Das erste Wochenende bei meinem neuen Freund


Jennylein

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07.08.2021
Schamsituation
nacktheit cmnf
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Das Ganze ist jetzt ungefähr ein Jahr her. Ich habe meinen jetzigen Freund zufällig an einem Badesee kennen gelernt. Er ist ein gutes Stück älter als ich. Um ehrlich zu sein viel älter als ich mir vorher jemals für eine Beziehung hätte vorstellen können. Trotzdem tut er mir unendlich gut. Vielleicht gerade deshalb. 

Aber jetzt geht es aber um mein erstes Wochenende bei ihm zu Hause. Ich heiße übrigens Jenny. Mein Freund Klaus.

Als ich Freitagmorgen bei ihm ankam hatten wir erstmal wahnsinnig schön und langen Sex miteinander. Es war himmlisch. Es war schon nach Mittag als sich schließlich doch noch ein anderes Bedürfnis bei uns einstellte, nämlich Hunger. Ich fragte ihn, ob ich uns was kochen soll, was er lächelnd bejahte. Ich stand auf und suchte meine Klamotten zusammen. Er rief mich wieder zu sich: „Komm nochmal her, Jennylein.“ Ich setzte mich neben ihn aufs Bett und er erklärte: „Ich möchte, dass du so bleibst wie du bist. Du hast einen wunderschönen Körper, den du nicht verstecken solltest.“ Nun gut ich fand, dass er total übertrieb. Ich bin nicht hässlich oder so, aber bestimmt nicht super hübsch. Dafür sind meine Brüste zu klein. Sie sind zwar schön fest, aber halt nur B-Körbchen. Ich weiß, dass die meisten Männer größere bevorzugen.

Ich tat ihm natürlich den Gefallen und ging nackt in die Küche, kochte und deckte den Tisch schön. Dann rief ich, dass alles fertig ist. Er kam vollständig angezogen aus dem Schlafzimmer. Das hatte ich nicht erwartet, ich hatte gedacht, er bliebe auch nackt. „Ehm, äh, ich geh mich auch grad noch anziehen“ sagte ich. Er stellte sich mir in den Weg und nahm mich in seine Arme. Das war einerseits wunderschön, andererseits fühlte es sich komisch an, dass er vollständig angezogen und ich völlig nackt war. 

Er nahm mich fest, aber nicht so, dass es weh tat, an meinen Handgelenken und guckte mich ernst an. „Jennylein, was habe ich eben gesagt, ich möchte dich nackt haben. Deinen schönen Körper sehen und anfassen können.“ Er hatte in seiner Stimme eine Mischung aus Sanftheit und Bestimmtheit, die wohl kein anderer Mensch haben konnte. Ich schluckte, aber akzeptierte seinen Wunsch, und wir setzten uns an den Tisch. Wir hatten beide Hunger und nach den ersten Bissen entspannte ich mich auch wieder etwas. Es war Klaus. Der Mann, den ich über alles liebte, der mir so gut tat, und niemand anders, der mich nackt sah. Was war daran also schlimm.

Ich räumte den Tisch ab nach dem Essen - irgendwie war es von vornherein selbstverständlich in unserer Beziehung, dass das meine Aufgabe war - während Klaus es sich auf der Dachterrasse gemütlich machte. Mittlerweile war die Sonne raus gekommen und es war wunderbar warm. Als ich fertig war in der Küche, stand ich unschlüssig vor der Terrassentür. Ich wollte gerne zu Klaus, sehnte mich geradezu nach ihm. Andererseits hatte ich Sorge, Nachbarn könnten mich nackt sehen. Etwas anzuziehen traute ich mich natürlich nicht. Ich wollte Klaus ja nicht verärgern.

Offensichtlich bemerkte er mein Zögern. „Bring was zu trinken mit und komm zu mir, Kleines.“ rief er. Ich überwand mich, nahm zwei Gläser und die Wasserkaraffe, ging raus und stellte alles auf den Tisch. Er zog mich auf seinen Schoß. „Was ist, Kleines?“ Er sah mich fragend an. „Was ist, wenn die Nachbarn mich so sehen?“ Gab ich zur Antwort. „Dann sehen sie, welch eine schöne Freundin ich habe. Und das macht mich stolz und glücklich.“ antwortete er. Bei ihm war immer alles so klar und einfach. Es machte es mir ein wenig leichter und es war klar, wenn ich ihn wollte, musste ich das akzeptieren. Und ich wollte ihn.

Wir verbrachten glückliche Stunden und eine glückliche Nacht. Manchmal fiel mir meine Nacktheit noch auf und wirbelte unangenehm in meinem Magen herum, aber ein wenig gewöhnte ich mich daran. Er schaffte es, dass ich mich in seiner Nähe immer wohl und geborgen fühlte.

Am Sonntagmorgen war es fast schon normal für mich, nackt durch die Wohnung zu laufen, während er angezogen war. Wir kuschelten gemütlich auf dem Sofa und ich war sicher, keine neuen Abenteuer an diesem Wochenende mehr bestehen zu müssen. „Gleich kommt übrigens mein Bruder kurz vorbei und bringt mir meine Bohrmaschine zurück.“ sagte er plötzlich. Ich erschrak. Ich hatte seinen Bruder schon kennengelernt. Er war nett. Aber ich hatte ja nichts an. 

„Dann ziehe ich mal was über“ sagte ich und hoffte, dass er mir das jetzt auch erlauben würde. „Jennylein, warum solltest du dir etwas über ziehen, wenn mein Bruder kurz vorbei kommt? Mach mich stolz und glücklich, dass ich dich ihm so komplett zeigen darf.“ Er lächelte mich in einer Art und Weise an, die mein Widerstreben in nichts auflöste. Mein Herz klopfte bis zum Halse, aber natürlich wollte ich ihn stolz und glücklich sehen.

Es dauerte nur wenige Minuten bis es klingelte. Ich hätte vorher nie gedacht, dass mein Herz so heftig schlagen könnte.

Sein Bruder kam rein, sie umarmten sich und er sagte: „Hey, Jenny.“ Dann wandte er sich an Klaus und fuhr fort „Wow, sie ist aber wirklich mega hübsch. Da kannst du aber stolz drauf sein.“ Ich wurde knallrot und brachte keinen Ton heraus. Sein Bruder gab ihm die Bohrmaschine zurück. Dann verabschiedete sich sein Bruder und war auch schon wieder weg.

„Und war es sehr schlimm?“ fragte Klaus mich. „Bisschen“ antwortete ich halbwahr.  „Du wirst dich dran gewöhnen“ gab er nur zurück, zog mich zu ihm und küsste mich intensiv.


Kommentare

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Der_Maler schrieb am 07.08.2021 um 14:58 Uhr

Sehr schön...... hat was, freue mich schon auf weitere Begebenheiten deiner Nacktheit. Bis Bald.

LG Der_Maler 

Neuling schrieb am 08.08.2021 um 04:18 Uhr

Wie es sein soll!

Frauen sind nackt wann immer es möglich ist!

Bin gespannt wie sich dass Leben der beiden weiterentwickelt.

Jennylein schrieb am 08.08.2021 um 08:38 Uhr

Danke für die Kommentare 

nodemgen schrieb am 13.08.2021 um 19:30 Uhr

Hallo Jenny.....mir gefällt die Geschichte ganz gut. Sie frei raus und ungekünstelt geschrieben.

Mach weiter so.👍🙂

Eichler schrieb am 16.08.2021 um 12:35 Uhr

Hat mir sehr gut gefallen, Deine Geschichte. Klaus führt dich da behutsam aber bestimmt Richtung Nackthaltung. Und es würde mich wundern, wenn er Dich nur optisch mit Anderen teilen möchte. Es wird ihn glücklich machen zuzusehen, wenn andere Männer um Dich werben, in Gesten und Andeutungen immer eindeutiger werden und, wer weiss, auf mannigfache Weise sich mit Dir paaren. Bin gespannt auf die Fortsetzung. BitteBitte setz Dich an die Tastatur ... vorzugsweise nackt!

CHrigi schrieb am 02.06.2024 um 18:34 Uhr

Super schöne Geschichte, freue mich schon noch mehr von Dir zu lese

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:25 Uhr

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