Theater (Variation)


Jorge

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13.06.2021
Schamsituation

Bewertungen
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Ich habe hier eine Alternative zum Verlauf der Geschichte "Nackt überrascht (Teil 2 - Theater)"
verfasst. Vorab, dies soll keine Kritik an dieser Geschichte, die ich gern gelesen habe, sein.
Ich wollte aber das Bild einer Protagonistin zeichnen, die ihre Hilflosigkeit und ihr Schamgefühl
in Stärke verwandelt, indem sie ihre Grenzen und Hemmungen überwindet.
Und hierzu waren die Details dieser Geschichte hervorragend geeignet.
Man möge mir den "geistigen Diebstahl" nachsehen.
Die ursprüngliche Geschichte handelt von der 37-jährigen Laienschauspielerin Marlene, die die
Hauptrolle in einem Theaterstück übernimmt, in dem eine Professorin dem Charme eines wesentlich
jüngeren Studenten erliegt. Die Regie führt ihr 18-jähriger Sohn Stefan, der hauptberuflich noch
Schüler ist. Dieser zwingt seine Mutter, den ganzen 2. Akt (75 min.) nackt zu spielen
(Hallo Ödipus), wobei sein Klassenkumpel Ulrich, der die Rolle des Studenten spielt, die Mutter
seines Freundes umarmen und (stellvertretend?) intensiv berühren soll, auch im Intimbereich.
In der Pause nach dem 1. Akt soll sich die Hauptdarstellerin bereits dem Publikum nackt
präsentieren. Wenn die Besucher dann ihre Plätze einnehmen, kommen sie ganz nah an Marlene vorbei.
Danach soll sie die 1. Reihe langsam abschreiten, bevor sie die Bühne erklimmt.
Ach ja, zur Generalprobe vor der Premiere hat Stefan alle Klassenkameraden eingeladen, die
natürlich alle in der 1. Reihe sitzen. Es gibt übrigens keinen zwingenden künstlerischen Grund
für die durchgehende Nacktheit, es existieren Regieanweisungen, die mit weitaus weniger
Nacktszenen auskommen. Meine Fassung beginnt mit den letzten 3 Proben vor der Generalprobe:

Seit einiger Zeit waren die Proben so verlaufen, dass ich nun den 2. Akt komplett nackt proben
musste, da ich mich an meine Nacktheit gewöhnen sollte. Und so war es auch, nur die Umarmungs-
und Berührungsszenen waren mir höchst peinlich. Bei der Umarmung streichelte Ulrich meinen Rücken,
bevor er mit beiden Händen meine Pobacken umfasste. Bei der drittletzten Probe hatte ich sogar den
Eindruck, dass er meine Hinterbacken auseinanderziehen wollte, aber ich kniff beide fest zusammen.
Bei weiteren Berührungen wanderten seine Hände von den Brüsten über den Bauch bis zur Scheide, wo
er dieses Mal deutlich länger verweilte, als die Regieanweisung vorsah. Eindringen konnte er nicht,
denn ich war kein bischen feucht, seine buchstäblich wachsende Erregung blieb mir aber nicht
verborgen. Ich beschloß spontan, die Regie ein wenig auf eigene Faust zu ändern. Wenn ich sowieso
schon nackt war, konnte ich genau so gut einen Schritt weiter gehen.
Bei der nächsten Probe wurde Ulrich noch mutiger. Statt nur meine Pobacken anzufassen, wanderte
eine Hand meine Poritze entlang. Und als er bei Berührung meine Scheide wieder versuchte, in mich
einzudringen, war es soweit. Blitzschnell öffnete ich seinen obersten Hosenknopf und zog mit einem
Ruck Hose und Unterhose bis auf die Knie herunter. Sein prall erigierter Penis ragte nach oben und
ich trat einen Schritt zur Seite, damit alle in den Genuss dieses Anblicks kamen. Dann umfasste
ich seine Hoden.
"Bist du verrückt?" schrie er. "Du kannst mich doch nicht vor allen Leuten so bloß stellen."
"Und was ist mit mir?" gab ich zurück.
"Das ist es!" hörten wir jetzt Stefan von oben jubeln. "Das ist das i-Tüpfelchen, was die Erotik
noch mehr unterstreicht. So machen wir's."
Ulrich schrie: "Das kannst du doch nicht machen."
"Doch, kann ich." entgegnete Stefan. Genau wie ich hatte Ulrich keine Chance.
Die nächste Probe, die letzte vor der Generalprobe, verlief entsprechend, allerdings mit dem
Unterschied, dass Ulrichs Berührungen etwas harmloser ausfielen, was für mich immer noch
unangenehm genug war. Einen Ständer hatte er trotzdem, wie sich bei meiner Aktion herausstellte,
und den musste er mit hochrotem Kopf wieder präsentieren. Es war klar, dass das Triumphgefühl,
vor seinen Klassenkameraden eine nackte Frau umarmen und berühren zu können, der unangenehmen
Gewissheit gewichen war, dass seine Mitschüler ihn nicht nur nackt, sondern auch noch mit
erigiertem Penis sehen würden.
Nach der Probe zischte mir Ulrich wütend zu:
"Morgen werden ich mir zwischen den Akten einen runterholen, dann habe ich keinen Steifen, wenn
du mir die Hosen runterziehst."
Ich antwortete:
"Das machst du nicht, denn das könnte noch peinlicher für dich werden. Wenn du morgen keinen
Ständer hast, werde ich vor deinen Schulkameraden deinen Schwanz in den Mund nehmen. Und du
kannst dir ja überlegen, wie du deinen Mitschülern erklärst, warum du keinen hochkriegst,
wenn eine attraktive Frau dir einen bläst."
Ich ließ ihn schockiert stehen.
Bei der Generalprobe am nächsten Tag nahmen die Schüler wie erwartet alle in der 1. Reihe Platz.
In der Pause entkleidete ich mich weisungsgemäß und postierte mich am linken Bühnenrand in der
1. Reihe. Dann begann ich, langsam nach rechts zu schreiten. Ich machte allerdings öfter eine  
kleine Pause, etwa, um die Beine zu spreizen und meine Schamlippen auseinander zu ziehen.
Oder ich sagte:"Schaut mal, ich habe extra heute morgen meine Möse rasiert, damit ihr alles
besser erkennen könnt." Oder ich drehte mich um und spreizte etwas gebückt meine Hinterbacken:
"Auch am Popo ist kein Härchen." Danach zeigte ich meinen Kitzler, dann machte ich auf die
Fältchen am Poloch aufmerksam, bis ich die rechte Bühnenseite erreicht hatte. Jeder Schüler
hatte Stielaugen und mit Sicherheit eine Erektion.
Ich sah nach oben zur Regie. Stefan hatte Schnappatmung, wie ich zufrieden und belustigt
feststellen konnte.
Dann begann der 2. Akt. Dieser verlief weitgehend wie immer. Als ich gedoch Ulrichs Hosen
runterzog, bemerkte ich sofort, dass sein Penis nur halb erigiert war, wahrscheinlich der
Aufregung geschuldet. Kurz entschlossen nahm ich seinen Schwanz in die Hand, der sich schon
nach ganz kurzer Zeit steil aufrichtete. Wahrscheinlich ritt mich nun der Teufel, aber ich
schob seine Vorhaut ein paar Mal über die Eichel und zurück. Das war zu viel für Ulrich und
sein Sperma spritzte im hohen Bogen auf den Bühnenboden. Die Schüler jubelten.
"Stop!" Der Schrei kam von der Regie.
"Das geht nicht, das ist verboten. Die Probe ist unterbrochen." Stefan schickte seine
Mitschüler nach Hause.
"Aber warum denn?" zwitscherte ich mit Unschuldsmiene.
"Geschlechtsverkehr sowie Ejakulationen sind im Theater untersagt." entgegnete Stefan.
"Wenn es doch aber der Kunst dient..." wandte ich ein.
"Egal, ich habe mich sowieso gerade spontan für eine andere Regieanweisung entschieden,
bei der du die meiste Zeit bekleidet bist. Am Text ändert sich nichts, die Premiere kann
also stattfinden."
Das Stück wurde ein Erfolg und bekam, nicht zuletzt wegen der verbliebenen kürzeren
Nacktszenen, auch überregional gute Kritiken.

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:42 Uhr

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