Linda?" fragte er mich.

"Nein, Herr Nordmann", stöhnte ich. Inzwischen war der Geschlechtsverkehr mit ihm sogar genußvoll geworden. Er war ausdauernd, hatte eine gute Technik und ein prachtvolles Glied. Wenn da nur nicht sein enormes Gewicht gewesen wäre. Und der Hang zur zwischenzeitlichen Brutalität, die ich sofort wieder erfahren sollte.

"Sag - dass -" er stieß wieder bis zum Anschlag zu, sein Tempo hatte aber deutlich angezogen. Es folgte der Geschwindigkeit seiner Worte. "du - eine -" Ich schrie auf und versuchte, mich unter ihm herauszuwinden. Mit der freien Hand schlug ich nach ihm.  "Nutte - bist", zeterte er. Dann hielt er inne. Ich sah ihn an. Seine Augen waren die eines wilden Tieres, das absolut unberechenbar ist. Es war wie eine letzte Warnung. Ich konnte diesem Blick nicht standhalten.

"Ich... ich bin eine Nutte, Herr Nordmann", wimmerte ich.

Er begann, wieder auf die angenehmeren Art in mich einzudringen. Fand seinen Rhythmus, steigerte allmählich das Tempo. Ich wollte es nicht, aber ich stöhnte immer lauter.

"Und was mache ich gerade mit dir, Lindanutte?"

"Sie... Sie ficken mich, Herr Nordmann", stöhnte ich, wobei ich bewußt ein Wort benutzte, das seinem Geschmack entsprach.

"Und jetzt sag selbst: hat dein Typ nicht das Richtige gemacht, sich eine andere zu suchen? Eine, die noch etwas Selbstachtung hat? Und auch bestimmt nicht so eine ausgeleierte Fotze wie du?"

Dass er mich zwang, so demütigende Gründe zu überdenken, ließ meine Erregung schlagartig abklingen. Ich hörte auch auf, meinen Unterleib zu bewegen.

Als Marianne das bemerkte, tätschelte sie meine Hand und sagte: "Schön weiterficken, Linda. Und antworten."

"Ja, Herr Nordmann", sagte ich kurz, während ich wieder mit dem Becken zu kreisen begann.

"Du nimmst mir das nicht ab, das mit der Selbstachtung, hä?" fragte er keuchend. Mitterweile schwitzte er stark. Hin und wieder fielen  seine Schweißperlen wie Regentropfen auf mein erhitztes Gesicht.

"Ich beweise dir das", sagte er dann. "Bist du schon einmal in den Arsch gefickt worden, Linda?"

Mein Herz hörte fast auf, zu schlagen. Nein, nur nicht das.

"N... nein, Herr Nordmann", sagte ich mit zitternder Stimme.

"Möchtest du, dass ich dich in den Arsch ficke, Linda?" brummte er lauernd.

Oh Gott, was sollte ich jetzt nur tun? Ich hatte Analverkehr selbst mit meinen normal entwickelten Sexpartnern stets abgelehnt, weil ich es für  besonders demütigend hielt und auch für schmerzhaft. Analverkehr mit Herrn  Nordmann würde nicht nur schmerzhaft sein, sondern garantiert im Krankenhaus enden. Aber was sollte ich antworten? Ich bekam einen Kloß im Hals. Vor ein paar Stunden noch hatte ich vor Enttäuschung geweint. Jetzt weinte ich vor Angst.

"Ja, Herr Nordmann", schluchzte ich. Tränen liefen mir über die Wange.

"Wenn du weinst, funkeln deine Augen so schön", sagte Marianne sanft.

"Ich bin nicht überzeugt", knurrte Herr Nordmann.

"Doch, Herr Nordmann", stotterte ich. "Ich möchte so gerne, dass Sie... dass Sie mich... in den Arsch... ficken." Immer wieder mußte ich innehalten, verschluckte halbe Wörter, ich schniefte, stotterte, streichelte ihm sogar mit der freien Hand durchs Haar, nur um ihn zu besänftigen.

"Es reicht jetzt", sagte Marianne zu ihm. "Du weißt, dass du das nicht machen kannst."

"Warum sollte ich sie nicht in den Arsch ficken, hä?" fragte er. "Aber ich geb ihr ne Chance."

Er bumste mich jetzt so schnell, dass ich ihm mit meinem Unterleib nicht mehr folgen konnte. Dann keuchte er: "Wenn du mir schnell ein paar Gründe sagst, warum ich deinen Arsch nicht geil finden sollte, lass ich es sein. Sonst kriegst du, was du verdienst, dann ist dein Arschloch reif."

Ich konnte nicht mehr überlegen, die Worte sprudelten aus mir heraus, viele von Tränen erstickt, ohne Pause: "Ich habe einen fetten Arsch, Herr Nordmann. Keinen knackigen Po, ich habe einen fetten Arsch!"

"Weiter!", schaufte er hastig. Sein Penis bewegte sich mit rasender Geschwindigkeit in meiner Vagina.

"Meine Fotze ist behaart. Ich habe... die Fotzenhaare reichen bis an mein Arschloch heran, das ist eklig."

"Weiter!" schrie er in einer plötzlich sehr hohen Stimmlage, die mir zusätzlich angst machte.

"Nein!" schrie ich schließlich laut weinend zurück. "Ich will nicht mehr! Und jetzt schieben Sie mir schon Ihren Riesenpimmel in den Hintern, das haben Sie doch ohnehin vor, Sie perverses Schwein!"

Ich riß meine Hand von Marianne los und trommelte mit beiden Fäusten auf den keuchenden, schwitzenden Mann ein, der auf mir lag. Plötzlich hörte er auf, sich zu bewegen. Er stemmte sich von mir hoch und gab ein animalisches Gebrüll von sich. Es war so erschreckend, dass ich selber laut aufschrie. Sein Penis pulsierte in meiner Scheide. Dann spürte ich einen kräftigen,  heißen Spritzer, ganz tief in mir. Noch einen zweiten. Und einen dritten. Es war vorbei. Er würde mir nichts mehr tun. Meine Erleichterung war grenzenlos.

"Beim nächsten Mal, Linda", stöhnte er entkräftet. "Ich verspreche es, beim nächsten Mal ficke ich dich in den Arsch."

"Hast du es gespürt, als er dich besamt hat?" fragte Marianne leise. Sie lächelte glücklich.

Ich sah sie an. "Ja", flüsterte ich zurück und lächelte ebenfalls.

Sie streichelte meine Wange. "Du bist so hübsch, wenn du glücklich bist", sagte sie.

 


Kommentare

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Woodalchi schrieb am 27.08.2021 um 18:11 Uhr

Eine sehr fesselnde Geschichte welche, dank guter Rechtschreibung, auch angenehm zu lesen ist.

Ich finde Deine Kollegin sehr sorgsam. Du solltest sie recht bald wieder besuchen gehen, um den geneigten Leser anschließend mit einer Fortsetzung "mitnehmen" zu können.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:39 Uhr

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