Der geheime Club - Teil 1


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Meine beste  Freundin Jenny hat mich genervt und genervt und jetzt endlich ist sie erfolgreich gewesen. Ja ich habe zugestimmt, ich komme mit ihr mit. Wohin? In diesem geheimen Club in dem Sie schon seit über einen Jahr geht. Fast genauso lange versucht sie mich dazu zu bringen mitzukommen. Jetzt hat  sie es geschafft. Zur Einstimmung hat sie mir einige Details verraten, nur wenige, das meiste soll eine Überraschung werden. Sonst ist es nicht mehr spannend für mich und ich soll das Kribbeln selbst spüren. Es eine Art erotischer Club, das hat sie mir verraten, es geht um Knistern, Erotik, nackte Haut, spannende Momente und um Sex. Ich bin Ines, seit über einem Jahr wieder Single, mittlerweile fast 28 Jahre und so wie Jenny sagt: viel zu wenig unter Menschen. Das will sie jetzt ändern und zieht mich am Samstagabend in diesen Club. Eine Auszeit vom Alltag soll ich mir nehmen und einen schönen Abend haben.

Es ist Samstag, nach einer arbeitsreichen Woche habe ich gut ausgeschlafen, meine Wohnung geputzt, Wäsche gemacht und warte jetzt auf Jenny. Sie wollte pünktlich zur Kaffeezeit mit Kuchen bei mir reinschneien. Da klingelt es schon, Jenny ist mit Kuchen da. Wir drücken und knutschen uns ab und Jenny feuert ihre Sandalen in die Ecke. Sie hat eine Tüte mit Kuchen und eine Tasche dabei. Sie sieht fröhlich und frech aus wie immer. Jenny steht in ihrem bunten Sommerkleid, das auch fünf oder 10 Zentimer länger hätte sein können vor mir und lächelt. Na schon gespannt und aufgeregt auf heute Abend? fragt sie mich. Bisher noch nicht antworte ich ihr. Na dann los bevor wir uns beide fertigmachen gibt es zuerst Kuchen und Kaffee, ruft Jenny die schon flink an mir vorbeigehuscht ist mit ihrem wehenden Kleid in meiner Küche verschwindet. Ja ihr Kleid ist wirklich sehr kurz, denke ich noch bei mir.

Wir sind beide fast gleich groß, ich bin 1,69m groß und Jenny ist einen Zentimeter größer. Wenn sie in ihre Heels steigt ist sie natürlich gleich 10cm größer und sie steigt oft und gern in ihre Heels. Unsere Körper sind nicht ganz so gleich, während Jenny große runde Brüste hat sind meine eher klein und flacher, ihr Po hat auch eine perfekte Rundung, wobei ich meinen Po auch voll gut finde. Aber dazu später mehr.

Jenny jongliert schon mit dem Kuchen & Kaffee zu mir in mein Wohnzimmer und will sich nicht helfen lassen. Du musst dich ausruhen, sagt sie mit einem verschmitzten Lächeln.

Wir essen, quatschen, lachen und genießen unseren Nachmittag bis Jenny aufspringt und sagt, so los jetzt, fertigmachen, wir haben nur noch knapp 2 Stunden Zeit. Sie räumt das Geschirr ab und jetzt darf ich ihr auch helfen.

Ines kann ich bitte ein Handtuch von dir nehmen? Ich nicke, du kennst dich doch aus bedien dich. Dann los Ines, komm, ab unter die Dusche. Jenny zieht sich mit einer schnellen Bewegung ihr Kleid über den Kopf und wirft es auf meine Couch. Klar das sie fast nichts unter trägt, Jenny eben. Ihre Brüste wippen bei jeder Bewegung und schon steigt sie aus dem Fadenknäuel aus.

Also mit einem Slip oder Höschen haben die Bindfäden eigentlich nichts zu tun. Jenny liebt diese Dinger und ich sage ihr immer: die Verkäuferin im Laden kann super verkaufen, sie drückt dir einen Faden in die Hand und sagt das ist ein richtig großes und blickdichtes Höschen und du glaubst ihr und kaufst es. Nichts davon ist wahr! Es ist vielmehr ein weicher roter Faden, vielleicht einen halben Zentimeter breit, ich denke eher weniger, dieser läuft zweimal um Ihre Hüfte herum. Ein Dreieck was den Po bedeckt, soll dort auch sein, hat ihr die Verkäuferin gesagt. Also ich sehe dort nur einen kleinen Knoten, halb so groß wie ein 50 Centstück und dieser Knoten bedeckt nicht mal ganz das Grübchen oberhalb ihrer Poritze. Der Faden verschwindet nach wenigen Zentimetern zwischen ihren Pobacken. Aber gut das ist der Po, wir tragen meist eh wenig Stoff darüber. Ganz anders vorn, dort ist der Stoff komplett blickdicht, sagte auch die Verkäuferin. Stimmt, sie hat nicht gelogen, dort wo der Stoff ist, ist er vollkommen Blickdicht. Blöd nur das der Faden aus dem der Stoff besteht vorne auch nicht dicker ist. Er teilt sich zwar in fünf weitere Fäden auf, aber Stoff ist das in meinen Augen nicht. Auf jeder Seite Ihres Hügels laufen zwei Fäden nach oben und einer kommt direkt in der Mitte und zieht sich durch ihre Spalte hoch. Jennys Lippen werden durch die roten Fäden sehr schön betont, nur ist dort absolut nichts versteckt oder geschützt. Hey Ines fang, ruft sie und wirft mir dieses Fadengewirr in`s Gesicht, ja ich weiß es ist nicht ganz blickdicht, sagt sie lachend und läuft nackig ins Bad. Jenny, so ist sie, frech, unkompliziert und schon soooo lange meine beste Freundin. Ich ziehe mein Shirt und meine kurze Jeans aus, steige aus meinem Minislip. Das ist wirklich ein Minislip, der echt knapp ist, aus meiner Sicht. Im Vergleich mit Jenny`s Fädenknäuel ist mein Slip aber eine dicke Wolldecke …  

Egal, jetzt gehe ich auch nackig zu Jenny in`s Bad. Die Dusche läuft schon und der Schaum rutscht über ihren Körper. Bin gleich soweit, sagt Jenny, machst du mir bitte gleich meinen Rücken? Ich steige zu ihr, jetzt ist es etwas enger, aber wir beide haben miteinander keine Berührungsängste, die haben wir noch nie gehabt. Selbst damals nicht, als wir als Teens gemeinsam unsere Körper erforscht haben. Ich schäume Jenny`s Rücken ein und massiere auch gleich ihre Schulterblätter. Jaaaa mach das bitte die nächsten fünf Stunden so weiter Ines, sagt Jenny zu mir und drückt ihren runden Po gegen mich. Noch einen Moment dann gebe ich Jenny einen Klaps auf ihren Po, los abspülen, ich will auch, sage ich zu ihr. Kein Problem, sagt Jenny und nimmt das Duschbad, in Sekunden wird mein Körper eingesprüht und Jenny`s Hände verteilen den Schaum auf meiner Haut. Los umdrehen, sagt sie und sofort revanchiert sie sich mit einer Rückenmassage bei mir. Nur dass Jenny nicht beim Rücken aufhört, natürlich nicht. Das kann sie einfach nicht. Ihre Hände massieren auch meinen Po, ziehen meine Backen auseinander und greifen um mich herum und massieren meine Brüste. Jenny dreht mich um und gibt mir einen dicken Knutscher, so los trocken rubbeln und fertig machen, sagt sie.

Wir steigen aus der Dusche und rubbeln unsere Haut trocken, dann creme ich mich ein, während Jenny bei sich ein Häärchen entdeckt hat das weg muss. Sag mal Ines, willst du deine Haare nicht langsam alle abrasieren? Jenny ist blitzeblank rasiert, schon lo lange ich denken kann. Ich habe früher immer mein gestutztes Dreieck getragen und von Jenny, von wem auch sonst überzeugen lassen das es zu viele Haare sind. Alles glatt rasieren wollte ich bisher nicht. Also habe ich vorn auf meinem Hügel einen schmalen Streifen Haare stehen lassen. Meine Lippen habe ich aber auch komplett glatt epiliert. So sieht es netter aus finde ich. Wenn ich gerade stehe, sieht man einen schöne gerade Linie kurzer Haare und wo meine Spalte anfängt sind sie zu Ende. Jenny sagt immer die paar Zentimeter können auch weg, die verbergen eh nichts, aber ich mag es so.    


Kommentare

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john_amadeus_r schrieb am 22.06.2021 um 18:11 Uhr

Ich mag die Geschichte, die locker-leichte Erzählweise, fast wie Jenny's Sommerkleid und die beiden Freundinnen waren mir auf Anhieb sympathisch! :)

InesM schrieb am 23.06.2021 um 10:44 Uhr

Dankeschön für das nette Feedback

ElviraMadigan schrieb am 23.06.2021 um 14:03 Uhr

Gerne weiterschreiben ;-) 

nessi123 schrieb am 24.06.2021 um 11:47 Uhr

wunderschöne story - bitte schreib weiter ...

Der_Maler schrieb am 27.07.2021 um 09:21 Uhr

Sehr geil Ines, so was liest man(n) gerne, hoffe noch sehr, sehr viel von Dir zu lesen. Wünsche Dir eine schöne geile Zeit.

LG Der_Maler

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:42 Uhr

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