Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 2)
Die nächsten Tage waren für mich recht gleich. Ich verbrachte die Zeit zu Hause nackt, mein Bruder starrte mir beim Frühstück immer auf die Brüste, sobald ich das Haus verließ, zog ich mich an und sobald ich wieder ankam, entkleidete ich mich direkt. Es war für mich nicht leicht, normal zu wirken. Gerade die Blicke von meinem Bruder, als wäre ich nur ein Objekt, machten mir zu schaffen. Ich hatte das Gefühl, dass meine Brustwarzen gerade durch diese Blicke immer wieder erregten. Doch mein größtes Problem war unsere Treppe, schnelles Heruntergehen tat einfach zu weh und führte mir meine Nacktheit schmerzlich vor Auge. Meine Eltern meinten, dass ich mich nicht in mein Zimmer verstecken sollte, weshalb ich sämtliche Aktivitäten fortan im Wohnzimmer machte, bzw. eher musste. Gerade bei meinen Gymnastikübungen war ich froh, alleine Zuhause zu sein. Diese Einsichten wollte ich meinem Bruder nicht gewähren. Gut das er in der Schule war.
Meine erste Herausforderung kam fast nach einer Woche meines Nacktseins. Meine Mutter erwartete ein Paket und ich sollte es für sie annehmen. An sich nichts Schlimmes, wäre ich nicht nackt. Sollte unser Paketlieferant der erste Fremde Mensch sein, der mich nackt sehen sollte? Ich mochte den Gedanken nicht! Nur wie konnte ich es verhindern?
Das Paket in meiner Kleidung an der Tür zu empfangen war nicht möglich. Wir hatten eine Sicherheitskamera an der Eingangstür, meine Eltern könnten recht schnell überprüfen, ob ich mich an die Regel gehalten hätte. Also Plan B. Ich geh joggen und nehme das Paket rein zufällig beim Heimkommen an. Das war mein Plan!
Da der Paketdienst immer um ca. 11 Uhr bei uns vorbei kam, machte ich mich rechtzeitig fertig und begann mit meinem Lauf ums Dorf. Leider hatte ich das Wetter nicht auf meiner Seite. Es war schon bewölkt, als ich anfing zu laufen, der Regen ließ auch nicht lange auf sich warten. Am Anfang dachte ich, ich könnte das bisschen Regen aushalten, aber dann kam die Sintflut. Ich rannte so schnell es ging nach Hause, kam klitschnass an.
Das erste Mal war ich glücklich, mich direkt am Eingangsbereich ausziehen zu können. Bis auf den Sport-BH ging es auch recht zügig, der jedoch entwickelte sich zu einen reinen Kampf. Er bewegte sich nur mit enormer Kraft. Ich kämpfte gefühlt eine Ewigkeit, bis ich ihn aus hatte. Es endete damit, dass ich mir die Schulter zog.
Während ich meine Haare aus dem Zopf pullte, schaute ich in unserem Spiegel im Flur. Mir war kalt, ich hatte überall Gänsehaut, meine Brustwarzen waren hart wie Stein und meine herausgepullten Haare klebten an meiner Haut.
Ich spürte einen kalten Luftzug und ging die Fenster im Haus durch. Die Sintflut kam mit einem stürmischen Wind und hatte das Haus schnell mit kälte erfüllt. Während ich die Fenster schloss, wandelte sich das Wetter wieder in einen normalen Regen und auch der Wind scheint nicht mehr so zu peitschen.
Jetzt wollte ich schnell noch etwas trinken, bevor ich mir eine warme Dusche gönne, doch während ich etwas trank, klingelte es.
Mist! War es der Paketdienst!? Ich hatte komplett die Zeit vergessen. Schnell schaute ich auf die Uhr, 11:20. Ja, das musste er sein! Verdammt, wie konnte das nur so in die Hose gehen? Ich sammelte all mein Mut, merkte, wie sich das Adrenalin in mir sammelte. Machte mich auf den Weg zu Tür, griff nach der Klinke und ich spürte, wie mein Herz aus meiner Brust ausbrechen wollte. Ich öffnete die Tür einen spaltweit, drücke mein Körper gegen die Tür und streckte mein Kopf heraus.
Ich erblickte den alten Hannes, seit wir hier wohnten, lieferte er unsere Pakete und er war ungefähr Mitte 50. Wir begrüßten uns und er sagte zu mir: "Hallo Yvonne, ich hab hier zwei Pakete für deine Mutter, störe ich bei etwas?"
"Nein" kam es mit einem lächelnd von mir zurück, dabei fiel mir eine nasse Strähne ins Gesicht. Mir wurde schlagartig bewusst, dass ich mich nicht vor anderen verstecken darf. So fasste mein Mut zusammen und öffnete die Tür ganz während ich dabei sagte: "Es ist nur so, dass mich eben beim Joggen der starke Regen erwischt hatte und ich mich gerade von meinen nassen Klamotten befreit hatte." Und so stand ich, als wäre ich frisch aus der Dusche gesprungen, vor ihm.
Die kalte Luft kam mir entgegen und ich merkte wie ich eine Gänsehaut bekam.
Er machte große Augen, als er mich in voller Größe sah. Er blickte mir erst auf die Brüste und dann eine Zeit auf meine Scheide. Auf die hatte er einen besonderen guten Blick, da vor der Tür noch 3 Stufen waren und er vor ihnen stand. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Er kannte mich, seit ich 10 Jahre alt war und jetzt wie ich nackt aussah!
Ich strich mir die nasse Strähne aus dem Gesicht und fragte ihn: "Soll ich für die Pakete unterschreiben?"
"Ehm. Ja" kam es stottern von ihm. Man merkte ihm richtig an, dass ich ihn mit meiner Nacktheit überwältigt hatte. Er griff nach seinem Diad, auf dem man unterschreibt, und reichte ihn mir, dabei konnte er natürlich nicht den Blick von meinen Brüsten lassen. Er sagte zu mir währenddessen: "Ja, da kam einiges runter, da bist du reingeraten?"
Ich nahm das Gerät entgegen und meinte: "Ja, ich geh fast jeden Morgen joggen und das Wetter hat mich einfach überrumpelt." Ich versuchte so natürlich wie möglich zu wirken, als würden mir seine Blicke nichts ausmachen, aber es war schwer. Besonders der kalte Wind ließ mich immer wieder wissen, in welche Situation ich mich befand.
Er nahm sein Gerät wieder entgegen und fragte mich verlegen: "Und, dann hast du dich entschlossen, nackt zu bleiben?"
Während er mir das Paket reichte, antwortete ich: "Nein, ich wollte gerade duschen gehen. Du hast mich gerade einfach nur abgepasst."
"Da hatte ich ja Glück! Der feuchte Look steht dir. Das andere Paket ist hier", sagte er mir, während er neben sich auf das größere Paket neben sich deutet. "Das ist sehr schwer, würde es dir etwas ausmachen, wenn du das Paket selber hochhebst, du bist doch sportlich und ich hab es etwas im Kreuz." Fragte er mich.
Uff.. Dachte ich mir, ich sollte jetzt raus und das Paket hochheben? Aber je schneller ich es mache, desto schneller kann ich es beendet. Ich ging die drei Stufen vor unserem Eingang herunter, ging in die hocke und hob das Paket hoch, es war wirklich schwer. Hannes hat mich dabei natürlich eingehend beobachtet. Schnell bewegte ich mich wieder ins Haus. Ich verabschiedete mich von ihm und schloss die Tür.
Wieder nass vom Regen stand ich im Flur und merkte das Pochen meines Herzen. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Tür. Ich konnte es nicht glauben! Ich habe es tatsächlich getan! Aber so langsam realisierte ich auch, was ich wirklich tat. Hannes sah alles von mir! Wie konnte das nur passieren? Auch wenn der Regen kalt war, in mir war eine Hitze. Ich fasste mir in den Schritt, war die Feuchtigkeit der Regen? Während ich meine Finger betrachte, hoffte ich, dass mich unsere Nachbarn nicht sahen. Das war alles zu viel für mich! Schnell versuchte ich den Gedanken hinter mich zu lassen und eilte ich zur Dusche. Das warme Wasser tat gut und ich merkte wie sensibel mein Körper war. Das Geschehende war mir unglaublich peinlich, doch auf der anderen Seite hat es mich sehr erregt.
Die nächsten Tage waren gegen dieses Erlebnis gerade zu langweilig, worüber ich aber auch sehr froh war. Die Blicke meines Bruders reichten mir auch schon. In der Zeit meldete sich auch Claudia, sie wollte mir neue Sportkleidung für meine Tätigkeiten besorgen und brauchte dazu meine Größen. Anschließend machten wir auch ein Termin für meine Führung und ein Einblick in meinen neuen Tätigkeiten. Ich fragte mich, wie wohl was auf mich zukommen würde. So machte ich mich in der kommenden Woche auf den Weg und für mit dem Fahrrad in den nächsten 40 Minuten bei der besagten Adresse. Ich war aufgeregt.
Kaum stellte ich mein Fahrrad ab, da erschien auch schon Claudia im Eingangsbereich und nahm mich in empfang. Wir begrüßten uns und sie führte mich zu ihrem Büro. Sie fragte mich, wie es mir bisher erging, und ich schilderte ihr stolz meine ersten Tage, verschwiege ihr aber die Begegnung mit Hannes. Dabei erwähnte ich, dass mir die Treppe immer wieder zu schaffen machte. Und ob sie ein Rat hätte. Lachend meinte sie, dass sie so etwas nicht kenne. Sie selber hatte eine schlanke Figur und auch ihre Oberweite war nicht viel. Sie könnte mir dabei nur wenig helfen. Sie meinte nur, ich soll mich daran gewöhnen, dann würde es auch irgendwann nicht mehr so ziehen.
Während wir redeten, stellte sie ein Paket auf den Tisch und meinte zu mir, es sei meine neue Sportkleidung. Ich war natürlich aufgeregt, was hatte sie wohl für mich geholt? Neugierig öffnete ich das Paket und musste feststellen, dass es insgesamt drei Sets waren, in unterschiedliche Farben aber alle gleich aufgebaut. Jedes Set bestand aus einer Leggins, einem Sport-BH und einem mini Top, welches wohl locker über den BH getragen werde sollte. Leider bestätigte das erste Set auch gleich meine Befürchtung. Es sah sexy aus, zu sexy für mein Geschmack. Es war genau das Gegenteil meiner Üblichen, sehr verdeckenden weiten Kleidung.
Während ich das erste Set in den Händen hielte, hörte ich Claudia sagen: "Probiere es mal an, das wird dir bestimmt stehen!"
"Klar, kann ich machen. Wo kann ich mich umziehen?", erwiderte ich ihr.
"Gleich hier." kam es von ihr zurück. Ich schaute sie verwirrt an. "Ja hier im Büro, zieh dich aus und probiere die Sportkleidung an.", sagte sie, während sie auf ein Stuhl deutete, "Dort kannst du deine jetzige Kleidung ablegen."
"Kann ich nicht lieber die Umkleide nutzen?", versuchte ich wieder. "Damit du für jedes Set in die Umkleide rennst und dich umziehst, viel zu aufwendig", meinte sie mit einem bestimmenden Ton.
"Und was, wenn jemand reinkommt und mich sieht?" Fragte ich nach.
"Dann sieht er dich nackt, wo ist das Problem? Hast du mir nicht noch eben stolz berichtet, wie gut du mit deiner Nacktheit zu Hause zurechtkommst? War das etwa nicht wahr? Dann wirst du nackt sein, wenn ich dir das Gelände zeige!"
"Nein nein, schon gut", kam es von mir zurück, "Ich werde es hier anprobieren." Nackt wollte ich definitiv nicht hier herumgeführt werden. Mein Herz raste wieder. So beeilte ich mich und zog mich schnell aus. Als ich mein BH ablegte und nur noch in meinem Slip die die Leggings anziehen wollte, kam von ihr nur knapp, "Dein Slip auch, unter diesen Leggings trägt mein keine Unterwäsche!" So zog ich mich komplett aus. Mir war es peinlich, komplett nackt zu sein, aber auf der anderen Seite spürte ich eine Erregung in mir. Es fühlte sich anders an als zu Hause.
Beim Anziehen der Leggings konnte ich auch zuschauen, wie meine Brustwarzen immer steifer wurden. Es war für mich eigenartig Leggings zu tragen, sie waren hauteng eher wie eine zweite Haut. Ich schaute mir auf den Hintern und sah, wie sie sich perfekt an meinen Hintern anschmiegten und selbst in mein Poritze ging der Stoff. Es war wirklich mehr eine zweite Haut! Schnell noch den dazugehörigen Sport-BH und mini Top angezogen und ich war wieder vollkommen angezogen. Sie meinte, es würde mir perfekt stehen. Für mich war es eher ein Gefühl, dass ich unter meiner Taille nackt wäre. Ich blickte eigentlich auf meine Beine nur in einer anderen Farbe. Sexy war die Kleidung definitiv und schlecht sah sie an mir auch nicht aus. Gerade mein Hintern fand ich super. Herumlaufen wollte ich so aber nicht vor fremden.
Ich probierte noch die beiden weiteren Sets aus. Sie alle waren schwarz und nur ihre Akzente waren in andere anderen Farben, aber der Aufbau war gleich.
Mich immer wieder in einem fremden Ort auszuziehen, fühlte sich anders an. Ob mich jemand durchs Fenster sah? Man sah sehr gut den Eingangsbereich aus ihrem Fenster, ich sah mein Fahrrad stehen und fragte mich wie gut man auch in das Büro schauen könnte. Ich hatte permanent das Gefühl, das dritte mich beobachten könnten oder taten.
Als ich mir gerade beim letzten Set den dazugehörigen BH anziehen wollte, stoppte mich Claudia. Ich sollte nur das dazugehörige mini Top anziehen. Ich war natürlich überrascht, aber sie meinte, ich solle mal das Set ohne BH probieren. So tat ich es. Meine Brustwarzen waren verdeckt, ich war mir aber nicht sicher, wie viel von meiner Unterbrust auch verdeckt war. Es lag recht locker auf meinen Brüsten und von unten hätte man wohl einen sehr guten Einblick. Claudia bemerkte wohl meinen nachdenklichen Blick und meinte: "Sieht gut aus, das Set steht dir auch ohne den BH."
Ich war immer noch besorgt und brachte nur ein knappes, „danke", hervor.
"Da du jetzt alle Sets ausprobiert hast, können wir deine Führung starten. Zieh dir deine Schuhe an und wir können los." Kam von Claudia bestimmend.
"Soll ich nicht noch schnell ein BH anziehen?" Fragte ich.
"Nein nicht nötig, wenn deine Brüste immer festgehalten werden, dann wirst du dich nie an sie gewöhnen." Kam es von ihr nur zurück. Ich wollte auch nicht weiter argumentieren. Hatte ich mir das jetzt eingebrockt, weil ich die Treppe erwähnt hatte?
Als ich mich beim schnüren der Schuhe nach vorne beugte, spürte ich, wie meine linke Brust in die Freiheit wackelte. Sobald die Schuhe gebunden waren, zog ich schnell mein kleines Top wieder herunter. Das kann noch heiter werden, dachte ich mir. Trotz meiner Kleidung fühlte ich mich nackt.
Erst beim Verlassen des Büros sah ich, dass die Tür ein Spalt offen stand. Wie konnte ich das nur übersehen! Hätte man mich dadurch sehen können? War da jemand? Das alles hatte nur mehr zu meiner Nervosität beigetragen. Ich fühlte mich ausgeliefert.
Wir gingen erst wieder zur Eingangshalle. Claudias Büro lag mit vier Weiteren in einem Arm des Gebäudes. In der Eingangshalle selbst war zwar auch eine Rezeption, die war jedoch nicht besetzt. Alles sah recht alt aus und Claudia bestätigte dies noch damit, als sie meinte, dass es damals in den Sechzigern gebaut wurde. Der Stiel war definitiv nicht meiner, graue Betonbalken und weinrote Ziegelsteine. Sie erzählte, dass ihr Sportverein mal ein reiner Turnverein war, aber sich mit anderen Vereinen zusammengetan hatten und die Sportstätte übernommen hätte. Für einen einzigen Verein, wäre die Halle zu teuer gewesen. So wurde der Verein ein Hub für verschiedene Sportarten. Es würde an Nachwuchs fehlen und so wären einige Vereine alleine auch nicht mehr tragfähig gewesen. Die meisten jungen Leute würden eher in ein Fitnesscenter gehen.
Während sie über ihren Verein erzählte, zeigte sie mir die Umkleiden und die Duschen. Von dort kamen uns auch zwei Jungs entgegen, man grüßte sich und ich sah, wie sie mich betrachteten und mich angrinsten. Sie meinte, dass das Gebäude eigentlich täglich offen sei und jeder, der im Verein wäre, könnte ein Kurs öffnen und die Räumlichkeiten nutzen, man bräuchte nur einen Verantwortlichen und eine Mindestzahl an Teilnehmer.
In der Umkleide selbst bekam ich meinen nächsten schock! Dort waren große Spiegel an einer Wand angebracht und jetzt konnte ich mich zum ersten Mal komplett von vorne sehen. Ich sah etwas von meiner unteren Brust. Und was noch viel schlimmer war: Die Leggings ging auch in meine vordere Spalte! Kein Wunder, warum mich die beiden Jungs eben angrinsten. Trotz Kleidung fühlte ich mich schlagartig nackt. Ich hoffte, dass wir nicht noch mehr Leuten begegnen würden.
Da mir jetzt mein Aussehen bewusst war, war ich wieder nervöser geworden und konnte Claudia kaum zuhören. Wir gingen Richtung der Turnhalle und sie redete etwas von dem Außenbereich, den sie mir ein anderes Mal zeigen wollte. Ich war aber zu sehr auf mein Körper konzentriert. Eine Leggings, die mehr mein Unterleib einfärbte als bekleidet, und ein viel zu kurzen Top, unter dem meine losen Brüste frei bewegen konnten. Spürte ich mit jeden Schritt wirklich ein reiben des Stoffes an meinen Brustwarzen, oder bildete ich es mir ein? In mir kam eine Wärme hoch, die ich nicht einordnen konnte. Es war eine Sache zu Hause nackt zu sein, aber in diesem halb nackten Zustand an einem fremden Ort war etwas ganz anderes!
Claudia riss mich aus den Gedanken als wir ankamen. Die Höhe der Halle war beeindruckend. Sie erklärte mir, dass die Haupthalle in 4 kleineren Turnhallen, durch von der Decke heruntergelassene Stoffwände, separiert werden konnte und wir standen in einer von ihnen. Auf der anderen Seite der Halle war eine Tribüne, die höher war als der Turnhallenboden, sie war vermutlich so 3 Meter über die Spielfläche. Das alles war beeindruckend. Das war nicht mit den kleinen Sporthallen meiner damaligen Schule vergleichbar.
Sie zeigte auf die aufgebaute Anlage und fragte:" Hast du schon einmal geturnt?"
"Nur etwas bisschen in der Schule, zählt das?", antwortete ich ihr.
"Damit können wir arbeiten, wärm dich mal auf. Dann kannst du paar Übungen machen", befahl sie mir.
Ich begann mein Aufwärmen, in dem ich auf der Stelle lief. Ich spürte meine Brüste bei der Übung. Ich war mir sicher, dass man meinen Warzenhof ab und an sehen konnte. Claudia erzählte mir währenddessen davon, dass hier ein Kurs abgehalten werden würde und die Trainerin Hilfe bei der Betreuung des Kurses bräuchte und ich sie unterstützen sollte.
So ging ich zum Hampelmann über und war mir sicher, dass hier beim Hochhalten der Arme meine Brustwarzen sichtbar waren. Ich wollte aber nicht herunterschauen. Sie meinte, dass ich gleich ein paar Übungen machen sollte, um zu wissen, was auf mich zukommen würde.
Als ich zu den Übungen überging, merkte ich, wie der Stoff von meiner rechten Brustwarze aufgehalten wurde. Ich zuckte schnell den Stoff wieder herunter. Claudia schaute das ganze Geschehen mit einem leichten Grinsen zu. Als sie mir die erzählte, dass es sich hauptsächlich um Mädels handelte, war ich beruhigt. Da konnte ich nicht vorgeführt werden.
Sie erklärte mir einfache Bodenübungen und ich führte sie aus. An sich war es recht einfach. Wer kann denn nicht einfach eine Rolle vorwärts machen? Ich war zwar immer noch wegen meines Outfites nervös, aber die Übungen halfen mir auch, mich auf etwas anderes zu konzentrieren.
Doch es ging schnell in eine Richtung dir mir nicht so gefiel. Ich sollte jetzt Räder machen und natürlich ging mit jedem Rad mein Oberteil in mein Gesicht und ließ dabei meine Brüste komplett frei herumschaukeln. Leider blieb mein Oberteil nach jedem Rad auf meinen Brüsten liegen oder wurde durch meine Brustwarzen aufgehalten, so musste es ich es immer wieder gerade rücken. Das alles entging Claudia auch nicht. So sagte sie, "Ich sehe doch, wie dein Oberteil dich bei deiner Ausführung stört, Liebes, zieh es doch einfach aus, dann behindert es dich nicht mehr." Hätte ich es doch einfach in ruhe gelassen! Ich wollte am Anfang widersprechen, aber ich hatte ein blödes Gefühl. Sie hatte mir schon einmal damit gedroht mich nackt durch die Anlage zu führen und darauf konnte ich verzichten! So wollte ich nicht widersprechen und so zog ich es aus und lag es neben mir auf die Matte.
Oben ohne in der Halle, das war ein eigenartiges Gefühl, auch wenn es nicht viel anders war als mit dem zu kurzen Oberteil, so war das Gefühl intensiver. Die Vorstellungen, dass mich jemand sah, ließ mich unkonzentriert zurück. Es könnte jederzeit jemand in die Halle kommen, genauso könnte jemand sich auf der Tribüne befinden und mich beobachten.
Ob es eine Radwende war oder ein freies Rad, das alles waren kein Problem für meinen sportlichen Körper, ich musste mich jedoch immer wieder vor Auge halten, wie ich die Übungen oben ohne durchführe und meine Brüste dabei frei bewegten, die Bewegung spürte ich natürlich. Den Flick flack schaffte ich nicht sofort, aber nach ein paar Übungen war er auch machbar. Die ganze Situation war für mich intensive und zugleich erregend. Es war ein vollkommen anderes Gefühl als zu Hause nackt zu sein. Mein Bauch kribbelte vor Aufregung. War es, dass ich die Situation nicht einschätzen konnte oder meine ausgesetzten Situation?
Claudia führte mich zu den Ringen und während sie mir wieder meine nächsten Übungen erklärte, sprang ich an die Ringe und führte die ersten Schwünge aus. Es war ein herrliches Gefühl, den Windzug auf dem nackten Oberkörper zu spüren. Zum einen fand ich es toll, zum anderen hätte ich lieber ein Oberteil angehabt, aber mir war auch recht klar, dass bei meinem Oberteil beide Brüste jetzt frei lägen würden, wenn ich so an den Ringen hing. Aber ich fühlte mich mittlerweile wohl in meinem halb nackten Zustand. Mir war nicht klar warum, aber ich mochte die Erregung.
Nach paar anderen Übungen schaute Claudia auf die Uhr und meinte, dass wir noch etwas in einer anderen Halle vorbereiten müssten. So sprang ich von den Ringen ab und merkte, wie sehr mich die Übungen aufgewärmt hatten. Ich schaute an mir herunter und sah meinen glänzenden Brüste, die sich mit jedem Einatmen hoben. Meine ganze Haut war von einem Schweißflim bedeckt. Mir gefiel der Anblick, ob es die Brüste waren oder mein definierter Bauch. Irgendwie wollte ich innerlich auch oben ohne bleiben, aber ich wollte mein Glück auch nicht herausfordern. Ich ging zu meinem Oberteil, nahm es und zog es an, während ich zu Claudia eilte.
Wir hatten es nicht weit, wir gingen in die leere Halle neben an und gingen auch gleich zum Geräteraum, holten zwei Stangen und ein Netz aus dem Raum. Während wir das Netz aufbaute, meinte sie, dass ein Volleyball-Kurs aufbauen möchte und sprach mich darauf an, dass ich doch damals in der Schule recht gut war. Es hieß zwar dass ich damals zu den besten gehörte, aber ich fand nicht dass ich besonders gut war. Ich war damals einfach schon sportlicher als der Rest der Mädels und hatte deswegen eine bessere Kondition. Claudia meinte nur lachend, dass ich mich nicht immer schlecht machen sollte, ich hätte es nicht nötig. Wir hatten gerade das Netz gespannt, als die Tür aufging und drei Personen hereinspazierten. Hatte ich ein Glück, wären sie nur paar Sekunden früher reingekommen, hätten sie ein wunderbaren blick auf meine freien Brüste erhaschen können. Gut, dass ich überhaupt ein Oberteil an hatte!
Eine von ihnen war Claudias Tochter Aline. Sie hatte ein weites rotes T-Shirt und eine enge rote Sportshorts an. Ihr langes blondes Haar hatte sie zum Zopf gebunden, ihre Augen blauen strahlten, als sie mich sah. Sie kam mit einem, "Yvoooooonne!", direkt zu mir gelaufen und umarmte mich. "Wir haben uns ja nicht lang nicht mehr gesehen! Du bist also die Trainerin, die den Volleyball-Kurs leiten soll? Wie cool!"
Ich war etwas überwältigt von ihrer lebendigen Natur, erwiderte ihre Umarmung und antwortete ihr: "Hey Aline, das ist ja eine Überraschung! Aber was meinst du mit Volleyball-Kurs?"
Da hörte ich Claudia sprechen, "Sie weiß noch nichts davon, ich wollte es ihr gerade erzählen, aber da seid ihr reingekommen. Aber Ja, sie wird den Kurs übernehmen. Heute ist ihr erster Tag."
Aline ließ von mir los und schaute mich verwundert an. "Trägst du denn kein BH!?", fragte sie mich verwundert, während sie mit einer Hand meine Brüste unter meinem Top fasste und zudrückte. Ich zuckte zusammen, damit hatte ich nicht gerechnet! Claudia antwortete für mich, "Sie hat ihren Sport-BH vergessen und trägt deshalb keinen."
"Achso, aber wie es aussieht, brauchst du eh keinen! Du hast echt feste Brüste", sagte sie, während sie weiter meine Brust drückte.
"Etwas Unterstützung wäre nicht verkehrt, aber ja, es geht auch ohne." Versuchte ich es gut zu reden. Ich wusste nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte, ich war eher besorgt, dass sie mir das Top immer weiter hochschob.
"Ach, die Turnübungen ginge doch auch super oben ohne, oder?", fügte Claudia bei.
Musste Sie das erwähnen! Von Aline kam dazu, "Du hast echt oben ohne geturnt? Wow!"
Wie mir das Ganze unangenehm war, nicht nur das sie meine Brust drückte, sondern auch jetzt noch diese Information. Warum musste Claudia dieses Spiel spielen?
Doch dann strich ein Finger von ihr über meine steife Brustwarze und ich spürte einen elektrisierenden Schock. Ich versuchte cool zu bleiben und meinte darauf nur, "Ja, besonders das Schwingen an den Ringen tat sehr gut. Solltest du auch mal probieren."
Sie ließ von meiner Brust ab und schaute mich komplett an, "Man hast du eine gute Figur! Das Outfit steht dir super."
"Danke, du hast dich aber auch verändert.", sagte ich ihr, während ich mit einer Hand eine einer ihre Brust packte und zudrückte. "Die sind auch größer geworden, oder?", fragte ich sie.
"Ja, die beiden hatten das letzte halbe Jahr noch einmal einen guten Schub.", antwortete sie lächelnd. Sie hatte zwar ein weites Sportshirt an, aber ich konnte klar sehen, dass ihre Oberweite zugenommen hatte. Ihre enge Sportshorts betonten auch ihre Rundungen unten herum.
Claudia und die beiden Jungs waren mittlerweile bei uns und mir wurde schlagartig bewusst, dass sie die ganze Situation beobachtet hatten. Das war peinlich! Sie stellten sich als Ben und Paul vor, wobei Ben ein Klassenkamerad von Aline war und Paul ein Freund von Ben war. Damit mussten sie wohl 16 oder 17 Jahre alt sein, Aline selbst würde nächsten Monat 17 werden. Insgesamt sahen sie recht normal aus für ihr Alter aus. Ben hatte kurze braune Haare und war ungefähr so groß wie ich, während Paul blondes längeres Haar hatte und vermutlich 5 cm größer als ich war. Das waren auch die beiden, die mir von der Umkleide entgegengekommen sind! Bei der Begrüßung schüttelten wir einander die Hände und ich konnte bei beiden sehen, wie ihre Blicke immer wieder auf mein Körper richteten, sie hatten richtige Probleme ihn nicht anzuschauen. Gerade mein unterer Brustansatz schien für sie magisch zu sein. Die Situation war für mich aufregend, mich ließ die Begrüßung mit Aline auch nicht in ruhe. Ich hoffte, dass sie nicht Zuviel von meiner Brust für sie freigelegt hatte! Auf der anderen Seite ging mir die Berührung von Aline nicht mehr aus dem Kopf. Ich war mir auch nicht ganz klar warum ich das verlangen hatte und ihre Brust gepackt hatte, so war ich eigentlich nicht!
Claudia griff wieder das Thema auf, bevor wir unterbrochen wurden, und sprach wieder, wie gut ich damals im Volleyball war. Weshalb ich deswegen als Trainerin in Fragekommen würde. Ich hatte zwar keine Ahnung, wie so ein Kurs geleitet wird, aber sie meinte auch, dass es eher darum gehen würde, gemeinsam Spaß zu haben und paar Spiele zu spielen und weniger Profis auszubilden. Ich hätte nur die Verantwortung über die Gruppe, eine genaue Schulung würde ich dafür noch bekommen. Ich wollte eigentlich keine Verantwortung für eine Gruppe haben. Ich war natürlich sehr unsicher, aber willigte ein. Ich meinte zwar, dass ich kein Profi sei, aber so ein Kurs würde och wohl mit Hilfe hinbekommen. Das wollte sie auch hören und meinte auch das Aline mich unterstützen können würde, was auch Aline direkt bestätigte. Ich fühlte mich in die Situation gedrängt.
Anschließend meinte Sie, man könne jetzt paar Spiele machen. Ich war natürlich weniger von diesem Vorschlag begeistert, aber ich wollte auch nicht mein Glück herausfordern. Mir war Claudia in der ganzen Situation nicht geheuer, ich wusste nicht, wie weit sie gehen würde. Nachher müsste ich oben ohne spielen oder gar nackt! Ich konnte mir gerade einfach alles Vorstellen. Also lieber nichts riskieren. Auf der anderen Seite schlug mein Herz schneller, ich spürte im Unterleib eine gewisse Hitze. Ich war erregt! Erst das Oben ohne Turnen und dann die Situation mit Aline, es ging mir nicht aus dem Kopf. Wollte ich vielleicht doch, dass etwas passierte und man mehr von mir sehen konnte? Ich verstand mich nicht mehr.
Während sich die drei aufwärmten, zeigte mir Claudia die Bälle, wir bereiteten ein Volleyball vor und gingen anschließend zurück.
Wir einigten uns auf ein, zwei gegen zwei Spiel, die Jungs gegen die Mädels könnte man so sagen. Das Team, welches zu erst 3 Sätze für sich entscheidet, gewinnt. Ein Satz wird durch 25 Punkten für sich geholt. Das waren zwar nicht die normalen Regeln, aber zum Einspielen fürs erste Spiel, warum nicht?
Die ersten Ballwechsel fanden statt und ich war aufgeregt, ich wusste, wenn ich mich zu schnell bewegen würde, könnten meine Brüste hervorscheinen. So spielte ich erst leichte Bälle, versuchte mich nicht viel zu sehr zu bewegen. Aber das gelang mir nicht immer. Ab und zu müsste ich mich schneller bewegen, meine Brüste wackelten dabei und ich war mir sicher, dass die Jungs das auch bemerken würden. Auf der anderen Seite war die ganze Zeit die Erregung in mir, wollte ich die Blicke auf mich spüren?
Der erste Satz ging an die Jungs mit 25 zu 15 und Claudias Kommentare dazu spornten mich weiter an. Sie schaffte es, mein Ehrgefühl herauszufordern! Die drei waren insgesamt nicht schlecht in Volleyball, man merkte, dass sie schon fleißig in der Schule gespielt hatten.
Nach einer Zeit des Ballwechsels konzentrierte ich mich immer mehr auf das Spiel und vergaß meine Kleidung, ich wagte mehr, bewegte mich schneller. Ich wollte jetzt gewinnen und die Kommentare von Claudia stachelten mich weiter an, das konnte ich nicht auf mich sitzen lassen! Sie waren immerhin noch Schüler und waren nicht so sportlich wie ich. Auf der anderen Seite spürte ich die Erregung in mir. Ich spürte noch im Hintergrund meine Brüste wackeln, das reiben des Stoffes an meinen Brustwarzen, aber ich war immer mehr auf dem Ball fixiert. Ich wollte Punkte machen, den Satz holen und riskierte mehr. Meine Schwachstelle war jedoch Aline, sie war nicht so gut wie die Jungs und wir hatten wegen ihr leider schon einige Punkte kassiert. Das musste ich ausgleichen.
Die Jungs holten sich auch noch den zweiten Satz, dies Mal aber 25 zu 20 und Claudia griff weiter mein Ehrgefühl an. Sie stachelte regelrecht. Ich meinte zu ihr, dass wir das noch gewinnen werden! Aber sie hörte nicht auf damit!
Ich spielte immer wilder und wir konnten ein paar Punkte machen, die Jungs waren, wie es scheint, zu sehr von meinem äußeren abgelenkt. Mit Sicherheit hatten sie mittlerweile eine Brustwarze gesehen, aber es war mir irgendwie egal. Eher kam es mir gelegen, sie waren unaufmerksamer und das konnten wir ausnutzen. So konnten wir den nächsten Satz für uns entscheiden.
Claudia meinte, dass wir das nicht mehr gewinnen könnten, aber ich meinte, dass es noch zu schaffen sei. Claudia harkte nach, wie sicher ich sei, was ich bereit war zu verlieren und da platze es aus mir, heraus: "Wenn die Jungs das gewinnen, dann zieh ich mein Top aus und sie können es als Trophäe mit nach Hause nehmen!" Claudia war von meiner Ansage überrascht, aber meinte, dass es in Ordnung sei. Wenn wir gewinnen würden, würden die Jungs nachher die Halle aufräumen. Aline schaute mich mit großen Augen an und meinte, dass sie von meinem Einsatz sehr überrascht war. Auch die Jungs blickten mich mit großen Augen an, kommentierten es aber nicht. Und erst jetzt dämmerte es mir, was ich da gerade gesagt hatte! Warum war ich so trotzig? So ein Mist, was hat mich da nur getrieben? Das war doch nicht ich! Das waren bestimmt diese Anstachelungen von Claudia! So bin ich doch eigentlich gar nicht!
Die Jungs spielten anders, während sie vorher noch etwas müder waren, waren sie jetzt wieder angespornter. Sie mussten immerhin nur noch einen Satz für sich entscheiden. Aber da ich jetzt begriffen hatte, in welche Situation ich war, spielte ich auch viel aggressiver. Mir war klar, entweder werden sie jetzt im Spiel meine Brüste sehen, oder ich bin nachher komplett oben ohne. So entschied ich mich keine Rücksicht mehr auf mein Oberteil zu nehmen und machte hastigere Bewegungen, lieber jetzt ab und an etwas zeigen, als nachher durchgehend etwas zu zeigen!
Die Punkte standen gerade 24 zu 24 und das Team, welches den nächsten Punkt machte, würde den Satz für sich entscheiden. Die Jungs hatten den Ball gut gespielt, und sie waren kurz davor, den Punkt zu machen. So hechte ich zum Ball und schmiss mich mit ausgestreckten Armen auf dem Boden und konnte gerade so den Punkt verhindern! Ich Lag natürlich danach komplett mit meiner Vorderseite auf dem Boden und spürte auch, dass meine Brüste ohne Stoff direkt auf dem Boden lagen, der kalte Boden auf der Haut zu spüren war eine angenehme Abkühlung. Die Jungs waren komplett von mir abgelenkt und Aline konnte den Punkt machen, so stand es 2 zu 2 Sätze. Der nächste Satz entscheidet.
Ich lag immer noch auf dem Boden und da ich seitlich zum Netz lag, konnten die Jungs auch klar sehen, dass nichts zwischen meinen Brüsten und dem Boden war. Ich schaute zu ihnen herüber und sie schauten gespannt auf mich. Wenn ich aufstehe, würden sie meine hängenden blanken Brüste sehen. Liegenbleiben konnte ich aber auch nicht, und wenn ich sie direkt verdecke, wird es nur peinlicher für mich. Ich spürte, wie sich die Spannung in mir sammelte. Ich positionierte meine Arme seitlich von mir und drückte mich hoch. Ich schaute dabei auch auf meine Brüste und wusste, dass meine Augen nicht die Einzigen waren, die auf sie gerichtet waren. So sah jeder, wie sich immer mehr von meinen Brüsten vom Boden löste, bis auch meine Brustwarzen in der Luft hingen. Ich richtete mich auf und zuckte das Oberteil über meine Brüste. Als wäre es ganz natürlich. Wenn sie nur wüssten wie mein Herz raste!
Mir erging auch nicht, wie die Jungs gebannt auf meine Brüste schauten. Die hatten wohl nichts mehr anderen im Kopf!
"Hätte nicht gedacht, dass du den Ball noch bekommst!", kam es staunend von Aline.
"Ja war knapp, aber gut, dass du den Punkt gemacht hast.", kam es von mir.
So begann der letzte Satz. Ich konnte jetzt viel freier spielen. Die Spannung, die Aufregung war da und ich wusste meine Herz konnte auch nicht mehr schneller schlagen. Doch die Jungs waren noch weniger bei der Sache, ihr Blick war immer mehr auf meine Oberweite gerichtet. Ich spürte die Blicke und ich war deswegen auch ganz erregt. Ihre Bewegungen waren auch nicht mehr so schnell, als würde etwas ihnen daran hindern. Mir war es mittlerweile egal, ob eine meiner Brustwarzen zu sehen war und ich war mir sicher, dass die ein oder andere zum Vorschein kam.
Den Satz entschied ich für uns, indem ich am Netz hochsprang und den Ball auf die Seite der Jungs schmetterte. Da ich dafür meine Hände hochhielt, waren natürlich meine Brüste frei. Ben wollte mich abfangen, aber ich sah, wie seine Augen vom Ball auf meine Brüste wanderten und zack, da nutzte ich seine Unaufmerksamkeit aus. Da war der Punkt! 25 zu 17 für uns!
Nach dem Spiel, übten wir noch etwas das passen. Während die Jungs zu zweit übten, war ich mit Aline beschäftigt und erklärte ihr, wie sie am besten den Ball mit ihren Armen kontrollieren könnte, denn das war definitiv ihre schwäche. Sie sprach mich währenddessen auch darauf an wie ich im Spiel verhalten hatte. Darauf wusste ich aber auch nicht so recht eine Antwort, ich wusste nicht was in mich gefahren war. Sie meinte zwar, dass sie nicht verklemmt wäre, aber soviel Haut wie ich gezeigt hätte, wollte sie nicht. Ich hatte mich so sehr auf das Spiel konzentriert gehabt, dass ich gar nicht wusste wie viel und wie oft von meinen Brüsten sichtbar war. Doch bevor ich fragen konnte unterbrach uns Claudia. Sie meinte, dass es für heute Schluss sei und teilte uns mit wann wir den Kurs stattfinden lassen würde und so verabschiedeten wir uns. Auch wenn meine Brüste wieder vom Stoff bedeckt waren, die Blicke der Jungs waren kaum von meiner Oberweite wegzukriegen.
Ich verließ mit Claudia die Turnhalle und sie meinte lachend zu mir, dass sie das Verhalten nicht von mir erwartet hätte. Nicht nur meinen Einsatz im Spiel, sondern auch mein Wetteinsatz. Ich wusste auch nicht so ganz, was in mich gefahren war. Ich versuchte es wieder etwas herunter zu spielen. Worauf sie nur antwortete, wenn es mir sowenig ausmachen würde, dann könnte ich ja immer oben ohne den Kurs abhalten. Ich meinte darauf, dass ich den gefallen den Jungs nicht machen wollen würde. Was sie lachend auch akzeptierte.
Als wir in ihrem Büro angekommen waren, konnte ich mich umziehen. Ich hätte natürlich lieber geduscht, aber ich hatte nur ein Handtuch zum Abwischen bekommen. Besser als nichts dachte ich mir. Ich merkte beim Ausziehen, wie feucht ich geworden war. Und sah, dass es auch die Leggings im Schritt nass war. Ob das jemand bemerkt hatte?
Als ich nackt in ihrem Büro stand, sollte ich noch paar Sachen unterschreiben, was ich auch tat und sie gab mir einen neuen Termin, in dem sie mir etwas zur Kursleitung erzählen wollte. Danach konnte ich mich wieder anziehen.
Sie hatte währenddessen meine Sportkleidung in eine Tasche gepackt und mir überreicht, mit der Ansage, dass ich diese Kleidung jetzt für jeglichen Sport, den ich machen würde, verwenden sollte.
Auf dem Nachhauseweg dachte ich über Alines Worte nach, stellte mir auch das Volleyballspiel vor meinem geistigen Auge vor und sah mich selber, wie meine Brüste immer wieder unter dem Stoff zum Vorschein kamen. Doch wie viel hatte ich tatsächlich gezeigt? Die Rettung des Balles oder auch der letzte Sprung waren klar, aber war da noch mehr? Ich realisierte immer mehr, was ich da tatsächlich getan hatte. Wie konnte ich nur, was war in mich gefahren? Das Gefühl in meinem Unterleib wurde auch immer stärker. Ich merkte, wie stark ich erregt war. Die Vorstellung sorgte nur dafür, dass meine Gefühle immer stärker wurden. Ich versuchte mich aufs Fahrradfahren zu konzentrieren. Aber der Gedanke nahm mich immer wieder ein.
Das Gefühl ging auch den Abend nicht weg. Als ich mich Zuhause auszog merkte ich wie nass mein Slip war und versuchte ihn schnell wegzubringen bevor es jemand sah. Auch die Blicke meines Bruders nahm ich anders wahr, sie wahren nicht mehr schlimm, sondern gut? In mir war eine riesige Erregung.
Ich hatte angst, dass jemand meine feuchte Spalte bemerken würde, so trocknete ich sie auf dem Klo sehr gründlich. Aber die Berührung erregte mich nur noch mehr! Ich wollte mich ablenken, setzte mich deswegen zu meinem Bruder im Wohnzimmer auf die Couch und schaute seine Serie mit. Meine Gedanken drehten sich noch um meine Erlebnisse. Und so fing ich gedankenversunken an meiner Brust zu spielen. Ich mochte die Berührung und bekam auch nur noch wenig von der Serie mit. Doch als ich Blicke meines Bruders spürte, war mir Schlagartig bewusst, was ich gerade in seiner Anwesenheit tat. War mir das peinlich! Mit roten Kopf verließ ich ihn und ging in die Küche. Ich wollte einfach das weite suchen! Was hatte er wohl von mir gedacht? Ich machte mir in der Küche meinen Proteineshake und war gerade dabei die Milch in den Kühlschrank, als ich eine überdurchschnittlich große Karotte sah. Ich griff instinktiv nach ihr und betrachtete sie. Sie hatte eine gewaltige Länge, wohl über 20 cm und eine Dicke von gut 5 cm. Ich drückte sie, rieb sie und merkte, wie mein Unterleib regelrecht nach ihr schreite. Sie ist das, was ich brauche! Ich trank den Shake, wusch die Karotte gründlich und entführte sie in mein Zimmer.
Ich konnte an nichts mehr anderes denken! So lag Ich mich auf mein Bett und berührte meinen Körper. Meine Brüste waren sehr sensibel und auch als ich mit der Karotte über mein Bauch streichelte spürte ich die Erregung. Ich strich mit ihr durch mein Scham, die Berührung etwas fremden da unten war umwerfend. Ich versicherte mich, dass ich bereit war eingeführt zu werden. Langsam drückte ich sie gegen meinen Eingang und spürte wie er sich immer weiter öffnete und die Karotte umarmen wollte. Kaum war jedoch der Anfang der Karotte drinnen, so klingelte sogleich auch mein Smartphone! Ich erschrak und schob dabei die Karotte ungewollt noch tiefer rein!
Schnell zog ich sie raus lag sie schnell auf den Nachttisch und griff zum Smartphone. Es war ein Videoanruf von Melina! Stimmt, sie wollte sich heute Abend noch melden, das hatte ich komplett vergessen. Ich setze mich auf mein Bett und nahm den Anruf an.
Sie war natürlich angezogen, während man bei mir nur Haut sah. Sie fragte natürlich, ob ich denn nackt sei, und ich bejahte es nur und richtete kurzzeitig die Kamera auf meine erregten Brüste. Sie war beeindruckt, dass ich das wirklich durchziehe. Wenn sie nur wüsste, wie es meinem Unterleib ergeht und wobei sie mich gestört hatte. Ich meinte, sie könnte mir ja eine seelische Unterstützung sein und sich auch ausziehen. So erledigte sie sich ihr übergroßes T-Shirt und war nur noch im Slip. Sie kommentierte das ganze scherzhaft damit, dass jetzt meine Brüste auch Artgenossen zum reden hätten.
Ich erzählte ihr von meinen Erlebnissen. Von meinem heutigen Sporttag war sie sehr beeindruckt und fragte ob ich etwas getrunken hätte. Das Verhalten hätte sie nicht von mir erwartet. Ich verneinte und meinte, dass ich selber nicht wusste was in mich gefahren war. Sie sei zwar nicht so verklemmt wie ich, doch das hätte sie nicht nüchtern gemacht, besonders nicht, wenn man sich immer wieder sehen würde.
Den Gedanken hatte ich noch gar nicht, stimmt die beiden werde ich jetzt wöchentlich sehen! Wie werden die beiden auf mich schauen, was werden sie von mir denken? Auf der anderen Seite merkte ich, wie ich wieder ein Schub an Erregung bekam.
Sie sprach auch das Thema an weshalb sie mit mir heute telefonieren wollte. Sie sei Hobbyfotografien und wollte sich in der Aktfotogrefie versuchen und fragte mich ob ich nicht ihr Model sein möchte. Ich sagte zu! Wir telefonierten gut eine volle Stunde und die Erregung in meinem Unterleib ließ nicht ab, ob es die Erzählungen von mir waren oder ihre Kommentare dazu. Auch die neue Vorstellung mich nackt ablichten zu lassen, tat ihr Teil dazu. Zum Schluss musste ich aufstehen und ging durch mein Zimmer. Stillitzen ging nicht mehr.
So wurde es später und wir verabschiedeten uns. Ich lag mein Smartphone weg und ließ mich auf mein Bett fallen. Ich tauchte mit zwei Finger in mich ein, bewegte sie ein wenig, nahm sie raus, hielt sie ins Licht und spreizte sie. Ich sah die Schleimfaden zwischen meine Finger und spürte gleichzeitig das starke Kribbeln in mir. Müde war ich sicherlich nicht. Mein Blick wanderte zu der Karotte auf meinem Nachttisch, soll ich dem Verlangen nachgeben?
Kommentare
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Wow, was für eine geile Fortsetzung. Sehr erregend, sehr gut geschrieben. Nicht zu viel und auch nicht zu schnell. Die Geschichte entwickelt sich.
Sehr gerne mehr davon.
Top Geschichte!!
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung
Das war echt ne Geile Fortsetzung bitte teil 3 ððð
Danke für die bisher sehr positiven Bewertungen und Kommentare. Als ich die Fortsetzung gepostet hatte, war ich mir nicht sicher, ob sie auch gut ankommen würde. Besonders beim Spannungsbogen war ich mir nicht sicher und ob sie nicht zu langatmig sei und vielleicht doch zu langweilig im Geschehen. Immerhin haben andere Geschichten mehr Haut und Action.
Ich hoffe auch das meine Formulierungen und Rechtschreibung diesmal deutlich besser sind. Die Geschichte war die letzten Wochen ein Damoklesschwert über meine Freizeit und ich steckte sehr viel Zeit und Energie in ihre Fertigstellung, las den Text unzählige Male und verbesserte einiges.
Wenn ihr konstruktive Kritik habt, bin ich gerne offen dafür. Gibt es Stellen, die ihr besonders gut fandet oder schlecht? Lasst es mich wissen, denn nur so kann ich mich weiterentwickeln.
Sehr anregende Geschichte. Sehr schön geschrieben
Nette Geschichte, gefällt mir sehr gut.
Die Story ist gut aufgebaut und ich kann die Scham von Yvonne verstehen, aber ich bin mir sicher, am Ende weiterer Folgen wird sie, selbstverständlich und problemlos, überall nackt sein wollen!
Ein wenig solltest Du an der Grammatik und den Rechtschreibfehlern arbeiten ;-)
Hallo,
ich finde die Geschichte sehr schön geschieben. mir gefällt die ich-Perspektive. Was Rechtschreibung und Gramatik angeht, ist sie in der Tat besser. Es sollte eben leserlich sein und die richtigen Worte verwendet werden.
Ich bin gespannt, wie sich die Situation mit der Fotografin entwickelt. Halte nur im Auge, dass nicht alle Mädchen lesbisch oder bi sind. Aber alle Frauen brauchen Berührung, was in unserer Gesellschaft auch knapp ist, weswegen viele glauben, bi zu sein; aber sie benötien das Streicheln. In diesem Sinn hat mir die Szene vor dem Volleyballspiel gefallen.
....
Ach ja, nicht alle Menschen, auch nicht alle Jungs, wolen immer und stets nackte haut sehen. in dem Sinn könnte es auch Gegenstimmen beim Sport geben, wegen der Ablenkung. Und auch nicht alle Mädels würden so eine Aufmachung als "sexy" oder gar sportlich einstufen, "Schlampe" ist da öfters noch das geringere Schimpfwort (im Ernst, Mädels können ziemlich zickig reagieren, wenn eine andere zu viel zeigt)
Mir fällt gerade etwas ein: In Berlin gab es bis Corona die "Sex positiv partys" - je mehr Haut man sah, desto weniger Eintritt kostete es. Vielleicht wäre so ein Party zum Ende ihrer Erziehung hin eine gute "Abschlussprüfung".
Freue mich jedenfalls auf Fortsetzung.
Danke für das nette Feedback.
Mich freut es zu hören, dass sich die Rechtschreibung und Grammatik verbessert haben. Vielleicht werrde ich dort irgendwann auf ein gutes Niveau kommen. Mir fällt es unglaublich schwer die Fehler zu erkennen, da ich sie so gut wie gar nicht wahrnehme. Wären dort keine Verbesserungen zu sehen, wäre es für mich ein K.O. Kriterium gewesen weiterzuschreiben.
Ich frage mich wie du auf das lesbische kommst, ich hatte kein Charakter in diese Richtung ausgelegt. Melina ist als Unterstützer ausgelegt und ist daher eher "offen", aber nicht als Lesbe oder Bi gedacht.
Kritik an zu viel Haut bzw. an ihre Kleidung wollte ich unterbringen, jedoch eher nebensächlich. Meinst du das sollte stärker thematisiert werden? Vielleicht ein eitles Mädel als neues Kursmitglied, welches Yvonne sehr kritisch gegenübersteht. Ob ich das gut geschrieben bekomme? Könnte jedoch zu interessanten Situationen führen.
Super!
Das ist eine wirklich tolle Geschichte.
Nicht zu übertrieben, aber immer so, dass ich gerne weiterlese und gespannt bin, was noch so alles kommt.
Ich bin wirklich neugierig und hoffe, dass noch weitere Folgen
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