Keine Fragen – keine Lügen


Hobbit291

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22.05.2021
Schamsituation
verführung Öffentlichkeit
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Keine Fragen – keine Lügen

 

Die Bibliothek der hiesigen Universität ist ein eindrucksvolles Gebäude. Gelegen in einem ehemals königlichen Park, zwischen alten Bäumen und neben einem kleinen See, auf dem Schwäne ihre Kreise ziehen.

Dicke Backsteinmauern umrahmen deckenhohe Bogenfenster, durch die reichlich Licht zwischen die massiven Holzregale flutet, in denen sich unzählige Druckerzeugnisse, alte Handschriften, Karten, wissenschaftliche Abhandlungen und sicherlich noch einige unentdeckte Geheimnisse befinden.

Gerade jetzt in den sommerlichen Semesterferien gibt es nur wenige Besucher, die an kleinen Tischen, in alten Ledersesseln oder in den gepolsterten Fensterlaibungen –jede einzelne misst mindestens 0,5 auf 2 Meter- reichlich Platz für ihre Studien  finden. Zumeist sind das Studenten in der Vorbereitung auf ihre Diplom- oder Doktorarbeiten. Alles verbreitet eine friedliche und elitäre Ausstrahlung.

Insbesondere hier im Obergeschoss sind nur selten viele Personen anwesend.

Ich bin hier eine Ausnahme. Ich bin keine Studentin. Als Reporterin einer  überregionalen Zeitung habe ich vor dieser Recherche nur selten die Gebäude einer Universität betreten.

Meinen Namen und selbst die Stadt, in der sich dies zuträgt, werde ich aus Gründen der Diskretion verschweigen. Was ich über mich verraten will: ich bin 32 Jahre alt, 1Meter 64 groß und schlank. Meine Haare sind lang, dunkelblond mit einem leicht rötlichen Schimmer. Auf meine Figur bin ich sehr stolz und trainiere auch hart, um den Bauch flach und meinen Hintern so knackig zu halten. Die Brüste könnten ein klein wenig größer sein, aber das ist Jammern auf hohem Niveau!

Mittlerweile wühle ich mich bereits seit zwei Wochen durch staubige Akten und alte Verzeichnisse. Eine eher mühsame Arbeit, aber  ich habe nun endlich alle Fakten für meinen Artikel beisammen und könnte jederzeit in die Redaktion zurück. Viel wichtiger jedoch: im Verlauf meiner Recherchen ist mir ein besonderer junger Mann aufgefallen.

Nicht wirklich athletisch, aber sportlich…ein attraktiver, leicht schüchtern wirkender Student, der jeden Tag in der gleichen Fensternische in seine Unterlagen eintaucht und konzentriert bis in den Nachmittag hinein dort arbeitet. Ob ihn die Ruhe an diesen Platz lockt, oder ob es die Verfügbarkeit von Strom für sein Laptop und das freie Internet ist, interessiert mich nicht wirklich. Jedenfalls erscheint er jeden Tag gegen10 Uhr und bleibt bis etwa 15 Uhr.

Er ist kein typischer Schönling wie ein Brad Pitt, besitzt jedoch eine männliche Ausstrahlung, die mir keine Ruhe lässt. Ich würde ihn eher zwischen George Clooney und Alain Delon ansiedeln. Natürlich in jung.

Anfangs habe ich ihn kaum war genommen,  doch je öfter ich ihn dort sitzen sehe, desto mehr fasziniert  er mich. Speziell seine Augen –gelegentlich hat er doch von seinen Büchern aufgeschaut- wecken Fantasien in mir, die ich zuvor nicht kannte.

 

Nun, langer Rede, kurzer Sinn… ich will ihn!

 

Ein paar Vorbereitungen dafür habe ich bereits gestern getroffen. Einige davon werde ich später wieder in Ordnung bringen müssen, um mir nicht den Zorn der Bibliothekare zuzuziehen.

Zum Beispiel sollte ich die große Leiter (brutal schweres Teil übrigens) wieder aus ihrem Versteck holen. Auch die großen auf dünne Holplatten geklebten Landkarten sollten wieder in die andere Abteilung zurück.

Meinen ganzen Charme brauchte ich, um den Schlüssel zum Raum des Bibliotheksleiters zu bekommen. Eigentlich ist das nur der Bereich zwischen den beiden hintersten Regalreihen – immerhin aber vollständig abgetrennt….und ganz wichtig: in den Ferien nicht benutzt!

 

Heute soll es also soweit sein.

 

Ich trage ein leichtes, sehr kurzes Sommerkleid und natürlich farblich passende, nicht zu hohe Schuhe. Meine Haare zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammengebunden. Wenig Makeup und nur einen dezenten Lippenstift – Ich will auf keinen Fall nuttig wirken! Natürlich bin ich  perfekt epiliert, gecremt und parfümiert!

Aber ausgerechnet heute liest  ganz in SEINER Nähe ein dicklicher Kerl in einem der bequemen alten Sessel ein Buch und schwitzt dabei das Leder voll.

Es fällt mir wirklich schwer, beschäftigt auszusehen und nicht alle 5 Minuten auf die Uhr zu schauen. Wann geht der Blödmann endlich?

Es wird 12 Uhr…. 12.30….12.45….

Ich befürchte schon, dass ich unverrichteter Dinge wieder nach Hause gehen muss, als der Störenfried vermutlich Hunger bekommt und endlich den Saal verlässt!

Jetzt oder nie!

Ich gehe an meinem Traumboy vorbei und schaue mich suchend um…

Nach einigen Momenten drehe ich mich kurzentschlossen zu meinem Ziel um.

„Entschuldige bitte, aber ich brauche eine von den Landkarten dort oben im Regal, aber die große Leiter ist irgendwie nicht da - nur noch die kleine Trittleiter…. könntest  Du mir kurz Hilfestellung geben, damit ich nicht abstürze?“

Welcher Kerl würde da schon Nein sagen? Natürlich hilft er mir.

Ich rücke die kleine Leiter an das entsprechende Regal (die Höhe in der die Karten liegen müssen, habe ich natürlich vorher ausgetestet.)

„Halt mich einfach nur gut fest“

sage ich als ich auf die oberste Stufe der Leiter  klettere, um mich dort auf die maximal in die Höhe zu strecken.

Seine Hände –sehr angenehme kräftige, gepflegte Hände- liegen warm an meinen Hüften und während ich den Stapel der Landkarten nach der ‚Richtigen‘ absuche, sollte mein Prinz einen tollen Ausblick auf meine Beine und meinen Po genießen können.

Schließlich ziehe ich eine Karte hervor, wobei mir meine jahrelange Ballettausbildung hilft, mich weit nach hinten in seine Richtung zu lehnen, ohne wirklich das Gleichgewicht zu verlieren – die Karten sind aber auch groß!

Immer noch sind seine Hände nur an meiner Hüfte – da hatte ich auf mehr gehofft.

Als ich wieder  von der Leiter steige, blickt er betont an mir vorbei – also wirklich schüchtern.

Doch die Röte seiner Wangen als ich mich bedanke, zeigt  dass er zumindest einen kurzen Blick riskiert hat.

Auch seine verstohlenen Blicke, als ich mit meiner Beute an meinen Platz zurückgekehrt  bin, lassen mich frohlocken – ich habe ihn an der Angel!

Eine ganze Weile vertiefe ich mich in das Studium der Karte, als wäre dies Alles, was mich gerade interessiert. Dabei versäume ich nicht, mehrfach um den Tisch mit der Karte herumzugehen und mich möglichst tief darüber zu beugen… Schließlich sollen meine Beine und mein Dekolleté (es ist einen Knopf weiter geöffnet, als es schicklich wäre) ihre Wirkung entfalten.

Ich kenne seinen normalen Rhythmus und kann mir ruhig noch etwas Zeit lassen, bevor ich meinen nächsten Schritt unternehme.

Schließlich kehre ich mit der Landkarte zu ihm zurück:

„Ich würde die Karte ja selber zurücklegen, aber du bist doch etwas größer als ich….Wärest Du so freundlich? Ich stütze Dich auch!“

Auch diesmal keinerlei  Widerspruch, sondern bereitwillige Hilfe.

Als mein Auserwählter die Stufen der Leiter hochsteigt, sind meine Hände sofort zur Stelle….Allerdings halte ich mich nicht mit den Hüften auf, sondern ‚stütze‘ ihn gleich mit leichtem Kneten an seinem trainierten Hintern. Als er die Stufen herabsteigt, gleiten meine Hände seinen Rücken empor zu seinen Schultern und starken Armen.

Mit einem tiefen Durchatmen dreht er sich zu mir um – er will mich küssen! Aber auch das reicht mir noch nicht.

Nach einem prüfenden Blick von mir zu den Karten im Regal schnaube ich:

„Nein – so gehört das nicht!“

Dabei schiebe ich mich an ihm vorbei und klettere meinerseits wieder die Leiter hinauf.

Jetzt weiß mein Student endlich, wo die Reise hingeht und ist auf einmal gar nicht mehr schüchtern!

Während ich die Karten ‚sortiere‘, stützen mich seine Hände nun an meinem Hintern!

Und zwar unter dem dem  Kleid!

Ich stelle einen Fuß auf eines der Bretter im Regal (natürlich nur um die Karte ordentlich an ihren Platz zu legen)

Spätestens jetzt weiß mein Prinz, dass ich keinen Slip trage!

 

Oh, was fühlen sich diese Hände gut an!

 

Immer noch mit hocherhobenen Armen komme ich Stufe für Stufe  sehr langsam die Leiter herunter.

Diese magischen Hände bleiben unter dem Kleid und gleiten immer weiter meinen Körper hinauf.

Über meine Hüften, dann über meinen Bauch, meine Brüste….ein BH hätte nur gestört!

Mein Po und mein Rücken streifen dabei leicht über seine Brust…

Als ich –immer noch komplett gestreckt- wieder auf dem Boden stehe, befindet  sich das Kleid auf Höhe meines Kopfes und meiner Oberarme….Der Rest meines Körpers steht splitternackt da. Was mein Po mir von der Berührung mit seinen Lenden meldet, ist eine stattliche Beule.

Erst jetzt drehe ich mich zu ihm um – gleichzeitig ziehe ich meine Hände aus dem Kleid und greife mir lieber seinen Kopf. Als ich seine Lippen mit meinen treffe, fällt der leichte Stoff hinter mir mit einem leisen Rascheln zu Boden.

Seine Hände (habe ich schon erwähnt, wie toll diese Hände sich anfühlen?) greifen mich am Rücken und ziehen mich eng an diesen wunderbar warmen, festen Körper.

Ich wusste es – er riecht auch gut!

Nach einem schier endlosen Kuss – seine Hände kneten meine Pobacken- drehe ich mich aus seiner Umarmung, greife seine Hand und ziehe ihn mit mir.

„Komm!“  

Es sind nur wenige Schritte bis zur Tür des Büros des Bibliotheksleiters.

Kaum sind wir durch die Tür hindurch, ziehe ich ihm sein T-Shirt über den Kopf bevor ich auf die Knie gehe und beginne, seine Hose zu öffnen.

Ich ziehe seine Unterhose gleich zusammen mit der Jeans herunter. Sein Penis springt dabei mit solcher Wucht heraus, dass ich nur knapp einem Kinnhaken entgehe.

Kein langes Zögern, ich nehme ihn sofort in den Mund und gebe meine Bestes…. Saugen, Nuckeln Lutschen, Knabbern… ich knete ihn mit meinem Mund.

Es ist übrigens ein akrobatisches Kunststück Schuhe, Socken, Jeans und Unterhose von meinem Adonis loszuwerden, ohne dabei seinen Schwanz aus dem Mund zu verlieren.

Aber mir gelingt es!

Gleich darauf zieht er mich nach oben, dreht mich herum und schiebt  mich bis zum großen Fenster. Dort knie ich dann auf der gepolsterten Bank während er von hinten in mich eindringt und mit wilden Stößen beginnt, mich zu ficken.

Draußen ist zwar wenig Betrieb, doch einige Menschen laufen doch durch den Park. Sie müssten nur nach oben blicken um meinen schlanken nackten Körper in Ekstase beobachten zu können. Meine Hände am Glas abgestützt, die Brüste wippend im Takt seiner Stöße….

Die Vorstellung beobachtet zu werden gefällt mir.

Irgendwo jetzt verliere ich jedes Zeitgefühl.

Bald finde ich mich rücklings auf dem Schreibtisch liegend wieder, meine mittlerweile schuhbefreiten Füße auf der Tischkante… Mein Blickfeld ausgefüllt mit diesem wunderbaren Kerl, der mir offensichtlich das Hirn aus dem Schädel vögeln will!

Diese Hände – sie kneten meine Brüste und ziehen mich dann an den Hüften energisch auf seine Lanze.

Dann wieder liege ich bäuchlings über einem Stuhl und werde von hinten gerammt! Dabei hält er mich an meinen Haaren, als müsse er meine Flucht verhindern.

Ich erlebe einen Orgasmus nach dem Anderen!

Eine Weile später finde ich mich wieder auf dem Schreibtisch auf dem Rücken, meine Knie über seinen Schultern während seine Zunge in meiner Muschi Samba tanzt!

Gott ist das gut!!!

Habe ich diesen Kerl irgendwann einmal schüchtern genannt?

Aber auch Superhelden brauchen kurze Pausen.

Dann liegen wir eng aneinander gekuschelt auf dem Teppichboden (Danke an den Leiter dieser Institution für diese Sonderausgabe!)

Lange können wir unsere Hände und Zungen jedoch nicht voneinander lassen… Diese Runde gehen wir jedoch langsamer und zärtlicher an… Viel Streicheln und Küssen, dann ein behutsames Eindringen und sanfter Kuschelsex.

Als irgendwann jedoch Er mit dem Rücken auf der Fensterbank liegt und ich auf  ihm reite, wird die Party wieder wilder. Und erneut  (vermutlich habe ich eine exhibitionistische Ader) erregt es mich zusätzlich, vom Park da unten aus gut sichtbar zu sein.

Nun – falls jemand mich sieht (mein Lover ist in seiner Position definitiv außer Sicht), dann kommt derjenige ganz sicher auf seine Kosten…

Keine Ahnung, ob es Absicht  oder ein Versehen ist, aber als dieser junge, so unschuldig wirkende Student mich das nächste Mal von hinten nimmt…. Trifft er nicht meine Muschi, sondern meine Hintertür!

Mein Schrei bremst ihn jedoch nicht und nachdem ich den ersten Schreck überwunden habe genieße ich seinen Schwanz in mir. Noch nie hat mich dort jemand gehabt, aber jetzt und hier ist es toll!

Apropos Schrei – ich hoffe sehr, dass niemand den oberen Stock der Bibliothek betritt….Wir sind nicht gerade dezent! Schreien, Stöhnen, Grunzen…das Klatschen von Fleisch auf Fleisch… Selbst der größte Nerd wüßte sofort, was hier läuft.

Irgendwann – der Sonne nach zu urteilen muss es später Nachmittag sein, liegen wir nur noch erschöpft übereinander und genießen die Wärme unserer Körper..

„Ich danke Dir! Sehen wir uns wieder? Wie heißt Du eigentlich?“

ich glaube, das sind die ersten Worte, die mein Prinz heute an mich richtet.

Meine Antwort ist ein Finger auf seinen Lippen:

„Pssscht….Lass es bei diesem wunderbaren Traum! Bitte!“

Wir bleiben noch lange so ineinander verschlungen liegen, doch schließlich zieht er sich an, während ich nur zuschaue….

Ich vermute, mein befriedigtes Grinsen ist dem eines Extremkiffers nicht unähnlich. Jedenfalls fühlt sich mein Gehirn ein wenig nach Wackelpudding an.

Als dann die Tür hinter ihm zufällt wird mir plötzlich bewusst, dass mein Kleid noch in der Bibliothek auf dem Fußboden liegt! Außerdem muss ich mich noch irgendwie reinigen…zwischen meinen Beinen und auch nahezu überall sonst klebt mein Körper von Schweiß und Sperma…

Einen paar Augenblicke später öffnet sich noch einmal die Tür und mein Kavalier reicht mir mit einer Verbeugung mein Kleid und eine Packung  Tempotücher (keine Ahnung, wo er die so schnell aufgetrieben hat).

„Das wirst Du brauchen. Noch einmal Danke! Ich werde noch lange von diesem Tag träumen!“

 „ICH habe zu danken! Und entschuldige, dass ich Dich einfach so überfallen habe.“

Er grinst breit: „ SO darfst Du mich jederzeit wieder überrumpeln! Magst Du mir nicht doch deine Nummer geben?“

„Bitte:  Keine Fragen - Keine Lügen! “  

Das sind meine letzten Worte an ihn, bevor ich ihn mit einem finalen Kuss aus der Tür schiebe.

 

 

Ich hoffe, mein Mann erfährt niemals  von diesem Tag!

 

 

Hobbit291 (2021)


Kommentare

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Muschelsucher schrieb am 22.05.2021 um 17:24 Uhr

Sehr schöne Geschichte, vielleicht fehlt der Reporterin ja noch die eine oder andere Zeile und sie muss nochmal Bücher wälzen. 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:43 Uhr

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