Eine Woche zelten an der Ostsee - Teil 2
Die gegenseitige Vorstellungsrunde ist vorbei. Ich habe meine Klapse auf dem Po weg, meine Nippel werden unter dem Handtuch wieder normal und Henry hat inzwischen auch alle begrüßt. Martina sagt zu uns, wir gehen jeden Abend wenn es dunkel ist alle zusammen an den Strand. Manchmal haben wir Glück und der Mond scheint, manchmal ist es dunkel, aber wir lieben dieses nächtliche Bad in der Ostsee. Wollt ihr heute Nacht auch mit, Henry und Ines?
Henry antwortet sofort, ja klar, wir hatten es uns auch schon vorgenommen vor dem Schlafen noch einmal in die Ostsee zu springen. Ich nicke nur. Super, dann abgemacht ihr beiden, ich sage dann Bescheid wenn es losgeht und falls ihr schon schlaft, werde ich euch wecken, denn ihr wollt ja mit, sagt sie und grinst frech. Übrigens, hier in unserem kleinem Zeltkreis haben wir die Regel, wer nicht gestört werden will zieht den Eingangsreißverschluß vom Zelt zu. Wenn es offen ist oder nur so vorhängt, darf man immer ohne anklopfen reingucken und euch anquatschen. Anklopfen ist hier eh nicht möglich, das selbe gilt auch für euch, wenn nicht zugezogen ist, dürft ihr jede und jeden von uns immer besuchen. Mehr Regeln haben wir. Achso Henry, Nachtbaden ist natürlich nackig, aber das ist ja klar. Ich grinste innerlich in mich rein. Klar wäre ich Nachts nackig in die Ostsee gesprungen, ist eh dunkel, aber Henry mit seinen Badehosentick wird sich etwas überwinden müssen. Martina hatte das wohl gleich erkannt. Henry nickte nur.
Mit Henry bin ich seit knapp zwei Jahren zusammen. Er ist zwar etwas prüde und etwas unromatisch, aber total nett und ich bin gern mit ihm unterwegs. Er ist so etwas wie der Ruhepol für mich, das Gegenstück zu meiner frechen, spontanen und zugegeben nicht immer nachdenkenden Art. Kurz vor den ganzen Coronaausbrüchen war ich noch in Amerika und bin dann zurück nach Mecklenburg gekommen. Ich habe in den Jahren in der Ferne am meisten meine Eltern und die Ostsee vermisst. Nun bin ich wieder da, meine geliebt Ostsee hat mich wieder. Ich kann am Strand laufen, spazieren, oder einfach nur in den Dünen träumen. Henry liest auch immer sehr gern meine Geschichten die ich schreibe und ab und zu teile ich ihm indirekt in einer Geschichte mit was ich gern einmal erleben, oder ausprobieren würde. Das hat am Anfang echt gedauert bis er es geschnallt hat, aber jetzt liest er auch zwischen den Zeilen und es klappt schon besser. Ich mag ihn wirklich und ich weiß auch noch nicht wie unsere gemeinsame Zukunft aussehen wird. Ich bin die Unruhe in Person und möchte nach Corona wieder zurück nach N.Y. wenigsten noch für einige Jahre. Es ist eine total verrückte Zeit. Ob Henry dann mitkommen würde? Alles hier für einige Jahre zurücklassen? Job, Freunde, Familie und seine geliebt Playstation? Nur für mich? Will ich das überhaupt? Ich bin in der Welt zu Hause und lebe mich schnell ein, doch Henry mit seiner ruhigen zurückhaltenden Art, würde er innerlich leiden?
Ich fasse nach Henry`s Hand uns ziehe ihn einfach mit mir. Bis später, rufe ich in die Runde und zu Henry, komm lass uns den Platz erkunden. Schauen wir wo alles ist, gucken uns die Leute hier an und spazieren etwas über die Sandwege. Es dämmert schon etwas, es ist nach 21 Uhr aber es ist noch hell genug für eine Erkundungstour. Wir laufen die Wege entlang, barfuß, entspannt, Henry in seinen Shorts und ich in meinem Shirt. Wir gucken wer wo zeltet, wo die Duschen und Toiletten sind. Einige sitzen vor ihren Zelten und erzählen, trinken, lesen. Andere essen noch und es sind auch schon viele in ihren Zelten verschwunden und schlafen scheinbar. Langsam gehen Lichter an, kleine LEDs beleuchten alle 100 m den Weg, nur als Orientierung, nicht wirklich um etwas zu beleuchten.
Bei einem Zelt duscht ein Mann an einer aufgehängtem Solardusche. Das heisst oben ist ein Plastesack an einer Stange aufgehängt und unten ist ein Duschkopf wo Wasser raus kommt. Ich finde das cool und bleibe stehen, guck mal Henry die Dusche, sage ich zu ihm. Er hat eine Badehose so wie du. Henry guckt hin und bleibt widerstrebend stehen. Ja ist klar, können wir jetzt weiter? Was Henry nervt ist natürlich das der Mann dort nackig ist und die Badehose leuchtend weiß auf seiner Haut eingebrannt ist. Na zumindest ist der Rest vom Körper braun. Henry mag es nicht wenn ich nackte Männer angucken und ihn auch noch dazu anhalte. Da muss er jetzt durch. Aber gut ich lasse mich weiterziehen. Es ist bestimmt eine Stunde später als wir wieder beim Zelt sind. Unsere Nachbarn sind entweder in ihren Zelten oder unterwegs, es ist niemand zu sehen.
Wir kriechen in unser Zelt, Abendessen gibt es heute nicht, wir haben beide keinen Hunger. Henry öffnet eine Flasche Sprudelwasser. Na klar spritzt und sprüht diese überall hin, so ein Blödmann und durchnässt so auch mein Shirt. Ich rette einige Sachen im Zelt und krieche wieder raus. Draussen ist es fast dunkel, ich ziehe mein nasses Shirt aus und hänge es zum trocknen über eine der Zeltleinen am Eingang. Dann bin ich schnell wieder drin. Henry hat sich hingelegt und möchte gerade auf dem Tablet spielen. Ich schimpfe ihn zuerst aus, wegen der unfreiwilligen Dusche und dann nehme ich ihm sein Tablet weg. Wir sind in der Natur, spielen kannst du zu Hause, sage ich ihm. Murrend lässt er es zu.
Ich krieche nackig schräge auf ihn und küsse ihn, er kratzt schon etwas, doch egal. Es ist schön im Zelt so eng zusammen zu liegen und kurzentschlossen ziehe ich ihm seine Shorts aus. Er hebt sogar sein Becken an. Henry, Henry, manchmal bist du wie ein offenes Buch. Ich habe jetzt Lust und fummele etwas an seinen Eiern, streichele seinen Schwanz und schon wächst er in die Höhe. Doch ich möchte jetzt nicht aktiv sein, ich drehe mich weg und liege neben ihn. Er liegt auch da, sein Schwanz ragt in die Höhe und nix passiert. Manchmal muss man ihn echt drauf stoßen. Henry, kommst du bitte zu mir, sage ich und öffne etwas meine langgestreckten Beine. Henry begreift und richtet sich etwas auf, robbt zu mir und kniet vor meinen Füßen. Ich ziehe meine Beine ganz nah zu mir, meine Füße berühren nun meinen Po und dann klappe ich die Beine nach aussen. Los komm schon sage ich und Henry ist sofort da. Er zieht seinen Schwanz einige Male meine Spalte entlang. Hoch und runter, ohne Anstalten zu machen einzudringen. Ist das die Rache für heute Nachmittag?
Doch seine Disziplin währt nur kurz. Schon teilt sein Schwanz meine Lippen und drängt sich in mich. Ohhhh jaaaa, das tut gut, langsam fängt Henry an mich zu stoßen. Er scheint sich doch etwas von heute Nachmittag gemerkt zu haben. Er zieht ihn ganz raus und stößt ihn dann rein. Nicht gerade sanft, aber geil. Immer wieder vollführt er diese Prozedur und ich werde immer wuschiger. Doch Henry`s Rhytmus wird schneller, härter und fordernder stößt er in mich. Ich hebe meine Beine noch weiter an und er stößt sofort hart zu. Ich kann nicht ohne stöhnen, leise, mehr für mich fasse ich meine Erregung in Töne. Töne die genauso schnell und laut anschwellen wie meine Geilheit und meine Erregung sich steigert. Henry haut rein als wenn er eine Olympiadisziplin gewinnen muss und ich und mein Körper sind nur noch eine sich windende und zitternde Einheit.
Ich stöhne schon längst nicht mehr, ich schreie, doch ich nehme es nicht wahr. Sterne tanzen vor meine Augen, in meinem Gehirn. Mein Körper erzittert immer wieder und längst krampft und zieht sich mein Unterleib zusammen. Ich spüre dieses Aufsteigen, dieses Gefühl das von tief innen kommt, das so wundervoll ist, das ich es länger fühlen möchte, doch das nicht auf einer Stelle stehenbleibt, sonder sich steigert, weiter zieht und dann nicht mehr zu bremsen oder zu kontrollieren ist. Ich schreie nur noch meine Lust raus und meine Beine umklammern Henry`s Körper. Er steckt tief in mir und hört langsam mit seinen Stößen auf, sackt auf mir zusammen und atmet schwer. Verschwitzt und glücklich, liegen wir da, mein Vulkan im innern brodelt noch, wir atmen gemeinsam und immer ruhiger und dann spüre ich wie Henry eingeschlafen ist. Echt jetzt? Nee, ne?!
Henry atmet schön gleichmäßig und ich liege unter ihm. Sanft stoße ich ihn in die Seite, wieder und wieder, da er bewegt sich, doch er rollt nur zur Seite und bleibt auf dem Rücken liegen. Nicht einmal ein Auge öffnet er dabei. Ich krieche etwas zum Ausgang und strecke meine Füße nach draußen in die kühle Nachtluft. Oh, das fühlt sich so gut an und während mein Innerstes sich nur langsam entspannt schlafe ich mit einem glücklichen Lächeln ein.
Etwas ist anders. Etwas ist da, ich spüre ein Ziehen an meinem Zeh. Langsam werde ich wach, na ja nicht richtig wach, aber doch so das die Augen auf gehen. Ich liege auf dem rücken und richte mich etwas auf, gucke zum Zelteingang zu meinen Füßen und was da meinen Zeh bewegt. Es ist Martina, sich hockt in ein Tuch gewickelt in unserem Zelteingang, zwischen meinen Füßen, hat den Zeltstoff zurückgeschlagen und zieht mit beiden Händen an meinen Zehen und lacht.
Sag mal Ines, bist du schon im Tiefschlaf? Henry auch? Ihr Schlafmützen, es ist Mitternacht, Zeit zum baden. Ihr beide habt es echt gut, ihr könnt schlafen. Wir haben Zeltnachbarn die uns nicht schlafen lassen, selbst die Musik konnten wir nicht hören, sagt Martina und grinst immer breiter. Erst jetzt kapiere ich das sie uns meint. Echt, waren wir so laut? Frage ich sie. Oh ja, das wart ihr, antwortet Martina und spielt immer noch mit meinen Zehen.
So wie sie dort zwischen meinen Beinen kniet hat sie einen guten Einblick in meine Muschi. Sie wirft da zwei Blicke hin, doch viel lieber guckt sie nach links wo Henry immer noch schläft und auch im schlaffen Zustand ist sein Schwanz schön anzusehen. Seine Vorhaut ist noch zurückgezogen, normalerweise ist seine Eichel immer schön versteckt. Doch nun leuchtet sie rot auf seinem Bauch. Martina sagt zum mir, du bist ja wach, darf ich deinen Henry jetzt auch wecken? Wecken? Ja klar, sage ich, so richtig wach bin ich noch nicht.
Martina, lässt sich das nicht zweimal sagen und kriecht etwas in unser Zelt. Ja hier muss man immer kriechen, denke ich gerade. Martina greift nach Henry`s Schwanz, umfasst ihn und fragt mich noch mal: darf ich wirklich? Ich nicke etwas abwesend. Martina spielt an ihm, zieht seinen Schwanz lang und drückt ihn zusammen. Henry atmet noch gleichmäßig, doch sein Schwanz beginnt Form anzunehmen. Noch einige Male geht ihre Hand an ihm auf und ab und dann kriecht sie grisend aus unserem Zelt, danke Ines, sagt sie und nichts sagen, bitte. Henry`s Schwanz steht sauber in die Höhe und Martina ist draussen am Zelt, wackelt daran und schreit: aufstehen, aufwachen, Badezeit. Henry blinzelt und reckt sich. Ich stubse ihn an, los geht`s wir müssen los, alle warten auf uns. Ich krieche raus und rufe nach hinten, komm endlich.
Draussen am Zelt sind wirklich alle da, ich nehme mein Shirt vom Zeltseil und will reinschlüpfen, Brauchst du nicht sagt Martina. Nimm ein Handtuch, das genügt. Ich gucke in die Runde, die Männer haben alle Shorts an und die Frauen sind nur in ein Handtuch gewickelt. Okay, dann nehme ich mein Handtuch, verknote es über der Brust und bin fertig. Herny kriecht auch aus dem Zelt und steht in Shorts und mit Handtuch neben mir. Martina und ich gucken wissend auf seine Shorts, wie wissen wonach unser Blick sucht. Während die anderen schon losgehen, tauschen wir beide noch Blicke und gehen mit unseren Männer den anderen hinterher. Ab über den Trampelpfad, in der Dunkelheit ist es mehr fühlen als sehen, denn bisher ist der Mond noch hinter den Wolken. Doch wir kommen irgendwie am Strand an und ich spüre den ganz leichten Wind der vom Wasser kommt. Meine Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit und nur kleine Wellen kräuseln sich auf dem Wasser.
Kommentare
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Dein Schreibstil gefällt mir. Danke.
Ich gehe auch gern baden( ich babe nur nackt)an der Ostsee Kempen kan Mann fast überall wen Mann sich auskennt
Freu mich auf Teil 3...
Wann kommt Teil 3
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