Der erste Urlaub mit meinem Freund Teil 2


Wombel44

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01.05.2021
Exhibitionismus

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Der erste Urlaub mit meinem Freund Teil 2

Am nächsten Morgen, war ich schon bei Sonnenaufgang wach. Daniel schlief noch tief und fest, was sein leichtes Schnarchen bestätigt. Ich stand auf und ging ins Bad um mich zu erleichtern. Als ich mich nach dem Klogang frisch machen wollte, sah ich mich im bodentiefen Spiegel in gänzlicher Schönheit. Ich war geflasht von dem, was ich sah. Ich stehe nackt vor dem Spiegel und blicke auf meinen Körper. Ich stand schon tausende Male vorm Spiegel, doch diesmal ist alles anders. Ich blicke auf mein kahles Haupt, kein einziges Härchen trübt den Anblick, egal wo ich hinseh, nur nackte, kahle Haut. Meine großen DD Brüste wirken mit den 5cm Ringen in den Brustwarzen noch größer als sonst, aber überraschenderweise gefällt es mir. Ich betrachtete mich genauer und mein Blick blieb bei meiner Glatze hängen. Mein Kopf ist schön rund und wohlgeformt, ich hätte nie gedacht, dass er so schön ist. Daniel hat Recht, mein Kopf ist einfach eine süße Knutschkugel und in der Tat, wäre es ein Verbrechen, dieses schöne etwas wieder unter Haaren zu verstecken. Ich bin in mein neues Antlitz einfach verliebt. Ich machte mich noch frisch und ging in die Küche um Kaffee aufzustellen. 

Ich schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und öffnete die Terrassentür und ging hinaus in den Garten. Ich betrachtete den Sonnenaufgang und spürte die Morgenkühle auf meiner nackten Haut. Seit unserer Ankunft, bin ich ja quasi nackt, wenn man von dem kurzen Stadtbummel im transparenten Longtop mal absieht. Ich war eigentlich nie der Typ, der besonders freizügig oder gar gerne nackt war. Normalerweise zog ich mir schon im Bett meinen BH an und ohne ein Shirt darüber, würde ich nichtmals mein Zimmer verlassen, um auf's Klo zu gehen. Aber ich genieße momentan meine Nacktheit und kann mir irgendwie nichts anderes mehr vorstellen. Ich trank meinen Kaffee aus und ging in die Finca zurück. Ich schnappte mir ein langes Seidentuch in rötlicher Färbung und band es um meinen Körper. Blickdicht war das Seidentuch natürlich keinesfalls und so betonte es meine Rundungen mehr, als es sie verhüllt. Ich schnappte mir mein Portemonnaie und ging ins Dorf zum Bäcker.

Es fühlte sich so herrlich an, die Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren und die unebenen Steine des Kopfsteinpflasters unter meinen Füßen zu fühlen. Ich mochte das Gefühl, den Untergrund auf diese Weise zu spüren. Beim Bäcker angekommen, kaufte ich ein paar Brötchen und Kaffeestückchen. Der junge Kerle hinter der Theke, mussterte mich ausgiebig von Kopf bis Fuß und konnte sich kaum mehr auf seine Arbeit konzentrieren. Ich verabschiedete mich mit einem Lächeln und wackelte beim Verlassen der Bäckerei provokativ mit meinem Arsch. Ich ging zurück zur Finca und beim eintreten durchs Hoftor, löste ich den Knoten in meinem Nacken. Das Seidentuch fiel zu Boden und ich nahm es in meine linke Hand. Ich ging in die Finca und begegnete Daniel im Wohnzimmer. Ich legte die Brötchen bei Seite, umarmte ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Sein kleiner Freund richtete sich auf und drückte gegen mein Schamhügel. Ich schob ihn beim Küssen Richtung Schlafzimmer und stieß ihn rückwärts auf's Bett. Ich krabelte über ihn, nahm seinen Ständer in die Hand und führte ihn langsam zu meinem Heiligtum. Ich ließ mich auf seiner prächtigen Latte nieder und begann zu reiten. Meine Güte, es war ein harter Ritt und wir kamen beide mehrfach. Als ich von Daniel Abstieg und sein Penis aus meiner Pussy rutschte, gab es ein gut hörbares Blopp und seine Sahne lief meine Schenkel hinab. Anschließend frühstückten wir ausgiebig auf der Terrasse. Nach dem Frühstück, packten wir unsere Rucksäcke für's Wandern. Neben Getränken und Proviant, fanden noch Sonnencreme und eine Decke den Weg in die Rucksäcke. Ich band mir wieder mein Seidentuch um und Daniel zog Tanktop und Shorts an. Als der Saftsack Schuhe anziehen wollte, hab ich ihm in den Arsch getreten. Erschrocken sprang er auf und sah mich entgeistert an.,, Was war dass den?" ,,Dass würde dir so passen, ich barfuß und du mit Schuhen. Du läufst gefällig auch barfuß!" Zähneknierchend nahm er die Ansage entgegen und wir verließen die Finca. 

Wir liefen durch die Straßen und schon bald wurde die Bebauung weniger. Bloß noch vereinzelt standen Häuser am Hang. Die befestigte Straße endete und es ging auf felsigem Untergrund weiter die Berge hinauf. Wir waren schon gut eine Stunde unterwegs, als Daniel sein Shirt auszog. Häuser gab es weit und breit keine mehr und man begegnete sehr selten jemand. Ich sah meinen Schatz an, küsste ihn und öffnete den Knoten an seiner Shorts. Ich begann langsam seine Shorts runterzuziehen und als sie an seinen Knöcheln war, stieg er hinaus. Ich löste den Knoten meines Tuchs und stopfte beides in meinen Rucksack. Nackt wie Gott uns schuf, wanderten wir weiter. Das Gefühl war unbeschreiblich, so frei und losgelöst, selbst die Steinchen auf dem Weg fühlten sich richtig schön an. Ich genoss das barfußlaufen in vollen Zügen. Nach gut 2 Stunden, sind wir am Gipfel angekommen. Wir breiteten unsere Decke aus und ließen uns nieder. Wir picknicken und genossen die Aussicht auf den Fuß der Insel. Daniel nahm sein Handy und machte Fotos von uns. Später posierte ich für ihn in verschiedenen Stellungen und es entstanden richtig schöne und erotische Fotos. Die Bilder gefielen mir auf Anhieb sehr.

Nach ner Weile, machten wir uns auf den Rückweg. Wir packten alles zusammen und stiegen auf den schmalen Pfaden herab. Als wir die Bebauung wieder erreichten, dachte ich daran, wieder mein Tuch umzubinden, entschied mich aber dazu, weiter nackt zu gehen. So gingen wir beide nackt weiter. Auch als die Bebauung dichter wurde, lief Daniel munter weiter und ich beschloss, dass Spiel weiter zu treiben. Wir liefen weiter und kamen schlussendlich an der Finca an. Die Passanten entlang des Weges störten uns keineswegs. Wir gingen rein und duschten erstmal ausgiebig. Nach dem Duschen trockneten wir uns gegenseitig ab. Am liebsten, wäre ich jetzt wieder über ihn hergefallen aber dies hebe ich mir für später auf. ,, Bist du auch so hungrig wie ich?" ,,Ja meine Prinzessin, ich glaube wir sollten in die Stadt gehen" ,,Gute Idee, dann lass uns dies in die Tat umsetzen" Wir gingen ins Schlafzimmer und zogen uns an. Ich nahm meinen schwarzen Lederminirock und zog ihn an. Er ging grade so über den Arsch und ließ sogar den Poansatz gänzlich unverhüllt. Ich nahm meine Halskette mit dem goldenen Herzanhänger und legte sie an. Der Anhänger hing bis zu meinem Brustansatz und gab mit den goldenen Ringen in den Nippeln ein stimmiges Bild ab. Ich nahm meine goldene Bauchkette und legte sie mir lässig über die Hüfte. Mir gefiel was ich im Spiegel sah. Die Kombination aus Kette, Nippelpiercings, Bauchnabelpiercing, Bauchkette und Lederminirock sah einfach zum anbeißen aus. Daniel hatte sich ein kurzärmeliges Hemd und eine Bermuda angezogen. Ich nahm noch meine kleine, schwarze Handtasche und hauchte ihm ein ,,ich bin fertig'' entgegen. Daniel blieb mit offenem Mund stechen und sah mich mit großen Augen an ,,D d du w w willst so gehen?" ,,Ja mein Hase, du wolltest doch, dass jeder meine Titten sehen kann''  Ich nahm seine Hand und zog ihn zur Tür raus. 

Wir liefen durch die Straßen Richtung Promenade. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, topless durch die Straßen zu schlendern. Die Blicke der Passanten auf meinen Brüsten zu spüren, erregte mich sehr. Hand in Hand mit meinem Schatz steuerten wir auf ein Restaurant mit Außengastronomie zu. Wir ließen uns an einem Tisch direkt an der Promenade nieder. Wir saßen nicht lange dort, schon erschien ein Kellner und nahm unsere Bestellung auf. Natürlich musterte mich der Kellner und hatte Mühe seine Fassung zu wahren. Kurze Zeit später, kam er mit unseren Getränken. Wir gaben unsere Essensbestellung auf und der Kellner verschwand wieder. Mein Schatz schenkte mir seine volle Aufmerksamkeit und konnte es noch immer kaum fassen, dass ich wirklich topless mit ihm in die Stadt ging. Wir unterhielten uns angeregt, als unsere Meeresplatte für zwei Personen kam. Wir aßen die verschiedenen Meerestiere von Austern über Seezunge bis hin zu den fangfrischen Garnelen. Das Essen war perfekt und der Wein sehr bekömmlich. Langsam dämmerte es schon und der Sonnenuntergang war schon in vollem Gange, als wir das Restaurant verließen.  Wir gingen zur Finca zurück und ließen unterwegs diesen verrückten Tag Revue passieren. Daniel bekundete stolz meinen Mut. An der Finca angekommen, gingen wir rein und zogen uns aus. Diesmal war es Daniel, der mich ins Schlafzimmer schob. Wir hatten heftigen Sex, so heftig, dass es mir den Atem raubte. Nach unserem Akt der Liebe, nahmen wir uns zwei Bier aus dem Kühlschrank und gingen auf die Terrasse. Als wir draußen saßen, klingelte mein Handy. Meine Mutter mit einem Videoanruf. Ich nahm das Gespräch an und begrüßte meine Mutter. Dass ich nackt bin, daran hab ich nicht gedacht. Meine Mutter erschrak regelrecht, als sie mich sah. Störe ich euch bei etwas? Nein nein Mutti, wir sitzen auf der Terrasse. Ahh, ich dachte schon ich hätte euch gestört. Plötzlich ein Schrei von ihr. Was hast den du gemacht? Wo sind deine Haare hin? Ich lachte und meinte bloß, sie wären weg. Du bringst mich noch um, irgendwann hab ich wegen dir noch ein Herzinfarkt. Bin ich wirklich so schlimm? Ach Kind, was du immer treibst. Wie bist du auf diese Idee gekommen? Dass war Daniel, ich habe ihm versehentlich eine Glatze rasiert, danach tat er gleiches bei mir. Ach Gott wie furchtbar, ich wäre schreiend davon gelaufen! Ich nee Mama, es fühlte sich sogar richtig gut an und es gefällt mir auch sehr gut. Geht's euch gut? Ja, gestern waren wir am Stand, das Meer ist schön, heute waren wir wandern und eben sind wir aus dem Restaurant heim gekommen. Es ist richtig schön hier. Das freut mich, dass es euch gut geht. Ich freue mich schon, wenn ihr wieder zu Hause seid. Bis bald, hab euch lieb. Ja, wir auch, Schlaf gut. Biep biep biep

Daniel und ich lachten laut lis, als das Gespräch zu Ende war. Ich glaube, du hast deine Mutter geschockt! Ja, ich glaube auch. Schick mir mal dir Bilder von heute Mittag und gestern vom Strand. Kein Problem, kommt direkt. Ich sah mir die Bilder an und fand mich einfach sexy. Ich schickte meiner Mutter ein paar dieser Bilder. Kurz darauf, kam ne WhatsApp von ihr, dass ich einfach verrückt sei. Wir lachten beide und genossen  die Nacht....


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:18 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 02:01 Uhr

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