Eine Woche zelten an der Ostsee - Teil 1


Bewertungen
15 x 4.7
3 x 4.7
11 x 4.6
1 x 5.0
0 x 0.0

Ende Juni 2021 - erste Coronalockerungen, also wollen wir raus, raus aus dem eingesperrt sein, raus in den Wind, in die Sonne an der Ostsee. spontan und schnell haben wir gepackt, eine Woche gezeltet, Spaß gehabt, neue Leute kennengelernt und wir sind wieder zurück. Da alles noch frisch ist, erzähle ich euch von unserem gemeinsamen Urlaub. Habt spaß mit uns und begleitet uns durch unsere Urlaubswoche: 

Wie fast alle atmen wir tief durch und suchen etwas wohin wir für einige Tage ausreißen können. Die Campingplätze sind ausgebucht. Doch wir haben Glück, wenn wir mit Zelt kommen, bekommen wir einen Platz. Also nehmen wir beide, Henry und ich kurzfristig Urlaub. Eine Woche raus, an die Ostsee. Das Wetter wird Glückssache, aber das ist uns egal. Wir packen und wollen nur raus und weg.

An der Ostsee angekommen, sehen wir nur blauen Himmel und Sonnenschein. Super, die Gewitter sind im Süden geblieben. Wir biegen auf dem Campingplatz ein und bei der Anmeldung bekommen wir eine Karte und wie wir zu unserem Platz kommen. Ist ziemlich weit hinten, sagt die nette Frau, dafür ist es ungestörter und es gibt dort gleich einen Trampelpfad zu den Dünen. Dort seid ihr in 2 Minuten am Wasser. Wir freuen uns. Es ist inzwischen 16 Uhr und wir wollen nur noch ankommen und raus aus den Klamotten.

Schnell haben wir den Platz gefunden, hier stehen mehrere Zelte im Halbkreis und genau ein Platz ist dort noch frei. Während Henry schon unser Zelt aufbaut, kümmere ich mich um unsere Sachen. Für die knappe Woche haben wir nicht viel eingepackt. Unser Zelt steht und Henry ist total verschwitzt. Ich räume unsere Sachen in das Zelt und frage ihn, was meinst du, wollen wir den Trampelpfad suchen und erst mal kurz in die Ostsee? Super Idee, meint er. Ich krieche in unser Zelt und suche in der Tasche meinen Bikini und Henrys Badeshorts, dann noch zwei Handtücher und krieche damit wieder aus dem Zelt. Ich ziehe meine Schuhe aus und stehe jetzt in Jeans und TShirt bereit zum Aufbrauch. Unseren Sachen habe ich noch in der Hand. Henry hat sein verschwitztes Shirt längst ausgezogen, barfuß in seinen kurzen Jeans steht er und wartet. Ich werfe ihm seine Badeshorts und sein Handtuch zu.

Hier umziehen, oder am Wasser? Frage ich ihn. Erst zum Wasser, ich brauche Abkühlung sagt er und damit laufen wir los. Der Trampelpfad ist schnell gefunden und wir laufen durch ein kleines Wäldchen und stehen schon vor der Düne. Das Meer rauscht, wir hören die Wellen. Ich schubse Henry an, ab hier, wer zuerst im Wasser ist. Los rufe ich und laufe los. Obwohl ich einen Vorsprung habe, hat Henry mich schnell überholt. Wir sind über die Dünen und die Ostsee liegt vor uns. Der Sandstrand ist schmal aber nur wenige Menschen sind da. Rechts sehe ich mehrere Pärchen bei einem großen Windschutz. Links ist es leer, erst weiter weg liegen einige Menschen im Sand. Doch viel Zeit zum gucken ist nicht, Henry knöpft schon an seiner Jeans und ich bin noch zwei Meter weg vom Wasser. Im laufen ziehe ich mein Shirt über den Kopf, gut das ich heute keinen BH unter habe. Jetzt schnell die Jeans runtergezogen. Mein Slip verheddert sich, blödes Ding. Ich ziehe Jeans und Slip zusammen runter, ich will die Erste im Wasser sein. Henry hat seine Jeans und Shorts aus und steigt gerade in seine Badeshorts. Das ist meine Chance, ich lasse alles fallen, nackig bin ich schon und laufe an ihm vorbei in`s Wasser. Puuuh ist das kalt, es spritzt um mich herum und kreischend lasse ich mich fallen, Erste! rufe ich Henry zu, der jetzt auch im Wasser ist. Doch ich war die Erste und lache ihn prustend an. Das ist unfair sagt er, du hast nix an. Selbst schuld antworte ich ihm und tauche kurz unter.

Wir toben beide ausgelassen im Wasser, spritzen, tauchen, schwimmen, wir sind einzeln und zusammen, mal ein Knäuel und mal irgendwo unter Wasser. Das tut so gut. Abgekämpft aber glücklich gehen wir beide Hand in Hand zusammen aus dem Wasser. Die zwei Pärchen vom Windschutz schauen neugierig zu uns rüber. Unser Getobe im Wasser hat sie bestimmt gut unterhalten. Jetzt wo wir pitschnaß aus dem Wasser kommen geben wir ein spannendes Bild ab. Henry über 185cm groß und mit seiner nassen Badeshorts und ich mit meinen 169 cm, nackig neben ihm gehend. Unsere Sachen liegen dort noch, achtlos hingeworfen, wer war das nur? Während ich mich abtrockne, breitet Henry sein Handtuch aus und sortiert unsere Sachen. Er ist immer so ordentlich. 

Hier ist dein Bikini, sagt Henry und reicht ihn mir. Ach lass mal ich bleibe jetzt so wie ich bin, sage ich. Henry ist etwas prüde, so ganz nackig am Strand ist nicht sein Ding. Nach und nach habe ich ihn schon etwas an meine Einstellung herangeführt, nicht an die anderen Leute zu denken, sondern das manchen was mir gut tut. Er macht auch schon oft mit wenn ich spontane und verrückte Ideen habe, aber bitte lieber angezogen, meint er.

Henry hat sich auf sein Tuch gesetzt und schaut in die Runde, ich lege mich auf dem Bauch neben ihm und entspanne mich. Ostseeluft schnuppern, endlich angekommen, es ist so schön.

Ich schließe die Augen und düse weg. Irgendwann spüre ich wie Henry seine Finger über meinen Rücken und meinen Po tanzen lässt, leicht und zärtlich zieht er Striche auf meinem Körper und ich werde wieder wacher, hier und dort ist ein kleines Kribbeln, mein Körper erwacht wieder. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und schaue Henry an, wollen wir zurück? Vielleicht laufen wir vor dem einschlafen noch mal hierher, ok? Henry stimmt mir zu, steht auf und will sich wieder umziehen, lass das, sage ich zu ihm, pack alles zusammen, es ist doch nur ein kurzes Stück bis zu unserem Zelt. Ich stehe auf und wickele mich in mein Handtuch, hm etwas knapp in der Breite. Der dicke Knoten über meiner Brust rafft den Stoff ziemlich zusammen, nun reicht er nicht ganz über meinen Po. Egal, wir sind am Strand und auf dem Weg zum Zelt sind eh keine Leute. Henry hat alle unsere Sachen in sein Handtuch gewickelt und fragt mich, Ines willst du echt so halbnackt gehen? Komm, antworte ich nur und laufe zwei Schritte vor, es ist doch nicht weit.

Wir gehen die Düne hoch, ich drehe mich um und schaue noch mal auf das Wasser zurück und mein Blick schweift über den Strand. Es ist so schön hier, wunderschön, ich atme tief durch während Henry schon einige Schritte weiter ist. Auch die beiden Pärchen beim Windschutz genießen die Aussicht. Doch sie schauen alle vier nicht zum Wasser sondern zu mir. Warum nur? Ich gucke an mir herunter, oh, Mist denke ich. Durch die Schritte auf die Düne hoch ist mein Tuch etwas verrutscht. Ich stehe hier oben und geniesse die Luft und den Ausblick und die vier gucken von unten mich und meine Muschi an. Mein Tuch ist nicht nur etwas verrutscht, im Grunde hört es dort auf wo mein kleines Haarbüschel anfängt und dann kommt schon meine glatte Spalte. Doch ich denke da nicht weiter darüber nach, die liegen ein Stück weg, soviel wird auch nicht zu sehen ist.

Was mich treibt weiss ich auch nicht, aber ich gucke zu den vier, hebe meine Hand und winke fröhlich. Ich habe Urlaub, so, dann darf ich das. Die vier lachen und winken fröhlich zurück. Ich drehe mich um und folge Henry. Henry, wo ist Herny? Er ist weitergegangen, er wird schon am Zelt sein. Er ist leider so unromantisch dass es ihm zu lange gedauert hat auf mich zu warten. Egal, ich gehe die Düne runter und in das Wäldchen. Der Zeltplatz scheint schon durch die Bäume, da kommt mir auf dem Trampelpfad ein Pärchen entgegen. Ich denke die beiden sind so Mitte fünfzig. Sie in einem luftigen Strandkleid und er mit einer blauen Stoffhose und weißem Poloshirt. Beide sind eine eher elegante Erscheinung und passen so gar nicht zum Zeltplatz. Sie würden eher zu einem feudalen Wohnmobil passen. Der Trampelpfad ist eng, die Breite reicht nur für eine Person. Er macht mir etwas Platz und ich drücke mich an ihm vorbei, sein Blick geht interessiert über meinen Körper und verharrt auf meiner Muschi, Mist  die ist ja immer noch frei. Im Grunde versteckt das Tuch nur meine Brüste, unten ist eh nichts mehr versteckt.

Ich bin vorbei und spüre seinen Blick auf meinen Po, seine Frau steht jetzt vor mir und lächelt, das ist wirklich eng hier sagt sie, wir müssen uns vorsichtig vorbeiquetschen sonst landen wir in den Brennnesseln die hier sind, sagt sie. Stimmt sie hat Recht, links und rechts wachsen hohe Brennnessel. Wir halten uns kurz fest, damit nichts passiert, sagt sie zu mir und umfasst meine Taille, ich fasse sie zögern an den Schultern an. Es ist echt eng, ich mache links einen Schritt sie rechts, fast wie beim tanzen. Es ist eng, ihre Hände sind nicht auf meiner Taille, sondern auf meinem Po, sie zieht und rückt mich näher und sagt, vorsichtig das wir das Gleichgewicht nicht verlieren. Ich halte mich an ihren Schultern fest. Sie dreht uns beide wie bei einem engen Tanz und ihre Hand umfasst fest meine Pobacke. Fast geschafft, sagt sie während sie mich loslässt und ihre Fingernägel über meinen Schenkel streifen. Ich stehe fest und lasse ihre Schultern los. Danke für die Hilfe sage ich und sie lächelt mich an und antwortet, gerne, wir haben es doch gut hinbekommen, dreht sich um geht weiter. Ihr Mann hat das Ganze vermutlich genossen, es dauerte nur Sekunden, doch es kam mir echt lang vor.

Ich spüre immer noch ihre Fingernägel, als ich an unserem Zelt ankomme. Was macht Henry, er steht am Zelt und wartet auf mich. Ich binde mein Tuch auf und krieche in unser Zelt. Es ist ein flaches Zelt, so dass man immer auf allen vieren rein- und rauskriechen muss. Während ich drin ein langes Shirt suche klatscht Henry mir von draußen auf meinen Po. Es tut nicht weh, es schallt nur durch den ganzen Wald und ich erschrecke mich. Ich krieche rückwärts, sag mal spinnst du? Mit gespielter Empörung stehe ich vor ihm. Er nimmt mich in die Arme und küsst mich. Seine Zunge spielt mit der meinen. Seine Hände haben meine beiden Pobacken fest im Griff und ich spüre ein winziges aufsteigendes Kribbeln. Erst die Hände dieser Frau, jetzt Henry mit seinen festen Griff. Ich löse mich aus seiner Umarmung, gehe in die Knie und ziehe ihm mit einem Ruck seine nasse Badeshorts runter. Die wolltest du jetzt aber nicht anbehalten, oder, sage ich zu ihm.

Komm mit rufe ich noch und krieche wieder in unser Zelt. Einen Augenblick später ist er auch im Zelt auf unserer Matte. Ich schubse ihn um und krieche auf ihn, meine Muschi streift seinen Schwanz. Ruhig und entspannt liegt er da. Ich küsse ihn und mein Körper reibt über den seinen. Ich rutsche tiefer, verdammt ist unser Zelt klein, meine Füße sind schon wieder draußen, doch es ist mir egal, ich schaue auf seinen Schwanz. Nicht ganz entspannt aber mehr auch nicht. Ich nehme ihn in eine Hand und liebkose ihn mit meiner Zunge. Immer wieder lasse ich meine Zunge leicht seine Schwanzspitze umspielen. Er wächst schnell und wird fest in meiner Hand. Jaaaa, flüstert Henry nicht aufhören. Denkste, so nicht.

Ich krieche wieder ganz ins Zelt und setze mich auf ihn, langsam bringe ich seinen Schwanz in Position und stelle ihn gegen meinen Eingang. Nur ganz leicht drücke ich meinen Po nach unten und spüre wie er etwas in mich rutscht. Henry wird ungeduldig, er hebt sein Becken an und versucht zu drängeln. Neee mein Freund, so läuft das nicht. Genau so hoch wie er sein Becken anhebt, genauso so viel gehe ich auch mit hoch. Damit dringt sein Schwanz zwar ein klein wenig tiefer in mich, aber nicht viel und dieses Gefühl, dieses anklopfen am Eingang das ist so unbeschreiblich geil, diese Gefühl, er ist da, er öffnet dich gleich, um tief in dich zu drücken, dich auszufüllen. Ein klein wenig komme ich ihm entgegen. Meine Lippen öffnen sich und umschließen seinen Schwanz. Wieder versucht er das Spiel mit seinem Becken und wieder gleiche ich aus. Oh bin ich fies, ich finde es soooo geil und Henry sagt leise, bitte Ines, bitte lass mich.

Ich beuge mich zu ihm und versenke meine Zunge in seinem Mund. Genau in diesem Moment kann er sein Becken etwas mehr anheben und dringt tief in mich ein. Das war jetzt frech und geil zugleich! Ich küsse ihn weiter und er nutzt diese Chance und bewegt sein Becken und damit seinen Schwanz in mir. Yeeeh, das fühlt sich gut an, aber Stopp, das ist viel zu schnell, das wird nicht lange dauern. Ich richte mich auf und sitze jetzt fest auf ihm. Komplett ausgefüllt spüre ich ihn in mir. Aufrichten ist eh blöd hier, das Zelt ist zu tief, ich kann mich nicht ganz aufrichten und muss mich wieder etwas nach vorne beugen. Schon hat er wieder Bewegungsfreiheit und nutzt diese mit seinen festen Stößen schamlos aus. Ich dränge meinen Po etwas vor und zurück, das verkürzt den Winkel, ich muss so gebeugt noch meine beste Stellung finden. Ich drücke meinen Po runter, ohhh ist das geil, ich brauche jetzt schnelle harte Stöße. Mein Körper schreit danach, doch mein Kopf weiß dass es dann gleich vorbei ist. Also ziehe ich mein Becken hoch und er rutscht fast raus. Ich spüre seine Schwanzspitze wieder an meinen Eingang und drücke dagegen. Das ist das Beste, dieses Spiel zwischen Himmel und Erde, zwischen anklopfen und fest eindringen, das ist soo geil. Ich liebe es.

Doch Henry liebt es zu rammeln, schnell und hart. Ja auch das ist gut, ich mag es auch fest genommen zu werden, doch meist geht es dann zu schnell und ich komme erst in unserer zweiten Runde auf meine Kosten. Ich spüre schon das Henry nicht mehr lange durchhält. Doch ich möchte auf meinen ersten Höhepunkt auch nicht bis später warten, nicht heute. Also richte ich mich etwas auf, nicht viel, denn es nicht viel Platz in unserem Zelt. Henry´s Hände drücken fest meine Brüste, ich genieße seine Stöße, meine linke Hand ist jetzt an meiner Spalte, ich berühre seinen Schwanz der tief in mir steckt und meine Finger reiben meine Perle. Ich richte mich wieder auf, Mist wieder den Kopf gestoßen und beuge mich wieder tiefer, ich reibe intensiver, fester, jetzt ganz doll meine Perle, ich spüre wie Henry sich aufbäumt, wie er seinen Schwanz unkontrolliert in mich rammt um dann langsamer wird.

Mein Höhepunkt erreicht mich, kommt tief aus meinem Becken, zieht meine Lippen zusammen, zieht sich durch meinen Körper, meine Finger toben auf meiner Perle, Henry steckt in mir und rührt sich nicht und jetzt schreie ich, quiecke, hechele, alles durcheinander aus mir raus. Mein Körper erzittert und ich schreie noch einmal, oder doch zweimal, kurz auf. Meine Perle tut jetzt weh wenn ich sie weiter berühre, Henry`s Hände streicheln über meine Brüste, ich entspanne mich und schließe die Augen, da höre ich ein lautes Klatschen, echt ein Klatschen?

Was ist das für ein Geräusch, wo kommt es her? Es ist draußen vor unserem Zelt und ja es hört sich wirklich wie Beifall an. Gern würde ich weiter Streicheleinheiten auf meinem Körper spüren, doch die Neugierde siegt und ich drehe mich um, von Henry runter und robbe zum Zelteingang. Auf dem Bauch liegend stecke meinen Kopf nach draußen und sehe in einige fröhliche Gesichter. Insgesamt drei Pärchen sitzen im Halbkreis vor ihren Zelten und gucken zum mir. Willkommen auf unserem Platz und an der Ostsee, sagt der eine Mann zu mir. Seine Frau neben ihm, sagt lächelnd zu mir, wie wir hören konnten habt ihr euch schon eingelebt. Henry guckt inzwischen auch neben mir aus dem Zelt. Etwas verdattert guckt er und verlegen.

Aber hey, wir sind im Urlaub und es kennt uns niemand hier. Ich lächele in die Runde, wir sind gerade erst angekommen. Als wenn diese Antwort alles sagt.

Henry sagt gar nichts. Ich gucke weiter in die Runde, am nächsten Zelt sitzt ein Mann vierzig, fünfzig, oder sechzig Jahre alt, sehr schwer einzuschätzen. Er hat einen glattrasierten Kopf, ist braungebrannt und nur mit einer Shorts bekleidet. Sein Bauch ist straff und er macht einen fitten Eindruck. Seine Frau ist etwas pummelig, mit dunklen Haaren, Mitte vierzig würde ich sie schätzen. Sie hat ein weites schulterfreies Kleid an. Auch sie lächelt zu uns. Das nächste Pärchen, oh die kenne ich schon, die beiden vom Trampelpfad im Wäldchen. Sie steht auf, schön unsere Runde ist komplett, wenn ihr beiden aus den Zelt kriecht, dann stellen wir uns alle vor und wenn ihr Lust habt gehen wir heute Nacht bei Mondschein baden. Wenn kein Mond scheint, gehen wir trotzdem, sagt sie und zwinkert mir zu. Moment, sage ich, wir müssen uns etwas anziehen. Blöd das unsere Handtücher immer noch verstreut vor dem Zelt liegen und die anderen Sachen sind im Zelt in unserer Tasche. Ach was sagt sie, müsst ihr nicht, egal was ihr anhabt kommt einfach raus und sagt hallo.

Ich gucke Henry an und grinse, Henry und nackig vor fremden Leuten aus dem Zelt kriechen, ja klar. Was ist, kriechen wir raus zum hallo sagen, frage ich ihn und kenne die Antwort schon. Doch Henry grinst zurück und sagt, klar sagen wir hallo, los du zuerst. Mir bleibt mein Mund offen. Echt, habe ich das jetzt gerade gehört? Ich kenne doch Henry, da ist bestimmt ein Haken. Henry grinst und scheint sich köstlich zu amüsieren und von vorne höre ich nur, kommt ihr jetzt doch nicht? Wollt ihr euch nicht vorstellen, das wäre aber unhöfflich von euch. Ich gucke nach vorn zu der Frau vom Trampelpfad, sie lächelt und wartet.

Egal, sage ich zu mir, was soll`s, ziehe meine Beine an und krieche vorwärts aus dem Zelt. Vor unserem Zelt richte ich mich auf und stehe nackig vor der ganzen Runde. Bevor ich noch weiter überlegen kann kommt die Frau die mich zuerst begrüßt hat auf mich zu umarmt mich, gibt ein Küsschen links und rechts auf die Wange und sagt ich bin Manuela. Ich antworte automatisch, ich bin Ines und vergebe auch an sie Küsschen. Schöne Brüste hast du Ines, sagt Manuela und gibt mir einen Klaps auf meinen Po. Schon steht ihr Mann neben mir und drückt mich an sich, er klapst auch auf meinen Po und sagt ich, bin Detlef, der Mann von Manuela. Ich finde deine Brüste eher zu klein und grinst. Ines, antworte ich ihm nur und ich finde meine Brüste vollkommen ok.

Jetzt springt mit die schwarzhaarige pummelige zur Seite, wobei wenn sie steht, ist sie gar nicht pummelig, das ist nur ihr Kleid. Sie drückt mich auch fest an sich, klappst mir aber nicht auf den Po. Küsschen links und rechts tauschen wir auch. Doch dann sind ihre Hände auf meinen Brüsten und drücken meine Nippel. Yeeh, also ich finde deine Brüste auch voll ok, sagt sie und zwirbelt fest meine beiden Nippel. Ich bin übrigens Silke, sagt sie. Schon steht ihr Mann neben mir, ich bin der Martin sagt er und drückt mich auch nur kurz, doch den obligatorischen Klaps auf dem Po bekomme ich von ihm. Seine Hand verweilt auch ein, zwei Augenblicke länger auf meiner Pobacke.

Nun bin ich bei der Frau vom Trampelpfad, sie hatte meine Pobacke vorhin schon fest im Griff. Ich bin Martina sagt sie zu mir und umarmt mich. Ich bin Ines, sage ich und wir tauschen auch Küsschen. Martina greift nicht nach meinen Po, nein Martina greift sich auch meine Brüste und meine Nippel. Sie zwirbelt diese so schnell, zieht und verdreht sie dass ich einmal tief Luft einatme. Ein wissendes Lächeln huscht über Martinas Gesicht und sie lässt mich los. Meine Nippel stehen jetzt hart nach vorne. Schöne kleine rote Leuchttürme.

Martinas Mann steht neben mir auch er drückt mich kurz an sich, klappst aber auch nicht auf meinem Po. Ich bin Harald sagt er und als ich Ines zu ihm sage, packt er meine Pobacken, drück mich gegen sich und hebt mich einige Zentimeter an. Seine mächtigen Hände halten mich mühelos und sein fester Griff drückt meinen Po. Ich finde deine Brüste, so wie sie sind, auch toll Ines, deine Nippel stehen so schön und schon lässt er mich wieder runter. Das ganze dauerte auch nur Sekunden, aber durch die Nippelmassage bin ich schon wieder ganz schön wuschig. Ich stelle mich neben Martina greife nach meinem Handtuch und wickele es um mich. Jetzt sind meine Brüste wieder bedeckt. Doch was macht überhaupt Henry? Henry gibt ganz entspannt den Männern die Hand und den Frauen ein Küsschen und ganz klar Henry hat eine Hose an. Wo auch immer er diese hergezaubert hat, er ist nicht nackig. Ich bin enttäuscht und etwas sauer. So ein Blödmann, ich wusste da war ein Haken.                   


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

Heiner schrieb am 11.07.2021 um 19:07 Uhr

Sehr hübsch. Wirklich ein Erlebnisbericht? 

HotStudy schrieb am 11.07.2021 um 22:50 Uhr

Sehr schöne Geschichte. Macht Lust auf mehr. 

 

InesM schrieb am 12.07.2021 um 10:22 Uhr

@Heiner

Ja es sind wirklich unsere Erlebnisse, aber natürlich ist auch etwas Fantasie im Spiel. Ganz ehrlich, bei der Vorstellungsrunde da war ich nicht nackig, sondern im Shirt, doch alles andere ist so wie wir es erlebt haben. Wir hatten wirklich einen sehr schönen Kurzurlaub und ihr dürft jetzt daran teilhaben.

Bis bald, Fortsetzung folgt

LG Ines

Heiner schrieb am 12.07.2021 um 12:47 Uhr

Aber nur im Hemdchen ist ja auch schon außergewöhnlich, zumindest auf einem normalen Zeltplatz. Ja, mehr davon bitte. 

InesM schrieb am 13.07.2021 um 10:48 Uhr

@Hot Study - Dankeschön, ich freue mich immer sehr über Feeback, noch ein Teil kommt bald

@Heiner - ach was, an der Ostsee in Mecklenburg, ist das nix aussergewöhliches und dazu noch total praktisch, schnell in das Shirt reingeschlüpft und man kann auf dem Platz laufen und am Strand schnell raus und rein in`s Wasser. Dazu ist dieses Shirt auch etwas länger, geht sogar über meinen Po. Zumindest solang ich keinen Handstand mache, oder auf dem Spielplatz Abends nicht klettere oder rutsche, ups ist mir auch schon passiert, aber wenn ich am toben bin denke ich nicht an ein verrutschtes Shirt, das bekomme ich dann hinterher von meinem Freund auf`s Brot geschmiert ;)

Der_Maler schrieb am 27.07.2021 um 05:41 Uhr

Eine sehr geile Geschichte Ines, man kann sie richtig im Kopfkino verfolgen, freue mich schon auf die beiden Folgen, ja.... sage immer, lesen und selbst sich es vorstellen ist oft besser als ein Porno. Weiterhin viel Spaß. 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:41 Uhr

Hi i love sex my contact here https://vipdeit.com/sex22.html