Der Schrebergarten meiner Eltern Teil 3


Wombel44

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27.07.2021
Exhibitionismus

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Am nächsten Morgen, wurde ich von Vogelgezwitscher wach. Es war noch Recht dunkel, aber der Horizont färbt sich Rosa rötlich. Lea schlief noch tief und fest, was ihrem schnarchen zu entnehmen ist. Ich stand auf und ging in den Bungalow. Ich setzte Kaffee auf und verschwand im Bad. Als ich im Bad fertig war, ist der Kaffee fertig durchgelaufen und ich schenke mir eine Tasse des Wachmachers ein. Ich setzte mich auf die Veranda und lauschte den Vögeln beim Gesang zu. Genau diese Atmosphäre, war dass was ich immer wollte. Dem Alltag entfliehen und Eins mit der Natur sein. Als ich meinen Kaffee ausgetrunken hab, zog ich mir ein langes Loosetop an und nahm meinen Rucksack mit Portmonee. Ich nahm mein Fahrrad und radelte Richtung Stadt. Mein Top flatterte im Wind und die meiste Zeit waren Scham und Brüste unbedeckt. Ich genoss den kühlen Morgenwind, der angenehm meine Pussy streift sehr. Ich radelte zur Bäckerei und kaufte ein paar Brötchen und Kranzkuchen. Ich sah im Schaufenster mein Spiegelbild. Das Knall pinke Loosetop war sehr großzügig geschnitten und man hatte praktisch von der Schulter bis zum Becken seitlich, völlig freien Blick auf meinen Körper. Man konnte also deutlich erkennen, dass ich sonst nackt war. Beim Anblick im Schaufenster, stieg wieder dieses kribbeln in mir hoch. Ganz wuschig, radelte ich zum Garten zurück. Es wurde grade hell, als ich dort ankam. Ich schon mein Rad zum Schuppen und auf dem Weg zum Bungalow, zog ich mir im gehen, mein Top aus. Ich deckte den Frühstückstisch mit Brötchen, Wurst, Käse und Marmelade, stellte Kaffee bereit und ging Lea wecken. 

Ich kniete mich hinter mein Schätzchen und küsste ihre Glatze. Ich spielte mit meiner Zunge auf ihrem kahlen Haupt und sie begann leise zu seuseln. Sie wurde wach und blickte zu mir auf. Ich gab ihr einen Kuss und sagte,, guten Morgen meine Prinzessin, die Tafel ist gedeckt'' Lea blickte mich mit ihren stahlblauen Augen an und da war wieder das gewisse Funkeln zu sehen. Sie stieg auf, umarmte mich und drückte mir ihre Zunge in den Hals, wärend sie mir über den Schädel streicht. Wir setzten uns an den Frühstückstisch und frühstückten ausgiebig. Wir machten den Plan für den Tag. Lea wollte das Gemüsebeet jähten, damit man dort wieder anpflanzen kann. Zudem wollen wir uns heute mal den Schulunterlagen widmen. Nach dem Frühstück, nahmen wir unser morgentliche Runde im Weiher. Herrlich wie belebend so ein Bad am Morgen sein kann. Zurück im Garten, nahm Lea die Grabgabel und begann damit, das Gemüsebeet umzugraben. Die großen Schollen, zerkleinert sie mit dem Gruber und kämmt die Erde anschließend mit den Rechen aus. Ich beseitigte Unkraut in den Fugen der Pflastersteine und gegen Mittag, sah der Garten nochmals bedeutend schöner aus. Das Gemüsebeet ist Pflanzbereit, die Wege sind blitze blank und der Garten erstrahlt in alter Schönheit. Ich bin richtig stolz auf unsere Arbeit. Lea blüht hier auch richtig auf, sie ist tiefenentspannt und genießt es richtig, immer nackt zu sein. Auch gestern, als meine Eltern da waren, da ließ sie sich nichts anmerken und blieb völlig locker. Ich liebe es, sie beim Arbeiten zu beobachten. Der Anblick ihres nackten Leibs, den kein einziges Härrchen trübt, ihre glatte Haut, die in der Sonne glänzt. Ich liebe das Girl einfach. 

Wir setzten uns auf die Veranda und aßen ein Stück Kranzkuchen. Schnecke, ich bin richtig stolz auf unsere Arbeit und danke, dass ich mit dir hier den Sommer verbringen darf. Sie gab mir einen Zungenkuss und sagte,, Danke dass du an meiner Seite bist''  Nach dem Kaffeekränzchen, nahmen wir unsere Schulsachen und vertieften uns in den Stoff. Lernen ist eigentlich etwas völlig ödes, aber mit Lea zusammen, macht es einfach Spaß. Ihre lockere und alberne Art, bringen selbst den deprimiertesten zum Lachen. Sie ist ne echte Frohnatur und wenn sie so verschmilzt lächelt könnte ich zerfließen. Wir fragten später noch gegenseitig unser Wissen ab und gegen späten Nachmittag, packten wir alles weg.  Wir legten uns in die Sonne und dösen vor uns hin.

Wir lagen ruhig da, und lauschten mit geschlossenen Augen der Natur zu. Red war schon ne ganze Zeit vergangen, als unser Gartentor quietscht. Ich blicke zum Tor und sah Tina im Garten stehen. Hi Tina, alles fit bei dir? Ja, ich wollt mal zu euch kommen oder störe ich? Nee du, wir liegen bloß in der Sonne. Komm wir setzen uns. Willst du etwas drinken? Ja, ne kalte Cola würde ich nehmen. Ich brachte uns zwei Cola aus der Küche und wir setzten uns. Tina kam nackt, jedenfalls hat sie nichts dabei, kein Kleid, kein Handtuch, bloß ihr Handy. Wir unterhielten uns angenehm und ich zeigte ihr den Garten und den Bungalow.  Sie findet es richtig schön hier und ist vom Garten begeistert. Sie fragte, ob wir heute Abend zum Boule spielen auf den Gemeinschaftsplatz kämen. Ich schaute Tina an und sah ein glitzern in ihren Augen. Ahh, verstehe, du willst mit uns zusammen spielen. Ja, mit euch wird es bestimmt richtig cool. Wann soll das sein? Um acht Uhr, treffen sich alle am Gemeinschaftsplatz. Lea war mittlerweile auch aufgestanden und ich erzähle ihr von der Abendplanung. Lea sah Tina an und fragte ob wir vorher noch ne Runde schwimmen gehen? Tina war einverstanden und so nahmen wir 3 Handtücher und gingen zum Weiher. Lea nahm noch einen Wasserball mit. Wir schwammen zuerst und spielten später im seichten Wasser mit dem Ball. Vom Schwimmen und toben im. Wasser, waren wir alle außer Atem und wir entstiegen dem Weiher. Wir trockneten uns ab und ließen uns auf die Handtücher sinken. Ich bin echt froh, euch beiden kennengelernt zu haben, so viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Ich finde euch voll cool. 

Wir quasselten noch etwas und gingen zurück zum Garten. Wir aßen noch den Rest vom Kranzkuchen und kurz vor acht, machten wir uns auf den Weg zum Gemeinschaftsplatz. Jede nahm noch ein Bier mit und wir schlenderten vor. Tina ging ebenso wie wir selbstbewusst nackt zum Platz. Wir trafen auf viele andere Kleingärtner, die meisten kenne ich noch aus meiner Kindheit. Wir wurden nett begrüßt und keiner sprach uns auf die Nacktheit an. Es ergaben sich nette Gespräche und Lea und ich wurden oft für die Gartenpflege gelobt. Nebenbei spielten wir Boule und ich als auch Lea und Tina, gewannen der einen oder anderen Satz. Kurz um, es war ein sehr geselliger Abend in angenehmer, lockerer Atmosphäre. Es war schon kurz vor Mitternacht, als Lea und ich zurück zum Bungalow gingen. Tina war schon früher mit ihren Eltern, die sehr nett sind, gegangen. 

Kaum im Garten angekommen, fiel Lea über mich her. Sie stieß mich einfach um und ich fiel in den Rasen. Sie stieg über mich, küsste mich halsabwärts zu den Brüsten, hinunter zu meiner Scham. Dort leckte sie meine Spalte und hörte erst damit auf, als ich mich heftig schüttelte. Wir knutschen miteinander, wärend ich ihre Perle rieb. Sie biss mir rechts in den Hals und saugte wie eine bessere. Hat sie mir doch tatsächlich einen dicken Knutschfleck an den Hals gemacht. Als auch sie heftig zuckend kam, gingen wir in den Bungalow. Wir nahmen uns etwas zum Knabbern und kuschelten und auf's Sofa. Wir schalteten den Fernseher ein und sahen uns einen Film an. Wir kuschelten miteinander, ich streichelte ihre Glatze, die auf meiner Brust liegt und sie massierte meine andere Brust liebevoll. So müssen wir auch eingeschlafen sein .


Kommentare

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Mack1968 schrieb am 28.07.2021 um 08:52 Uhr

mach weider so

libra53 schrieb am 28.07.2021 um 15:34 Uhr

Wo bleiben die Geschichten 4, 5, 6 ...?

Toll, nur vor dem Absenden noch Mal Fehler suchen (und finden)

ElviraMadigan schrieb am 07.11.2021 um 17:23 Uhr

Schade, dass so wenig auf Rechtschreibung geachtet wird. Die nicht gekennzeichnete wörtliche Rede lässt den Text schwer verständlich erscheinen. Und das Vermischen von Gegenwart und Vergangenheit in einem Satz ist furchtbar.

Die Geschichte könnte schön sein...

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:41 Uhr

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