Der geheime Club - Teil 3
Wir betraten eine Rasenfläche auf der ein schmaler geschwungener Weg auf eine Anhöhe führte, wo ein einzelnes großes Haus stand. Es war keine Villa, es wirkte auch nicht sehr groß. Ein ziemlich normales Einfamilienhaus mit einem schwarzen Dach und heller Fassade. Wir gingen beide den Weg entlang und schon standen wir davor. Jenny zwinkerte mir zu, na jetzt aufgeregt, oder immer noch nicht? Ich war noch total entspannt, ich fühlte mich so als wenn ich mit Jenny jemand nur besuchen wollte, zum Kaffee trinken oder so. Von Anspannung keine Spur. Ich schüttelte meinen Kopf. Keine Angst das kommt noch, sagte Jenny und führte mich um das Haus herum. Unser Eingang ist hier links, da kommt auch gleich die Kontrolle. Was für eine Kontrolle, fragte ich. Nix dolles, mach einfach alles genau so wie ich es mache, antwortet sie mir. Jenny klopfte an und die Tür wurde sofort von einem Bären geöffnet, nein kein echter Bär, aber ein Mann wie ein Bär, groß, ich denke fast zwei Meter, breit, er füllte die Tür komplett aus bevor er zur Seite trat und uns rein bat. Blitzende dunkle Augen und Grübchen im Gesicht die ihn jünger wirken ließen als er vermutlich war.
Wir gingen in das Haus, ein kleiner Flur erwartete uns, links und rechts waren jeweils zwei Türen und rechts führte eine Edelstahltreppe nach oben. An der Treppe stand eine ganz in schwarz, sehr elegant gekleidete Frau um die fünfzig und erwartete uns. Hallo Jenny sagte sie und beide umarmten sich. Wen hast du heute mitgebracht, ich hoffe du hast nichts über uns verraten, ein schönes Make up habt ihr beide, na dann zeigt her eure Muschis, ihr Redeschwall kam über uns und sie erwartete auch keine Antwort.
Jenny hatte gerade ihr graues Kleid etwas angehoben. Wobei angehoben nicht das richtige Wort ist, sie hob es richtig hoch, fast bis zu ihren Brüsten und präsentierte ihre Spalte. Sehr schön, kommentierte die Frau und wandte sich mir zu. Wie ist dein Name, ich bin Elke sagte sie zu mir. Ich stellte mich vor und wartete. Was jetzt, hopp hopp, das Kleidchen hoch sagte Elke zu mir, ich möchte deine Muschi sehen. Ich zog langsam mein blaues Kleid ein Stück nach oben. Neee Ines nicht so zaghaft, zieh es richtig hoch, dein Bauchnabel muss frei sein, so wie bei Jenny. Ich schaute zu Jenny rüber, sie stand immer noch wie vorhin und hielt ihr Kleid fest. Ich zog meines jetzt hoch bis mein Bauchnabel frei war und Elke eine freien Blick auf meinen Hügel hatte. Im Gegensatz zu Jenny brauchte ich mein Kleid nicht festhalten, da es hochgezogen so eng war das es nicht wieder runterrutschen konnte. Das hatte ich ja schon nach der Taxifahrt erlebt. Elke beugte sich etwas runter, griff an meine Härchen und zog daran, es ziepte. So ein kleiner Urwald hier, kommentierte sie und sagte, dann los Jenny rechts rein und Ines die Treppe hoch, macht euch fertig und Ines, das Kleid bleibt so wie es jetzt ist, lass Luft an deine Muschi.
Jenny winkte mir fröhlich zu und verschwand in der Tür, ich wandte mich zur Treppe und ging die Stufen hoch. Mein Kleid blieb hochgezogen und damit präsentierte ich der zwei Stufen hinter mir gehenden Elke meine Beine, meinen nackten Po und auch meine schön epilierte Spalte. Oben angekommen sagte Elke, ich zeige dir die Umkleide, ziehe dich dort um und warte dort bis ich euch abhole. Elke öffnete die erste Tür und ließ mich eintreten. In der Umkleide hingen fein säuberlich auf Kleiderbügeln braune Kleider in verschiedenen Größen, dazu hin an jedem Bügel eine braune Schlafmaske.
Im Raum waren noch zwei Frauen die bereits ihre braunen Kleider an hatten und mich neugierig musterten. Hallo ich bin Ines, begrüßte ich die beiden. Susi und Lena kam als kurze Antwort von den beiden mehr nicht. Na gut, dann eben nicht, ich wandte mich den Kleidern zu und prüfte die Größen bis ich ein passendes gefunden hatte, das nahm ich raus und schaute mich im Raum um. Viel Platz war hier nicht, die beiden schauten mich an, wobei wohin sollte man hier schauen, es gab nicht mal ein Fenster. Ich zog mein blaues Kleid aus und schlüpfte unter den Blicken von Susi und Lena in das braune Kleid. Nun sahen wir bis auf unsere unterschiedlichen Heels ziemlich gleich aus. Das Kleid war luftig, nicht zu eng und ging mir genau bis zum Knie. Ich nahm die Maske vom Bügel und hängte sie mir um den Hals. Wenn sie da hing, dann gehört sie auch dazu dachte ich mir.
Die anderen beiden hielten ihre Masken in der Hand. Egal, wirklich sprechen wollten sie nicht, also betrachtete ich jetzt die Beiden in Ruhe. Susi war bestimmt Ende Dreißig, vielleicht auch Mitte 40. Sie hatte viel Make up aufgetragen trotzdem sah man das ihr Gesicht schon einiges erlebt hatte. Lena war jünger als ich, ich denke 20 oder 21 Jahre, hatte sich nur dezent geschminkt und schien wirklich aufgeregt zu sein.
Die Tür öffnete sich und Elke stand in der Tür. Auch sie hatte sich inzwischen umgezogen und genau so ein braunes Kleid an wie wir drei. Kommt leise mit, ab jetzt wird nicht mehr gesprochen, zuhören und das machen was ich euch sage und zeige. Wir gingen in den Flur und kamen in einen größeren Raum mit einem Geländer aus Edelstahl, es war wie ein Balkon im Haus, ähnlich wie bei einem offenen Geschoß im Penthouse.
Elke blieb stehen, hier bleiben wir erstmal. Wir stellen uns jetzt mit dem Po gegen das Geländer, dann setzt ihr eure Maske auf, ganz ordentlich damit sie dicht ist und dann fasst ihr mit beiden Händen euer Kleid vorne an und zieht es soweit hoch bis eure Brüste frei und gut zu sehen sind. Wir bleiben dann alle so lange stehen bis ich wieder etwas sage. Wenn wir so stehen kommen gleich einige Männer die heute hier auch zum ersten Mal sind und die betrachten und betasten uns. Jeder hat nur eine Minute Zeit für jede von uns. Haltet einfach still, entspannt euch und hört auf euren Körper. Später werden wir das Selbe bei den Männern machen.
Schaut kurz her, ich zeige euch einmal wie es aussehen muss. Elke zog sich ihre Maske über die Augen, tastete nach vorn zu ihrem Kleid, hob es nach oben, bis zu ihrem Kopf, ihr nackter Körper war ganz hell, keine Sonnenstrahlen hatten sie bisher gesehen. Elke ließ ihr Kleid wieder fallen und nahm die Maske ab, so los stellt euch hin und macht es genau so. Ich stand schon am Geländer und war die zweite in der Reihe, erst kam Susi, dann ich, dann Lena und zuletzt Elke. Ich zog die Maske über die Augen, es wurde dunkel um mich herum und dann hob ich mein Kleid hoch bis ich spürte dass meine Brüste frei waren. Elke schien mit uns zufrieden zu sein, zumindest kamen keine Einwände. Sie sagte noch, alle fertig und es war still um uns herum. Nur Augenblicke später hörten wir eine Tür und leise Schritte, ich war jetzt gespannt.
Kommentare
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Nächste Woche schreibe ich weiter, habt bitte über das Wochenende Geduld. LG Ines
geile Geschichte, weiter so.
Danke
OH, wirklich spannend und so toll geschrieben! Ich kann es kaum erwarten wie es weiter geht.
Du lässt uns übers Wochenende warten?
Finden wir gar nicht gut! Dann gib uns wenigstens die Adresse von dem Haus ...
wunderschöne story ...
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