Es ist so schön hier, so ein wunderschönes Gefühl. Die kühle Luft, der leichte Windhauch und die Wellen vor mir. Doch Martina reißt mich aus meinen Träumen, los geht’s alle nackig machen, fasst euch alle an die Hände und auf drei laufen wir gemeinsam los. Martina hat schon längst ihr Handtuch fallen lassen, die Männer lassen Ihre Shorts in den Sand fallen. Ines, was ist los träumst du? Martina ist mit einem Schritt bei mir und löst den Knoten vom Handtuch, jetzt sind wir alle nackig, sogar Henry steht dort ohne Shorts, wow, ich bin stolz auf ihn. Los anfassen, Martina greift meine Hand, meine andere Hand ergreift Harald und schon setzt sich unsere kleine Menschenkette in Bewegung. Wir laufen los und das Wasser spritzt hoch bei den ersten Schritten, weiter, tiefer, laufen wir alle, bis das Wasser unsere Bewegungen bremst und wir alle mehr oder weniger gemeinsam in`s Wasser fallen. Puuuh, ist das kalt, denke ich, das kommt bestimmt weil ich vorhin geschlafen habe.

Doch Zeit zum nachdenken ist nicht. Prustend stehe ich auf und bekomme einen Schwall Wasser ab. Ich schnappe nach Luft und suche die Schuldigen. Harald und Detlef haben mich nass gespritzt und ich revanchiere mich sofort. Hey, ruft Detlef, da ist jemand frech und wieder trifft mich eine Menge Wasser. Harald unterstützt Detlef und ich winke nach Luft schnappend ab, Frieden, ich gebe auf, rufe ich. Die beiden lassen mir einen Moment, ich gucke wo Henry ist. Einige Meter weiter spritzt er Manuela nass. Alle sind hier ausgelassen in Action und das Wasser fliegt in alle Richtungen. Eine coole Truppe, so ist mein erster Eindruck. Martina wird gerade von Detlef gepackt und fliegt im hohen Bogen ins Wasser, wow was für ein Wurf. Silke ist bei mir und schubst mich rückwärts, klar das ich nach einem Schritt zurück mich nicht mehr halten kann und umfalle. Meine Füße wirbeln durch die Luft und ich versuche schnell wieder aufzustehen. Silke steht vor mir und grinst, sie wartet auf die Gegenreaktion und die kommt. Da sie auf meinen Angriff vorbereitet ist, brauche ich eine andere Strategie, ich springe sie einfach an und umklammere sie dabei. Wir stürzen beide ins Wasser und ich tauche Silke noch zwei Sekunden länger als nötig. Prustend taucht sie auf, Ines, na warte, ruft sie.

Da ist Harald bei uns, ihr beide steht noch, sagt er und mit einem kleinen Schubser fallen wir beide um. Harald hat wirklich Kraft, noch auf dem Wasser packt er uns beide an jeweils einem Fußknöchel und zieht uns durch das Wasser als wenn es nichts wäre. Wie verrenkte Puppen werden wir von ihm mühelos durch das Wasser gezogen. Dann lässt er mich los und während ich mich aufrappele, hat er sich Silke griffen, sie am Po und Hüfte gepackt und bestimmt zwei Meter weit in die Wellen geworfen. Ich mache einen Schritt weg von den beiden, doch einen Augenblick später ist er bei mir. Auch ich werde gepackt und ich glaube noch weiter geworfen. Ich tauche wieder auf und versuche langsam an Land zu kommen. Silke und Manuela stehen auch im Sand. Pustend und schnell atmend komme ich bei den beiden an. Na Ines, anstrengender Urlaub hier, nicht wahr?! Ich nicke nur und lasse mich in den Sand fallen. Mein Handtuch liegt irgendwo, ich bin etwas kaputt gespielt, der Sand backt überall an mir.

Ich schaue in die Runde. Martina kommt aus dem Wasser auch auf uns zu, die Männer sind noch in der Ostsee. Die drei setzen sich zu mir in den Sand. Wir sind alle etwas außer Atem, Wassertropfen perlen von unserer Haut und ich kann die drei jetzt auch nackig betrachten. Manuela hat große Brüste, auch ihre Nippel sind gewaltig, bestimmt fand Detlef daher meine Brüste zu klein, er ist einfach etwas anderes gewohnt. Silke hat zierliche Brüste, mit kleinen Knospen drauf, ich glaube sogar kleiner als Meine und die sind schon nicht groß. Martinas Brüste sind fest, sehen wirklich gut aus und sind auch nicht sehr groß, aber schon eine Nummer größer als meine. Harald, ihr Mann mochte meine Brüste auch, doch ich muss zugeben, mit Martina würde ich tauschen. Soweit ich es im sitzen sehen kann haben alle drei einen glatten Hügel. Keine hat ein Haarbüschel, so wie ich. Aber ich sehe auch keine Tattoos oder Piercings, nur nackte Haut mit Wassertropfen. Martina hat meine Blicke verfolgt, na Ines zufrieden, fragt sie mich. Ich fühle mich ertappt und fühle wie ich rot werde. Zum Glück ist es Nacht und nicke nur.

Martina sagt in die Runde, die Männer sind noch im Wasser, wollen wir Ines in unsere Frauenrunde aufnehmen? Silke sagt gleich, oh ja. Manuela stimmt auch gleich zu und schon stehen die drei auf und ziehen mich auch aus dem Sand hoch. Ich stehe zwischen Manuela und Silke, Silke steht vor mir und Manuela hinter mir. Ich spüre wie Manuela von hinten ihre Hände auf meine Brüste legt und diese massiert. Silke nimmt meine Hände und legt sie auf ihre Brüste. Automatisch fange ich auch an zu massieren. Wir sind alle im Urlaub und wollen Spaß haben, daher soll es keine Hemmnisse zwischen uns geben, jede darf die andere anfassen und berühren sagt Martina zu mir. Daher kannst du jetzt auch, solange die Männer im Wasser sind unsere Körper kennenlernen und wir erforschen den deinen. Ich nicke und bin etwas überfordert. Nackig ist vollkommen ok, aber so gegenseitiges massieren ist mir dann doch etwas neu. Manuela hat meine Brüste fest im Griff, während meine Hände eher halbherzig Silkes Brüste massieren. Trotzdem sind ihre Nippel schon hart. Silke scheint sehr empfindlich zu sein. Ich mache jetzt fester weiter und Silke drückt sich mir entgegen.

Manuelas Hände sind jetzt auf meinem Hügel, immer noch von hinten umgreifend, streichelt sie über meine Häärchen und ziept daran. Martina stellt sich hinter Silke, lass dich fallen Kleines sagt sie und Silke lehnt sich zurück an ihren Körper. Während ich ihre Brüste weiter massiere, sind Manuelas Hände zwischen Silkes Schenkeln, ich spüre wie Silkes Körper zittert, Martina reibt ihre Perle und Silke? Nach nur wenigen Sekunden bricht es aus Silke heraus. Leise wimmernd erzittert sie immer stärker und Martina hält sie fest, sonst wäre sie in sich zusammengesackt, ihre Beine knicken ihr weg und Silke ist im siebten Himmel. Wow, das Ganze hat keine fünf Minuten gedauert und Silke hat hier im stehen zwischen uns ihren  Höhepunkt gehabt. So schnell habe ich es noch nie erlebt. Martina richtet Silke auf und sie lächelt glücklich. Das tat sooo gut, danke euch beiden, sagt sie.

Manuela fragt mich, willst du auch Ines, einen schnellen Quickie, durch Frauenhände erleben? Nicht so lang wie mit einem Mann. Martina nimmt ein Handtuch und befreit ganz schnell meinen Po vom Sand. Klar will sie das, ich spüre es doch, nicht wahr Ines? Die Männer sind in der Dunkelheit rausgeschwommen, da haben wir Frauen unsere Ruhe.

Manuela ziept immer noch an meinen Häärchen und streichelt jetzt wo kein Sand mehr dran ist, mit der anderen Hand meinen Po. Ich habe nicht ja gesagt, aber wehre mich auch nicht gegen Manuelas Berührungen. Martina stellt sich jetzt vor mir, noch unschlüssig Ines? Glaube mir es wird dir gefallen, wir sind wirklich schnell, sagt sie und zwirbelt mit Ihren Fingern meine Nippel. Rucki, zucki sind sie fest und hart. Siehst du, sagt Martina, deine Nippel zeigen dir schon dass du es willst. Pass nur auf, du wirst noch süchtig nach unseren Berührungen werden.

Wieder greift Martina an meine Nippel, ziemlich fest werden sie wieder gezwirbelt und lang gezogen. Aua, sage ich kurz. Martina grinst hab dich nicht so weich und mach deine Beine breit. Ohne abzuwarten was ich tue, drücken Silke und Martina mit ihren Füßen, meine Beine im Sand auseinander. Ich stehe fast so, also wollte ich Rumpfbeugen machen. Silke ist jetzt hinter mir und ihre Finger streicheln meinen Po, erkunden meine Poritze, gleiten bis in meine Spalte. Zielgerichtet und schnell sind Silkes Finger. Manuela ist jetzt vor mir, nimmt meine Hände legt sich diese um ihre Taille. Dann macht sie einen Schritt zurück und hält meine Hände fest. Um mitzugehen muss ich mich nach vorne beugen, noch ein Schritt und ich stehe weit nach vorne gebeugt und halte mich jetzt wirklich an Manuelas Taille fest. Ich würde sonst umfallen. Auf meiner Augenhöhe ist Manuelas Bauchnabel, auch ihre Muschi kann ich in Ruhe betrachten. In Ruhe? Weit gefehlt, Silkes Finger sind längst in mir eingetaucht, vollführen schnelle und in sich drehende Bewegungen in mir, holen meine Feuchtigkeit tief aus mir um sie dann auf meinen Lippen und meinem Po zu verteilen.

Silkes Finger sind wirklich gut, sie macht es nicht zum ersten Mal, zielgerichtet wandern sie zwischen meiner Spalte, meiner Perle und meiner Poritze hin und her. Alles wird berührt, alles wird nass gemacht und alles wird gedrückt, gezogen und gestreichelt. Das Ganze lässt mich nicht kalt, nein mehr noch ich geniesse diese schnellen Berührungen, diesen Wechsel zwischen den verschiedenen Stellen, jemand zieht meine Pobacken auseinander, das muss Martina sein. Silkes Finger bringen immer wieder neue Feuchtigkeit dorthin, immer wenn sie dabei mein Poloch streift zucke ich zusammen. Doch ganz schnell sind ihre Finger wieder an meiner Perle, stoßen in mein Loch, schmatzend zieht Silke sie wieder raus um gleich darauf wieder meine  Poritze entlang zu jagen und die neue Feuchtigkeit dort zu verteilen.

Inzwischen ziehen leise Wellen immer wieder durch meinen Körper. Unmerkliche Zuckungen die nur ich spüre, wandern durch und über meinen Körper. Nur ich? Denkste! Die anderen Frauen spüren auch wie ich zucke, Manuela hält mich weiter fest. Betrachte ich ihre Muschi, wo mein Kopf doch fast davor ist? Nein, ich gucke nirgends hin, ich habe die Augen geschlossen und horche, fühle, hoffe auf die nächste Berührung. Silkes Finger sind in mir, gleich darauf wieder auf meiner Perle, die jetzt massiert wird. Kleine kreisenden Bewegungen und immer stärkerer Druck lässt mich aufstöhnen. Natürlich bekommen die drei es mit, vermutlich sogar noch mehr als ich selbst. Andere Finger gleiten auf meiner nassen Poritze, streicheln über mein Poloch und ich zucke wieder zusammen. Meine Perle schickt elektrische Blitze, elektrische Stöße durch meinen Körper.

Silkes Finger provozieren alle meine Empfindungen, mein Zucken, mein Stöhnen und dann wieder die Finger auf meinem Po, meine Ritze entlang, am Poloch verweilend, ihn umkreisend, ihr drückend. Silkes Finger drücken meine Perle zusammen und in diesem Moment drückt sich ein Finger in meinen Po. Da explodiere ich, ich schreie auf, einmal, zweimal, dazwischen stöhnend und leiser werdend. Meine Beine geben nach. Doch Manuela hält mich. Mein ganzer Körper erzittert, wird von Wellen geschüttelt und ich kann nicht mehr stehen, ich möchte mich fallen lassen, doch Manuela hält mich. Die Wellen sind leise verklungen, doch die Finger von Silke streicheln mich weiter, ganz leicht meine Pobacken, meinen Rücken, die pure Entspannung, das könnte ich noch Stunden so aushalten. Der Finger aus meinem Po ist auch längst verschwunden, das muss Martina gewesen sein und ich weiß echt nicht ob ich das gut finden soll. Doch vorhin im Augenblick der Explosion war es ein zusätzlicher Kick, das habe ich so noch nie gespürt.

Manuela zieht mich hoch, guckt mir ins Gesicht und sagt, du bist aber stark abgegangen Ines, deine Augen sind noch ganz glasig. Auch Silke hört mit den Streicheleinheiten auf und umarmt mich. Heiss Ines, echt heiss, wie du so hemmungslos stöhnst und schreist, das könnte ich so nicht, ich traue mich nicht, mich so gehen zu lassen. Und Martina, Martina steht einen halben Schritt entfernt und lächelt mich an, nickt mir zu, ja dieses Schreien kenne ich schon vom Zeltplatz, sagt sie grinsend und wir alle vier müssen laut lachen. Wollen wir jetzt noch mal ins Wasser, fragt Martina. Was ist mit euch Manuela und Martina, ihr habt noch keinen Höhepunkt gehabt, frage ich, später Liebes, später sagt Martina und wir laufen alle vier in das Wasser, den Wellen entgegen und tauchen in das kühle Nass.