Neu in Köln III
Ich blicke mich im Wohnzimmer um, die Pizzaschachteln und die leeren Gläser Wein sind ein klares Anzeichen dafür, daß ich das gestern nicht geträumt habe. Meine beide freizügigen Mitbewohnerinnen haben mich abgefüllt, verführt und dann als Sexspielzeug benutzt. Nun sitze ich alleine fast Nackt im Wohnzimmer.
Ich wickel mich in die Decke ein und schleiche in mein Zimmer.
Die Zimmertüren von Filiz und Ines sind zu, ich krame in meinem Zimmer frische Klamotten zusammen und geh ins Bad. Jetzt ist wohl eine erholsame warme Dusche das richtige. Absperren geht leider nicht, da kein Schlüssel da ist, aber wer soll auch schon rein kommen? Die Mädels schlafen sicherlich und nach gestern Nacht, kennen sie vermutlich sowieso meinen Körper.
Als das warme Wasser über meinen Körper prasselt, blitzen Bilder on meinem Gedanken auf, Bilder der letzten Nacht und was Ines und Filiz mit mir gemacht haben. Sofort ziehen sich meine Nippel fast schmerzhaft zusammen und in meiner Spalte macht sich eine warmes feuchtes Gefühl breit. Ich lehne mich mit dem Rücken an die Wand, meine Hand greift in den Schritt und streichelt über meine Schamlippen.
"Da denkt wohl jemand an die letzte Nacht zurück" diese Worte reißen mich aus den Gedanken, meine Augen so weit offen, daß die Augäpfel fast raus fallen. Da steht Filiz nackt vor der Dusche und hat mir beim mastubieren zugesehen. Voller Scham halte ich reflexartig eine Hand vor die Brüste und mit der anderen Hand versuche ich großflächig meine Vagina zu verdecken.
Filiz grinst mich an, mit den Worten, dafür ist es zu spät, kommt sie einfach zu mir unter die Dusche, packt meine Arme und nimmt sie bei Seite. Ich stehe wie erstarrt da und leiste absolut keinen Wiederstand. Mit ihrem Handrücken streicht sie über meinen Bauch nach oben Richtung meiner Brüste, ihre Finger fahren über meine Nippel. Ich habe das Gefühl das diese bald zerplatzen vor Anspannung. Dieses kleine Mädchen macht mich derart geil das ich jede Berührung gerne über mich ergehen lasse.
Filiz greift mit der Hand unter meine Brust, packt sanft zu und spielt dann mit ihrer Zunge um meinen Nippel. Das fühlt sich an, wie kleine Stromschläge, ich bin ihr ausgeliefert sie kann mit mir machen was sie will. Langsam küsst sie sich über meinen Bauch nach unten bis sie mit ausgestreckter Zunge über meinen Kitzler und durch meine Spalte fährt. WOW, schon wieder, das macht mich wahnsinnig ich habe es mir in meinem Leben nicht oft selbst gemacht und jetzt hab ich innerhalb von ein paar Stunden zum zweiten Mal eine Zunge da unten, die mich liebevoll verwöhnt. Ich spreitze automatisch die Beine etwas weiter und genieße den Zungenfick von Filiz, die genau weiss was sie da tut.
Es dauert nicht sehr lange und meine Hände drücken ihren Kopf fest in meinen Schritt und ich habe einen Orgasmus der meine Knie weich werden lässt. Filiz klopf mir gegen den Schenkel als Zeichen ihren Kopf los zu lassen den ich immer noch heftig in meinen Schritt drücke.
Filiz richtet sich auf, schaut zu mir nach oben, "so jetzt du bei mir" Ich hechel immer noch ein wenig und dieser Satz lässt mein Herz noch schneller rasen "Filiz, ich... ich hab das noch nie gemacht" sie lehnt sich an die andere Duschwand, "tu einfach das was ich getan habe, als Frau wirst du genau merken was mir gefällt". Langsam geh ich auf die Knie küsse sie über den Bauch und näher mich langsam ihrer Spalte. Ein süßer Duft steigt mir in die Nase und meine Zunge trifft zum ersten Mal in meinem Leben eine Vagina. Was für ein Geschmack, süß, herb, bitter, alles auf einmal, so hat noch nichts im Leben geschmeckt. Filiz hebt ein Bein und legt es mir über die Schulter. "Nehm 2 Finger und fick mit dabei langsam" kam im klaren Befehlston. Ich tu was Filiz von mir verlangt und dringe mit Zeige und Mittelfinger in sie ein, während meine Zunge um ihren Kitzler kreist. Ich versuche nach oben zu schauen, sehe wie sich ihr Bauch schnell atmend bewegt, sie sich selbst ihre perfekten Brüste knetet. Ich fühle mich in meinem Handeln bestätigt und dringe mit meinen Finger immer tiefer und schneller ein. "Ja, mach genau so weiter" stöhnt Filiz hervor. Und ich mache weiter was sie verlangt. Es dauert nicht lange und Filiz packt meine Schulter, krallt ihre Fingernägel in mein Fleisch und stöhnt ihren Orgasmus laut heraus. Sie atmet schnell und laut. "Danke, nach gestern Abend war das dringend notwendig" sie grinst mich an, zieht mich nach oben und küsst mich.
Wir waschen und trocknen uns noch gegenseitig, anschließend geht jeder in sein Zimmer. Ich lege mich nochmal in mein Bett denke an gestern Abend und an die Dusche und schlafe ein.
Als ich wach werde, ziehe ich mich an, schaue nach Ines und Filiz doch keine von beiden ist da, deshalb nutze ich die Zeit sinnvoll und erkunde die Gegend. Ich suche den nächsten Bäcker, Super und Drogeriemarkt anschließend fahre ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Uni von dort gehe ich in den nächsten Park. Ich lerne gerne an der Luft deshalb suche ich hier ein Ort an den ich mich zum Lernen zurückziehen kann.
Ich finde eine Bank die mir gut gefällt, setze mich, schließe meine Augen und genieße die Sonne.
Eine leise Männerstimme die meinen Namen sagt lässt mich aufschrecken. Ich reise meine Augen richtig auf, hupfe leicht von der Bank hoch. Da sitzt Herbert neben mir. Mein Herz rast. Ich muss mich erstmal sammeln. Der schreck das mich in dieser Stadt eigentlich gar niemand kennt. Und dann wird man mit einem einfachen "Hallo Marlene" so aus seinen Gedanken gerissen, von einem Menschen den man nur einmal im Leben gesehen hat und ihm gegen Geld sogar noch einen runtergeholt hat.
"Ha.... Hallo Herbert" stammel ich vor mich hin, "was für ein Zufall"
Langsam kommt meine Atmung wieder zur Ruhe und der Schock der meinen Kopf knallrot werden ließ lässt nach. "Wie ich sehe, bist du zurück in Köln. Und hast du das Zimmer bei der Escortlady genommen und machst das jetzt auch? Wenn ja, hast du heute abend Zeit?" Direkt nach der Frage beginnt Herbert zu grinsen, denn die Röte in meinem Gesicht hat nochmals nachgelegt. "Ähm, also, ja ich wohne da, hatte nicht so viel Auswahl. Und nein, ich bin bisher nicht als Escortdame tätig." Und dann passiert mir ein grober Fehler. " und ja, heute abend habe ich Zeit" und bevor ich zurück rudern und etwas anderes sagen kann, springt Herbert auf "Gut, dann erwarte ich dich um 19.30 Uhr bei mir und du wirst einen Rock tragen, ich will deine beine sehen." Mit einem "bis später" lässt er mich einfach auf der Bank zurück. Er muss mein entsetzten Blick im Nacken spüren als er davon läuft. Ich jedenfalls weiss nicht was ich jetzt wieder gemacht habe.
Will mir Herbert heute an die Wäsche? Will ich da überhaupt hin nur weil ich nichts anderes vorhabe? Ich fasse schon wieder keinen klaren Gedanken und bin von diesem Platz zum lernen gar nicht mehr so begeistert. Letztes Mal habe ich ihn für 300 Euro einen runter geholt, hatte ein gutes Abendessen, er war sehr nett zu mir. Wie ferngesteuert laufe ich bei diesen Gedanken nach Hause. Die Mädels sind immer noch nicht da, deshalb entschließe ich mich den Besuch bei Herbert war zu nehmen und schaue in meinen Koffer nach einem schönen Slip, einem Rock und entscheide mich für ein hübsches Oberteil. Noch ein wenig dezentes Make Up und ich denke und hoffe das ich seinem Anspruch so genüge. Kurz darauf mach ich mich auf dem Weg zu ihm. Meine Gedanken was wohl so passiert geheb wieder in alle Richtungen, ich bin jedenfalls fest entschlossen wieder als Jungfrau nach Hause zu kommen.
Meine Hände schwitzen als ich vor der Haustür stehe. Der Magen ist soweit zusammen gezogen das ich eigentlich gar keine Lust auf was zu essen habe und meine Spalte meldet erste Vorfreude an. Ich will gerade auf die Klingel drücken da summt auch schon die Tür und ich kann eintreten. Dann hoch zu Herbert an die Wohnung. Er empfängt mich mit einem freundlichen "schön des du da bist" schließt die Tür und ich spüre ganz genau wie er mich mustert.
Er führt mich direkt ins Esszimmer, wieder ist alles toll eingedeckt und es duftet herrlich, ob er als Anwalt genauso gut war wie als Koch?
Wie beim letzten Mal denke ich, ich sitze einfach bei einem alten freundlichen Mann, keine Spur von irgend welchen sexuellen Handlungen. Wir essen und unterhalten uns, wie unter Freunden.
Herbert legt sein besteck ab, schaut mich an "steh auf" sagt er nur im rauhen Ton. Erst bin ich etwas überrascht, doch nach der Aufforderung lege auch ich mein Besteck ab und folge der Anweisung. Ich rucke meinen Stuhl nach hinten und steh auf. Herbert schaut mich an, dann steht er auf, zieht meinen Stuhl noch etwas weiter zurück und setzt sich hinter mich.
Er greift an den Saum meines Rocks und zieht ihm nach oben, meine Oberschenkel sind noch halb bedeckt. "Als ich sagte zieh einen Rock an, dachte ich eher an diese Länge" dann zieht er ihn weiter hoch, gerade so das mein Slip noch nicht frei liegt "oder an diese".
Mir zieht sich der Magen zusammen, Hunger habe ich schlagartig keinen mehr. "Ab.... aber so kurze Röcke habe ich gar nicht" versuche ich mich zu rechtfertigen.
Dann zieht er den Rock hoch über meinen Slip. Seine Hände wandern an meine Schenkel, Gänsehaut überzieht meinen Körper.
"Ich wollte das du mir deine langen Beine präsentierst, vielleicht mit einem Strumpfhose oder in Strapsen, das war mein Gedanke, aber nichts!"
Ich laufe puderrot an, woher soll ich das denn wissen, ich kenn mich doch gar nicht aus, oh man, ich bin so dumm, was tu ich eigentlich noch hier.
Herberts Hände streicheln jetzt sogar über meinen Po. "Und was ist das bitte für ein Höschen, hast du keine Tangas? Die würden deinen Arsch sicher besser zur Geltung bringen!"
Ich habe das Gefühl das ich mich rechtfertigen muss. "Ich, habe keine Tangas und auch keine Strapse, tut mir leid wenn ich dich enttäusche, ich geh dann wohl besser." Das Herbert mir solche Vorwürfe macht gefällt mir gar nicht.
Und dann passiert wieder was, für mich, völlig unerwartetes. Herberts Hand klatscht mit wucht auf meinen Hintern. "Auuuuuaaaa" Was soll das.
"Strafe muss sein" antwortet er kühl, dann spüre ich seine Hand im Rücken die mir signalisiert mich vor zu beugen. Meine Beine stehen fest auf dem Boden und warum auch immer, komme ich dieser Aufforderung nach. Ich beuge mich etwas nach vorne und stütze mich auf dem Tisch ab.
"Ich erwarte das du laut mit zählst"
Dann beginnt die größte Demütigung die ich bis hierher in meinem Leben erfahren musst. Herbert versohlt mir den Hintern, links rechts, links rechts, ich zähle laut "au1, aua2, ahh3, aaaahhh4," nach 5 Schlägen auf jede Seite glüht mein Hintern.
Er greift an mein Höschen und zieht es wie einen Tanga zwischen meine Pobacken und zieht es dann nach oben, der Stoff schneidet sich zwischen meine Schamlippen. Es zieht, es tut weh, der Hintern brennt, aber irgendwie ist meine Spalte doch nass geworden.
"Die Pause ist vorbei" jetzt klatscht Herberts Hand im Wechsel auf die nackten Pobacken. Wieder zähle ich laut mit, doch es wird immer schmerzhafter und mein gewimmer und meine schmerzverzerten schreie werden lauter. Wieder 10 harte schläge mit der flachen Hand. Mein Kopf muss genauso rot sein wie mein Hintern, ich heule. Bitte ihn um Gnade.
"Eine Runde noch" sagt Herbert ganz kühl. "Eine Runde noch" wiederholt er, als er mir den Slip nach unten schiebt. Wie selbstverständlich steige ich aus dem Slip.
Herbert beginnt zu lachen als er ihn in der Hand hat. "Hast du rein gepinkelt oder macht es dich geil, wenn ich dir den Hintern versohle?" Ich kann gar nicht antworten, ich schluchze und wimmer. Aber ich weiss genau das der Slip tropfnass ist. Herbert nimmt den Slip und drückt ihn in meinen Mund.
Zum erstenmal schmecke ich mein eigenen Saft aus meinem Höschen. Meine Gedanken rasen. Das ist so schlimm, das ist ein Knebel, wozu ein Knebel? Was passiert jetzt wieder, ich will nach Hause, zu Papa auf den Bauernhof, Papa hat mich nie geschlagen.
Und dann trifft mich der Blitz, ich reiss meine Augen auf, bevor ich sie sofort wieder zukneife. Ich brülle in mein Slip. Scheisse tat das weh, was war das. Ich trau mich gar nicht mich umzudrehen. Und zack, wieder das selbe, meine Finger krallen sich so fest in den Tisch wie es nur geht. Klatsch, und nochmal, jetzt erst höre ich wie Herbert zählt. "3"
Dann pfeift die Luft "4"
Ich drehe leicht mein Kopf, mein Gesicht völlig verheult, mein Make Up ist komplett verlaufen. "5" und da seh ich das Unglück. Herbert schwingt seinen Gürtel durch die Luft. Solche Schmach musste ich wirklich noch nie hinnehmen, aber ich kann mich tatsächlich nicht weg bewegen. Meine gequälten Schreie verstummen in meinem Höschen. Seit der 8 liege ich in meinem Essteller, meine Arme hat die Kraft verlassen. Nach der 10 nimmt Herbert den Slip aus meinem Mund. Den habe ich ordentlich vollgesabbert und zerbissen.
"Hier, 400 Euro, ist mir das Wert, ich melde mich" so legt er die Scheine einfach auf den Tisch, nimmt meinen Slio mit und geht. "Ich ruf dich an" ruft er noch als er das Esszimmer verlässt.
Ich liege noch eine Weile so da. Das Oberteil versaut, ziehe ich den Rock sehr schmerzhaft über meinen geschundenen Hintern. Nehme das Geld und verlasse auf wackeligen Beinen diese Hölle. Auf der Straße blicken die Leute mich nur entsetzt an, keiner fragt was los ist. Selbst der Taxifahrer zu dem ich mich ins Auto lege, da sitzen wirklich nicht machbar ist, hat kein Interesse an meinem Zustand. Das war unglaublich, warum? Warum hat Herbert das gemacht? Weil ich keine erfahrene Nutte bin, keine Strapsen oder Tangas habe? Warum hat dieser nette alte Herr mir das angetan. Zuhause Falle ich ins Bett und schlafe ein.
Wie und ob es in Köln weitergeht? Kommt auf euch an ;)
Kommentare
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Bin gespannt wann Marlene den lieben Herbert mit Strapsen, Halterlosen und ohne Slip unterm Mini sowie einer Hebe unter einer transparenten Bluese beehert.
Wäre schön wenn es weiter geht
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