Oben ohne im Freibad
Oben ohne im Freibad
Hi mein Name ist Mia, ich bin 16 Jahre alt und komme aus einem kleinen Dorf im Saarland. Ich bin recht schlank, wiege bei 1,67 cm größe 52 kg. Mit meiner Figur bin ich sehr zufrieden, mein C Körbchen steht zuverlässig wie ne Eins und auch mein Hintern hat die passenden Rundungen. Meine schwarzen Haare trage ich raspelkurz, meistens 2,5cm oben und an den Seiten blank rasiert. Seit 14 Monaten, habe ich meinen Freund Kai an meiner Seite. Ich hielt vorher schon nicht viel von Unterwäsche, aber seit ich mit meinem Schatz zusammen bin, hab ich kein einziges Mal mehr BH oder Höschen getragen. Auf Kai's Idee hin, hab ich mir beide Brustwarzen piercen lassen. Ich habe 4cm große und 3mm dicke goldene Ringe in meinen Nippeln. Kai findet es immer toll, wenn sich die Ringe unterm Top Abzeichen, mir gefällt dies auch sehr gut.
Letzten Samstag, waren Kai und ich im Freibad. Wir waren mit ein paar Freunden dort verabredet um bei 30° uns ne Abkühlung zu bescheren. Seit dem Sommerurlaub auf Madeira vor 3 Jahren, trage ich immer einen knappen Stringbikini zum Baden. Ich liebe es, wie mein Körper damit in Scene gesetzt wird. Meiner Meinung nach, kann ein Bikini nicht knapp genug sein. Glücklicherweise sieht mein Schatz dies genau so. Am See bade ich eigentlich immer oben ohne, beim sonnen verzichte ich ebenfalls gerne auf's Oberteil. Kai und ich packten eine Sporttasche für's Freibad. Ich legte 2 Decken rein, Handtücher, Duschzeug sowie Sonnencreme rein. Unsere Badesachen ziehen wir schon vorher drunter. Ich stand also grade nackt da und zog meinen neonoragen Bikinistring an, der bestand hauptsächlich aus dünnen Schnüren und hatte vorne ein kleines Stoffdreieck, welches bloß dass wesentliche verdeckte. Als ich mein Oberteil anziehen wollte, nahm Kai es mir aus der Hand und sagte:,, Schatz, ich möchte, dass du heute ohne Oberteil ins Freibad gehst. Deine Brüste sind viel zu schön, um sie zu verstecken'' Ich sah ihn irritiert an, einerseits war ich geschmeichelt von seinen Worten, anderseits kann ich doch nicht topless ins Freibad gehen? Und wie stellst du dir das vor? Dass gibt dich garantiert Stress mit dem Bademeister! Soll ich mich von allen begaffen lassen? ,,Schatz, warum soll es Ärger geben? Oben ohne im Freibad, war früher normal und nix außergewöhnliches. Darüber hinaus, wenn du dich ganz normal verhältst, wirst du schon keine Gemüter erhitzen, notfalls ziehst du dein Oberteil an.'' Ich überlegte, was ist schon dabei? Am See hab ich damit schließlich auch kein Problem mit und irgendwie hat er ja Recht, es gibt nichts zu verlieren. Ich nahm mein weißes Loosetop und streifte es über meine nackten Brüste. Kai stopfte noch sicherheitshalber mein Oberteil in die Tasche und wir verließen das Haus.
Die Sonne hat die Pflastersteine schon kräftig aufgeheizt, fast schon zu heiß für unsere nackten Füße. An dieses Gefühl, hab ich mich schon gewöhnt, ich laufe eigentlich immer barfuß. Selbst im Winter bei Schnee und Eis, selten zieh ich mir ein paar Slipper an, dann muss es schon extrem kalt sein. Ich bin früher schon gerne und viel barfuß gelaufen, seit Kai mir gebeichtet hat, dass er es erregend findet, wenn ich barfuß bin, Laufe ich 24/7 barfuß. Wir fuhren mit dem Bus in die Stadt. Unterwegs haben manche Fahrgäste den ein oder anderen kritischen Blick auf uns geworfen. Durch die breiten Armausschnitte meines Tops, konnte man unschwer meine Brüste in voller Bracht bewundern. Das Shirt ging auch bloß knapp über meinen Hintern und bildete zu meiner dunklen Bräune ein schöner Kontrast. Solche blicke bin ich gewöhnt und sind nichts besonderes mehr. Wir kamen in der Stadt an, am Busbahnhof warteten schon Emily, Jana, Tim und Julia auf uns. Nach einer Begrüßung, gingen wir Richtung Schwimmbad. Es herrschte gleich auf Anhieb eine ausgelassene Stimmung und wir hatten trotz 30° viel Spaß auf dem Weg. Wir kauften an der Kasse unsere Tickets und gingen zu den Liegewiesen. Wir bereiten alle unsere Decken im Kreis aus und ließen uns nieder. Kai zog Shirt und Shorts aus und zum Vorschein kam seine blaue Badehose in Form eines Tangas. Ihm steht dies und er kann es problemlos tragen ohne affig zu wirken. Emily zog ihr Kleid über den Kopf und stand im pinken Bikini da. Jana hatte sich auch schon aus Jeans und Top befreit und zeigte ihren schwarzen Stringbikini. Tim hatte derweil sein Shirt aus und stand in Bermudas da, seine Freundin Julia trug einen gelben Bikini. Als letzte, zog ich mein Loosetop aus und stand bloß mit meinem neonoragen Minitanga vor allen. Anerkennende Pfiffe kamen von den anderen. Emily fragte, wo mein Oberteil sei? Brauche ich eins? Bleibst du so? Fragte Jana und ich sagte,,jepp'' daraufhin, zog sie ebenfalls ihr Oberteil aus. Wir setzten uns auf die Decken und cremten uns mit Sonnencreme ein. Kai cremte meinen Rücken ein und gab mir ein Küsschen in den Nacken. Er hauchte mir ins Ohr, dass er es mega scharf findet. Jana fragte, ob ich ihr den Rücken eincremen könne. Ich nahm die Sonnenmilch und Verein sie auf ihrem Rücken und massierte sie auch in ihre Schultern ein. Julia wurde von Tim eingecremt, hierzu hatte sie ihr Oberteil abgelegt. Ich beobachte dies mit einem Grinsen und war gespannt, ob sie wieder ihr Oberteil anlegt. Als Tim mit ihrem Rücken fertig war, nahm er noch Creme in seine Hände und fuhr unter Julias Armen hindurch zu ihren Brüsten. Er rieb ihre Brüste mit Sonnencreme ein und als er sein Werk vollendet hatte, griff er geschickt nah ihrem Oberteil und ließ es im Rucksack verschwinden. Etwas beschämt saß Julia auf der Decke, ganz wohl war ihr scheinbar nicht dabei, aber sie sagte nichts. Einzig Emily hatte noch ihr Oberteil an. Langsam kam ein Gespräch zu Stande und wir unterhielten uns über den neusten Tratsch aus der Schule. Auch Julia ist mittlerweile locker und wir machten uns auf den Weg zum Becken. Die Sonnencreme ist längst eingezogen, also ab ins kühle Nass. Kai und ich gingen voran, gefolgt von Jana, Tim, Julia und als Knochenleserin kam Emily nach. Klar nahmen die anderen Badbesucher von uns Notiz, beim Blick durch die Reihen, war auch die ein oder andere oben ohne zu sehen, doch am Wasser war keine topless. Wir sprangen ins Becken und schwammen wild im kühlen Nass. Mit 20° Wassertemperatur, war es eine richtige Erfrischung. Nach einigen Bahnen, trafen wir uns alle in einer Ecke des Beckens. Ich fragte Julia, ob es ihr noch immer unangenehm wäre? Nee, ich finde es mittlerweile richtig toll, so frei und lässig, daran kann ich mich glatt gewöhnen. Emily sah etwas betrübt aus. Was ist den los Schnecke? Emily sah mich an und sagte,,ich wäre auch gerne so mutig wie ihr, aber ich kann dass einfach nicht. Irgendwie fühl ich mich hier fehl am Platz'' Plötzlich schrie Emily auf und Tim verließ schnell das Becken. Vom Beckenrand, wedelte er lachend mit Emilys Oberteil. Er lief Richtung Liegewiesen und Emily schlurzte leicht. Beruhig dich, dass wird schon. Jetzt lass uns einfach ein bisschen schwimmen, dann kommst du auf andere Gedanken. Emily umarmte mich und bedankte sich für die lieben Worte. Wir schwammen ein paar Bahnen, als Tim wieder im Wasser auftauchte. Emily beachtete ihn nichtmals aber Julia wusch ihm kräftig den Kopf.
Mir ist kalt, sprach Emily und wir schwammen zur Leiter. Emily krabbelte als erste aus dem Becken und wartete sehr zu meiner Überraschung am Beckenrand auf uns. Lasst uns was essen gehen, ich bin hungrig vom schwimmen. Als Tim an ihr vorbei ging, griff sie von hinten seine Bermuda und zog sie runter bis zu seinen Knöcheln. Sie stellte sich vor ihn und brach in Gelächter aus. ,,wie niedlich der kleine'' wir gingen Richtung Decken und lachten alle herzhaft. An den Decken angekommen, lag Emilys Oberteil auf ihrer Decke. Sie stopfe es in ihre Tasche und nahm die Sonnenmilch raus. Sie gab etwas auf ihre Hände und rieb damit ihre Brüste ein. Wir nahmen unsere Geldbeutel und gingen zum Kiosk. Es war schon ein seltsames Gefühl, topless durch die anderen Badegäste zu schreiten, aber auch ein schönes. Am Kiosk war eine Schlange und wir mussten warten. Vor uns gab es Getuschel aber davon ließen wir uns nicht aus der Ruhe bringen. Wir bestellten und Currywurst mit Pommes und nahmen alle ein Bier dazu. Wir setzten uns an einen großen Tisch und aßen zusammen. Wir quatschten alle und es kam auch das Thema Nippelpiercing auf. Julia war ganz angetan davon und auch Emily hatte schon mit dem Gedanken gespielt, was mich doch überraschte. Nach dem Essen gingen wir zum Volleybalfeld.
Dort spielten 3 Jungs und ein Mädel in unserem Alter. Schnell waren wir uns einig, uns zu mischen und ein paar Sätze zu wechseln. Das Volleyball spielen war anstrengend, grade weil ein hohes Spielniveau vorlag. Danach waren wir alle schweißgebadet und erschöpft. Wir gingen uns duschen und gingen ins Nichtschwimmerbecken um uns abzukühlen. Nach ner Viertel Stunde gingen wir zu unseren Decken und ließen uns nieder. Wir lagen in der Sonne und quasselten über Gott und die Welt. Wir gingen später noch einmal ne Runde schwimmen und verließen gegen Abend gemeinsam das Bad. Eins war jedoch klar, auch in Zukunft werden unsere Oberteile zu Hause bleiben, darin waren wir uns alle einig.
Kommentare
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schöne Geschichte. Geht sie weiter?
Sehr schön!
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