Eine Woche zelten an der Ostsee - Teil 4
Abgekämpft und pustend kommen wir wieder aus dem Wasser. Wir Frauen wollen zum Platz und die Männer folgen uns mit einigem Abstand.
Während wir uns vor den Zelten in unsere Handtücher wickeln, Klappstühle aufstellen und Manuela Sekt und Gläser aus dem Zelt holt, in der zeit sind die Männer auch angekommen, setzten sich aber etwas entfernt von uns und ich sehe wie Bier und Klarer die runde macht. Na toll, dann wird Henry heute Nacht schnarchen wie ein Walroß, denke ich bei mir und werde in die Seite geboxt. Prost du Träumerin sagt Martina und hält mir ein Glas mit Sekt hin. Wir stoßen alle auf den schönen Tag und auf uns an und ich trinke einen Schluck. Martina grinst mich an, Ines, was ist das denn? Das Glas muss leer, sofort. Ich schaue in die Runde, die Frauen haben nur leere Gläser in der Hand, aber Manuela schenkt schon nach. Martina sagt. los trink aus, wir wollen doch nicht nüchtern in`s Bett. Schau mal die Männer haben schon die zweite Flasche Weißen offen. Ich trinke schnell aus und schon ist mein Glas wieder gefüllt. Nicht so schnell, sonst habe ich in 30 Minuten einen Schwips und in einer Stunde schlafe ich dann ein, sage ich zu Martina. Echt jetzt? Du kannst nichts ab? Egal, wir üben das noch wenn ihr öfter hier zelten kommt. Schon trinken alle das zweite Glas leer, meines ist noch halbvoll.
Wir sitzen im Halbkreis auf den Klappstühlen, da kommt Harald vorbei und geht ins Zelt. Als er wieder rauskommt, fragt er, warum seid ihr alle so verhüllt, am Strand seid ihr doch auch nackig und wir Männer freuen uns wenn wir zu euch schauen und ihr nicht alles versteckt. Schon ist er weg. Meinte er das nur so als Spruch, dachte ich gerade bei mir. Da meinte Manuela, stimmt eigentlich, warum nicht wieder nackig machen, so wirklich viel verdecken unsere Handtücher nicht. Wartet ne Sekunde ich hole noch Sekt und bei jedem Handtuch das fällt stoßen wir an. Schon war Manuela im Zelt und ich dachte gerade das dass ja viermal anstoßen bedeutet, noch vier Gläser Sekt, oh je. Manuela war schon da, knotete ihr Handtuch auf und legte es über ihren Stuhl. Schon ging es los mit Prost und Prösterchen.
Zum Glück wollte Silke auch nicht so schnell trinken, auch wenn wir alle in den nächsten fünf Minuten nackig waren, haben wir erst zwei weitere Gläser geleert. Ich merkte trotzdem schon dass der Sekt bei mir wirkte. Ich kicherte mehr und schaute zu den Männern, doch dort war Kampftrinken angesagt, es sah nicht so aus als ob es Henry besser als mir gehen würde. Na seinen Kater wollte ich morgen nicht haben. Wir kicherten und erzählten über alles und die Welt und irgendwann war es dunkel. Die Männer waren auch nicht mehr da und ich meinte dass ich auch schlafen gehen würde. Wir umarmten uns alle, rieben dabei unsere nackten Brüste gegeneinander und ich ging los und schlug fast lang hin. Ich sah genau den Weg auf dem ich zum Zelt gehen wollte nur meine Beine gehorchten nicht mehr. Warte Ines, rief Martina ich helfe dir zum Zelt, drückte und knuddelte die anderen, nahm meine Arm und wir beide schwankten zu unserem kleinen Zelt.
Angekommen ging ich auf die Knie und wollte reinkrabbeln, Martina half mir mit dem Zelteingang und kroch auch halb mit rein. Weiter kamen wir nicht, da lag Henry ausgestreckt auf dem Rücken in seiner Lieblingsshorts und schnarchte wie ein Tier. Da kommst du nie vorbei sagte Martina zu mir, stimmt, antwortete ich und kicherte. Sag mal dein Henry hat immer eine Shorts an, oder? So richtig nackig ist nicht sein Ding? Nee, Henry ist ziemlich prüde, mir zuliebe macht er ab du zu etwas Nackiges mit aber selten. Schläft er eigentlich tief, fragte Martina mich wieder, ja total, so wie jetzt mit Alkohol im Blut weckt ihn niemand mehr vor dem Morgen, dabei packte ich sein Bein hob es an und ließ es fallen, er regte sich nicht mal. Martina stubste mich in die Seite, los Ines wir ziehen ihm die Shorts aus. Ich kicherte wieder, ja das machen wir und schon packten wir beide seine Shorts links und rechts und zogen sie gemeinsam runter. Aus war sie. Henry`s Schwanz lag entspannt da, so wie der ganze Henry auch. Dadurch dass wir beide nur halb in das Zelt reinpassten weil Henry im Weg lag, Martina war links, ich rechts von seinen Beinen und Henry lag zwischen uns. Unsere Hintern guckten immer noch aus dem Zelteingang raus währen unsere Oberkörper im Zelt waren.
Plötzlich klatschte uns beiden draußen eine Hand auf den Po, das klatschen hallte durch die Dunkelheit und wir hörte die Stimme von Harald: da geht man hier seine Abendrunde und findet im Mondlicht zwei herrliche Hintern aus einem Zelt gucken. Wartet ihr beiden bleibt einen Moment so, ich habe eine Idee für ein Quiz für Morgen. Nicht bewegen ich bin gleich wieder da. Ich guckte zu Martina und kicherte, Martina grinste mich an und fragte, hat er dir auch so auf den Po geklatscht? Ja richtig doll, sage ich und kicherte wieder. Aber wir sollen uns nicht bewegen. Stimmt sagt Martina, zumindest nicht unsere Hintern, aber wir könnten doch mit Henry`s Schwanz spielen, sagte sie und schubste ihn nach rechts zu mir, ich schubste ihn zurück und so spielten wir zwei, drei mal mit Henry`s Schwanz ping-pong und er schlief. Da, Harald war wieder da, jetzt war er sanfter und klopfte nur gegen meinen Hintern. Ich nahm an das er Martinas Hintern genau berührte. Dann blitzte es zweimal und Harald hatte Fotos von uns geschossen. Komisch mir machte es nichts aus. Dann spürte ich wieder seine Hand auf meinen Po, ich guckte zu Martina und ihr schien es auch so zu ergehen. Jetzt geht mal beide vorne ordentlich runter, auf die Unterarme, oder so und streckt euren Hintern mal richtig hoch, los zeigt mal beide was ihr könnt.
Wir machten was Harald sagt. Ich legte mich zuerst auf meinen Oberkörper, im Zelt war eh kein Platz mehr, dank Henry und dann zog ich meine Knie bis zu meinen Brüsten ran, dadurch war es mehr eine kniende Position und mein Po kam schon ordentlich hoch. Dann ging ich noch etwas weiter nach vorne bis mein Kopf den Boden berührte und mein Po stand gefühlt steil nach oben. Vermutlich ging es Martina ähnlich aber sehen konnte ich es nicht. Wieder blitze es auf Harald schien begeistert zu sein und ich muss zugeben, nicht nur der Sekt prickelte in mir. Das sieht gut aus, sagte Harald, ihr macht es toll, jetzt versucht mal eure Knie nicht unter euren Brüsten zu halten sondern weit aufzumachen. Ich drückte mein Knie nach außen und vermutlich war es so ok, denn Harald sagte nichts mehr.
Dann fuhr eine Hand vorsichtig zwischen meine Lippen, wie nichts teilten die Finger meine Lippen und tauchten ein. Tauchten in meine nässe von der ich bis dahin nicht geahnt oder gemerkt hatte. Doch jetzt spürte ich die Finger von Harald, wie sie einmal, zweimal meine Lippen teilten, in mich eintauchten und meine Feuchtigkeit mit nach oben zu meiner Poritze nahmen. Doch nachdem ich weder gezuckt, noch protestiert hatte, kamen diese Finger immer wieder und verweilten jedes Mal einen Augenblick länger in mir. Jedes Mal rutschten sie dann meine Poritze entlang bis ganz nach oben und verweilten auch immer einen klitzekleinen Moment bei meinem Poloch. Ob es Martina gerade ähnlich ging? Ich versuchte meinen Kopf zu ihr zu drehen und sah dass sie in einer ähnlichen Position kniete und dabei gerade an Henry`s Schwanz lutschte. Echt jetzt? Ich wollte sie gerade anschubsen, da drückte Harald bestimmt zwei Finger auf einmal in mich und ich biss mir auf die Unterlippe. Dennoch entfuhr mir ein Stöhnen. Ich hatte keine Zeit mehr mich auf Martina zu konzentrieren, denn wieder kam ein Stöhnen über meine Lippen. Harald hatte seine Finger rausgezogen und sofort wieder in mich gedrückt, noch tiefer als vorher, noch heftiger, noch drängender.
Ich wollte nicht stöhnen, doch es kam einfach und ich reckte meinen Po gefühlt noch einige Millimeter höher dachte ich. Es waren wohl doch einige Zentimeter und Harald`s Finger nutzten das sofort aus. Mit viel Feuchtigkeit aus meinem Innern strichen seine Finger meine Poritze entlang, verweilten beim Poloch, umkreisten es und drückten dann sanft dagegen. Das fühlte sich gut an, ein Kribbeln kam über mich, ein neues Kribbeln war das was da mein Poloch umkreiste, was da immer wieder sanft Druck ausübte und auf einmal gab mein Muskel dem drängen und drücken nach. Sein Finger rutschte mit sanften Druck in mich, noch ein Stück tiefer und tiefer. Dann zog Harald seinen Finger zurück und als er mein Poloch passierte kam wieder dieses Kribbeln, doch nur einen Augenblick später war der Finger wieder da und verlangte Einlass und dieses Mal ging es viel leichter und schon war er in mir und gleich wieder raus. Jetzt spürte ich mehr Druck gegen mein Poloch, ein Finger war dort schon, doch es drängte sich noch einer dazu. Waren das jetzt echt schon zwei Finger die da in mich wollten? Wollten? Das war gerade Geschichte! Sie sind schon in mir, mit etwas mehr Druck verschwanden sie in mir und wiederholten das Ganze noch einmal. Am irrwitzigsten war dieses rein und raus, genau in dem Moment wenn die Finger mein Poloch passierten, das war ein geiles Gefühl. Das Drängeln an meinem Eingang war da eher etwas unangenehm, aber das Harald sich Zeit ließ, und ich beschwipst war, kam alles zusammen was mich weiter nass und geil hielt. Geil? Hatte ich das gerade gesagt? Ich war schon ziemlich beschwipst und würde vermutlich längst schlafen, wenn, ja wenn nicht gerade diese Finger meinen Po verwöhnen würden. Wieder war dieses Drängeln zu spüren, wieder spürte ich diesen Druck gegen mein nasses und immer empfindlicheres Poloch.
Wieder wurde meine Feuchtigkeit zwischen meinen Pobacken verteilt und ich spürte wie dieser sanfte aber bestimmende Druck zunahm. Wieder wollte da mehr als ein Finger in mich, auch mehr als zwei Finger, das mussten schon drei sein dachte ich. Dachte ich noch? Nein ich dachte nicht, ich grunzte, oder stöhnte, oder gab andere Geräusche von mir als mein Poloch wieder geweitet wurde und alles aufnahm was da rein wollte. Es war schon bisher geil, doch dieses Gefühl jetzt, dieses rein und raus, war jetzt anders, geiler, fester, rhythmischer, drängender. Ich dreht meinen Kopf und wollte sehen ob es Martina auch so wie mir ging, irgendwie hatte sie sich gedreht, ihr Kopf war jetzt bei Henry`s Füßen und ihr Hintern und ihr Becken war jetzt dort wo Henry`s Schwanz stand. Stand? Ja echt, er stand und Henry? Henry schnarchte! Aber was tat Martina da, sie leckte doch nicht seine Füße, nein, vielmehr rutschte sie mit ihrer Spalte immer wieder über Herny`s Schwanz. Verrückt! Sie spielte echt mit ihm und er schlief. Ich hoffe nur sie setzt sich nicht drauf, da könnte er echt aufwachen.
Da entfuhr mir wieder ein stöhnen, während ich einen Blick von Martina erhaschte, Sie zwinkerte mir zu und hob den Daumen, während sie auf mich zeigte, da stöhnte ich wieder auf weil dieses Gefühl in meinem Po und jetzt auch zwischen meinen Lippen immer drängender wurde. Ich versuchte gerade zu denken: wenn Martina auf Henry sitzt und Harald mit seinen Fingern meinen Po verwöhnt, wessen Finger sind dann zwischen meinen Lippen, wer drückt gerade auf meine Perle? Ich vertagte diese Frage, denn gerade fuhr ein Zittern meine Beine entlang, ich wollte nicht schreien, lag doch Henry seitlich vor mir. Es fiel mir schwer, echt schwer, ich biss mir auf die Lippen und wimmerte leise. Umso heftiger war jetzt meine Explosion, mein Körper zitterte, ich sah Sterne und viele Wellen liefen über meinen Körper und erschütterten mich. Ich konnte nicht mehr, ich fiel in mich zusammen und ich wollte raus aus dem Zelt, raus in den Wald und schreien. Doch meine Beine waren dazu nicht fähig, sie waren weich vom Sekt, weich von dem Beben das mich gerade erschüttert hatte.
Ich sah zu Martina, sie formte mit ihren Händen ein Herz und ich weiß nicht ob sie dabei auf Herny saß, ich kroch rückwärts aus dem Zelt. In die dunkle Nacht. Dunkle Nacht? Nee, der Mond schien hell über den Zeltplatz, ich richtete mich auf und stand auf meinen wackligen Beinen, vor unserem Zelt stand Harald mit seinem gerade aufgerichteten Schwanz, Martina kroch neben mir aus dem Zelt, wow Harald, der steht aber gut, sagte sie. Mir war es egal, mein Körper bebte noch innerlich und ich wollte schreien, meine Lust und meinen Schwips laut herausschreien. Ich ging langsam einige Schritte barfuß durch das Gras. Es fühlte sich so gut an und langsam kam mein Körper zur Ruhe. Müdigkeit und ein Glückgefühl kam über mich. Ich machte kehrt und kam zu unserem Zelt zurück. Davor im Mondschein kniete Martina auf allen vieren und Harald stand hinter ihr und fickte sie wie wild. Martinas Brüste hüpften und ich hörte wie die Eier von Harald gegen Martinas Körper klatschten. Nur einige Momente später kamen die beiden, ich konnte die Wellen bei Martina sehen und spüren und Harald stieß noch einige Male in sie, zog seinen Schwanz raus und ging wortlos zu seinem Zelt. Er war fertig. Martina drehte ihren Kopf zu mir. Das war echt geil Ines, so ein schneller Fick im Mondlicht, ich brauchte das jetzt nach dem Schauspiel vorhin. Harald hat es dir auch richtig besorgt, das sah echt geil aus, wie du abgegangen bist. War das dein erster richtiger Arschfick? Wieso Arschfick Martina, fragte ich? Harald hat doch nur seine Finger ..… Da kamen mir meine Frage von vorhin in den Sinn, wenn Harald`s Finger zwischen meinen Lippen an meiner Perle sind, was steckte dann wohl in meinen Po?
Martina grinste mich an, na also, du schnallst es, aber keine Angst das bleibt alles im Mondlicht, nur der Mond ist Zeuge und Ines ich mag echt den Schwanz von deinem Henry, vielleicht machen wir beide mal einen Partnertausch, so für eine Nacht, was meinst du? Martina kam hoch und umarmte mich, schlaf schön Ines und gute Nacht. Dabei fuhren ihre Finger durch meine Spalte und ich zuckte sofort zusammen. Wow, Kleines du bist immer noch geil, staunte Martina. Ich kann nichts dafür sagte ich, wenn ich soviel Sekt trinke kann ich nichts mehr kontrollieren. Martina ließ mich los und verschwand in der Nacht und ich stolperte in unser Zelt und schlief sofort ein.
Kommentare
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Sehr geil! Hoffe auf weitere Erlebnisse...
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