Meine Erfahrungen während des Studiums 1


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Dies ist meine erste Geschichte überhaupt und entspringt vollkommen meiner Fantasie. Ich hoffe, sie gefällt euch. Schreibt mir doch bitte, was ich noch besser machen könnte, oder ob ich es direkt ganz lassen soll. Die Geschichte wird mehrere Teile beinhalten. Der 2. Teil ist bereits in Arbeit. Veröffentlichen werde ich ihn aber nur bei ausreichend Interesse. Danke vorab an alle Leser und Leserinnen.

 

Nun aber viel Spaß mit der Geschichte

 

Ich bin Sina, 27 Jahre alt und arbeite in einer renommierten Agentur als Literaturkritikerin. Ich bin glücklich verheiratet. Mein Mann und ich leben ein typisches Vorstadtleben mit Haus, Grundstück und allem was dazu gehört. Kinder haben wir keine, jedenfalls noch keine. Mein Mann weiß es noch nicht, aber ich bin in freudiger Erwartung. Bei meinen Überlegungen, was sich nun alles ändert und wie ich mich bis hierhin schon verändert habe, muss ich unwillkürlich an meine Studienzeit in der Großstadt denken, von welcher ich euch nun berichten werde.

 

Es geschah alles vor 6 Jahren während des Studiums. Ich lebte in einer WG mit meiner damals besten Freundin Larissa. Sie studierte Literatur, wie ich, und zusätzlich Sport. Ich aber habe über die Literatur meine künstlerische Ader entdeckt und mich dazu entschieden, dies zu studieren. Zur weiteren Geschichte werde ich diese aus meiner damaligen Sicht niederschreiben mit Hilfe meines Tagesbuches. Ich wünsche euch viel Vergnügen mit meiner Geschichte.

 

>>Sina?<< höre ich Larissa aus der Küche rufen. >>Sina, aufwachen. Der Kaffee wird sonst noch kalt und der Bus wartet auch nicht auf uns. Außerdem haben wir noch einiges zu tun für unsere Party morgen.<< Müde, aber gut gelaunt strecke ich mich und verschwinde erst mal im Bad für meine Morgentoilette. >>Danke für den Kaffee<< rufe ich Larissa noch vom Bad aus zu. Larissa ist meine beste Freundin und Mitbewohnerin. Sie ist auch die einzige Person, welcher ich mich anvertrauen kann, eben eine echte Freundin. Klar gibt es in der Uni noch weitere Kontakte zu meinen Kommilitonen, jedoch beschränke ich diese auf das Wesentliche. Projektarbeiten im Studium, Modellstehen für die zeichnerische Kunst und flüchtige Gespräche in der Kantine gehören schon zu den aufregenden Situationen in meinem bisherigen Studium. Dies soll sich aber morgen ändern, denn Larissa hat es in die Landesmeisterschaft im Bodenturnen geschafft und gibt daher eine Party.

 

Ich freue mich wahnsinnig für Larissa, auch wenn ich ein wenig neidisch auf ihren Erfolg bin. Aber bei ihrer Figur ist das auch kein Wunder. Mit ihren 1,73m bei 58kg, den langen blonden Haaren mit ihren grünen Augen und ihrem wunderbar knackigen Hintern und dazu passenden Brüsten in schätzungsweise 75B ist sie die perfekte Frau fürs Bodenturnen. Ich hingegen bin mit meinen 1,68m bei 62kg etwas pummeliger, jedoch nicht dick. Meine Brüste sind mit 80C jedoch wesentlich auffälliger, was mir aber nicht gerade zusagt. Dafür bin ich stolz auf meine natürlichen langen schwarzen Haare. Zusammen mit meiner hellen Haut und den blauen Augen wirke ich eher wie eine Mischung aus Skandinavierin und Südländerin.

 

Nach meiner Morgentoilette schlendere ich im Morgenmantel in die Küche und gieße mir einen Kaffee ein. Larissa mustert mich mit einem leichten Schmunzeln im Gesicht und ich bekomme sofort das Gefühl, dass mir noch Zahnpasta im Mundwinkel klebt. Ich lecke mir durch die Mundwinkel, schmecke jedoch nichts. Auf meinen fragenden Blick erwidert Larissa nur >>Sieh dich nur an, Mädchen. Du bist so wunderhübsch, aber versteckst dich hinter deinem alten Morgenmantel. Woher hast du den überhaupt? Von deiner Urgroßmutter? Zeig dich doch endlich mal, wie du bist und versteck dich nicht immer hinter so einem Vorhang.<< Larissa ist, natürlich wie immer bei diesem Wetter, mehr nackt als angezogen für meinen Geschmack. Sie trägt ein sommerliches Kleid in hellem blau mit Sonnenblumenmuster, welches ihr gerade mal bis eine Hand breit über den Knien reicht. Damit könnte ich vielleicht eines Tages noch leben, jedoch der Ausschnitt bis fast zum Bauchnabel und der fehlende BH, nicht dass sie einen nötig hätte, ist definitiv zu viel des Guten. >>Du hast gut reden, Larissa. Du wirst ja auch für deine Leistung gefeiert. Wenn ich mich so anziehen würde erkennt mich keiner mehr, weil alle nur noch auf meine Brüste starren,<< wehre ich mich. >>Papperlapapp, du bist so wunderhübsch und für deine  Titten würde ich töten,<< entgegnet Larissa darauf nur. >>Larissa! Du weißt genau, dass ich es nicht mag, wenn du so über meine Brüste sprichst. Und außerdem bin ich nicht der Typ für so viel Aufmerksamkeit. Ich fühle mich nicht wohl dabei.<< Sie verdreht die Augen und wendet sich ab. >>So ein geiler Körper, aber nicht mal unter uns Frauen steht sie dazu,<< höre ich sie murmeln. >>Was?<< frage ich etwas zu energisch. >>Du weißt schon was ich meine, Sina. Sei mal etwas selbstbewusster. Wann hattest du deinen letzten Freund? Durfte er dich überhaupt nackt sehen? Wart ihr mal zusammen duschen? Nacktbaden?<< lacht sie. Ich schmeiße ihr das Geschirrtuch von der Spüle hinterher und sie verschwindet in ihr Zimmer.

 

20 Minuten später bin ich ebenfalls fertig und wir gehen zur Bushaltestelle. Kaum sind wir angekommen biegt er auch schon um die Ecke. Wir fahren zur Uni und da sehe ich Ihn. Steve, der gut gebaute Muskelmann mit seinen blonden Haaren und seinen durchdringenden braunen Augen. Oh hätte ich doch nur den Mut ihn anzusprechen, oder wenigstens auf mich aufmerksam zu machen. Aber er sieht mich nicht mal und geht mit seinen Freunden ohne Umwege zur Uni. Larissa sieht jedoch meinen verträumten Blick und zieht mich zur Seite. >>Hey Süße, mach dir keine Sorgen, er studiert doch Sport mit mir und ich habe ihn für morgen zur Party eingeladen.<< >>Du hast was? Wie? Was soll ich? Er wird mich doch nur auslachen, wie soll ich einen Ton rausbekommen in seiner Nähe?<< frage ich und werde rot wie eine Tomate. Sie lacht nur und meint >>Lass mich nur machen, ich weiß genau, wie man mit solchen Typen umgeht. Bleib einfach entspannt und vertrau mir.<< „Na klasse, erst lacht sie mich aus, dann lädt sie den heißesten Typen vom ganzen Campus zu MIR nach Hause ein und am Ende landet sie dann mit ihm im Bett, weil ich nicht mal guten Tag sagen kann“ schießt es mir durch den Kopf. >>Alles gut Kleine, ich habe kein Interesse an dem Kerl, der ist nicht mein Typ<< errät Larissa mal wieder meine Gedanken und versucht mich zu beruhigen. >>Danke, Schatz, aber du kennst mich. Ich kriege bestimmt keinen Ton raus und leuchte heller als all unsere Lampen zusammen<< erwidere ich nur und mache mich auf Richtung Uni. In der Vorlesung geht es heute um die Grundlagen der Portrait-Zeichnung, jedoch kann ich mich überhaupt nicht darauf konzentrieren. Ständig muss ich an Steve denken und auf wie viele Arten ich mich blamieren kann.

 

Nach der Uni fahre ich heim, Larissa hatte schon 2 Stunden vorher Schluss und trainierte wie jeden Freitag noch in der örtlichen Sporthalle für die Meisterschaft. Zuhause angekommen schmeiße ich meine Tasche in die Ecke und lege mich auf mein Bett. „Larissa hat Recht, er ist nicht ihr Typ. Aber wie soll er nur auf mich Aufmerksam werden, ohne dass ich eine peinliche Aktion nach der anderen vollführe?“ denke ich nach. Ich gehe ins Bad um zu duschen, vielleicht bekomme ich ja so einen freien Kopf. Unter der Dusche schaue ich an mir hinab. „Was will ein Sportler wie er schon mit einer wie mir anfangen? Meine Brüste fangen schon an zu hängen, meine Beine sind viel zu Fett, keine Muskeln. So ein Typ will sicher eine wie Larissa. Perfekter Körper, kein Gramm Fett. Kraft und Ausdauer. Da kann ich doch nie mithalten“ kommt es mir in den Kopf. Ich stehe noch weiter unter der Dusche und friere plötzlich. Ich stelle das Wasser ab und steige aus der Dusche. Ohne einen Blick in den Spiegel zu wagen trockne ich mich ab, ziehe meinen Mantel an und gehe auf mein Zimmer. Ich drehe die Musik auf und versuche zu schlafen, was mir jedoch nicht gelingt. Da kommt Larissa nach Hause. Sie merkt, dass etwas nicht stimmt, da ich sonst nie laut Musik höre und kommt mit einem Smoothie in mein Zimmer. >>Was ist los, Süße?<< fragt sie besorgt und ich erzähle ihr meine Sorgen und Ängste. Nach einem langen Gespräch und einer Flasche Wein fühle ich mich besser und werde langsam müde. Der Wein ist daran sicher nicht ganz unschuldig. Auch Larissa verabschiedet sich in ihr Zimmer, schließlich haben wir morgen noch einiges zu tun.

 

Am nächsten Morgen wache ich ausgeruht aus. Larissa ist wirklich ein Traum wenn es um solche Dinge geht. Sie kennt immer die richtigen Worte und weiß mir die Angst zu nehmen. So konnte ich ruhig und entspannt traumlos schlafen. Doch nun ist der Tag gekommen, an dem mein Traummann zu einer Party mit meiner besten Freundin und mir eingeladen ist. Und das auch noch bei uns in der WG. Mir wird schlecht bei dem Gedanken. Larissa ist auch schon auf und ich rieche den frischen Kaffee. Normalerweise liebe ich den Geruch nach frischem Kaffee am Morgen, doch heute ist er eher wie Gift für meinen Magen. Ich gehe ins Bad und wasche mein Gesicht eiskalt. „Was machst du nur, Sina? Es ist nur eine Party. Bestenfalls ignoriert er dich, schlimmstenfalls bemerkt er dich nicht mal“ schießt es mir durch den Kopf. Ich putze mir die Zähne und trockne mein Gesicht. „Er wird mich nicht mal bemerken, weil ich gar nicht existiere in seiner Welt“ brechen die Gedanken erneut über mich hinweg. >>Ist alles gut da drin? Brauchst du Hilfe? Bist du gefallen?<< höre ich Larissa rufen. >>Nein, alles  gut. Ich bin… ich meine mir war nur etwas schlecht von dem Wein gestern<< versichere ich ihr. Dann komme ich aus dem Bad und sie ist einfach wunderbar wie immer. Frischer Kaffee und sogar Croissants stehen auf dem Küchentisch. Dazu frisch gepresster Orangensaft. Ich fühle mich schlagartig besser. Es tut gut zu wissen, eine solche Freundin gefunden zu haben. Dabei kennen wir uns gerade mal 8 Monate.  Nach dem Frühstück räumen wir gemeinsam ab und bringen die Wohnung auf Vordermann. Bis 18 Uhr bleiben uns jetzt noch 3 Stunden, dann kommen Larissas Gäste, alles Sportler wie sie.

 

Pünktlich um 18 Uhr erscheinen die ersten Gäste. Larissa hat sich wieder einmal ganz fein raus geputzt. Sie trägt ein Spaghetti-Top in zartem Rosa mit passendem Mini in schwarz, dazu ihre High-Heels. Unnötig zu erwähnen, dass sie keinen BH und soweit ich das erkennen konnte, auch keinen Slip trägt. Sie war schon immer etwas durch geknallt. Es klingelt erneut und Larissa bittet mich, die Tür zu öffnen, da sie ihr Make-Up richten müsse und verschwindet mit einem vielsagenden Lächeln im Bad. Ich öffne also die Tür und wer steht vor mir? Steve mit 2 seiner Freunde. Ich bekomme kein Wort raus und laufe wie eine reife Tomate an. Da ich reglos im Flur stehe und kein Wort raus bekomme, spricht Mark mich einfach an >>Ich habe gehört, hier gibt es etwas zu feiern mit 2 feierwütigen jungen Frauen?<< Erst jetzt kann ich mich aus meiner Starre lösen und murmel nur etwas unverständliches vor mich hin und zeige Richtung Wohnbereich. Steve und seine Freunde betreten unsere Wohnung und im Vorbeigehen kann ich ihn erstmals riechen. Er riecht wunderbar männlich, frisch und sauber. Ich bleibe noch einen Moment stehen und schließe dann die Tür. Außer Sichtweite lehne ich mich erst mal gegen die Tür und muss tief durchatmen. Larissa wird von allen beglückwünscht, als hätte sie die Meisterschaft schon gewonnen und genau so lässt sie sich auch feiern. Es fließt reichlich Bier und Sekt und plötzlich fühle ich mich zugehörig. Es entwickeln sich lockere Gespräche und ich habe auf Steves Frage nach einem Bier keine Schockstarre mehr. „Er hat mich wirklich angesprochen“ freue ich mich für mich selbst. Und plötzlich ist da nicht nur die Freude, sondern auch dieses Kribbeln in meinem Bauch, als hätte ich 1000 Schmetterlinge darin, welche wiederum mit 1000 Kindern umherflattern. In der Küche angekommen strahle ich wie ein Honigkuchenpferd. Larissa bemerkt dies sofort und fragt mich, was denn plötzlich los sei. Ich erkläre ihr die Situation, woraufhin sie meint, dass ich in dem Fummel aber schlecht für Eindruck sorgen könne. Schon stand sie mit einer Schere bei mir. Sie schaute mir tief in die Augen und nickte mir aufmunternd zu. Unfähig zu sprechen stimme ich durch mein Schweigen zu und sie schneidet an meinem Oberteil herum wie eine Schneiderin. Ich weiß gar nicht, wie mir geschieht. Plötzlich stehe ich wieder im Wohnbereich und reiche Steve das Bier. Er nimmt es entgegen, schaut nochmal hin und stößt einen anerkennenden Pfiff aus. Erst jetzt schaue ich an mir herab und erkenne, was eben in der Küche mit meinem Oberteil geschehen ist. Oberteil kann man es wohl nicht mehr nennen. Hätte ich meinen weißen Spitzen-BH, welcher so gerade alles nötige verdeckt, nicht heute Morgen angezogen, stünde ich nun mit entblößter Brust vor meinem Traummann und seinen Freunden. „Gott wie peinlich, wie soll ich mich je wieder unter Leute trauen, wo mich so viele nun fast nackt gesehen haben?“ frage ich mich, lächel aber verlegen um den Schein zu wahren, es solle so sein.

 

Wieder in der Küche frage ich Larissa, wie sie das nur tun konnte. >>So bin ich Montag Gesprächsthema Nummer 1 in der Uni. Das Flittchen von der Party<< blaffe ich sie an. Doch sie kann sich ein Lachen nicht verkneifen und meinte nur >>Na immerhin kennt Steve dich nun und wird dich nicht so schnell vergessen. Verlass dich drauf, Süße, dafür sorge ich schon.<< Wütend nehme ich ihr das Glas Sekt aus der Hand und leere es in einem Zug. Das Kühle Getränk tut gut und da es nicht das erste Glas am heutigen Abend ist, beruhige ich mich langsam wieder. >>Sag mal Sina?<< spricht mich Larissa erneut an. >>Ja?<< Unser drittes Zimmer wird zur Zeit nur als Abstellraum genutzt, nicht wahr?<< >>Ja, warum?<< >>Naja, ich habe da etwas mitbekommen und du wolltest doch Steve näher kommen oder?<< >> Was hast du vor? Du meinst hier und jetzt? Ich soll? Ich meine<< >>Nein, nein<< unterbricht mich Larissa. >>Ich meine, dass, naja. Steve fährt täglich 55km von zu Hause zur Uni und er würde gerne näher an der Uni wohnen und da dachte ich<< >>Auf gar keinen Fall<< falle ich ihr ins Wort. >>Was soll er denn von mir denken, wenn ich nicht mal ein Guten Morgen heraus bekomme? Ich bin betrunken und schaffe es gerade mal, ihm ein Bier zu reichen. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Wer nutzt das Bad zuerst? Was, wenn er mich versehentlich unter der Dusche erwischt? Oder noch schlimmer, bei der Intimrasur? Du spinnst wohl<< lasse ich meiner Empörung freien Lauf. >>Er ist nur ein Mann. Mach dich mal locker. Ich hab es ihm außerdem schon angeboten und er war begeistert<< unterbricht Larissa mich. >>Du hast was? Spinnst du?<< >>Jetzt bleib mal locker, Sina. Ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass er dich sehr wohl bemerkt hat und du voll seinem Typ entsprichst. Du müsstest dich nur mal etwas locker machen. Sieh dir dein Oberteil an. Wie hat er reagiert? Positiv? Genau das war mein Plan. Mensch Mädel denk doch mal nach. Der Typ, den du haben willst ist zufällig der Typ, der dir eben ein Kompliment gemacht hat und demnächst dein Mitbewohner werden wird. Ist das nicht genial eingefädelt von mir?<< versucht sie mich zu beruhigen. Und in der Tat, nichts wäre mir lieber. Aber wie soll ich mich je normal mit einem Mann wie er einer ist unterhalten können? In meinem Magen schwirren schon wieder 1000 Schmetterlinge umher. „Was soll ich bloß machen? Soll ich der Sache eine Chance geben? Wie wird er reagieren, wenn ich nicht mal in der Lage bin, guten Morgen zu sagen? Was, wenn er dann gar nichts mehr von mir wissen will? Und was, wenn er doch eine andere hat?“ solche und ähnliche Gedanken gehen mir durch den Kopf. Zögerlich nicke ich, wahrscheinlich von dem Sekt beflügelt. Ich weiß, dass sie Recht hat und ich mich nicht ewig vor ihm verstecken kann. Ich gieße mir noch einen Sekt ein und leere ihn in einem Zug. >>Okay Larissa, ich gebe ihm eine Chance, aber sollte er<< weiter komme ich nicht, denn Larissa macht einen Luftsprung und ruft >>Steve, kommst du mal in die Küche bitte?<< Starr vor Schreck reagiere ich gar nicht und schon steht er in unserer Küche. Larissa macht direkt Nägel mit Köpfen und verkündet >>Ich habe mir Sina gesprochen, Steve. Du kannst das Zimmer haben. Über die Miete und den Putzplan müssen wir noch sprechen. Das ist übrigens Sina, deine neue Mitbewohnerin. Jeder hat hier sein eigenes Reich. Das Bad, der Wohnbereich und die Küche werden gemeinsam genutzt.<< platzt es direkt aus Larissa. Ein unsicheres Lächeln meinerseits veranlasst Steve dazu, mich zu umarmen und sich vorzustellen. Wahnsinn. Er umarmt mich. Mich. Die unscheinbare Sina. Ich könnte gerade platzen vor Freude. Nicht ein Wort kommt über meine Lippen, aber das ist auch nicht nötig, denn Larissa ist zur Stelle mit 2 Sekt und einem Bier zum Anstoßen.

 

Nach und nach werde ich immer lockerer und unterhalte mich mit allen anwesenden Gästen. Die meisten machen auch neben dem Studium irgendeine Sportart. Mark ist im örtlichen Fußballverein, genau wie Garry und Tim. Steve und Jan haben sich im Fitnessstudio angemeldet. Christina, die Freundin von Jan, spielt Badminton und Kathrin turnt mit Larissa im Verein. Es ist schon interessant, was diese Leute alles machen, doch komme ich mir auch blöd vor, weil ich bis auf Schulsport doch eher unsportlich bin. Doch das stört die anderen nicht. Nach und nach leert sich unsere Wohnung. Am Ende sitzen nur noch Steve und Jan bei uns. Ich merke, dass ich einiges an Alkohol getrunken habe und werde mutiger. Ich schlage eine Runde Flaschendrehen vor und werde erstmal ausgelacht. Doch Larissa erkennt meine Intention und steigt mit ein. Sie holt eine der leeren Sektflaschen und dreht sie direkt auf dem Tisch. >>Ein Kleidungsstück je Runde<< verkündet sie lachend. Die Jungs sind sofort dabei, aber mir ist gar nicht gut bei der Sache und so zögere ich. >>Was ist, Sina? Machst du nun mit oder kneifst du wie ein feiges Huhn?<< stichelt Jan, der mein Zögern bemerkt hat. Zögerlich nicke ich, als die Flasche auch schon bei Steve stehen bleibt. >>Ausziehen, ausziehen<< grölt Larissa und Steve zieht sein Shirt aus. „Wahnsinn hat der einen Körper“ denke und werde rot. Doch ehe ich mich versehe dreht Steve die Flasche und sie bleibt bei mir stehen. Diesmal ist es Jan, welcher sofort darauf eingeht und mich zum ablegen eines Kleidungsstücks auffordert. Als ich nicht reagiere höre ich von Larissa nur >>Los Mädel, die Jungs wollen was sehen und ich auch<<. Zögerlich greife ich an den Saum meines, naja, was auch immer mir Larissa von meinem Oberteil gelassen hat und ziehe es nach oben. Jan bemerkt mein Zögern und schlägt vor, dass ich mir noch ein Glas Sekt genehmigen solle um lockerer zu werden. Larissa zwinkert mir zu und so lehne ich den Sekt ab. Ganz langsam ziehe ich mein Oberteil weiter hoch um den Moment so lange wie möglich hinaus zu zögern. Da kitzelt mich Larissa plötzlich und ich reiße mir mein Oberteil vom Körper um mich zu wehren. Mein Oberteil fliegt im hohen Bogen über die Couch, doch ehe es den Boden berührt lacht Larissa schon auf mit den Worten >>Geht doch, jetzt noch der Rest und ich bin zufrieden<<. Ich zeige ihr einen Vogel und drehe die Flasche mit den Worten >>Abwarten, du hast immerhin keinen BH drunter<< und fange an zu lachen. Steve und Jan lachen mit mir, doch nur kurz. Die Flasche bleibt wieder bei Steve stehen. Ohne zu zögern zieht er seine Hose aus und sitzt nur noch in Shorts und Schuhen am Tisch. Jetzt ist es Larissa, der ein Pfiff entglitt, gefolgt von einem Piks in die Seite meinerseits.

 

 Steve gibt der Flasche einen ordentlichen Schubs. Sie bleibt bei Larissa stehen. Nun bin ich es, die sich kugelt vor lachen. Doch Larissa steht auf, zieht einen winzigen String unter ihrem Rock aus, den ich beim besten Willen nie dort vermutet hätte, und setzt sich ungerührt wieder hin. Sie will der Flasche gerade einen Schubs geben, als Jan sie aufhält mit den Worten >>Mädels ich habe einen Vorschlag. Steve hat genug Geld, da seine Eltern beide erfolgreich im Job sind. Sollten wir vor euch nackt sein, zahlt Steve die nächste Miete allein. Solltet ihr jedoch verlieren, so darf er den ersten Monat kostenlos hier wohnen.<< >>Abgemacht, aber was hast du davon, Jan?<< ruft Larissa aus. >>Ich? Ich bin dann den Monat euer Gast. Ihr kocht für uns Männer und bringt uns das Bier beim Zocken.<< >>Spinnst du, Larissa? Ich ziehe mich hier bestimmt nicht komplett aus!<< funke ich dazwischen. >>Ich zieh mich doch nicht aus, bediene die Kerle und habe nichts davon.<< Larissa und die Männer lachen. Da macht Steve einen Vorschlag: >>Wenn wir gewinnen, führen wir zur Belohnung eine Stripshow auf. Ihr dürft die Musik wählen und wir strippen, bis wir komplett nackt sind.<< Zögernd nippe ich an meinem Glas Sekt. >>Und wir massieren euch die Schultern<< mischt sich Jan ein. Nach einem weiteren Schluck stimme ich zu. Der Alkohol muss schon ganz gut Wirkung zeigen denke ich mir, aber was solls. Abgemacht ist abgemacht. So gibt Larissa der Flasche einen Schubs und sie landet bei Jan. Dieser steht sofort auf und zieht seine Hose aus. „Man hat der ein Rohr in der Hose“ erwische ich meine Gedanken und trinke sofort noch einen Schluck. Jan setzt sich unbeeindruckt wieder hin und dreht die Flasche. Sie dreht lange und bleibt schließlich bei Larissa stehen. Geschockt schaue ich sie an, doch sie steht direkt auf. >>It’s Showtime<< verkündet sie und legt ihr Spaghetti-Top ab. Die Männer schauen wie gebannt auf ihre Brüste und ich merke, wie ich eifersüchtig werde. Steve soll sich doch auf mich konzentrieren und nicht auf Larissa. Und genau dies tut er nun, da die Flasche bei mir liegen bleibt. Ich ziehe meine Hose umständlich im Sitzen aus und lege sie über meinen Schoß. Ich beuge mich vor um der Flasche einen Schubs zu geben, da greift Jan meine Hose und schmeißt sie hinter sich. Ich kreische auf, doch die anderen lachen nur. Aber nicht lange, denn die Flasche bleibt bei Jan liegen. Diesmal zögert er und wir Frauen feuern ihn an. Langsam erhebt er sich und nun wird auch sichtbar, warum er zögert. Die Beule in seiner Hose ist nicht zu übersehen. In Windeseile fliegt sein Shirt und schon sitzt Jan wieder, nicht aber ohne der Flasche den nötigen Schwung zu geben. Sie dreht und langsam werden alle nervös. Die Flasche bleibt bei Steve stehen. Geschockt schaut er auf die Flasche, ehe er sich räuspert und zu seinen Schuhen greifen will. Da greift Larissa zu ihrem Top und will es wieder anziehen, als Jan >>Stop Larissa, so haben wir nicht gewettet<< ruft. Sie zuckt mit der Schulter und meint nur >>Wenn er seine Schuhe einsetzt, will ich das auch. Es ging um Kleidung, nicht um Schuhe<<  Jan schaut abwechselnd zu Steve und Larissa. >>Also jetzt will ich aber auch mal was sehen und Schuhe zählen nicht<< höre ich mich sagen, kann es aber kaum glauben.

 

„Habe ich das gerade wirklich laut ausgesprochen?“ denke ich und sehe in drei lachende Gesichter. >>Na da wird aber jemand übermütig<< höre ich Larissa neben mir. Steve steht auf und greift in den Saum seiner Shorts. Er zieht sie in einer flüssigen Bewegung runter, richtet sich auf und mit einer Hand vor seinem Gemächt und setzt sich so wieder hin. Ich spüre ein Kribbeln zwischen meinen Beinen und plötzlich stört mich mein BH ungemein. Ich habe nur noch Augen für ihn. Ich rutsche unruhig hin und her, da dreht er auch schon die Flasche erneut. Sie bleibt bei mir stehen und ich überlege kurz, mir den BH auszuziehen, doch ich entscheide mich für meine Hose. Mein Höschen passt zu meinem BH, verdeckt aber alles nötige. Ich spüre seinen Blick auf meinem Schoß und sehe, wie seine Hand Mühe hat, die steigende Erektion zu verbergen. Ich beuge mich vor zur Flasche und erst jetzt fällt mir auf, wie mein Dekolleté zur Geltung kommt. Es muss am Alkohol liegen, denn es ist mir egal. Ich gebe der Flasche einen kräftigen Schwung und sie fällt vom Tisch, direkt vor Jans Füße. Mein Versuch, sie zu fangen endet auf seinem Schoß, da ich mich durch den Alkohol nicht auf den Beinen halten kann. Larissa klatscht und bricht in schallendes Gelächter aus. Ich greife die Flasche und setze mich wieder auf meinen Platz mit hochrotem Kopf. Selbst Steve muss lachen. Ich drehe die Flasche erneut und alle blicken gespannt auf den Tisch. Sie bleibt erneut bei mir liegen.

 

„Nun ist es also soweit, nun zeigt sich, ob ich ihm tatsächlich gefalle“ denke ich und greife hinter mich. „Was tust du hier eigentlich?“ meldet sich mein Gewissen, doch die alkoholbedingte Lockerheit lässt mich gewähren. Ich öffne den Verschluss und kichere. >>Jungs macht euch auf was gefasst, jetzt geht es erst richtig los<< verkünde ich und lasse meinen BH zu Boden gleiten. Steves Erregung lässt sich nicht mehr verbergen und auch meine harten Knospen sind nicht zu übersehen. Larissa schaut mir mit geöffnetem Mund zu, scheinbar unfähig etwas zu sagen. Jan klatscht in die Hände und räuspert sich. Erst da bemerke ich, dass ich nicht nur Steve meine Brüste zeige und verschränke meine Arme vor der Brust. Ich drehe die Flasche erneut und dieses Mal fällt sie nicht vom Tisch.

Die Flasche bleibt genau zwischen Steve und Jan stehen. >>Tja Jan, ich bin schon nackt, nun ist deine Hose dran<< eröffnet Steve das Gespräch. Doch dieser kontert nur >>Kein Problem, aber was bist du bereit zu geben, sollte sie auf Dich zeigen?<< Alle Augen ruhen auf Steve, welcher sichtlich nervös wird. >>Ich könnte den Damen des Hauses eine Massage anbieten<< antwortet dieser nun. Das Kribbeln in meinem Schoß wird zu einem Pochen. Jenem Pochen, welches ich in einsamen Stunden schon so oft habe spüren können, ehe ich mir Erlösung verschaffen konnte. >>Das wäre ein netter Bonus, aber wir wollen etwas sehen, nicht wahr, Sina?<< eröffnet Larissa. Nun werde ich doch wieder rot wie eine Tomate. >>Ja!<< hauche ich und erwische mich, wie ich ungeniert in seinen Schritt schaue. >>Also gut,<< erwidert Jan >>machen wir es so. Sollte die Flasche auf einen oder eine nackte zeigen, so muss diese Person der nächsten nackten Person des anderen Geschlechts zur Hand gehen, wenn ihr wisst was ich meine<< schlägt er nun vor. Steve und Larissa nicken nur, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er vielleicht mit Larissa vor meinen Augen… Andererseits könnte ich so in den Genuss kommen oder ihm gar einen unvergesslichen Abend bescheren. Nach einem weiteren Schluck aus meinem Glas stimme ich nickend zu.

 

So steht Jan auf und entledigt sich seiner Hose. Auch seine Erregung ist nicht zu übersehen. „Ob ich der Grund dafür bin?“ frage ich mich. Sein Blick bleibt aber bei Larissa und so bin ich etwas beruhigt. >>Jetzt wird es spannend<< verkündet Jan und dreht die Flasche. Sie dreht nur kurz und bleibt bei Larissa stehen. >>Kein Problem<< verkündet Larissa. >>Bei Wettbewerben gibt es häufig nur gemischte Duschen<< und streift ihr Höschen ab. Ungeniert setzt sie sich im Schneidersitz, beugt sich vor und dreht die Flasche. >>Gleich haben wir gewonnen, Sina. Und dann zahlt Steve unsere Miete, damit wir mal richtig Shoppen gehen können<< trällert sie und schaut ungläubig auf die Flasche, welche bei ihr liegen bleibt. >>Ahh, unsere Larissa möchte also auch mal zupacken<< verkündet Jan, welcher Mühe hat, nicht in schallendes Gelächter auszubrechen. Larissa schenkt ihm ein finsteres Gesicht und dreht die Flasche. Das Lachen vergeht Jan direkt wieder, denn seine Shorts ist nun an der Reihe. >>Gut, wir haben verloren, aber dein Einsatz steht noch aus und es wird nicht gekniffen<< sagt er und zieht seine Shorts in einer fließenden Bewegung aus. >>Alles klar, aber dafür wird hier nichts mehr versteckt<< entgegnet Larissa. >>Meinst du so?<< fragt Jan, steht auf und lässt seine Hüfte kreisen.  >>Bravo<< klatscht sie in die Hände und wackelt mit ihrem Oberkörper zur Bestätigung. Auch Steve nimmt seine Hände aus dem Schritt. „Wahnsinn ist das ein Anblick“ schießt es mir durch den Kopf und auch ich lasse meine Hände sinken. >>Dann kann es ja weiter gehen<< verkündet Jan und dreht die Flasche. Sie bleibt bei mir liegen. >>Alles oder nichts << denke ich mir, stehe auf und streife mein Höschen ab. Rot wie eine Tomate setze ich mich wieder hin. >>Respekt, Süße<< zieht mich Larissa zu sich ran. >>Gestern hast du noch in Morgenmantel alles vor mir verdeckt und nun sitzen wir hier nackt zu viert<< erinnert sie mich nochmals an die Situation.

 

>>Also gut Larissa, wen soll ich dir liefern?<< kichere ich und versetze der Flasche einen Stoß. Alle blicken gespannt auf die Flasche. Sie bleibt bei Jan liegen, welcher nun doch rot wird. >>Darf ich bitten?<< fragt Larissa, während sie den Tisch abräumt. Jan steht auf und nimmt ein Kissen vom Sofa mit, ehe er es sich auf dem Tisch gemütlich macht. Larissa zwinkert mir zu und geht vor dem Tisch zwischen Jans Beine auf die Knie. Sein Penis ragt steil in die Luft und zuckt in freudiger Erwartung. Larissa beugt sich vor und begutachtet den strammen Penis vor sich, leckt sich einmal über die Lippen und lächelt Jan an. Wie in Trance blicke ich auf das Schauspiel und kann meine eigene Erregung kaum noch verbergen. Kannte ich dies bisher doch nur aus Videos im Internet. Sie leckt ohne Berührungsangst einmal von den Hoden bis zur Schwanzspitze, was Jan ein wohliges Stöhnen entlockt. Ich meine zu sehen, wie er noch ein Stück größer wird und nun bestimmt 18cm in die Höhe ragt. Nicht ein Haar ist zu erkennen. Wahrscheinlich hat er sich heute erst rasiert. Seine Adern sind deutlich sichtbar und ein erster Lusttropfen quillt bereits aus der deutlich rötlichen Spitze. Eine Vorhaut ist nicht zu erkennen.  Larissa lässt einen Tropfen speichel aus ihrem Mund gleiten, verfehlt seinen Schwanz jedoch und trifft nur seinen prallen Sack, meine ich zu erkennen. Doch sie belehrt mich eines besseren. >>So Jan, echte Handarbeit war gewünscht?<< fragt sie im süffisanten Tonfall. Jan kann nur noch nicken, sein Erregungslevel lässt keine klaren Worte mehr zu. Daraufhin gleitet sie 2 mal mit ihrer linken Hand seinen Schwanz auf und ab, während ihre rechte vorsichtig die Hoden massiert. Jan hat die Augen geschlossen und genießt nur noch. >>So Sina, nun zeige ich dir mal, wie du einem Mann echte Lust bereiten kannst<< sagt sie, zwinkert noch einmal und nickt Steve zu. Anschließend leckt sie über ihren rechten Zeigefinger, spuckt ihm nochmal auf die Eier und massiert diese erneut. Sie massiert immer weiter, über dann Damm bis zu seinem Anus. Hier verweilt sie einen Moment, ehe sie ihren Finger vorsichtig durch den engen Muskel schiebt. Jan stöhnt auf, sein Schwanz zuckt in ihrer linken, aber er lässt es geschehen. Larissa zieht ihren Finger wieder raus und nimmt ihn in den Mund. Sie beugt sich vor und leckt über seinen Anus. Jan greift um seine Beine, packt seine Arschbacken und zieht diese auseinander. Nun kann Larissa ein Stück weit mit ihrer Zunge in den Anus eindringen. Sie zeigt mir ihren Zeige- und Mittelfinger, vollführt eine Bewegung, als wolle sie mich anlocken und führt beide in das zuckende Loch. Einen Moment später stöhnt Jan auf und Larissa beugt sich wieder über seinen Schwanz. Sie leckt über die Eichel und wichst mit ihrer Linken immer schneller. Jans stöhnen wird immer lauter und hemmungsloser. Die Stimmung hat sich in den letzten Minuten von peinlich berührt zu sensationell aufgegeilt geändert.

 

Plötzlich sehe ich im Augenwinkel, wie Steve sich nicht mehr zurückhalten kann und anfängt, seinen Schwanz zu massieren. Dieser Anblick lässt mich natürlich nicht kalt und ich merke, wie ich einen Tropfen aus meiner mehr als nassen Möse verliere. Erst in dem Moment realisiere ich, dass meine rechte Hand wie ferngesteuert meinen Nippel massiert. Nie hätte ich mir erträumt, so etwas einmal zu erleben. Ich blicke zu Steve, welcher zu meinem Erstaunen nicht auf das Treiben am Tisch achtet, sondern meine Titten, ja ich glaube, das Wort passt zur Situation, fixiert während er seinen Schwanz massiert. Mit leicht geöffnetem Mund presse ich meine Hand zusammen und quetsche so meine rechte Brust, was Steves Bewegung schneller werden lässt. Ich lächle ihn nun an und streichle meinen Oberschenkel mit der anderen Hand.

 

>>Du Miststück<< ertönt es völlig unerwartet vom Tisch. Ich habe die beiden völlig ausser Acht gelassen, sehe nun aber hin. Larissa lacht und zieht ihre Finger aus seinem Arsch. Jan schüttelt sich und hat einen angeekelten Ausdruck im Gesicht. Da sehe ich, was passiert ist. Larissa hat ihn wohl zum Abspritzen gebracht, jedoch direkt auf sein Gesicht gezielt und ein paar Tropfen müssen in seinem Mund gelandet sein. Nun lacht auch Steve und ich kann mich auch nicht mehr halten. >>Danke, das ist mir eine Monatsmiete wert<< wendet sich Steve nun an Larissa. Diese lacht und klatscht in die Hände. >>Bravo, Jan. So einen Schuss hätte ich dir gar nicht zugetraut<< feixt sie. >>Laut Internet hast du nun genügend Eiweis zu dir genommen und ausserdem soll es doch vor Halsschmerzen schützen<< platzt es aus mir raus. Da muss selbst Jan lachen, verlangt im gleichen Atemzug aber nach seinem Bier. Dieses reicht Steve ihm und sie stoßen gemeinsam an.

 

Es war noch ein lustiger Abend und Larissa bot den beiden an, heute bei uns zu übernachten, ehe Steve nächste Woche seine Sachen packen kann und bei uns einziehen wird. Die beiden stimmen zu und so zieht Larissa Jan in ihr Zimmer. Steve hilft mir noch beim Abräumen der Getränke und geht anschließend wie selbstverständlich in mein Zimmer. Wir alle bleiben die Nacht wohl nackt. In meinem Zimmer erwartet mich Steve bereits in meinem Bett und ich kann euch sagen, es wird keine ruhige Nacht werden. Aber das erzähle ich euch ein anderes Mal.


Kommentare

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SinasWelt schrieb am 05.08.2021 um 16:37 Uhr

Hallo Leute, offensichtlich gefällt es denn Männern unter uns, aber was ist mit den Frauen und der Kritik? Egal ob positiv oder negativ. Ich will ja nicht nur meine Fantasie veröffentlichen, sondern auch dazu lernen. 

 

Der 2. Teil ist übrigens bald fertig. Ich denke zum Wochenende hin. Bei Interesse veröffentliche ich den natürlich gerne

Adamit schrieb am 06.08.2021 um 09:57 Uhr

Nun ja, alles schön geschrieben. Warum du bei den gesprochenen Sätzen keine Anführungszeich nimmst, ist etwas ungewöhnlich. Aber es macht mir an sich nichts aus.

Der Vorspann bis zur Party ist vielleicht ein wenig zu lang, obwohl für mich der Spannungsaufbau in Ordnung war, also wie denn Sina sich nackt macht.

Das Flaschen drehen fand ich ganz nett, nur der Bruch war dann für mich der Analsex auf dem Tisch. Das war mir dann im Vergleich zur Darstellung der Charaktere zu heftig. Ich hätte höchstens ein zaghaftes Wichsen vermutet. Aber egal. Auch so hat mich die Geschichte erregt. Ein zweiter Teil ist also akzeptabel.

SinasWelt schrieb am 06.08.2021 um 10:30 Uhr

Danke für deinen Kommentar. Die Anführungszeichen habe ich für die Gedanken gewählt, da mir aus diversen Büchern bekannt war, dass die Klammern gerne für die direkte Rede gewählt werden. Häufig bei Stephen King & Co in den Taschenbüchern gesehen.

 

JA, der Vorspann ist etwas lang, sollte jedoch ein wenig der Beschreibung der Charaktere dienen.

 

Der Analsex fand ja nicht zwischen Sina und einem der Männer statt und ich hatte gehofft, dass Larissa als freie und offene Person rüber kommt. Ich weiß, Anal mag nicht jeder, aber es hat gepasst in meiner Fantasie. Der zweite Teil ist übrigens beinahe fertig. Der hat natürlich wesentlich mehr Sex und Erotik, aber bringt uns auch die Beziehungen der Charaktere näher.

 

Grüße

Sina

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:41 Uhr

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