Nach dem Schwimmen (Variante mit Tante)


Jorge

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09.08.2021
Schamsituation

Bewertungen
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1 x 5.0

Ich war mit meiner Patentante unterwegs zum Wochenendhaus meiner Eltern. Mein Vater brauchte
am nächsten Tag ein bestimmtes Werkzeug, konnte dies aber aus beruflichen Gründen nicht selbst
holen, sondern hatte uns geschickt. Meine Patentante Elvira war 39 und eine attraktive Frau mit
üppigen weiblichen Formen, ich war mal gerade 16 und Schüler. Das Holzhaus hatte 3 Zimmer,
Küche und Bad und lag in einem kleinen Wald, wo mehrere dieser Anwesen auf großzügig
bemessenen Grundstücken waren. Es war ein heisser Sommertag, und so nutzten wir die Gelegenheit,
im nahegelegenen Baggersee eine Runde zu schwimmen. Die Badesachen hatten wir bereits vor der
Abfahrt zu Hause druntergezogen. Danach fuhren wir in den nassen Sachen zurück, wo im Wohnzimmer
schon trockene Unterwäsche bereit lag. Auf die Autositze legten wir Handtücher. Zum Umziehen
wollte ich einen anderen Raum aufsuchen, aber Elvira meinte nur:
"Ach was, wir machen das gleich hier, wir haben ja wohl keine Geheimnisse voreinander."
Sprach's und zog sich den Badeanzug herunter. Ich konnte es kaum fassen: Meine Patentante stand
splitterfasernackig vor mir. Man muss dazu wissen, dass ich sehr prüde erzogen war, Nackheit war
unanständig und schmutzig und daher verpönt. Schon ein ausgezogener Wohnzimmertisch galt als
anstössig. Unbekleidete Frauen hatte ich bis dahin nur heimlich in entsprechenden Magazinen gesehen,
unerreichbar. Mein Pimmel wuchs daher augenblicklich.
Elvira hatte einen wunderbar vollen Busen, intime Details ihrer Scheide waren jedoch wegen der
Behaarung nur schwer zu erkennen. Damals waren Intimrasuren noch lange nicht in Mode.
"Na, was ist? Willst du dir die Badehose nicht ausziehen? Ich gucke dir schon nichts weg."
Mit rotem Kopf zog ich die nasse Hose herunter und mein inzwischen praller Ständer kam zum Vorschein.
"Ach du liebe Güte, was ist das denn? Was denkst du dir eigentlich? Wieso bekommst du einen Steifen?
Moment mal, du hast noch nie eine nackte Frau gesehen, stimmt's?" Ich nickte schamhaft.
"Ja, was machen wir jetzt? Am besten, du gehst erst mal ins Bad und ... ach, ist jetzt auch egal,
von mir aus kannst du dir auch vor mir einen runterholen. Aber eins muss klar sein: Du kannst nicht
mit mir schlafen, ich verhüte nicht. ... Willst du mal meine Scheide anschauen?" Ich wollte.
Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf einen Stuhl, so dass ich jedes Detail ihrer weiblichen
Anatomie und Schönheit betrachten konnte.
Natürlich hatte dabei ich meinen Schwanz in der Hand, bewegte diese aber kaum und ganz langsam, um
die Situation so lange wie nur möglich zu geniessen.
Nach einer geilen Weile traute ich mich, Elvira zu bitten, sich umzudrehen und mir auch ihren Po zu
zeigen.
(Diesem Körperteil galt mein besonderes Interesse, denn -wie gesagt- Nacktheit galt im Elternhaus
als schmutzig, insbesondere der Po. Infolgedessen war meine geheimste Fantasie, einen weiblichen Anus,
also den vermeintlich schmutzigsten Körperteil, zu lecken.)
Elvira lachte: "Soso, du willst also auch meinen Pöter sehen?"
Und sie drehte sich um gewährte mir einen freien Blick auf ihren prächtigen Frauenarsch.
Plötzlich kniete sie sich vor mir auf den Boden und reckte mir ihre prallen Pobacken entgegen. Meine
Erregung wuchs. Elvira zog ihre Backen mit beiden Händen auseinander, so dass ich ihr Poloch sehen
konnte, die umgebenden Fältchen lagen in einem rosabraunem Hof.
"Na, willst du auch mal an meinem After riechen?" fragte sie mit spöttischem Unterton.
Den überhörte ich und schon war meine Nase an ihrem Arschloch, das etwas herb aber geil roch.
Dann küßte ich ihren Anus. Da ich gleichzeitig meinen Penis bearbeitete, schoss meine Ladung nun auf
den Boden. Elvira kreischte auf:
"Hey, was machst du denn da, das war doch nicht ernst gemeint. Spinnst du?"
Während ich mit einem Wichs-und-weg-Tuch alles aufwischte, erklärte ich ihr meine geheimste
Fantasie und dass ich nicht hatte widerstehen können, als sie mir ihr Poloch so bereitwillig
präsentiert hatte.
"Na ja, ich hab dich da schon provoziert. Aber damit habe ich nicht gerechnet. Das kannte ich noch
gar nicht. Hat's denn wenigstens geschmeckt?"
Sie hielt inne. "Total versaut, aber eigentlich gar nicht so unangenehm."
Elvira erzählte nun, dass sie den Film "Der letzte Tango von Paris" gesehen hatte, wo in einer
Szene Marlon Brando seine Partnerin Maria Schneider in den Arsch fickt.
Dies war wohl nicht deutlich zu sehen, aber es war klar, dass sie Butter als Gleitmittel
benutzten. Ich hatte natürlich von diesem Film gehört, ihn aber aus Altersgründen nicht sehen
dürfen. Elvira sinnierte:
"So ein Schwanz im Hintern, das muss doch weh tun. Die Frau hat auch so einen schmerzverzerrten
Gesichtsausdruck." Pause.
"Aber etwas Kleineres ginge, zum Beispiel ein Finger. Hättest du vielleicht Lust...?
Hatte ich.
Und sie begab sich wieder in dieselbe Position. Ihr prachtvoller Hintern, dessen geöffnete Ritze
wieder ihr kleines Arschloch freilegte, erfreute mich von Neuem, aber ich stattete erst ihrer
Scheidenöffnung einen mündlichen Besuch ab, bevor ich mich mit der Zunge wieder ausführlich
ihrem Poloch widmete. Elvira stöhnte und ich merkte, dass sie sich streichelte.
Ich begann, einen Finger in ihren Anus einzuführen. Dies war zunächst durch den Speichel ganz
leicht, der 2. Muskel leistete mehr Widerstand.
"Nimm etwas Feuchtigkeit aus meiner Scheide als Gleitmittel." riet mir Elvira.
Nun war alles ganz einfach. Ich bewegte den Finger langsam und vorsichtig hin und her.
Elvira stöhnte lauter und kam schließlich zitternd mit einem Aufschrei, als ich den "Stinkefinger"
bis zum Anschlag in sie hineinschob.
Als sie sich wieder beruhigt hatte, nahm sie meinen Schwanz, der seine volle Grösse längst wieder
erreicht hatte, kurzerhand in den Mund, und schon nach kurzer Zeit ergoss ich mich zum 2. Mal.
Elvira schluckte alles und leckte schließlich den letzten Tropfen von der Eichel.
"Wenn schon versaut, dann richtig."
Wir lagen noch eine Weile ermattet nebeneinander auf dem Boden.
Später sagte sie auf der Rückfahrt zu mir: "Wenn du auch nur ein Sterbenswörtchen zu irgend jemand
erzählst, bringe ich dich um." Ich versprach es. Bis gerade eben habe ich Wort gehalten.
***
P.S.: Ich habe mir den Film "Der letzte Tango von Paris" natürlich später angeschaut, und ich muss
sagen, dass, wenn es einen Oscar für die langweiligste Erotik-Szene aller Zeiten gäbe, diese
Analfick-Sequenz allerbeste Chancen hätte. Vom Hintern der Schneider ist nur eine Pobacke von der
Seite zu sehen, ihre Jeans hat Brando nur bis knapp unterhalb des Pos heruntergezogen. In dieser
Position ist ein Spreizen der Backen fast, wenn nicht gänzlich unmöglich. Ich habe dies später
mit einer Freundin selbst ausprobiert. Und damit nicht genug: Brando behält seine Hose komplett an,
er soll wohl andeutungsweise durch den Hosenschlitz vögeln. Der einzige visuelle Hinweis ist
tatsächlich nur die Butterdose und der Gesichtsaudruck von Frau Schneider.
Dann kann man es auch gleich lassen.


 


Kommentare

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Jorge schrieb am 27.06.2023 um 14:38 Uhr

Nachtrag: Es ist nicht erst seit dem "Letzten Tango" allgemein bekannt, daß Butter ein hervorragendes natürliches Gleitmittel bei Analverkehr ist ("Das flutscht ja wie Butter." O-Ton einer Partnerin). An sparsamen Tagen kann man auch Margarine benutzen.

Die österreichische Kabarettistin Lisa Eckhard empfiehlt jedoch für patriotische Tage Butterschmalz, für Situationen mit internationalem Flair ein mediterranes Öl, dessen Bezeichnung mir entfallen ist.

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:04 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:58 Uhr

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