Rückenmassage 1
"Sag mal, kannst du eigentlich massieren?" fragte mich neulich meine Nachbarin im Hausflur.
Sie ist wesentlich jünger als ich und sieht umwerfend gut aus.
"Wieso?"
"Weil ich Verspannungen im Rücken habe, und ich denke, dass mir eine Massage hilft."
"Aber wäre das nicht eine Aufgabe für deinen Freund?"
Ich wußte, dass sie eine Beziehung hat. Der Freund hat jedoch eine eigene Wohnung.
"Der ist diesen Monat bei einer Fortbildung. Sonst würde ich nicht fragen. Massageöl habe
ich übrigens."
Nun, ich lebe zwar allein, hatte aber in früheren Beziehungen meinen Partnerinnen oft und
gern den Rücken (und mehr) massiert. Und welcher Mann würde der Verlockung widerstehen,
eine hübsche Frau textilfreier als sonst zu sehen und obendrein auch noch berühren zu
können. Also sagte ich zu und wir betraten ihre kleine Wohnung.
Sie zog sich sofort ohne jede Scham aus, und ich konnte ihren schlanken Körper betrachten,
der durch die weiblichen Rundungen voll zur Geltung kam. Sie hat tolle Brüste, die ich am
liebsten sofort angefasst hätte, aber es ging ja um den Rücken...
Den Slip behielt sie an. Es war natürlich ein String, so dass ich in den Genuss des Anblicks
ihrer wundervoll prallen Pobacken kam. Dann legte sie sich bäuchlings auf ihr Bett. Ich ölte
ihren Rücken ein und massierte ausführlich ihre Schultern und die Nackenpartie, wo ich
einige Verspannungen verspürte, die ich allerdings durch geübte Griffe lösen konnte, was sie
mit leisen Schmerzlauten quittierte. Danach wanderten meine Hände hinunter zum Kreuz, wo ich
genauso sorgfältig vorging. Dann hielt ich inne.
"Den Po lasse ich wohl besser weg."
"Warum? Bist du so prüde?"
"Nein, aber ich würde nie eine Frau ohne ihren Wunsch oder ihrer Erlaubnis dort anfassen."
"Die Erlaubnis hast du."
Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog ihr den Slip herunter und begann, ihren Popo
zu bearbeiten. Im oberen Bereich waren tatsächlich leichte Verspannungen. Ich knetete nun
die ganzen Backen mit beiden Händen, wobei ich öfter den Po etwas spreizte, so dass ich in
der Ritze ihr kleines rosa-braunes Loch erblicken konnte. Ich widmete mich nun den
Innenseiten der Backen, wobei ich wie zufällig mehrmals ihren Anus streifte. Sie
protestierte nicht, sondern stöhnte leise.
Mein Penis hatte mittlerweile ein Problem, mit dem Platz in meiner Hose auszukommen.
Vorsichtshalber fragte ich:
"Soll ich weitermachen."
"Ja!"
Sie spreizte ihre Beine und ich bemerkte, dass sie die rechte Hand unter dem Bauch hatte,
um ihre Klitoris zu streicheln. Ich konnte nun auch von hinten ihre feuchte Scheide sehen.
Einige Topfen ihres Sekrets wurden bereits von der Schwerkraft in Richtung Laken gezogen.
Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand spreizte ich nun den Po, um mit dem Zeigefinger
der rechten ganz langsam, beginnend am Damm, den Anus zu umkreisen, um am Schluß leicht
auf die Rosette zu drücken.
Diese Runde wiederholte ich mehrmals und ich merkte an ihrem heftigen Stöhnen, dass sich
ihr Orgasmus ankündigte.
Als es soweit war, drang mein Finger etwas in ihr Arschloch ein, und mit einem Schrei und
Zittern am ganzen Körper kam sie.
Bleibt noch zu sagen, dass sie sich bedankte, indem sie meine schlimmste Verspannung mit
einigen gekonnten Handgriffen beseitigte.
"Das bleibt aber unter uns."
"Na klar!"
Kommentare
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