Der erste Urlaub mit meinem Freund Teil 3

Nach einer traumhaften Nacht, bin ich wieder mit den ersten Sonnenstrahlen aufgewacht. Daniel schlief noch tief und fest, also hab ich mich aus dem Schlafzimmer geschlichen. Ich setzte Kaffee auf und noch wärend er durchlief, nahm ich mir die erste Tasse. Ich ging anschließend ins Bad, den eine Dusche am Morgen ist so wundervoll belebend. Als ich vorm großen Spiegel im Bad stand, konnte ich deutlich die nachgewachsenen Haare sehen, sowohl auf dem Kopf, wie auch am Körper. Ich ließ mir Wasser ins Waschbecken ein, bedeckte mein Kopf mit Rasiergel und begann Bahn für Bahn meinen Kopf zu rasieren. Es war eine surreale Situation, ich als junges Mädel, rasiere mir den Kopf. Hätte man mir dies vor 4 Wochen gesagt, den jenigen hätte ich für verrückt erklärt. Dass ganze ist so verrückt, dass es wieder geil ist. Nachdem ich mit dem Kopf fertig war, rasierte ich auch noch über meine Augenbrauen, auch hier waren wieder kleine Stoppeln zu sehen. Schnell noch Achseln und Pussy rasiert und ich war wieder komplett haarlos und glücklich, fast somindest... Als ich fertig rasiert vorm Spiegel stand und auf meine glatte, seidenweiche Haut schaute, blieb mein Blick an meinen Wimpern hängen. Irgendwie stören die dass Gesamtbild doch erheblich. Wie ferngesteuert, nahm ich meine Wimpernzange und setzte sie am rechten Auge an. Ich kniff die Zange mit aller Kraft zusammen und zog ruckartig an ihr. Ein stechender Schmerz durchzog meine Augenlieder und ein Großteil meiner Wimpern hingen an der Zange, bloß 2-3 Härchen blieben an Ort und Stelle. Mit Hilfe der Pinzette, waren auch diese schnell eliminiert und mein rechtes Auge war haarlos. Der Anblick machte mich so scharf, dass meine Hand zur Pussy glitt und zielstrebig meinen Kitzler traf. Ich musste es mir jetzt einfach selbst machen, so geil bin ich. Nach kurzer Zeit, nichtmals eine Minute, überrollte mich ein Orgasmus. Danach machte ich links dass selbe. Jetzt war ich wirklich komplett haarlos und glücklich. Mir gefiel mein neuer Anblick sehr und ich war gespannt, was Daniel dazu sagt. Ich ging unter die Dusche und wusch mich, meinem Schmuckkästchen ließ ich besondere Aufmerksamkeit zukommen, so dass ich unter der Brause zum zweiten Orgasmus für den heutigen Morgen kam.

Nach dem Duschen, schlich ich ins Schlafzimmer und nahm einen Jeansminirock und ein schwarzes Grobnetzoberteil und zog mich an. Ich fädelte noch meine Nippelpiercings durch die groben Maschen und nahm meinen Geldbeutel. Ich ging runter Richtung Strandpromenade zur Bäckerei um Brötchen und Kaffeestückchen zu kaufen. Dort traf ich durch Zufall auch auf den Piercer, der mir meine Nippelpiercings gestochen hatte. Er fragte mich, ob alles gut verheilen würde? Klar, alles bestens. Ich würde mich freuen, dich noch weiter verschönern zu dürfen. Ich sah ihn an und musste verschmilzt grinsen, ich hatte nämlich eine Idee im Hinterkopf... Wenn du willst, gehen wir jetzt in dein Studio und legen damit los. Ja klar, kein Thema. Ich nahm meine Backwaren und er seinen Kaffee und wir gingen zu seinem Studio. Es war noch früh, keine acht Uhr und es war alles ruhig an der Strandpromenade. Er schloss sein Geschäft auf und wir gingen rein. 

Was kann ich für dich tun? Kann man die gleichen Ringe wie in den Nippeln auch in Schamlippen und Klitoris machen? Ja klar, wobei bei der Klitoris Vorsicht geboten ist, ja dort sehr empfindliche Neven durchfließen, aber machbar ist es. Gut, was würdest du empfehlen? Ziel erstmal deinen Rock aus und dann schau ich mir dass mal an. Mein Rock fiel schnell zu Boden und ich legte mich auf die Liege und spreizte meine Schenkel. Er sah sich meine Vulva an und sprach:,, Was hälst du davon, jeweils 2 Ringe in jede große und kleine Schamlippe und einen wie gewünscht durch die Klitoris, so gestochen, dass diese immer freiliegt?"" Hört sich super an, also los, auf was warten wir noch? Jossé begann alles zu desinfizieren und nahm seine Arbeit auf. Ich spürte zwar die Stiche, aber lange nicht so schmerzhaft wie in den Brustwarzen. Jossé sagte, jetzt wird es unangenehm, nicht zucken, sonst kann es übel ausgehen.  Ich biss mir auf die Zähne und dann kam ein heftiger Schmerz, gefolgt von einer Welle der Erregung. Ich spritzte sogar ab, mitten in Jossé Gesicht. Er wischte sich meinen Saft weg und setzte den Ring ein. Ich hatte den Schmuck vorher nicht gesehen und habe Jossé freie Hand gelassen. Jossé gab mir einen Spiegel in die Hand und ich konnte das Ergebnis betrachten. Ich war begeistert, Jossé hat nicht bloß einfache Ringe eingesetzt, nein er hatte Ringe mit Anhängern eingesetzt. In den großen Schamlippen, waren ca. 5 cm große Ringe mit jeweils 2 Herzen an kleinen Kettchen eingesetzt, am Kitzler war ein Glöckchen am Ring befestigt. Im stehen, hingen die Anhänger fast 5 cm tiefer als meine Pussy. Ich zog meinen Rock an und die Anhänger lugten unterm Saum hervor. Ich war begeistert und total Happy. Ich fragte Jossé, was er bekomme, doch er winkte bloß ab. Er fragte, ob er ein Foto für die Ausstellung davon machen darf? Klar durfte er! Nachdem Foto bedankte ich mich herzlich dafür und verließ glücklich das Studio. Ich lief zur Finca zurück. 

Dort angekommen, zog ich mich aus und ging ins Bad. Ich betrachtete mich im Spiegel und war einfach begeistert von dem, was ich sah. Ich bereitete das Frühstück zu und weckte Daniel mit meinem Glöckchen. Dieser wachte langsam auf und als er mir zur Pussy sah, schreckte er hoch. Er rieb sich die Augen und war schlagartig wach. Na süßer, gefällt dir mein neuer Schmuck? Er war sprachlos. Nach einer Zeit des Sammelns, fand er doch noch Worte,, einfach geil''. Ich lächelte ihn an und wir gingen frühstückten. Beim Frühstück, sah er, dass ich komplett haarlos bin. Er war begeistert davon und küsste mich leidenschaftlich. Nach dem Frühstück, ging er duschen und rasierte sich. Nach dem Duschen, zog er mich ins Bett und wir hatten den besten Sex unserer Beziehung. Die Piercings machten Daniel so geil, dass seine Latte garnicht mehr zurückbildete. Nach über einer Stunde sagte ich, ich kann nicht mehr. Man kann es kaum glauben, aber auch ein Loch kann umfallen^^

Nach unserem Beischlaf, gingen wir auf die Terrasse und genossen ein Bier. Schatz, gehen wir gleich zum Strand? Ja klar meine Maus,dort wollte ich heute eh hin. Wir machten uns fertig und gingen zum Strand. Ich zog für den Weg dahin bloß das Netzoberteil an. Es bedeckte zwar meinen Schambereich bloß ein Stück, aber dass war mir egal. Kaum an Strand angekommen, zog ich mich aus und legte mich in die Sonne. Später gingen wir noch schwimmen und verbrachten den Tag entspannt am Strand.

Die nächsten Tage, verliefen ähnlich und ohne große Vorkommnisse. Der Tag der Abreise war gekommen und wir packten alles zusammen. Ich zog für die Heimreise ein rückenfreies Neckholderkleid aus rotem Chiffon an. Wir fuhren zum Flughafen und checkten ein. Als wir wieder in Frankfurt gelandet sind, verwöhnte uns das Wetter mit 25° und Sonnenschein. Wir gingen zum Auto und fuhren nach Hause. Zu Hause, war die Freude meiner Mutter groß, als sie mich in ihre Arme schließen konnte. Sie Strich mir zärtlich über meinen Kopf und entgegen meiner Befürchtung, war sie kein bisschen böse darüber. Daniel und ich packten unsere Koffer aus und ich nahm einen großen Müllsack mit in mein Zimmer. Ich warf alle Unterwäsche sowie Socken in den Sack. Daniel hatte Recht, ich hatte mich an das Gefühl der Freiheit gewöhnt und konnte mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen, die zwickende Unterwäsche nochmals zu tragen. Meine Mutter nahm es stillschweigend zur Kenntnis und auch dass ich nackt aus dem Zimmer kam, ließ sie kommentarlos. Ich erklärte ihr mein neues Lebensgefühl und sie akzeptierte es, dass ich mich in Zukunft größtenteils nackt bewege.

Allem in allen, bin ich über die Erfahrungen im Urlaub glücklich und habe zu mir selbst gefunden. Ich bin Daniel dankbar, dass er mich in diese Richtung geleitet hat.

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