Die Massnahme (Rest)


Jorge

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08.06.2021
Schamsituation

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Monika:

Einige Tage später jedoch vergass ich bei meiner Rückkehr nach Hause, mich sofort wieder ausziehen
und so fanden mich später die Eltern vor. Sie sagten sofort, daß ich für diesen Ungehorsam eine
Strafe bekäme, berieten, was zu tun sei, und erklärten mir schließlich:
"Du wirst 15 Schläge auf den Pöter erhalten, 6 auf jede Backe und 3 auf den After und damit dies
für dich noch peinlicher ist, wird dein Bruder dabei anwesend sein".
"Aber das könnt ihr doch nicht machen."
"Solange du hier lebst, hast du unseren Regeln und Anweisungen zu folgen."
Hatte ich mich bis dahin fast an meine ständige Nacktheit gewöhnt, so kehrte bei der Vorstellung,
meine intimsten Stelle so präsentieren zu müssen, ein brennendes Schamgefühl zurück. Aber es half
nichts. Ich musste mich auf der Couch hinknien und mit dem Gesicht nach unten mit gespreizten
Beinen meinen Po nach oben recken. Dann wurde mein Bruder dazugerufen. Es war entwürdigend.

Chris:
Ich wusste natürlich nichts und war entsprechend überrascht, Moni in dieser Stellung zu sehen. Ich
hatte einen nackten Mädchenhintern oder gar das Poloch noch nie gesehen und positionierte mich so,
daß mir kein Detail entging. Und das war aber auch ein Bild. Ich genoss dem Anblick ihrer runden
und vollen Arschbacken. Ihre Poritze war geöffnet und ich hatte einen freien Blick auf ihre rasierte
Vagina und vor allem auf ihre Rosette. Diese war von kleinen Fältchen umgeben, diese wiederum lagen
in einem rosa-braunem Hof. Meine Eltern nahmen nun die Bestrafung vor, beide gaben jeweils 6 Schläge
auf ihre Backen, nicht zimperlich, aber auch nicht zu hart. Ich konnte sehen, wie sich ihre Backen
röteten und  wie sich der Anus bei jedem Schlag zusammenzog und wieder öffnete. Schließlich folgten
3 Schläge zwischen die Backen. Danach durfte Moni ihre Position jedoch nicht aufgeben.
"Wir wollen, dass du die Strafe auch innerlich spürst und deshalb wird jetzt ein Finger in deinen
After eingeführt. Und damit dies für dich unangenehmer ist, wird dein Bruder dies tun. Dies wird dir
beibringen, dich künftig an die Regeln zu halten."
Wir zuckten zusammen. Moni vor Entsetzen, ich vor Aufregung. Mutter gab mir reichlich Gleigel auf
einen Finger mit der Weisung, das Löchlein gut vorzubereiten. Zunächst sah ich mir das Loch aus
nächster Nähe an, dann begann ich, den Anus einzucremen. Moni weinte und schrie.  
Ich war nun mit dem Finger direkt an der Öffnung und übte leichten Druck aus, bis der Schließmuskel
nachgab. Trotz des reichlichen Gels muss dies schmerzhaft gewesen sein, denn Moni schrie auf
und ich zog den Finger etwas zurück und begann, mit Vor- und Rückwärtsbewgungen allmählich immer
tiefer einzudringen, bis der Finger ganz in ihrem Darm verschwunden war. So verblieb ich und bewegte
den Finger leicht hin und her, was Moni mit leisem Stöhnen quittierte.
Schließlich waren die Eltern der Meinung, daß es genug sei, und zog ich den Finger wieder heraus.
Moni durfte nun wieder in eine normale Position zurück.

Monika:
Ich ging auf mein Zimmer. Noch nie war ich so gedemütigt worden. Doch Tage später ging mir zu meinem
eigenen Erstaunen durch den Kopf, daß sich die "innere Massage" gar nicht so schlecht angefühlt
hatte, nachdem der Schmerz des Eindringens und das Gefühl, kacken zu müssen, vorbei war, und ich
beschloss, die Prozedur zu wiederholen, mit dem Unterschied, dass ich meine Klitoris dabei streicheln
würde. Chris würde sicher liebend gern mitmachen. Ich rief ihn also einige Tage später zu mir und
weihte ihn ein.
"Da brauchen wir aber das Gleitgel", wandte er ein.
"Das kriegen wir nie im Leben", gab ich zurück. "Du musst das mit Spucke machen. Du darfst dir auch
anschließend einen runterholen, nur meine Muschi darfst du nicht anfassen."
Ich positionierte mich also und merkte, wie er versuchte, seinen Finger mit Spucke zu befeuchten.
"Kannst du das nicht direkt machen? Nimm doch die Zunge. Los, leck mich am Arsch!" prustete ich los
und streckte ihm  meinen Hintern entgegen.
Er zierte sich erst ein wenig, machte sich aber dann ans Werk. Oh, was war das für ein Gefühl, eine
Zunge an diesem "verruchten" Ort zu spüren. Ich wurde feucht und begann, mich zu streicheln.
Chris führte langsam und vorsichtig wieder seinen Finger ein und bewegte ihn nach dem vollständigen
Eindringen hin und her. Ich kam schon nach kurzer Zeit.
Chris zog danach sich die Hosen aus und begann, seinen steifen Schwanz zu bearbeiten. Ich hatte
noch nie einen Jungen beim Onanieren zugesehen und half ihm, indem ich seine Hoden streichelte, bis
es aus ihm herausschoss. So amüsierten wir uns ein paar Mal, bis ...

Chris:
Moni rief mich einige Tage später zu ihr. Ich erwartete nichts Gutes und war völlig baff, als sie
eröffnete, was sie vorhatte. Als sie mich jedoch aufforderte, sie vorbereitend zu lecken, zögerte
ich. Es ist eine Sache, die Rosette mit dem Finger zu masssieren, mit der Zunge eine andere. Doch
nun gab es kein zurück. Ich näherte mich zunächst mit der Nase dem kleinen Loch, aber Moni hatte
sich offenbar gut gewaschen. Nun begann ich die Rosette mit der Zunge zu befeuchten. Ich leckte
jedes einzelne Fältchen und es war unbeschreiblich. Ich wurde mutig, machte die Zunge spitz, und
versuchte, einzudringen. Es empfing mich ein etwas bitterer Geschmack. Ich wollte schon die Zunge
zurückziehen, als Moni rief: "Bitte bleib noch etwas, das ist so geil." Ich merkte, dass sie sich
streichelte. Als ich die Zunge dann doch zurücknahm, bemerkte ich den dünnen Faden zäher
Flüssigkeit, der aus Monis Muschi rann, und ich beeilte mich, einige Tropfen mit der Zunge
aufzufangen: köstlich! Ich benutzte ihr Sekret, um ihr Hintertürchen zusätzlich zu befeuchten.
Dann kam wieder der Finger zum Einsatz. Moni streichelte sich weiter und zitterte am ganzen Körper,
als sie bereits nach kurzer Zeit kam. Wenig später zog ich den Finger wieder heraus und Moni
schickte einen kleinen Pups hinterher. Wir kicherten.
Nun war ich dran. Natürlich onanierte ich öfter, aber vor einem Mädchen, noch dazu vor meiner
Schwester, hatte ich das noch nie gemacht. Ich hatte natürlich einen ungeheuren Ständer, den Moni
interessiert von Nahem betrachtete. Ich begann, mich zu befriedigen, und als Moni meine Eier in
die Hand nahm, kam es mir mit starken Schüben. So amüsierten wir uns ein paar Mal, bis ...

Monika
... ich beschloß, die ganze Sache zu beenden. Ich suchte 2 mir sympathische Klassenkameraden aus,
von denen ich wußte, dass diese mit ihren Eltern bereits FKK-Erfahrungen hatten. Ich weihte sie
in meinen Plan ein, dem die beiden begeistert zustimmten, und lud sie am nächsten Nachmittag zu
mir ein. Meinen Eltern erklärte ich, dass wir zusammen Mathe üben wollten. Die beiden Jungs kamen
und wir gingen sofort auf mein Zimmer. Dort begann das Spiel: Die Jungs zogen sich sofort aus.
Sofort bemerkte ich deren Erfahrung mit Nacktheit. Ihre Penisse waren zwar leicht vergrössert
(ich war und bin ja auch sehr ansehnlich), aber von einer Erektion noch entfernt. Dabei brauchte
ich die jetzt dringend. Ich nahm also die Schwänze nacheinander in die Hand und und schob solange
die Vorhaut über die Eichel und zurück, bis sich jeweils ein ordentlicher Ständer einstellte.
Zur Vervollständigung und zur Stabilisierung nahm ich dann jeden Schwanz in den Mund. In diesem
Zustand gingen wir zu meiner Mutter in die Küche und ich fragte mit Unschuldsmiene:
"Mama, können wir die Gleitcreme haben? Schau mal, Peter und Tobias haben sich aus Solidarität
auch ausgezogen und wir haben gewettet, wer die Mathe-Aufgaben zuerst löst. Der Verlierer bekommt
zur Strafe einen Finger in den Po."
Mutter schaute entgeistert und es dauerte etwas, bis sie die Fassung wieder gewonnen hatte.
"Schluß jetzt! Ihr geht sofort zurück und zieht euch alle 3 an. Die Massnahme ist beendet."
Wir folgten brav, dieser Anweisung, zogen uns aber erst an, nachdem ich den beiden zur
Belohnung einen geblasen hatte.
Und damit war der Spuk zu ENDE.

 


Kommentare

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wektor schrieb am 09.06.2021 um 04:48 Uhr

Ich hatte schon befürchtet, dass die Fortsetzung noch unglaubwürdiger ist als der erste Teil. Und siehe da: die Erwartung wurde erfüllt. 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:06 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:59 Uhr

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