Die Geschichte der Sekretärin


Linda

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25.08.2021
Schamsituation
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In dem Unternehmen, bei dem ich beschäftigt bin, arbeite ich mittlerweile seit 14 Jahren. Ich bin Sekretärin und mit meiner Arbeit eigentlich zufrieden, die ich stets ordentlich und gewissenhaft erledige. Trotzdem hätte ich mir natürlich im Laufe der Zeit den einen oder anderen kleinen Karrieresprung gewünscht, aber allzuviele Möglichkeiten hierzu ergaben sich aus meiner Position heraus leider nicht.

Eines Tages macht die Nachricht die Runde, daß Frau H., die Chefsekretärin, zum Jahresende ausscheidet und tatsächlich wird ihre Stelle kurz darauf intern ausgeschrieben. Offiziell wird Frau H. als "Assistentin der Geschäftsleitung" bezeichnet und wohl auch entsprechend bezahlt - kein Wunder also, daß ich mich wie die meisten anderen Sekretärinen hierauf bewerbe.

Eine Woche später werde ich das Büro unseres Geschäftsführers gebeten. Herr E. ist ein stattlicher, eleganter Mann Anfang 60 mit außergewöhnlich guten Umgangsformen. Er hat silbrig-weißes Haar und trägt eine Brille. Er bedankt sich für meine Bewerbung und sagt, daß er gerne näher mit mir darüber sprechen würde. Gerne würde er am Freitag Abend mit mir essen gehen, am liebsten ins ... (er nennt den Namen des Restaurants, es ist ein äußerst vornehmes und sündhaft teures Haus). Sage ich zu? Na klar! Ich kann mein Glück kaum fassen!

Am Freitag gehe ich nach Feierabend noch schnell zum Friseur und leiste mir einen tollen neuen Look. Ich trage mein braunes Haar jetzt hochgesteckt wie ein Fotomodell. Zuhause plündere ich den Kleiderschrank und kann mich lange nicht entscheiden, aber dann ziehe ich ein langes, schwarzes Kleid an, dazu schwarze Nylonstrümpfe und ebenso schwarze Schuhe mit etwas höheren Absätzen (ich bin unter 1,70 und in den letzten Jahren ein wenig pummlig geworden, vor allem am Hintern, aber so kriege ich das gut kaschiert).

Ein Kettchen um den Hals, eins ans Handgelenk, dann meine langen Ohrringe, die ich sonst so gut wie gar nicht trage (sie verheddern sich am Kopfhörer, wenn man vom Band schreibt). Etwas Lidschatten, etwas Lippenstift (nicht zu viel!), jetzt noch ein Duft... ich erkenne mich selbst kaum wieder. Dann überlege ich, ob ich heute wieder meine Kontaktlinsen tragen soll (ich vertrage sie nicht gut und trage deshalb seit kurzem eine Brille), aber die Brille sieht eigentlich niveauvoll aus und rundet meine Gesamterscheinung gut ab. Sie bleibt.

Ich posiere mit meiner kleinen, schwarzen Handtasche vor dem Schlafzimmerspiegel und bin von meiner eigenen Eleganz stark beeindruckt.

Um 8 holt mich Herr E. mit einer großen Limousine ab und wir fahren in das Restaurant, in dem Herr E. einen Ecktisch reserviert hat. Es herrscht eine vornehme Atmosphäre. Außer uns sind noch ein paar andere Leute da, aber durch eine großzügige Raumaufteilung und einige Zimmerpflanzen sowie ein großes Aquarium hat jeder Tisch ein gewisses Maß an Intimsphäre für sich. Herr E. ist wie erwartet sehr charmant und wortgewandt. Es macht Spaß, sich mit ihm zu unterhalten, obwohl er bis jetzt noch nicht auf den Job zu sprechen gekommen ist.

Er macht mir höfliche Komplimente über meine Frisur, meinen Schmuck und über mein Lächeln. Er sagt, er hätte noch nie so strahlend weiße Zähne gesehen. Das macht mich ganz schön verlegen und ich werde ein bißchen rot, was ihn wieder zu einer charmanten Anmerkung veranlaßt. Bei unserer Unterhaltung rede ich ihn übrigens mit "Herr E." an, während er "Linda" und "Sie" sagt, natürlich nicht, ohne mich vorher in aller Form um Zustimmung gebeten zu haben.

Nach dem sehr guten Essen bestellt er sich einen Cognac, ich trinke lieber eine Tasse Kaffee. Er fragt mich, ob es mich stört, wenn er raucht, ich verneine und Herr E. zündet sich einen Zigarillo an.

Dann kommt er endlich zum Punkt. Es hätten sich viele meiner Kolleginen auf die vakante Stelle beworben und er hätte es nicht leicht gehabt, aber ich wäre nun schon so lange in der Firma beschäftigt und meine Arbeit wäre stets vorbildlich und fehlerfrei, auch mein Abteilungsleiter war voll des Lobes, kurz und gut: er würde denken,daß ich die richtige Besetzung wäre und wenn nichts mehr dazwischen kommt, könnte er mir vielleicht schon am Montag einen entsprechenden Vertrag anbieten. Ich bin total happy und strahle ihn an. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Herr E. lächelt auch.

"Wir müssen natürlich noch über Ihr neues Gehalt reden", sagt er. "Aber da werden wir uns sicher einig".

Ich freue mich total. Das ist der Job, von dem sie alle geträumt haben, und ich habe ihn!

"Und jetzt", sagt Herr E. im gleichen freundlichen Tonfall nachdem er an seinem Glas genippt hat, "jetzt möchte ich gerne, daß Sie Ihr Höschen ausziehen!"

Meine Gesichtszüge erstarren, obwohl ich noch immer lächle. Aber ich glaube, mich grob verhört zu haben. "Wie bitte?", frage ich ungläubig.

"Bitte ziehen Sie Ihren Slip aus und geben Sie ihn mir. Ich unterstelle natürlich, daß Sie einen tragen."

Seine Stimme hat noch immer diesen Plauderton, in dem er sich den ganzen Abend über mit mir unterhalten hat. Durch meinen Kopf rasen tausend Dinge. Macht er einen Scherz? Will er mich testen? So eine Aussage paßt überhaupt nicht zu dem eleganten Herrn auf der anderen Seite des Tisches. Für einen Moment denke ich daran, ihn zu ohrfeigen und zu gehen, aber was ist dann mit dem Job, den ich so gut wie sicher glaube? Und was, wenn er doch nur einen derben Scherz macht, um mich verlegen zu machen?

"Bitte!", sagt Herr E. in meine Überlegungen hinein und zum ersten Mal ist das freundliche Lächeln um seine Mundwinkel herum verschwunden. Seine grauen Augen blitzen kalt. Dies ist nicht wirklich eine Bitte, es klingt wie eine Aufforderung.

Ich sehe mich unsicher um. Der nächste besetzte Tisch steht hinter der großen Zimmerpalme, niemand sieht mich. Ich raffe also mein Kleid hoch bis über die Knie, greife darunter nach meinem Slip, hebe den Po kurz an und streife mein Höschen ab. Ich merke, wie es meine Unterschenkel entlang herabgleitet und auf meine Füße fällt. Ich bücke mich danach und bringe bei diesr Gelegenheit auch mein Kleid wieder in Ordnung. Dann halte ich Herrn E. mein Höschen hin. Für einen Moment tut er gar nichts, für eine lange Sekunde starren wir beide auf den schwarzen Slip in meiner Hand, der an den Rändern mit etwas Spitze besetzt ist. Dann nimmt er ihn. hebt ihn unauffällig an seine Nase und schnuppert kurz daran, ehe er ihn in seiner Sakkotasche verschwinden läßt. Ich merke, wie mir das Blut in den Kopf schießt. Ich werde unglaublich verlegen und kann nur noch auf die Tischdecke vor mir starren.

"Sie müssen sich nicht genieren, daß Sie jetzt ohne Höschen neben mir sitzen", sagt Herr E. besänftigend. "Ich bin ein alter Mann und Sie machen mir eine Freude damit. Im Gegenzug mache ich Ihnen doch bestimmt auch eine große Freude, indem ich Ihnen einen der bestbezahltesten Jobs in der Firma zu geben gedenke. Außerdem ist Loyalität das, was ich am meisten an meiner Sekretärin schätze. Ich muß mich auf Sie verlassen und Ihnen vertrauen können, daß Sie meine geschäftlichen Anweisungen auch wirklich befolgen."

Er betont das Wort "geschäftlich" ganz merkwürdig. Macht er sich über mich lustig? Noch bevor ich näher darüber nachgedacht habe, hat Herr E. die drei Kerzen ausgeblasen, die in einem schweren Leuchter auf dem Tisch stehen und sagt mehr nebenbei: "Hier ist noch eine geschäftliche Anweisung: schieben Sie sich bitte die Kerzen in Ihre Fotze. Nehmen Sie am besten gleich alle drei. Ich glaube nämlich, daß Sie eine recht dicke Möse haben, wenn ich Ihren fetten Arsch so sehe."

Noch immer hat seine Stimme diesen angenehmen, fröhlichen Klang. Aber seine Worte werden vulgär. Niemals hätte ich ihm eine solche Wortwahl zugetraut. Ich habe einen Frosch im Hals, mein Gesicht ist heiß. Ich muß rot sein wie eine Tomate.

Der Ober kommt an unseren Tisch und fragt, ob noch etwas gewünscht werde. Herr E. verneint und bittet um die Rechnung. Der Ober wendet sich ab und ist schon ein paar Schritte weg, als Herr E. ihn nochmal zurückruft.

"Entsorgen Sie das bitte für uns", sagt er und wirft ihm salopp mein Höschen zu.

Der Ober steht verdutzt vor uns. Es ist ein großer, dünner Mann mit einer sehr hohen Stirn und einem dünnen Oberlippenbärtchen. Er trägt eine schwarze Hose, ein weißes Oberhemd und eine dunkle Fliege. Und in der Hand mein Höschen. Er sieht es an, dann Herrn E., dann für einen schrecklich langen Moment mich. Schließlich knüllt er es in seiner sehnigen Hand zusammen und trägt es fort.

"Er braucht bestimmt nicht lange für die Rechnung", sagt Herr E. zu mir. "Sie müssen sich etwas beeilen, wenn Sie nicht wollen, daß er Ihnen dabei zusieht!"

Ich blicke auf die Kerzen. Es sind sehr dünne, lange Tafelkerzen. Das obere Drittel ist abgebrannt und die Wachsreste sind offensichtlich bereits ausgehärtet. Ich gleite mit dem Zeigefinger darüber und breche die verkohlten Dochte ab. Meine Hand zittert. Herr E. sieht es und lächelt süffisant. Ich rutsche wieder etwas nach vorne, nehme die erste Kerze und führe sie vorsichtig zwischen meine Schenkel direkt an meinen Scheideneingang. Ich drücke kurz gegen das Ende und sie gleitet fast von selbst in mich hinein. Ich erschrecke fast, als ich merke, wie feucht ich bin. Macht mich das hier etwa an? Auch die zweite Kerze schiebe ich mühelos zwischen meine geschwollenen Schamlippen. Dann bringe ich die dritte in Position, ziehe die ersten beiden zunächst ein Stück heraus und drücke dann die letzte Kerze daneben. Jetzt merke ich, wie es meine Scheide ein wenig spannt. Die Kerzen sind jeweils etwa 5 oder 6 Zentimeter in mir, der größte Teil von ihnen hängt zwischen meinen leicht gespreizten Schenkeln in der Luft oder liegt auf dem Stuhl auf. Ich sehe Herrn E. nun direkt ins Gesicht. Ich bin ernst und entschlossen, er soll sehen, daß er es nicht mit einem kleinen Schulmädchen zu tun hat.

Herr E. drückt seinen Zigarillo in dem kleinen Aschenbecher aus und greift mir anschließend direkt unter das Kleid, während er unbeteiligt in eine andere Richtung sieht.

"Kleine Kontrolle", murmelt er.

Seine Hand landet zunächst in dem dichten Busch meiner Schamhaare, dann hat er sofort die drei Kerzen ertastet.

Seine Fingerspitzen berühren sanft eine meiner Schamlippen, dann gleiten sie die Kerzen weit hinab, bis sie das Ende erreicht haben.

"Die Beine ein bißchen breiter", sagt er leise.

Ich drehe die Knie nach außen, bis der Stoff meines Kleides sie hindert. Im selben Moment stößt Herr E. die drei Kerzen mit einem festen Ruck fast vollständig in meine Vagina hinein. Ich erschrecke. Außerdem tut es etwas weh. Ich sauge geräuschvoll die Luft durch meine Zähne hindurch.

Herr E. lehnt sich wieder zufrieden zurück und trinkt den letzten Schluck aus seinem Glas.

"So ist es besser", sagt er. "Ich muß Ihnen übrigens ein großes Kompliment machen, Linda. Nach dem, was ich da gerade fühlen konnte, haben Sie einen herrlich dichten Pelz. Ich finde es fürchterlich, was die Frauen heutzutage mit ihren Rasierern anstellen. Das ist was für Teenies. Aber Sie sind eine reife Frau, und sie haben eine reife, dicht behaarte Frauenfotze, nicht wahr? Das ist schön."

Der Ober kommt wieder zurück. Er trägt ein kleines, silbernes Tablett vor sich her, auf der die Rechnung liegt. Er stellt es vor Herrn E. ab. Dann fällt sein Blick auf den leeren Kerzenleuchter. In seinem Blick liegt ganz offensichtlich eine Frage, aber er sagt zum Glück nichts. Doch Herr E. kommt allem Zweifel zuvor:

"Sicher möchten Sie wissen, wo die Kerzen geblieben sind, oder?"

Ich zucke zusammen. Das kann er doch nicht machen. Der Ober zuckt nur unsicher mit den Schultern.

"Sagen Sie es ihm, Linda", sagt Herr E. auffordernd.

"Ich... ich finde die Kerzen so schön, daß ich sie gerne mitnehmen möchte" lüge ich und versuche zu lächeln. Aber es mißlingt.

"Na", sagt Herr E. "Sie sollten schon bei der Wahrheit bleiben. Schließlich hat es der gute Mann hier zu verantworten, wenn etwas von seinem Tisch abhanden kommt!"

Jetzt sehen sie mich beide an. Herr E. erwartungsvoll lächelnd, der Ober mit unverkennbarer Neugier.

Ich hole tief Luft und starre auf den Boden. "Ich habe sie mir in die Scheide geschoben", sage ich und merke, wie meine Stimme versagt.

Es ist still bis auf leise Pianomusik und das ferne Stimmgewirr anderer Gäste. Ich sehe nicht auf, merke nicht, wie sich der Ober entfernt.

Herr E. sagt: "Entschuldigen Sie mich bitte einen Augenblick"

Dann steht er auf, und für ein paar Minuten bin ich allein am Tisch. Ich fühle mich elend, gedemütigt, belogen, ausgenutzt. Was lasse ich da zu? Wo ist meine Selbstachtung geblieben? Schließlich sehe ich auf. Herr E. und der Ober stehen ein paar Meter abseits zusammen. Herr E. hat die Rechnung in der Hand. Beide diskutieren und sehen zwischendurch immer wieder zu mir herüber. Ich schäme mich und weiche ihren Blicken aus.

Dann kommt Herr E. an den Tisch zurück.

"Sie können jetzt bewirken, daß unsere Firma eine hübsche Menge Geld spart" sagt er, während er die Rechnung in lauter kleine Schnipsel zerreißt. "Gehen Sie mit ihm!"

Er nickt in eine bestimmte Richtung. Ich schaue dorthin und sehe den Ober, der ziemlich nervös neben einer Tür wartet. Auf der Tür steht "nur für Angestellte".

Ich bin nicht so naiv, daß ich nicht weiß, was Herr E. mit dem Ober wohl ausgehandelt hat: er behandelt mich wie eine Prostituierte. Der Ober soll mich bumsen dürfen und dafür braucht Herr E. nicht zu bezahlen, so einfach ist das. Es zählt nicht mehr, daß ich eine zuverlässige Sekretärin bin, die ihren Job beherrscht. Für Herrn E. ist nur noch wichtig, daß ich eine Scheide habe und daß er darüber bestimmen kann. Was hier mit mir getan wird, ist erniedrigend für mich, aber ich werde es über mich ergehen lassen. Der Ober ist ein eher häßlicher, unsympathischer Typ mit spärlichem Haarkranz und vorstehenden Schneidezähnen, doch  ich werde es zulassen, daß er seinen Penis in mich bohrt und mich benutzt wie eine Hure. Schließlich habe ich mich seit dem Ende unseres Essens nicht anders verhalten.

Ich stehe vorsichtig auf und merke sofort, wie die Kerzen aus mir herausgleiten wollen.

"Vorsichtig", sagt Herr E. "Damit nicht jeder sofort sieht, was Sie für eine versaute Nutte sind"

Ich presse die Oberschenkel zusammen und gehe mit kleinen Schritten auf den Ober zu. Er öffnet die Tür und läßt mich an sich vorbei in den dahinterliegenden Raum gehen. Es ist ein kleiner Pausenraum. Ein paar Stühle, ein kleiner, weißer Resopaltisch und ein Garderobenständer sind die einzigen Möbel. An der Garderobe hängen ein paar Jacken, aus einer von ihr hängt ein Zipfel meines Slips heraus. Hinter mir wird die Tür geschlossen. Der Ober kommt schnell auf mich zu, er drückt mich nach hinten, bis ich mit dem Po gegen den kleinen Tisch stoße. Er küßt mich. Mein Mund ist geschlossen, ich habe noch nicht einmal die Lippen gespitzt. Sein Mund ist weit offen, seine Zunge drängt zwischen meine Lippen. Ich gebe etwas nach, er fährt mit seiner Zunge tief in meinen Mund. Er keucht und stöhnt. Seine Hände gleiten hektisch über meine Schultern, er zerrt an meinem Dekoltée, reißt es herunter. Meine linke Brust liegt sofort bloß, die rechte hängt noch zur Hälfte in meinem BH. Seine Hand knetet grob meine nackte Brust. er preßt meine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, es tut weh. Dann läßt er kurz von mir ab, dreht mich herum und schubst mich bäuchlings auf den Tisch. Er reißt mein Kleid hoch, hebt mein linkes Bein an und drückt es auch auf die Tischplatte, so daß ich nur noch auf einem Bein stehe. Ich spüre seine Hände auf meinen Pobacken. Er zieht sie ein wenig auseinander. Dadurch kommen die Kerzen wieder in Bewegung, eine nach der anderen rutscht aus mir heraus und schlägt geräuschvoll auf dem Boden auf.

"Kleines Ferkel", sagt der Ober

Ich höre, wie er seinen Gürtel öffnet, dann den Reißverschluß seiner Hose. Er legt seine Hand von hinten auf meine Scheide, seine Finger gleiten durch meine Schamspalte. Ich höre es laut schmatzen, ich muß fürchterlich naß sein.

"Du hast es wirklich nötig, Mädchen" sagt er.

Plötzlich wandert seine Hand meine Poritze hoch. Ich merke, wie er damit beginnt, mein Scheidensekret auf meinem Poloch zu verteilen und weiß voller Schrecken, was er vorhat.

"Nein, bitte!", stammle ich

"Dein Freier hat gesagt, ich kann machen, was ich will. Und ich steh' nun mal auf Ärsche. Vor allem auf so pralle Dinger wie deinen hier."

Er schlägt mir mit der flachen Hand auf beide Pobacken.

"Bitte", flehe ich erneut. "Ich bin da noch unschuldig"

"Was?", fragt er zurück.

"Ich... ich habe das noch nie gemacht"

"Ach so", sagt er und macht unverblümt weiter.

Dann spüre ich seinen harten, heißen Penis. Er zieht ihn einmal kurz durch meine Spalte, dann merke ich, wie seine Eichel gegen meinen After drückt. erst vorsichtig, dann immer fester.

"Bitte hören Sie auf", schluchze ich. Eine Träne läuft meine Wange herunter. Meine Brille beschlägt.

Ein stechender Schmerz durchfährt meinen Schließmuskel, als der Mann in mich eindringt. Wir schreien beide kurz auf. Er vor Wollust, ich vor Schmerz. Sein Glied dringt immer tiefer in meinen Darm ein, scheint von innen gegen meinen Magen zu hämmern. Er macht zwei oder drei Stöße, dann spüre ich, wie sein Hodensack an meinen Hintern schlägt. Ich denke, er zerreißt mich. Es ist mein erster Analverkehr. Ich will ihn bitten, anflehen, aufzuhören, aber ich kann nichts mehr sagen. Mein Kopf  liegt auf dem Tisch, ich umklammere die Tischplatte und weine, es tut so weh. Seine Stöße sind heftig. Er zieht seinen Penis immer weit hinaus und stößt dann mit aller Kraft zu. Jedensmal, wenn er in meinen Darm stößt, wimmere ich auf.

Plötzlich geht die Tür auf. Ich sehe erschrocken herüber, durch meine beschlagenen Brillengläser erkenne ich schemenhaft Herrn E., der hereinkommt, die Tür wieder schließt und sich an den Türrahmen lehnt. Ich schäme mich abgrundtief, daß er mich in dieser erniedrigenden Position sieht, aber er holt nur einen Zigarillo hervor und fragt: "Stört es Sie, wenn ich rauche?"

Der Ober stößt noch einmal kräftig zu, dann hält er inne und stöhnt laut auf. Er hat seinen Samenerguß und ich spüre sein heißes Sperma, wie es tief in meinen Darm spritzt.

Er zieht seinen Penis heraus. Ich habe das Gefühl, daß mein Hintern unendlich weit offen steht. Herr E. kommt um den Tisch herum und schaut sich meinen After an.

"Ganz schön großes Loch", staunt er. "So ist das beim Arschficken. Aber Sie sehen doch ein, liebe Linda, daß Sie dem Herrn schlecht Ihre dicke Hurenfotze anbieten konnten. Außerdem steckten da die Kerzen drin"

Ein warmes Rinnsal läuft aus meinen After heraus meinen Oberschenkel herunter. Zitternd nehme ich das Bein vom Tisch und beginne, meine Kleidung zu ordnen. Herr E. gibt mir sein Taschentuch und ich trockne meine Tränen. Der Ober macht gerade seine Hose wieder zu.

"Verdienst du viel als Nutte?", fragt er mich.

Ich sehe ihn an. Langsam kommt meine Stimme wieder.

"Bis gestern", sage ich leise "war ich nur eine Sekretärin"


Kommentare

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borromeo schrieb am 27.08.2021 um 09:44 Uhr

Sehr erregend. Wie geht es weiter? Wie sieht der berufliche Alltag der neuen Chefsekretärin aus? Bitte um Fortsetzung.

devAndy schrieb am 30.08.2021 um 07:24 Uhr

Oh diese Geschicht brachte Leben in meinen Schwanz und erregte mich sehr. Sehr geil

Privatier59 schrieb am 07.09.2021 um 09:50 Uhr

Eine ganz reizende Geschichte. Sehr gut geschrieben, Kompliment...

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:40 Uhr

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