Ein Semester voller Demütigung
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17.04.2021
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Ein Semester voller Demütigung
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Lena
Lenas Hand schwitzte, als sie unruhig den Stift zwischen ihren Fingern hin und her gleiten ließ. Frau Dr. Fischer, ihre Dozentin saß ihr gegenüber und schaute sie entnervt an. »Ich weiß nicht, was es da jetzt noch lange zu überlegen gibt. Unterschreiben Sie die Einverständniserklärung oder verschwinden Sie aus meinem Büro.«
Die Grundidee der Geschichte basiert lose auf den Ereignissen, die vor einiger Zeit an einer Uni zu einer Klage geführt hatten. Alle Personen sowie die Handlung sind frei erfunden.
Überlegt hatte Lena schon viel zu lange. Die Unterschrift war eigentlich ihr einziger Ausweg aus einer unangenehmen Situation. Ein Ausweg in eine neue unangenehme Situation, eine voller Demütigung und Scham.
Um dies zu verstehen, muss man die Zeit ein wenig zurückdrehen. Lena, ein eigentlich ganz hübsches, aber ein bisschen nerdiges Mädchen hatte vor vier Jahren ihr Abitur gemacht. Sie war recht gut in der Schule und wollte ein Medizinstudium beginnen. Dafür war sie wiederum nicht gut genug, der NC war so hoch, dass sie nicht sofort mit ihrem Studium beginnen konnte. So musste sie einige Wartesemester einlegen.
Da ihre Eltern stets knapp bei Kasse waren, suchte sie sich einen Nebenjob.
Knapp bei Kasse war dabei ein wenig untertrieben und der Grund, warum sie nun schwitzend bei Frau Dr. Fischer im Büro saß und den Stift zur Unterschrift ansetzte. Die Unterschrift würde sie vor weiteren Demütigungen bewahren, soviel war klar. Wenn sie an ihren Nebenjob zurückdachte, gab es unzählige Situationen, in denen sie am liebsten hingeschmissen hätte.
Als Kellnerin im Club war sie quasi Freiwild zwischen all den betrunkenen Kerlen. Angetatscht zu werden war für sie Alltag. Aber zwischen all den Händen an ihrem Hintern und an ihren Brüsten gab es ein paar Situationen, die sich in ihren Kopf eingebrannt hatten. Sie konnte immer noch spüren, wie sich seine Hand an ihren Oberschenkel und Po anschmiegte. »Einen White Russian und ein Bier. Und ein Lächeln, wenn's möglich wäre.«
Die Hand wanderte weiter und sie schaute entgeistert zu ihm herab. Ein junger Typ, wahrscheinlich auch Student, mit der Hand unter ihrem Rock. Seine blonden, zurückgegelten Haare fand Lena nicht besonders attraktiv. Ansonsten sah er durchschnittlich aus. Die Hand wanderte weiter, seine Finger glitten unter den Saum ihres Höschens und berührten ihre Schamlippen. »Oder wie weit muss ich sie reinschieben, um ein Lächeln zu bekommen?«
Lena war geschockt. Die Berührung seiner Finger in ihrem intimsten Bereich durchzuckte sie, wie ein Blitz. Vor Scham lief sie rot an, während sie seine Bestellung notierte. Sie konnte sein Grinsen nicht ertragen, drehte sich um und ging zum Tresen, um die Bestellung zu buchen. Sie hasste den Job, sie hasste ihre engen Klamotten und die aufdringlichen Kunden. Aber sie war auf das Geld angewiesen.
Ihre Mutter hatte eine lange Depression hinter sich. Professionelle Hilfe hatte sie verweigert, die Familie versuchte, die Probleme selbst zu lösen. In ihren schwarzen Stunden flüchtete Sie in ihre eigene Welt aus Onlineshops und Einrichtungsblogs. Sie bestellte, um sich zu trösten. Teilweise gingen dutzende Pakete am Tag ein. Die Rechnungen konnte sie irgendwann nicht mehr begleichen und Schulden bei Freunden häuften sich genauso wie bei Banken und Menschen, die man nicht als Freund haben möchte, wenn man bei ihnen Schulden hat. Eine Privatinsolvenz wollte der Vater unbedingt vermeiden.
Als sie endlich ihren Studienplatz ergattert hatte, fand sich diese Situation auf ihrem BAföG-Bescheid nicht wieder. Für Schulden bei Freunden gab es kein Feld auf den Formularen. 62 Euro pro Monat standen Lena zu. Ihre Eltern hatten selbst nicht genug Geld, um über die Runden zu kommen. Das hieß für sie, weiter in den Club zu gehen, um dort für ihr Studium Geld dazuzuverdienen.
Der Club war ideal, was den Verdienst anging, das Trinkgeld war für Frauen üppig und musste nicht versteuert werden. Die Höhe des Trinkgeldes konnte einfach beeinflusst werden. Kurzer Rock, enges Top und nun ja, meistens ein Lächeln. Der Rest kam von allein, auch wenn Lena eigentlich eher ein schüchterner Charakter war.
Mit ihrem Aussehen konnte sie ganz zufrieden sein, war es aber - wie die meisten Frauen in ihrem Alter - natürlich nicht. Ihren Hintern fand sie ein bisschen zu dick, viele Männer hätten ihr dabei widersprochen.
Einen festen Freund, der widersprochen hätte, hatte sie bisher nicht, das war nicht so Lenas Ding. Sie flüchtete lieber in Studium und Job.
Ihren Freundinnen gegenüber behauptete sie immer, ihre 1,80 Meter Körpergröße wären das Hindernis, schränkte es doch die Partnerwahl auf Kerle ein, die mindestens 1,90 groß waren und davon gab es ja nicht so viele. Tatsächlich glaubte Lena, dass neben ihrem Hintern, der ja zu groß war, ihre Brüste (die mit 75B für sie zu klein waren) und ihre braunen Haare, die einen leichten Abstecher ins rote machten, schuld daran waren, dass sie keinen Freund fand.
Die Wahrheit war, dass sie eigentlich viel zu verklemmt war. Sich nackt vor jemandem zu zeigen, Sex zu haben, penetriert zu werden, all das löste bei ihr ein starkes Schamgefühl aus. So richtig bewusst war es ihr nicht, sie hielt sich allenfalls für schüchtern und vermied es, darüber zu viel nachzudenken.
Ihre schüchterne Art machte es ihr zumindest nicht leicht. Es lag ihr nicht, sich besonders herauszuputzen, meist ging sie ungeschminkt zur Uni, das Haar trug sie offen und lang bis auf den Rücken. Ein kleines Halskettchen und Ohrstecker trug Lena eigentlich immer, aber viel mehr machte sie sich auch nicht aus Schmuck.
Eine große Nerdbrille sollte von ihren Augenbrauen ablenken, die Lena als zu dunkel und dominant wahrnahm, im Club trug sie dann aber doch Kontaktlinsen. Der Job, den sie so hasste, kostete sie viel Überwindung, eigentlich war sie nicht der Typ für kurze Röcke und enge T-Shirts. Aber es gab einen Ausweg.
Eine Sonographer wollte sie werden, ein Berufszweig der noch recht neu ist und sich darauf spezialisiert, Ultraschallbilder anzufertigen. Bisher hat jeder Facharzt das selbst gemacht. Ein Medizinstudium mit einem Schwerpunktmodul in Sonographie sollte der Weg dorthin sein. Ein paar Jahre noch im Club kellnern, danach als Ärztin gut verdienen, den Eltern aus der Patsche helfen - das war ihr Plan, der Nebenjob im Club der Weg dorthin.
Leider hatte sich genau dieser Nebenjob als Problem entpuppt. Lange Schichten bis tief in die Nacht musste sie machen, um ihren Eltern akut zu helfen. Sie mussten eine Rate zahlen, bei jemandem, der keinen Aufschub duldete. Lena wollte ihre Eltern nicht im Stich lassen und arbeitete, soviel sie konnte. Eigentlich hätte sie für die Prüfungen in ihrem Schwerpunktmodul lernen müssen, aber nach den langen Nachtschichten war sie oft viel zu fertig, um sich auf das Studium zu konzentrieren.
So fiel sie durch einige Prüfungen durch. Nicht so schlimm, dachte sie, einige Versuche hatte sie ja noch. Im zweiten Anlauf konnte sie alle Prüfungen in dem Modul bestehen, bis auf eine. Dort fiel sie erneut durch. Es wurde an ihrer Uni nicht gerne gesehen, zweimal durch eine Prüfung zu fallen. Wer das dritte Mal antrat, musste zusätzlich eine mündliche Prüfung bestehen und die schaffte eigentlich niemand. Das würde bei ihr dazu führen, das Modul nicht zu bestehen und ohne das Modul konnte sie ihr Studium nicht abschließen. Ein jähes Ende nach 4 Semestern, dazu verdammt, im Club zu arbeiten, bis... bis was eigentlich? Das wusste Lena auch nicht so genau, denn es war keine Option für sie.
In ihrem Modul gab es noch ein anderes Seminar, was sie besuchen konnte und wo sie noch alle Versuche für die Prüfung frei hatte. 'Gynäkologische Sonographie' hatte sie bisher nicht wirklich angesprochen.
Sie wollte keine Frauenärztin werden, die Erinnerungen an ihre Frauenarztbesuche stimmte sie bereits nervös. Der Gedanke, völlig nackt vor einem Fremden zu liegen, löste bei ihr Beklemmung aus. Sie hatte lange gebraucht, um eine Frauenärztin zu finden, die einfühlsam genug war und behutsam bei der Untersuchung. Trotzdem empfand sie die Situation als sehr beschämend, wenn Sie den Finger der Frauenärztin zwischen ihren Schamlippen verschwinden sah. Oft verkrampfte sie und die Ärztin benötigte mehrere Anläufe, um die Untersuchung durchführen zu können.
Aber gut, das Seminar würde ihr die nötigen Punkte verschaffen, um das Modul abzuschließen, sie konnte damit dem Risiko aus dem Weg gehen, durch das Studium zu fallen und konnte anschließend ihrem Beruf als Sonographer nachgehen.
Der strenge Blick von Frau Dr. Fischer verfolgte jeden Strich, den sie mit dem Stift in ihren zittrigen Händen zog, während sie das heutige Datum vor das Unterschriftsfeld setzte. Noch konnte sie einfach aufstehen und gehen.
Sie hatte sich online für das Seminar angemeldet. Das war reine Routine, nach der Anmeldung bekam sie eine E-Mail mit allerhand Dokumenten, Seminarunterlagen und einer Einverständniserklärung, die sie sich später anschauen wollte.
Im Gegensatz zu den bisherigen Kursen war keine ihrer Kommilitoninnen in ihrem Kurs für gynäkologische Sonographie. Wahrscheinlich befanden sich dort nur angehende Gynäkologinnen in höheren Semestern. Darum wurde Lena auch von niemandem daran erinnert, sich um den Papierkram zu kümmern.
Eigentlich war Lena sehr gewissenhaft in den Dingen, die sie anging. Wenn ihr aber etwas unangenehm war, verdrängte sie alles, was damit zu tun hat. Eine Woche vor Semesterbeginn hatte sie daher eine E-Mail der Dozentin Frau Dr. Fischer in ihrem Postfach:
»Einverständniserklärung für Kursbesuch liegt nicht vor«, lautete der Betreff. Sie überflog die E-Mail und bemerkte, dass sie wohl spät dran war. Das Dokument musste unterschrieben eingereicht werden, sonst konnte sie den Kurs nicht besuchen.
Verdammt, das war ihr glatt durchgegangen. Die letzten Wochen waren wieder stressig, sie musste viel arbeiten und hatte wenig Zeit, sich um die Uni zu kümmern.
Wieder so eine Formsache, dachte Lena, druckte das Dokument aus und machte sich auf den Weg zur Uni. Als Sie in der Bahn saß, überflog Lena das Dokument noch schnell. Vermutlich wieder irgendwas mit Datenschutz und der Notenweitergabe an das Prüfungsamt.
Als sie das Dokument las, stockte ihr der Atem. Ihr Kopf wurde knallrot und das Adrenalin schoss in ihre Adern. Vermutlich konnte jeder in der Bahn sehen, wie unangenehm es ihr war, was sie dort lesen musste.
Einverständnis zur transvaginalen sonographischen Untersuchung im Peer-Verfahren
Jede Teilnehmerin des Kurses verpflichtet sich, sich für eine transvaginale sonographische Untersuchung im Peer-Verfahren zur Verfügung zu stellen. Damit wird jede/m Teilnehmer/in die Möglichkeit gegeben, eine solche Untersuchung unter Anleitung an einer anderen Teilnehmerin durchzuführen.
Darunter waren diverse Schaubilder, die illustrierten, worum es ging: Eine längliche Ultraschallsonde mit einen dicken Ende sollte Lena sich von einer Kommilitonin in ihre Vagina einführen lassen, um diese Ultraschallvariante zu üben.
Die Sonde sollte mindestens 15 Zentimeter tief eingeführt werden. Die Sonde war etwa zwei Zentimeter dick, wobei die Spitze über einen deutlich dickeren Knubbel verfügte.
Für Lena war es klar, dass sie nicht einverstanden war. Da sie schon mal in der Bahn zur Uni saß, konnte sie auch direkt zu Frau Dr. Fischer fahren und das klären. Dort angekommen, klopfte Sie zaghaft an Raum B1.121, wartete das »Herein.« ab und öffnete die Tür. Dort saß Frau Dr. Fischer auf ihrem Bürostuhl. Leger gekleidet in Jeans und T-Shirt, blond mit einem Pony und einer Brille, die gut in ihr Gesicht passte. »Sie sind?«
»Ich bin Lena, ich komme wegen der Einverständniserklärung« Frau Fischer stand auf, reichte ihr die Hand und deutete ihr, sich hinzusetzen. Sie wirkte sehr jung, Lena schätzte sie auf Ende 20, vielleicht 30. Das enge T-Shirt betonte Dr. Fischers Oberweite, was Lena sofort auffiel, da sie zwei Nummern größer war, als ihre. Sie schätzte sie auf 70C. Ansonsten war sie sehr zierlich und höchstens 1,60 groß. Sie wirkte sehr sympathisch.
»Lena, was kann ich für Dich tun? Du bist bestimmt wegen der Einverständniserklärung hier, oder?«
Lena war erleichtert und lächelte. »Genau. Ich hab mir das durchgelesen und ich denke, dass ich mich nicht untersuchen lassen werde. Das wäre mir ziemlich unangenehm, wissen Sie?«
»Das ist gar ein Problem.«, erwiderte Dr. Fischer. »Ich logge mich kurz in das Verwaltungsprogramm ein und streiche Sie aus dem Seminar. Die Warteliste ist dieses Semester wieder sehr lang und das Seminar beginnt ja schon nächste Woche.«
Der Wechsel von Du auf Sie bedeutete nichts Gutes.
»Halt, warten Sie!«, rief Lena. »Ich möchte schon am Seminar teilnehmen, ich bin nur mit der Untersuchung nicht einverstanden!«
Frau Dr. Fischer nahm ihre Brille mit einer Hand ab und stützte ihr Kinn auf. Ihre Miene verfinsterte sich. »Von welcher Uni kommen Sie?«, fragte sie in kühlem Ton.
»Na, von hier. Ich bin hier im fünften Semester eingeschrieben. Ich muss dieses Seminar machen, sonst kann ich mein Schwerpunktmodul nicht abschließen.«
Frau Dr. Fischers Gesichtsausdruck hellte etwas auf. »OK, Sie haben offensichtlich nicht den Schwerpunkt Gynäkologie gewählt, denn jeder in diesem Studiengang weiß, wie das hier zu funktionieren hat. Dann erkläre ich Ihnen, wie das hier läuft: Sie setzen sich hin und unterschreiben.«
Lenas Gesichtsausdruck entgleiste. Ihr Kopf wurde wieder knallrot, ihr Mund stand erschrocken offen. Konnte Dr. Fischer das wirklich tun?
»Die Alternative ist, dass Sie ihre Sachen packen und gehen, viele Optionen haben Sie ja offensichtlich nicht. Eigentlich weiß jede, die sich für diese Veranstaltung meldet, was sie erwartet. Im Bereich Gynäkologie weiß sogar jede, die sich hier einschreibt, was sie erwartet.«
Dr. Fischer neigte den Kopf leicht zur Seite und setzte ein bestimmendes Grinsen auf.
Die Unterschrift
Frau Dr. Fischer setzte die Brille mit einer Hand wieder auf, mit der anderen Hand griff sie in eine Ablage, holte ein Blatt mit der Einverständniserklärung heraus und legte es vor Lena auf den Schreibtisch. Sie nahm einen Kugelschreiber in die Hand, klickte und reichte ihr ihn. Lena griff fast automatisch den Stift. Ihr Kopf war hochrot und kalter Schweiß stand ihr auf der Stirn.
Lenas Hand schwitzte, als sie unruhig den Stift zwischen ihren Fingern hin und her gleiten ließ. Frau Dr. Fischer, ihre Dozentin saß ihr gegenüber und schaute sie entnervt an. »Ich weiß nicht, was es da jetzt noch lange zu überlegen gibt. Unterschreiben Sie die Einverständniserklärung oder verschwinden Sie aus meinem Büro.«
Nach vier Semestern also hatte sie die Wahl, sich einen 15 Zentimeter langen Ultraschalldildo von einer Kommilitonin in ihr Allerheiligstes einführen zu lassen oder alles hinzuschmeißen. Lena setzte das Datum vor das Unterschriftsfeld und ihre Unterschrift daneben. Sie legte den Stift neben das Blatt und reichte es mit zittrigen Händen an Frau Dr. Fischer. Diese ließ das Blatt mit einem zufriedenen Lächeln in einer weiteren Ablage verschwinden.
»Sie haben ja alle Informationen per Mail bekommen. Wir sehen uns dann am Montag. Seien Sie bitte 15 Minuten vor Seminarbeginn da. Auf Wiedersehen, Lena«
Ihren Namen betonte Dr. Fischer etwas stärker. Mit einer Hand deutete sie in Richtung Tür. Lena war völlig perplex und wie in Trance stand sie auf und ging hinaus. Ihr schwante, dass es keine gute Idee war, Dr. Fischer zu erzählen, dass dieses Seminar ihre letzte Chance war.
Bevor Lena am Freitagabend ihre Schicht im Club beginnen sollte, traf sie sich mit ihren engsten Kommilitoninnen in einem Café.
»Und Lena, wann wiederholst du die Prüfung?«, fragte Anne.
»Ich bin im letzten Versuch, ich werde ein anderes Seminar belegen, ich habe zu viel Angst, dass ich komplett durchfalle.«, entgegnete Lena.
»Welches Seminar gibt es denn in dem Modul überhaupt noch?«, mischte sich Ina ein.
»Gynäkologische Sonographie bei Frau Dr. Fischer. Ich habe mich schon angemeldet- «
»Oh mein Gott«, unterbrach Ina, »ehrlich? Na viel Spaß, wenn sie dir mit der Ultraschallsonde in der Muschi herumstochern. Das wär ja nichts für mich. Außerdem ist die Fischer echt übel.«
»Wieso, was ist mit ihr?«, fragte Lena mit unsicherer Stimme. Anne fing an aufzuzählen: »Also erstmal ist sie lesbisch, das weiß ja wirklich jeder. Das ist zwar an sich nicht schlimm, aber alle erzählen, dass sie einem bei der Untersuchung permanent zwischen die Beine glotzt und sich daran aufgeilt. Außerdem - mal ehrlich - wer macht denn bitte vaginale Ultraschalluntersuchungen in einem Seminar? Das macht doch niemand freiwillig. Es haben sich ein paar geweigert und die sind danach durch alle Prüfungen gefallen. Zwei Studentinnen haben sogar geklagt. Die Klage wurde abgewiesen, aber die beiden haben nach ihrem Studium keinen Job in den umliegenden Krankenhäusern bekommen.«
»Ja«, ergänzte Ina, »du darfst bei der auf gar keinen Fall auffallen. Am besten ist es, wenn sie sich deinen Namen nicht merkt. Die Fischer hat eine richtig fiese, sadistische Ader, sobald sie einen auf dem Kieker hat, wird man von der fertig gemacht. Bei der könnte ich echt kein Seminar belegen!«
»Warum bin ich schon wieder die einzige, die das alles nicht mitbekommen hat?«
Lenas Frage ging mehr an sie selbst, als an die anderen beiden.
Hastig stürzte sie ihren Cappuccino hinunter, bezahlte ihre Rechnung und verabschiedete sich: »Ich hab noch viel zu tun, wie immer, wisst ihr ja. Macht's gut!«
Auf dem Weg nach Hause kreisten ihre Gedanken um Frau Dr. Fischer. War sie wirklich so schlimm? Das waren ja alles nur Gerüchte. Sie war zwar vorhin im Büro nicht besonders nett gewesen, aber viele Dozenten waren gestresst und kanzelten ihre Studenten im Schnellverfahren ab. Eigentlich war sie trotzdem irgendwie sympathisch.
Und lesbisch? Das sollte ja eigentlich in der heutigen Zeit kein Problem mehr sein. Anne übertrieb bei solchen Themen immer gerne.
Über das Wochenende recherchierte Lena im Internet. Die Klage war tatsächlich eingereicht, aber vom Gericht abgewiesen worden. Über Dr. Fischer konnte sie einiges über ihre Forschungsthemen finden und ziemlich viel Kritik in den Studentenforen der Uni.
Aber das war normal, kaum ein Dozent kam hier gut weg, zu viel Arbeit, ungerechte Bewertung, irgendwer hatte immer etwas zu meckern. All die Recherche nutzte ihr aber nichts, am Montag musste sie in das Seminar und sich untersuchen lassen. Sie schlief schlecht, arbeitete völlig übermüdet noch eine Schicht bis Sonntagmorgens und schlief bis weit in den Nachmittag. Abends konnte sie nicht einschlafen, da sie tagsüber viel geschlafen hatte und ihre Nervosität kaum noch aushalten konnte. Erst tief in der Nacht übermannte sie der Schlaf.
Tiefe Scham zum Semesterstart
Ihr Handy weckte sie pünktlich, sie wischte nach rechts für Snooze und genehmigte sich nochmal zehn Minuten. Auch im zweiten Anlauf klappte es nicht so richtig. Danach schleppte sie sich ins Badezimmer. Sie duschte, trocknete ihre Haare und trat vor den Spiegel.
Heute wurden es wohl Kontaktlinsen. Außerdem hatte das schlaflose Wochenende leichte Augenringe hinterlassen, die sie ausnahmsweise etwas abdeckte.
Sie betrachtete ihre Brüste, ihre breiten Hüften, die ihr eine sehr weibliche Figur verpassten und ihre kräuselnden Schamhaare. Ihr Blick glitt weiter auf ihr Handy. In 20 Minuten musste sie los. Nein halt - sie sollte doch 15 Minuten früher da sein. Sie hatte nur noch fünf Minuten Zeit!
Hastig putzte sie sich die Zähne und öffnete den Kleiderschrank. Sie nahm ein weißes Höschen vom Stapel und schlüpfte hinein. Was war eine praktische Kleidung für diese Untersuchung? Ein Rock wie im Club? Damit fühlte sie sich auf gar keinen Fall wohl.
Sie wühlte durch ihren Schrank und fand ein Kleid. Sie hatte es bisher noch nie getragen, es hatte sich als Fehlkauf entpuppt - bis heute, denn für diesen Anlass war es genau das Richtige. Es war recht kurz und endete eine Handbreit über ihren Knien, was bei ihrer Körpergröße häufiger vorkam. Damit es nicht noch kürzer war, hatte Lena eine Nummer größer gekauft, daher saß es irgendwie sackartig und betonte ihren Hintern nicht so sehr. Das sollte nicht so viele Blicke auf sie ziehen.
Außerdem konnte sie es bei der Untersuchung schnell hoch ziehen und konnte es daher anbehalten. Es war anthrazit mit einer großen Blume auf der Vorderseite. Am Oberkörper war es aber deutlich enger geschnitten und hatte eine zusätzliche Stoffeinlage. Ihre Brüste wurden dabei so eng an den Körper gedrückt, dass sie etwas flacher wirkten, darum hatte Lena es bisher nicht getragen. Es war so eng, dass auch kein BH mehr darunter passte, aber es blieb auch so alles an seinem Platz, daher verzichtete sie darauf.
Lena packte die Seminarunterlagen zusammen und stopfte alles in ihre Tasche. Unter anderem das Merkblatt - Merkblatt? Sie hatte sich das ganze Wochenende davor gedrückt, sich die Informationen durchzulesen, die sie von Frau Dr. Fischer vorab bekommen hatte. Sie wollte es einfach verdrängen. Das rächte sich jetzt.
Schnell überflog sie die Details zum Seminar und der geplanten Untersuchung für die 'Freiwilligen Teilnehmerinnen im Peer-Verfahren', wie es dort hieß. 15 Minuten vorher da sein, untenrum frei, mit Handtuch bedeckt, komplette Intimrasur...
Lena stockte. Komplette Intimrasur? Sie las weiter.
Zur Untersuchung sollte man sich komplett rasieren, damit die Einführung der Sonde für die Untersuchenden einfacher ist. Das konnte sie unmöglich schaffen, sie müsste eigentlich schon längst losgegangen sein, um ihre Bahn zu erwischen!
Lena nahm sie sich einen Haartrimmer, stieg in die Duschwanne und ging mit ein paar schnellen Zügen über die Locken ihrer Intimbehaarung.
Zum Glück wuchsen ihre Schamhaare nicht so großflächig und lang. Normalerweise musste sie sich nicht mal rasieren, wenn sie im Bikini rumlief - was sie sowieso sehr selten tat. Als die letzten Löckchen zu Boden gefallen waren, zog sie ihr Höschen wieder an, schlüpfte in ihr Kleid und rannte mit ihrer Tasche zum Schuhregal.
Ihre schnelle Wahl fiel auf ein paar Ballerinas mit einem kleinen Absatz. Damit wirkte sie nicht noch größer, sie wollte ja schließlich nicht auffallen. Wobei es dafür womöglich schon zu spät war. Nach der Vorstellung in Dr. Fischers Büro war sich Lena ziemlich sicher, dass sich Dr. Fischer ihren Namen schon gemerkt hatte.
Die Bahn verpasste sie, damit konnte sie nur noch fünf Minuten vor Seminarbeginn da sein. Zumindest ihre Schambehaarung hatte sie noch gestutzt. Durch den Trimmer waren noch ein paar Millimeter stehen geblieben, aber es sollte reichen, um alles zu erkennen.
Der Gedanke daran ließ die Röte wieder in ihren Kopf aufsteigen. Eine Kommilitonin würde gleich alles von ihr sehen, während die Ultraschallsonde zwischen ihren Schamlippen verschwand. Sie verdrängte den Gedanken und stieg aus der Bahn. Mit schnellen Schritten hastete sie zu ihrem Seminarraum.
Sie öffnete die Tür. Bisher waren noch nicht viele Studentinnen im Raum. Frau Dr. Fischer begrüßte sie: »Pünktlichkeit liegt bei Ihnen nicht so im Trend. Kein Problem, geht ja von Ihrer Zeit runter. Los, ab in den Nebenraum, zum Entkleiden!«
Dr. Fischer nahm ihre Brille ab und legte Sie auf den Tisch neben sich. Sie hatte ein schwarzes T-Shirt an, eine Jeans und Sneakers. Das T-Shirt betonte ihre Brüste, auch ihr Hintern sah in den Jeans klein und knackig aus. Lena war etwas neidisch auf diesen Po. Bei Dr. Fischers Alter war sie sich immer noch nicht sicher. Sie war bestimmt noch keine 30. »Wollen Sie hier Wurzeln schlagen oder was?«
Lena merkte, dass sie die Situation schon wieder verdrängt hatte und mit den Gedanken abgeschweift war. »Ich beeile mich!«, sagte sie und huschte in den Nebenraum. Dort befanden sich bereits fünf junge Frauen, die meisten hatte sie schon mal irgendwo in der Bibliothek oder Mensa gesehen. Eine von ihnen, mit hellbraunen Haaren zog sich gerade ihr Höschen aus, legte es auf einen Stuhl und band sich ein Handtuch um. Lena konnte einen flüchtigen Blick auf ihre Spalte erhaschen. Sie war tatsächlich komplett blank rasiert. Man konnte ihre inneren Schamlippen sehen, die ein kleines Stück herausragten.
Lena zog ihre Schuhe aus, stellte sie unter den noch freien Stuhl, zog ihr Kleid ein Stück hoch und entledigte sich ihres Slips, den sie auf den Stuhl legte. Dann nahm sie das Handtuch und wandte sich zur Tür.
»Das kannst du aber nicht anlassen«, hörte Lena hinter sich. Sie drehte sich um. Die Braunhaarige deutete auf ihr Kleid: »'Untenrum frei' steht in dem Merkblatt. Dr. Fischer wird das nicht durchgehen lassen. Die Studentinnen fummeln dann die ganze Zeit an ihren Kleidern und Röcken herum und lenken ihre Kommilitonen ab, die den Ultraschall machen sollen.«
Lena war entsetzt: »Ja, aber ich hab da nicht mal einen BH drunter-«, in dem Moment ging die Tür auf und Dr. Fischer kam herein. »So Mädels, wir starten jetzt. Was ist mit Ihnen, Lena? Sollen wir erstmal noch einen Kaffee trinken gehen? Das Seminar ist schon fast vorbei und Sie stehen hier immer noch in voller Montur. Geben Sie mal ein bisschen Gas!«
Dr. Fischer drehte sich um und ging zurück in den Seminarraum. Die Braunhaarige und die anderen folgten ihr. Lena spürte, wie Panik in ihr aufstieg und ihr den Hals zuschnürte. Wie in Trance griff sie zu dem Reisverschluss ihres Kleides, öffnete ihn und lies das Kleid zu Boden sinken. Ihre Brüste lagen nun frei, genauso wie ihre getrimmte Scham. Sie nahm das Handtuch faltete es auseinander und stellte zu ihrem Entsetzen fest, dass es zu schmal war, um ihre Scham und ihre Brüste zu bedecken.
Ein neuer Tiefpunkt in einer katastrophalen Woche. Lena überlegte, ob es noch schlimmer werden könnte. Sie war der Überzeugung, dass schon sie genug Pech hatte.
Also band sie sich das Tuch um die Hüften und bedeckte ihre Brüste mit ihrem Arm. Zum ersten Mal war sie froh, dass ihre Brüste nicht doch ein oder zwei Nummern größer waren. Ihr Arm konnte so den Großteil verdecken. Eine Cupgröße mehr und sie würden ein bisschen hängen, dann wäre es nicht so einfach. Sie schöpfte ein winziges bisschen Mut aus diesem Umstand. Sie ahnte aber nicht, dass es für sie noch viel schlimmer kommen sollte. Mit der anderen Hand öffnete Sie die Tür und betrat den Seminarraum.
»Ah, endlich vollzählig«, begrüßte Frau Dr. Fischer sie mit einem Lachen. »Meine Güte, ihren BH hätten sie ruhig anlassen können. So sehr haben Sie es doch wohl nicht nötig, unseren beiden Herren in der Runde den Kopf zu verdrehen, oder?«
Erschrocken schweifte Lenas Blick durch den Raum. Bisher hatte sie nur damit gerechnet, dass andere Frauen das Seminar besuchen. Aber natürlich, auch Männer konnten teilnehmen.
Der erste saß direkt links neben dem Eingang. Locken, Bart, athletisch gebaut, ein ermutigendes Lächeln. Den hätte sie sogar angesprochen. Wenn Lena sich jemals getraut hätte, einen Kerl anzusprechen. Ihr Blick wanderte weiter und traf den Blick des zweiten Mannes. Sie erkannte ihn sofort und erstarrte.
Das war der Typ aus dem Club, der sie angefasst hatte! Sofort hatte sie die Situation wieder vor ihrem geistigen Auge. Seine Finger berührten ihre Schamlippen.
»Oder wie weit muss ich sie reinschieben, um ein Lächeln zu bekommen?«, das waren damals seine Worte.
Ihr wurde schwindelig und ihr Kopf wurde noch roter. Nicht das Lena das bemerkte, da sie davon ausging, dass ihr Kopf nicht noch roter werden konnte.
Insgesamt waren 12 Teilnehmer anwesend, sie selbst eingeschlossen. Wie ein Roboter ging sie auf den freien Untersuchungsstuhl zu. Dabei konzentrierte sie sich darauf, nicht umzufallen und die Brüste mit ihrem Arm zu verdecken.
An jedem der sechs Untersuchungsplätze stand ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl. Davor ein Hocker für diejenige - oder denjenigen, der die Untersuchung durchführen sollte. Daneben befand sich das Ultraschallgerät mit einem Monitor und den zugehörigen Knöpfen und Reglern. Es waren hüfthohe, kompakte Geräte auf Rollen.
Lena setzte sich auf den Stuhl, ließ die Beine herunterbaumeln und verschränkte die Arme vor ihren Brüsten. Sie musterte das Ultraschallgerät. Sie hatte schon oft selbst so eines benutzt, der Lehrstuhl hatte dutzende davon.
Auf dem Gerät lagen eine Tube mit Gleitmittel, ein paar Kondome und eine Box mit Taschentüchern. In einer Halterung steckte die Ultraschallsonde. Lena erschrak erneut. Die Sonde war sicherlich so lang wie ihr Unterarm.
So groß hatte sie sich das Ding nicht vorgestellt. Natürlich wurde es nicht ganz eingeführt, das hintere Ende war der Griff. Viel mehr Sorgen machte Lena sich um das vordere Ende. Dort wo sich der Sensor befand, war die Sonde etwas dicker. Ziemlich dick, befand sie. Anne hatte mal einen Vibrator mitgebracht, als in ihrer Clique ein reger Austausch über Selbstbefriedigung lief.
Lena fand den Vibrator schon ziemlich dick und musste sich ein Schmunzeln von Ina einfangen. Jedenfalls war die Sonde noch ein bisschen dicker, als sie den Vibrator in Erinnerung hatte. Und den hätte sie sich auch nicht reingesteckt.
Frau Dr. Fischer fing an, die Studenten zuzuteilen. Innerlich flehte sie, dass ihr nicht der Student aus dem Club zugeteilt wurde.
»Hi, ich bin Miri«, riss sie eine Stimme aus ihren Gedanken. »Eigentlich heiße ich Mira, aber du kannst ruhig Miri zu mir sagen. Ich werde heute die Untersuchung an dir üben. Das klingt irgendwie komisch oder? Mach dir keine Sorgen, ich hab das in einem anderen Kurs schon mal an einer Puppe geübt. Bleib einfach schön locker, dann wird das schon.«
Miri war ein Rotschopf, mit dicken, ins dunkle gehenden Haaren, die sie zu einem Dutt zusammengebunden hatte. Ihre Haut war sehr hell und sie hatte süße Sommersprossen auf ihren Wangen, daraus schloss Lena, dass ihre Haarfarbe wohl natürlich war.
Miri war wohl auch nur maximal 1,60 Meter groß, trug aber Stiefeletten mit hohen Absätzen, was ihre Körpergröße auf 1,70 kaschierte. Ihre kleinen Brüste konnte man unter ihrem Pullover erahnen. Lena schätzte sie auf 70AA. Oder 65A? Miri war sehr schlank und hatte einen für ihre Körpergröße recht gut dimensionierten Po, der in der engen Jeans sehr knackig schien.
Lena beobachtete sie, während sie das Ultraschallgerät einschaltete und konfigurierte. »OK, ich bin soweit. Bring dich schon mal in Position.«, sagte Miri. Sie klappte die Stützen des Gyno-Stuhls aus und deutete Lena, ihre Füße darauf zu stellen. Lena drückte ihr Handtuch ein bisschen weiter herunter, als sie ihre Beine weit spreizte. Die kühle Luft des Seminarraums strich sanft über ihren Venushügel. Jetzt ging es also los.
»Du musst noch ein kleines bisschen nach vorne rutschen.«, wurde sie von Miri gebeten. Es verlangte ihr ein bisschen Akrobatik ab, sich abzustützen und mit dem Po näher an die Kante des Stuhls zu rücken - und dabei weiterhin ihre Brüste mit einem Arm abzudecken.
»Ich leg dann mal los« Mit diesen Worten nahm Miri das Kondom, rollte es über die Ultraschallsonde und gab aus der Tube eine Portion Gleitgel auf die klobige Spitze. Sie warf Lena noch ein aufmunterndes Lächeln zu, dann griff sie nach dem Handtuch. Lena war völlig perplex.
Um sie herum waren bereits einige mit der Untersuchung angefangen. Sie schauten konzentriert auf die Monitore und betätigten die Regler. Manche unterhielten sich leise miteinander, irgendwo konnte sie auch ein Kichern vernehmen. Mit Miri hatte sie vermutlich Glück gehabt. Trotzdem war die Situation für Lena alles andere als entspannt.
Noch nie hatte sie irgendwer penetriert, wenn man von den Untersuchungen bei ihrer Frauenärztin absieht. Aber die Situation hier war eine völlig andere. Mit gespreizten Beinen und halb entblößten Brüsten würde eine Kommilitonin ihr nun eine Ultraschallsonde tief in die Muschi schieben. Ein Dutzend weitere Personen waren im Raum anwesend. Lena hatte das Gefühl, mehr Adrenalin als Blut in den Adern zu haben.
Ihr Herz klopfte so fest, als würde es aus ihrem Brustkorb springen. Und sie wollte vor Scham am liebsten im Boden versinken.
»Ich mach das schon«, sagte Lena und schob das Handtuch hoch. Ihre Schamlippen lagen nun frei. Ein feiner Flaum aus kurz gestutzten Schamhaaren säumte ihre wohlgeformten äußeren Schamlippen. Ihre sehr kleinen und kurzen inneren Schamlippen wären normalerweise gar nicht sichtbar gewesen, hätte sie die Beine auf dem Stuhl nicht so weit auseinander gespreizt.
Knallrot und schon fast pink verdeckten Sie den Eingang zu Lenas Scheide. Die Haut über ihrer Klitoris zog sich durch zwei Drittel ihrer gesamten Spalte und wurde normalerweise ebenfalls in großen Teilen durch ihre äußeren Lippen verdeckt. Ihre Klitorisspitze selbst war sehr klein und komplett durch die Vorhaut verdeckt.
Miri nahm die Ultraschallsonde in die eine Hand und legte Daumen und Zeigefinger sanft auf die äußeren Schamlippen von Lena. Diese zuckte bei der Berührung zusammen. »Alles OK?«, fragte Miri. »Ja, mir ist nur ein bisschen kalt.«
Kalt sah Lena nicht aus, ihr Kopf war knallrot und sie schwitzte ein bisschen. Miri spreizte ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger auseinander. Lena merkte, wie auch ihre inneren, zusammenliegenden Schamlippen langsam auseinander gingen. Nun konnte Miri wahrscheinlich ein ganzes Stück weit in ihre Vagina blicken.
Lena schloss die Augen. Wenn es nur schon vorbei wäre.
»Das wird jetzt kurz kalt, wegen dem Gleitgel. Ich habe extra viel genommen. Weißt du, in dem Jahrgang vor uns hat das mal eine vergessen. Die hat sich dann gewundert, warum die Sonde nicht reinging.«
Lena nahm den Rest dessen, was Miri zu ihr sagte, kaum noch wahr. Sie konzentrierte sich darauf, nicht zu verkrampfen. Sonst würde die Ultraschallsonde bei ihr auch nicht reingehen. Sie spürte die Kälte des Gleitgels, das sich an dem Eingang ihrer Vagina zwischen den Schamlippen verteilte, als Miri den Kopf der Sonde behutsam ansetzte. Danach spürte sie die Dehnung, als sich der dickliche Knubbel langsam den Weg in ihre Vagina bahnte. Mit beharrlichem Druck aber doch ziemlich vorsichtig drückte Miri die Sonde in Lenas Muschi.
Die Hälfte des dickeren Stücks war schon zwischen ihren inneren Schamlippen verschwunden, als es plötzlich nicht mehr weiter ging. Lena verkrampfte. Auch das noch - wenn eines nicht passieren durfte, war es zu verkrampfen, wusste Lena. Durch den Gedanken verkrampfte sie noch mehr. Sie spürte, wie Miri ihre andere Hand oberhalb ihres Schambeins platzierte und sanft drückte.
»Ganz entspannt...«, hörte sie Miris Stimme und sah, dass sie die Sonde etwas neigte. Und sie spürte es. Der Druck gegen ihre Bauchdecke erhöhte sich durch Miris Hand und den Kopf der Sonde, der ihre G-Zone massierte. Das löste Irritation bei Lena aus. Ihre Scheide krampfte noch mehr zusammen.
»Tief einatmen und dann langsam ausatmen.«, sprach Miri leicht vorgebeugt zu ihr. Lena nahm sich zusammen und versuchte es. Sie spürte, wie sich ihre Vagina entspannte und die Sonde langsam weiter in sie hinein rutschte. Sie öffnete die Augen und sah auf ihren Schritt. Ihre inneren Schamlippen schmiegten sich an den Schaft der Sonde, die langsam weiter in sie hinein glitt. Das Gleitgel verteilte sich zwischen ihren Schamlippen.
Der dicke Kopf der Sonde war längst verschwunden, sonst hätte Lena gesehen, wie ihre inneren Lippen weit gedehnt wurden.
»Danke.«, flüsterte Lena ihr leise zu.
»Sehr gut.«, lächelte Miri sie an.
Konzentriert blickte sie dann wieder auf den Bildschirm und bewegte die Sonde langsam in Lena hin und her. Lena entspannte sich weiter und beobachtete Miri. Mit ihren filigranen Fingern drehte sie an den Reglern.
Das kribbelige Gefühl durch den Druck der Sonde verflog wieder, Lena spürte den kühlen Luftzug an ihren Brüsten und Schenkeln. Sie hatte etwas geschwitzt. Ihr war überhaupt nicht danach zumute, sich erregen zu lassen, aber durch den Druck auf ihre empfindlichen Stellen reagierte ihr Körper sofort, auch wenn in ihrem Kopf noch alles blockiert war.
Eine Berührung riss sie aus ihren Gedanken. Frau Dr. Fischer hatte eine Hand auf ihr Knie gelegt und beugte sich vor, um auf den Monitor zu schauen.
»Sehr gut Mira, Sie werden noch ein echter Profi.« Sie wendete den Blick Lenas Scham zu.
»Ihr Haarwuchs ist genetisch bedingt, oder?«, fragte Dr. Fischer mit hochgezogenen Augenbrauen.
»Ja, rezessiv, Frau Fischer.«, antwortete Lena wie aus der Pistole geschossen.
»Ich meine das Wachstum Ihrer Schambehaarung und nicht ihre Haarfarbe. Das ist keine Prüfungsfrage. Entweder haben Sie sich heute Morgen nicht rasiert oder sie brauchen ein paar Wachsstreifen. Sie sind doch schon zu spät gekommen, dann kann ich doch wenigstens eine glatte Muschi erwarten oder ist das etwa zu viel verlangt?«
Lenas Kopf färbte sich wieder rot. »Nun, ich äh hab das-«, stammelte sie.
»Passen Sie auf, ich gebe Ihnen nochmal eine Chance, ihre Rasurkunst unter Beweis zu stellen. Sie melden sich nächste Woche Montag rasiert für eine weitere Untersuchung.«
»Wieso, ich dachte jeder müsste nur einmal drankommen? So stand es doch in den Unterlagen!«
Frau Dr. Fischer nahm ihre Brille mit einer Hand ab und beugte sich noch weiter zu Lena vor: »Jetzt hören Sie mir mal zu: Alle wichtigen Dinge in den Unterlagen haben Sie überlesen, Sie kommen unrasiert und zu spät in mein Seminar. Sie werden hier nächste Woche nochmal auflaufen, vielleicht dann auch mit BH oder soll ich Ihnen ein breiteres Handtuch rauslegen? Jeder hier muss eine Untersuchung aktiv durchführen, aber wenn Sie Anatomie I bestanden hätten, wüssten Sie wohl dass sich die beiden Männer in diesem Kurs wohl nicht freiwillig als Untersuchungsobjekte melden können. Sie waren in dreister Weise in meinem Büro und haben versucht, sich hier eine Note zu erschleichen, ohne sich in den Kurs einzubringen. Sie waren zu spät, sie sind unrasiert.«, mit gesenkter Stimme setzte sie fort: »Sie haben mich genug geärgert. Es sollte sich herumgesprochen haben, dass das keine kluge Idee ist. Ich gebe Ihnen eine letzte Chance: Nächste Woche lassen sie sich nochmal freiwillig untersuchen und ich überlege mir außerdem noch etwas Schönes für Sie.«
Mit diesen Worten ließ sie von ihr ab und wandte sich dem nächsten Tisch zu.
»Oh je, die hat dich ja echt gefressen.«, meinte Miri mit mitleidiger Miene. »Du musst echt aufpassen, die macht dich sonst fertig.«
Lena war immer noch total perplex und wusste nicht so recht, was sie darauf antworten sollte. Miri schaute aber schon wieder konzentriert auf den Monitor und Lena konnte die vorsichtigen Bewegungen tief in ihrer Muschi spüren.
Die Minuten vergingen und fühlten sich an, wie Stunden. Obwohl Lena wohl das Schlimmste überstanden hatte, stand ihr die gleiche Prozedur noch einmal in einer Woche bevor. Mit Miri hatte sie Glück gehabt, aber wie wird es nächsten Montag aussehen? Die Chancen standen nun schlechter, dass sie an den ekelhaften Studenten aus dem Club geriet.
»So, das war's!«, triumphierte Miri. Lena schaute nach unten und sah, wie Miri mit ihrer schmalen Hand die Sonde aus ihrer Spalte zog. Ihre inneren, kleinen Schamlippen umklammerten den Schaft, als wollten sie ihn nicht gehen lassen und wurden auch etwas nach außen gezogen. Eine Mischung aus Gleitmittel und der Feuchtigkeit aus Lenas Scheide blieb an dem Kondom, während sich die Sonde weiter nach draußen bewegte.
Miri hielt das Kondom nun mit einer Hand fest, damit es nicht abrutschte. Lena spürte eine deutliche Dehnung, als das dickere Ende der Sonde ihre engen Lippen auseinanderdrückte. Lena umklammerte das Handtuch fester.
»Keine Sorge,«, beruhigte sie Miri, »du hast es gleich geschafft.« Und schon zog sie das dicke Ende der Sonde aus Lena heraus. Ihre inneren Schamlippen blieben noch ein paar Sekunden gespreizt und zogen sich langsam wieder zusammen.
»Ich wisch dich noch kurz ab«, sagte Miri, während sie das Kondom von der Sonde entfernte und ein Tuch aus einem Spender zog. Sie wischte links und rechts über Lenas Schamlippen und wischte auch einmal über die lange Hautfalte ihres Kitzlers und durch ihren Schlitz. Das machte sich mit einem leichten Kribbeln bei Lena bemerkbar, das sich bis zu ihren Brüsten zog.
»So, fertig. Ich hoffe, das war nicht so schlimm für dich.« Sie drückte noch ein paar Knöpfe an dem Ultraschallgerät und schaltete es dann aus.
Lenas Adrenalinspiegel verharrte immer noch auf hohem Niveau. Sie musste jetzt ihr Handtuch um ihre Hüften binden, dazu benötigte sie beide Hände und musste daher kurz den Arm vor ihren Brüsten wegnehmen.
Die Haut um ihre Brustwarzen war durch das Kribbeln schon etwas kraus geworden. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten, als die kühle Luft des Seminarraums ihre Brüste streifte. Zum Glück waren ihre Kommilitonen an den anderen Untersuchungsstühlen beschäftigt.
Schnell wickelte sich Lena das Tuch um die Hüften und nahm den Arm wieder vor ihre Brüste. Nun konnte sie sich auf den Weg in den Nebenraum machen. Der Einzige, der ihr Manöver beobachtet hatte, war der Student aus dem Club. Er stand aber etwas weiter weg, so dass Lena davon ausging, dass er ihre aufgerichteten Brustwarzen nicht gesehen hatte. Ihre Blicke kreuzten sich und er zwinkerte ihr grinsend zu.
Die Röte stieg ihr wieder ins Gesicht, als sie in den Nebenraum huschte. Schnell zog sie ihren Slip an und stieg in ihr Kleid. Noch schnell die Schuhe an und schon konnte sie wieder in den Seminarraum gehen.
Das erste Mal an diesem Tag spürte sie eine deutliche Erleichterung. Sie konnte nicht genau sagen, wie oft sie das Gefühl hatte, zu erröten. Sie muss zwischendurch ausgesehen haben, als hätte sie einen Sonnenbrand.
Nachdem sich auch die anderen Studentinnen wieder angezogen hatten, setzten sich alle an die Tische im Seminarraum. Auf einem großen Bildschirm wurden einige der Ultraschallbilder gezeigt. Frau Dr. Fischer kommentierte und lobte, korrigierte und diskutierte über Winkel und Kontrasteinstellungen. Eigentlich war sie sehr professionell und auch unglaublich kompetent in ihrem Fach. Warum ausgerechnet behandelte Sie Lena so herablassend und gemein?
Hatte Ina am Ende doch recht mit der sadistischen Ader?
Am Freitag traf sie sich wieder mit ihren Kommilitoninnen im Café.
»Hey Lena, wie war's? Hast du dich von der Fischer schön ärgern lassen?«, platzte Ina sofort heraus.
»Hattest du jemanden erwischt, der es kann oder hat sie ewig in der herumgestochert?«
Wenn ihr wüsstet, dachte Lena. Sie erzählte von Miri und wie vorsichtig sie die Untersuchung durchgeführt hatte. Die Panne mit ihrem Kleid und dem BH ließ sie aus.
»Das Schlimmste war, dass ich mich nicht komplett rasiert hatte. Ich fand das jetzt nicht so schlimm, aber zur Strafe lässt mich Dr. Fischer am Montag nochmal untersuchen.«
Und ihr fiel noch etwas anderes ein, das sie schon fast wieder vergessen hatte: »Und sie will sich noch etwas Schönes für mich ausdenken, meinte sie.«
»Oh-oh«, Anne formte ein dramatisches Gesicht.
»Das sieht ja nicht so gut aus für dich. Ich hab gehört, dass die Fischer einmal eine Studentin zur Strafe abgetastet hat, weil sie ohne Entschuldigung zehn Minuten zu spät war. Unter irgendeinem Vorwand hat sie ihr zwei Finger reingeschoben und mindestens fünf Minuten in ihr rumgefummelt, während der ganze Kurs dabei zugesehen hat. Dabei soll sie die Arme soweit stimuliert haben, bis sie angefangen hat zu schwitzen. Ihre harten Nippel konnte man durch das T-Shirt sehen, mega peinlich! Und durchgefallen ist sie auch noch«
»Ach, das glaub ich nicht, so krass ist die nicht.«, versuchte Ina zu beruhigen.
»Wessen Nippel denn, die von der Studentin oder die von der Fischer?«
Lena hörte schon gar nicht mehr richtig zu. Sie war in Gedanken schon wieder in der Untersuchung.
Und sie wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass es für sie noch viel schlimmer kommen sollte.
Die Demütigung
Lena tauchte den Rasierer in lauwarmes Wasser. Mit zwei Fingern straffte Sie die Haut ihrer linken, äußeren Schamlippe und rasierte die getrimmten Härchen.
Es war Montagmorgen, sie war extra früh aufgestanden, hatte den Wecker dieses Mal nicht weiter gestellt und rasierte ihre Scheide. Sie mochte das eigentlich nicht, da sie nach einigen Tagen überall juckende Pickelchen hatte. Sie hoffte, dass ein bisschen Creme dagegen half. Als sie fertig war, rubbelte sie ihre Scham trocken und trug eine Lotion auf.
Anschließend betrachtete sie ihr Werk im Spiegel. Alles blitzeblank. Ihre wulstigen Schamlippen schlossen sich zu einem schmalen Schlitz. Sie wusste, warum sie die Intimrasur ebenfalls nicht mochte: Ihre Muschi hatte dann immer etwas sehr mädchenhaftes.
Um nicht wieder komplett blank ziehen zu müssen, wählte sie statt des Kleides heute ein kurzes T-Shirt und eine hoch sitzende, dunkle Cargo Pants. BH und Höschen wählte sie als Set passend in schwarz und dunkelgrau. Sie mochte die Cargo Pants, weil ihr Po darin sehr vorteilhaft erschien. Sie zog weiße Sneakers dazu an.
Auch, wenn sie heute gut vorbereitet war, stieg ihr Adrenalinspiegel während der Fahrt zur Uni deutlich an. Sie kam überpünktlich an der Uni an und lief direkt zum Seminarraum.
Am vordersten Tisch saß Frau Dr. Fischer mit ihrer Brille in der Hand über ein paar Unterlagen gebeugt, ansonsten war noch niemand da. Sie hob ihren Blick, setzte ihre Brille auf und begrüßte Lena: »Sie haben es ausnahmsweise pünktlich geschafft. Vielleicht wird das ja noch was mit Ihnen. Kommen Sie, wir gehen schon mal nach nebenan.«
Sie öffnete die Tür zum Nebenraum und deutete Lena, dass sie vorgehen sollte. Ihr Herz klopfte ganz schnell, als sie ihre Tasche auf einen der Stühle stellte. Wollte Dr. Fischer ihr jetzt dabei zuschauen, wie sie sich entkleidete? Offensichtlich schon, denn sie lehnte entspannt am Türrahmen und beobachtete Lena, wie sie ihre Schuhe auszog und unter dem Stuhl verstaute.
Lena fing an zu schwitzen, als sie den Knopf ihrer Hose öffnete und sie nach unten abstreifte. Sie faltete die Hose und legte sie auf den Stuhl. Dabei wandte sie Dr. Fischer den Rücken zu, die eine gute Aussicht auf Lenas wohlgeformten Po hatte. Mit zittrigen Händen streifte Lena ihr schwarzes Höschen ab und griff nach dem Handtuch.
»Nicht so schnell bitte«, unterbrach Dr. Fischer. Sie setzte die Brille ab und kam ein paar Schritte näher. Ihr forscher Blick erkundete Lenas Intimbereich.
»Gut, das mit der Rasur klappt auch. Wenn Sie heute auch weiterhin gut kooperieren, schaffen sie meinen Kurs ja vielleicht doch.«, mit diesen Worten drehte sich Dr. Fischer um und verließ den Ankleideraum.
Lena war froh, als sie draußen war.
Nach ein paar Minuten erschienen die anderen Studentinnen und zogen sich aus. Unter ihnen war auch Miri. Ihre Schamlippen waren sehr klein und ihre Muschi versteckte sich schüchtern zwischen ihren sportlichen Oberschenkeln. Das passte zu ihrem schlanken Körper. Mehr konnte Lena nicht sehen, weil sich Miri auch schnell ein Handtuch um die Hüften band.
Zum Seminarbeginn gingen alle in den Raum. Lena lief wieder rot an vor Nervosität und Scham. Auf der einen Seite hatte sie ein besseres Gefühl als gestern, weil sie nicht komplett nackt in den Raum laufen musste und wenigstens ein T-Shirt anhatte. Auf der anderen Seite wusste sie nicht, wer sie untersuchen wird.
Sie setzte sich auf einen freien Stuhl und beobachtete die anderen. Miri bekam eine Studentin zugeteilt, die gestern auch schon eine Untersuchung durchgeführt hatte.
Frau Dr. Fischer ging umher und brachte die Kommilitoninnen zu den Untersuchungsstühlen.
»Deine Untersuchung wird Daniel durchführen. Er ist einer der Besten in seinem Jahrgang. Hat bisher alles mit einer glatten eins bestanden. Da können Sie sicherlich noch etwas lernen, Lena.«, mit diesen Worten stellte Frau Dr. Fischer den Studenten neben ihrem Stuhl ab.
Das war das Schlimmste, was Lena passieren konnte. Es war genau der Student, der sie im Club befummelt hatte. Lena war sich nicht sicher, ob er sie wieder erkannte. Er klappte die Fußstützen aus und schaltete das Ultraschallgerät ein.
»Na, dann mach's dir bequem, es geht gleich los.«
Er streifte das Kondom über die Sonde und gab eine große Menge Gleitgel darüber. Es floss zäh am Schaft herunter.
»Na, besser zu viel als zu wenig, oder?«, grinste er. »In dem letzten Kurs hatte das mal einer vergessen und wunderte sich, warum er die Sonde nicht reinbekam. Total dämlich oder? Deswegen nehme ich lieber etwas mehr.«
Lena spreizte die Beine in die Halterungen und merkte, wie sich ihre äußeren Schamlippen teilten. Sie zog das Handtuch weg und gab den Blick auf ihre blank rasierte Muschi frei. Daniel schien sich nicht an sie zu erinnern. Und er schien auch nicht so übel zu sein, wie sie befürchtet hatte.
»Schade, dass du dieses Mal dein T-Shirt anhast. Die Nippel hätte ich gern mal von etwas näher gesehen.«
Lena schaute ihn perplex an. »Hey, lächele doch mal, ich mach doch nur Spaß!«
Während er das sagte, spreizte er ihre Muschi mit seinen Fingern. Nach einem kurzen Zögern setzte er den dicken Kopf der Sonde an. Lena hatte das Gefühl, dass er noch einen kurzen Blick auf ihr aller Innerstes erhaschen wollte.
Zum Glück war er genauso sanft wie Miri. Lena sah und spürte, wie sich ihre inneren Schamlippen weit dehnten, als er den Kopf der Sonde in sie schob. Dicke Tropfen des Gleitgels quollen an den Seiten zwischen ihre Schamlippen und tropften zäh herunter.
»Mir ist grad nicht so nach lächeln zu Mute, weißt du«, presste Lena heraus. Sie musste ihre gesamte Konzentration aufbringen, um nicht zu verkrampfen.
»Hey, entspann dich. Du hast das doch gestern auch schon toll gemacht«, munterte Daniel sie auf.
Er baute sanften Druck auf die Sonde auf, wodurch Lenas Lippen immer mehr gedehnt wurden. Das dickste Stück hatte sie fast geschafft. Lena war froh, dass Daniel anders war, als damals im Club. Vielleicht war er da betrunken und hat sich deshalb wie ein Arschloch verhalten. Andererseits war der Spruch über ihre Nippel auch nicht gerade nett.
Die Gedanken daran ließen Lena verkrampfen. Ein Schmerz durchzuckte ihre Vagina und die Sonde bewegte sich keinen Millimeter weiter. Der dickliche Kopf war noch nicht ganz in ihr verschwunden.
Daniel hielt den Druck aufrecht, was ein sehr unangenehmes Gefühl in Lena auslöste.
»Warte kurz«, raunte sie ihm zu und drückte mit einem Handballen oberhalb ihres Schambeins auf ihren Bauch. Mit der anderen griff sie beherzt nach seiner Hand an der Ultraschallsonde und drückte den Schaft mit seiner Hand etwas nach unten.
Sofort spürte sie das Kribbeln, so wie es auch bei Miri der Fall war, als der Kopf des Sensors gegen ihre empfindliche G-Zone drückte. Sie atmete langsam ein und aus. Die Hitze wallte durch ihren Körper und ihre Gesichtsfarbe wechselte von einem leichten rot zu einen unübersehbaren rot.
Der Kopf der Sonde bewegte sich plötzlich wieder und das Dehnungsgefühl wurde weniger, als das dicke Stück komplett in Lena verschwand.
Wie tief konnte sie noch sinken, fragte sie sich? Sie musste sich vor einem Typen stimulieren, der sie schon mal angefasst und mit seinen Fingern fast penetriert hat. Der anzügliche Kommentare über ihre Brüste machte und ihr dabei zuschaute, wie eine phallusartige Ultraschallsonde in ihrer Vagina verschwand.
Das war wirklich der Tiefpunkt. Noch schlimmer konnte es ja wirklich nicht kommen, dachte Lena. Leider wusste sie nicht, wie unglaublich falsch sie mit dieser Annahme lag.
Lena spürte, wie die dicken Tropfen des Gleitgels an ihr herunterliefen. Daniel hatte wohl ein bisschen übertrieben.
Über den Damm floss das Gel langsam zwischen ihre Pobacken und verteilte sich über die Rosette von ihrem Anus. Das war ihr sehr unangenehm. Neben den vielen Tabuzonen an ihrem Körper war ihr Poloch die mit Abstand gefährlichste No-Go-Area.
Niemand, nicht mal ihre Frauenärztin durfte sie dort berühren oder gar abtasten. Oder noch schlimmer, etwas hineinstecken. Die Röte kehrte in ihr Gesicht zurück, als sie auf ihren Po zeigte und Daniel um ein Papiertuch bitten wollte: »Kannst du-«
Er wendete den Blick von seinem Monitor und sagte sofort: »Natürlich, sorry, das hatte ich gar nicht bemerkt.«
Er drehte sich zu ihr um, mit der einen Hand hielt er weiterhin den Schaft der Sonde, mit der anderen Hand holte er ein Papiertuch aus dem Spender. Lena wollte gerade danach greifen, doch soweit kam sie nicht, denn Daniel übernahm das selbst. Er wischte links und rechts über ihre Schamlippen.
Dann warf er das Tuch weg und nahm ein zweites. Mit drei Fingern wischte er langsam über ihren Damm hinunter bis über ihr Poloch. Lena erschrak, als sie merkte, dass er mit seinen Fingern ein bisschen fester drückte, als es eigentlich notwendig war. Sie hatte sich auf ihre Atmung konzentriert, um möglichst locker zu bleiben, so gelang es Daniel beim Wischen, ihren analen Schließmuskel minimal zu dehnen, als er darüber glitt.
Er bemerkte den sanften Widerstand und dass sein Mittelfinger an ihrem Loch ein kleines bisschen einsank. Sofort zog Lena ihren Muskel zusammen, was auch Daniel nicht verborgen blieb. Die Haut um ihren Anus hatte eine leicht dunklere Färbung und bildete erst etwa einen Zentimeter vor Lenas Öffnung die kleinen Falten. Ihr Poloch war wieder etwas heller und rosig, es sah winzig aus, vor allem in Relation zu ihrem sehr gut gebauten Hinterteil.
Vor seinem geistigen Auge stellte er sich vor, wie sie auf allen Vieren vor ihm kniete und er seinen harten Schwanz in ihr Loch steckte. Es musste wahnsinnig eng in ihr sein. Vielleicht konnte er sie nach einer Nacht im Club, in dem sie arbeitete endlich klarmachen?
Er sah, wie sich die Muskulatur in ihrem gesamten Po zusammenzog und nahm seine Hand schnell weg. »Sorry, da war ich etwas unachtsam«, sagte er, als er das Tuch zerknüllte und wegwarf.
Lena erwiderte nichts, sie war mit ihrer Atmung beschäftigt und versuchte sich wieder zu entspannen. Ihre Muschi hielt die Sonde fest im Griff, was auch Daniel nicht verborgen blieb. Sie merkte, dass die Bewegungen der Sonde tief in ihr kurz aussetzten, um ihr ein bisschen Zeit zu geben, sich zu sammeln.
»Danke.«, flüsterte sie.
Den Rest der Untersuchung stand Lena ohne weitere Zwischenfälle durch. Daniel war tatsächlich sehr vorsichtig.
Für Miri hingegen lief es nicht so gut. Sie saß auf dem Untersuchungsstuhl neben Lena, die ihre straffen Schenkel sehen und ihren knackigen Po erahnen konnte. Miri zuckte zusammen und ihr Po hob sich etwas vom Stuhl.
»Au, Vanessa, nicht so weit«, zischte sie das Mädchen an, das gerade die Untersuchung an Miri durchführte.
»Du siehst doch auf dem Monitor, wo mein Muttermund ist, du musst das Ding nicht in ihn reinrammen.«
Vanessa schaute verlegen auf ihren Monitor und murmelte etwas Unverständliches. Sie war ungefähr 1,75 groß, pausbäckig und die hellbraunen Haare waren zu einem Bob geschnitten. Sie trug eine schmale Brille und ein etwas weiteres Oberteil, um ihre Pfunde zu kaschieren. Sie war nicht dick, aber eben auch nicht super schlank. Unter ihrem Oberteil erkannte Lena eher kleinere Brüste, sie schätzte auf 85B. Ihre Jeans saß straff an ihren Oberschenkeln und Lena konnte sich vorstellen, dass sich auf der ihr abgewandten Seite auch ein praller Hintern verbarg.
Die Chancen standen gut, dass Lenas Po nicht der größte im Raum war.
Anscheinend stellte sich Vanessa beim Ultraschall nicht so gut an, jedenfalls stand Frau Dr. Fischer neben ihr und redete leise auf sie ein. Vanessa sank immer weiter in sich zusammen und war sichtlich froh, als Dr. Fischer von ihr abließ.
Nun kam der Moment, auf den Daniel sich am meisten freute: Er zog die Ultraschallsonde langsam aus Lenas Muschi heraus.
Er merkte, wie sie tiefer einatmete, während sich ihre inneren Lippen weit dehnten, als der dicke Kopf heraus wollte. Er hielt das Kondom fest, damit es nicht abrutschte. Wie auch Miri schon sehen konnte, wurden ihre kleinen Lippen ein bisschen nach außen gezogen, ganz so, als wollten sie den Schaft nicht loslassen.
Ein grandioses Schauspiel. Als die dickste Stelle die Enge ihrer Muschi passiert hatte, war die Sonde auch schon ganz draußen. Ihre Vagina stand ein paar Sekunden lang offen, bis sich die Lippen wieder langsam zusammen zogen.
»So, geschafft.«, sagte er, als er die Sonde verstaute. »Ich mach dich noch kurz sauber.« Das Meiste hatte er bereits weggewischt und ging daher mit dem Tuch nur einmal über ihre äußeren Lippen.
Lena nahm ihre Füße aus den Stützen und legte sich das Handtuch über ihre Scham. Das Schlimmste sollte sie wohl überstanden haben, dachte sie sich. Ein Glück, dass Daniel sie nicht erkannt hatte. Vermutlich war er an dem Abend im Club schon zu besoffen gewesen, um sich noch zu erinnern. Sie hatte ihn vor seiner gesamten Clique abblitzen lassen, daher war das vermutlich besser so.
Als Lena gerade aufstehen wollte, stand Frau Dr. Fischer neben ihr. »Hallo Lena, wie ich sehe, hast du auch diese Untersuchung genießen können. Ich bin zufrieden mit deiner heutigen Leistung. Dein Verhalten gestern und in meinem Büro kann ich allerdings nicht durchgehen lassen, daher wirst du für eine spezielle Untersuchung nochmal ran müssen. Du kannst also direkt sitzenbleiben.«
Lena war geschockt. »Aber, aber, ich hab doch jetzt schon die Untersuchung gemacht und-«
»Für die Untersuchung eben hast du dich freiwillig gemeldet, denn wie du weißt, haben wir ja auch Männer im Kurs, die sich nicht untersuchen lassen können, wie ich dir bereits gestern erklärt habe.«, unterbrach Fischer sie.
»Die Untersuchung, die jetzt kommt, wird eine Art Vorbereitung sein.« Sie beugte sich näher zu Lena: »Du solltest doch mittlerweile wissen, dass hier niemand ungeschoren davon kommt, der es wagt, meinen Anweisungen nicht Folge zu leisten. Du wirst das gleich schon durchstehen, eine Wahl hast du sowieso nicht. Obwohl... wenn ich mir deinen Knackarsch so anschaue würde ich es an deiner Stelle mal als Escort statt mit Kellnern im Club probieren, da wirst du deutlich mehr verdienen und könntest nebenher BWL oder so etwas studieren. Du bleibst hier jedenfalls erstmal sitzen, ich brauche dich gleich noch.«
Lenas Herz pulsierte und ihre Augen waren weit aufgerissen. Woher wusste Frau Dr. Fischer von ihrem Nebenjob? Das hatte sie ihr nie erzählt und auch die anderen aus dem Kurs wussten nichts über Lena, bis auf einer. Hatte sich Daniel doch an sie erinnert?
Ihre Gedanken kreisten, während sie mit dem Handtuch bedeckt auf der Stuhlkante saß. Nachdem sich Miri und die anderen umgezogen hatten, folgten die Auswertung einiger Bilder auf dem großen Monitor und die übliche Manöverkritik.
Vanessa kam extrem schlecht dabei weg. Zum Glück war sie nicht die einzige, die von Dr. Fischer so angegangen wurde. Vermutlich war Fischer einfach so und es war nichts Persönliches gegen sie, dachte sich Lena.
Frau Dr. Fischer winkte Vanessa mit einer Hand nach vorne, in der anderen hielt sie ihre Brille.
»So Vanessa, du musst nochmal ran. Deine Performance hat mich eben nicht so überzeugt. Komm bitte nach vorne zum Stuhl von Lena.«
Sie setzte ihre Brille wieder auf und wandte sich an den Rest des Kurses.
»Ich werde das Ultraschallgerät auf den großen Monitor umstellen, damit Sie alle es gut von ihrem Platz aus sehen können. Ich zeige Ihnen heute, wie man mittels transvaginalem Ultraschall auch das Rektum untersuchen kann. Dazu lassen wir während des Ultraschalls ein Klistier von einem bis eineinhalb Litern in Lenas Darm einlaufen, um diesen zu dehnen.
Um rechtzeitig bis zum Ende des Seminars fertig zu sein, wird die gesamte Menge ohne Unterbrechung verabreicht. Vielen Dank an Lena, die sich für diese Untersuchung freiwillig gemeldet hat.
Ich weiß, dass dieser Vorgang nicht gerade angenehm ist, darum können Sie auch nur über den Monitor dem Ultraschallbild folgen, ohne selbst Hand anzulegen. Aber Sie sollten zu schätzen wissen, dass im Gegenzug nicht jede von Ihnen diese Prozedur durchlaufen muss.«
Sie wandte sich wieder Lena zu:
»Ich habe dir ja versprochen, dass es etwas Schönes wird. Mach es dir schon mal gemütlich, Lena. Leg dich auf die Seite und zieh die Beine zur Brust.«
Dr. Fischer klappte die Lehne des Untersuchungsstuhls zurück und verwandelte ihn damit in eine flache Liege. Lena wäre fast umgefallen. Sie hielt sich mit einer Hand an der Beinstütze fest.
Sie sollte einen Einlauf in ihren Hintern bekommen? Vor allen Leuten in diesem Raum? Sie wollte am liebsten lautstark protestieren, denn niemand durfte etwas in ihr Poloch stecken, das war das größte Tabu für Lena.
Sie selbst hatte in ihrem Leben nicht mal ihren eigenen Finger in den Anus gesteckt und der Gedanke daran machte sie schier verrückt. Das durfte einfach nicht sein. Lena hatte blanke Panik. Sie schwitzte am ganzen Körper und war wie gelähmt.
Dass dabei auch noch so viele zusehen würden, war gänzlich unerträglich - und sie würden zusehen, da war sie sich Lena absolut sicher. Niemand würde sich das Ultraschallbild ansehen, alle würden nur auf den Schlauch in ihrem Poloch und die Sonde in ihrer Muschi glotzen. Ihr einziger Hoffnungsschimmer in dieser absolut demütigenden Situation war, dass die Kommilitonen nicht allzu nah an ihrem Untersuchungsstuhl saßen.
»Das Klistier werde ich einleiten, ich brauche aber ein bisschen Unterstützung. Daniel, könnten Sie bitte das Irrigatorset im Nebenraum befüllen? Ein bis eineinhalb Liter, bitte.«, rief Dr. Fischer in den Raum.
Daniel stand auf und begab sich in den Nebenraum. Dort befand sich ein Ständer auf Rollen, an dem ein Einlaufbeutel befestigt war. An einem kleinen Waschbecken stand ein Messbecher mit Markierungen bis zu einem Liter und ein Thermometer.
Daniel witterte seine Chance. Er hatte damals im Club eine Wette abgeschlossen, dass er Lena mit nach Hause nehmen würde. Er wäre sogar noch erhobenen Hauptes aus der Sache herausgekommen, wenn er ihre Telefonnummer ergattert hätte.
Aber Lena hatte kein einziges Wort mehr mit ihm gewechselt und nicht mal eines Blickes gewürdigt. Das hatte ihn ein paar teure Runden gekostet, er musste sich einiges an Spott anhören und die Demütigung saß tief.
Seine Jungs waren überzeugt davon, dass Lena mit ihrem durchschnittlichen Aussehen und den kurzen Klamotten bei jedem von ihnen mitgekommen wäre.
Bei ihrem Körperbau wären 1200 Milliliter Wasser das Optimum für die anstehende Untersuchung. 35 bis 36 Grad sollte es warm sein, damit es nicht zu unangenehm wird. Er drehte den kalten Wasserhahn auf und hielt das Thermometer darunter. Es zeigte 15 Grad an. Er ließ den Hahn ein bisschen laufen, bis das warme Wasser aus den Rohren des Gebäudes durchgelaufen war.
Das Thermometer sank weiter ab. 14 Grad, 13 Grad... ein schmallippiges Grinsen machte sich auf Daniels Mund breit. Tiefer als 10 Grad wollte das Thermometer nicht gehen.
Schade, dachte Daniel, ein Einlauf bei sieben bis acht Grad hätte die Sache bestimmt noch ein bisschen spannender gemacht. Er hielt den Messbecher unter den Wasserhahn und machte ihn randvoll, das Wasser stand über der höchsten Markierung. Er rollte den Ständer heran und ließ das Wasser in den Beutel laufen.
Eine Handbreit gefüllt, hing er schlaff herunter. Das waren wahrscheinlich schon fast die benötigten 1200 Milliliter. Aber wer konnte das an einem schlaffen Beutel schon erkennen?
Daniel machte den Messbecher noch einmal voll und goss die Hälfte davon in den Beutel. Das würde sehr unangenehm für Lena werden. Er sah immer noch schlaff aus, der Füllstand war kaum merklich gestiegen. So kippte er den ganzen Messbecher hinein. Das waren jetzt wahrscheinlich fast zweieinhalb Liter kühles Wasser. Den Unterschied sah keiner.
Ein Klistier mit diesem Volumen musste eine wahre Tortur sein, wenn er ohne Pause eingelaufen lassen wird.
Er stellte den Messbecher ab und rollte mit dem Klistierständer zurück in den Seminarraum.
Die Vorfreunde löst ein angenehm aufregendes Kribbeln bei ihm aus und er merkte, wie sich sein Penis in seiner Hose langsam verhärtete.
»Legen Sie sich auf die linke Seite. Genauso ist es gut, Lena. Und nun ziehen Sie die Beine bis zu Ihren Brüsten heran.«
Mechanisch gehorchte Lena. Ihr Kopf glühte, sie schwitzte am ganzen Körper. Das Handtuch hatte Dr. Fischer bereits in der Hand. Als Lena ihre Beine anzog, offenbarte sie allen Anwesenden einen großzügigen Blick auf ihren wohlformten Hintern, ihre Pobacken lagen eng aufeinander und formten eine schöne Ritze.
Ihre üppigen Schamlippen lagen wulstig beisammen und verdeckten ihren Eingang.
Das war für Vanessa nicht sehr praktisch. Sie hatte bereits ein Kondom über die Sonde gezogen und es mit Gleitgel benetzt.
Umständlich versuchte Sie, Lenas Schamlippen zu spreizen, um zu sehen, wo sie die Sonde ansetzen musste. Dr. Fischer setzte ihre Brille ab und griff nach Vanessas Hand.
Sie setzte die Sonde an und führte Sie mit einer schnellen Bewegung tief in Lenas Muschi ein. So schnell konnte sie nicht mal verkrampfen. Ihr entfuhr ein kaum hörbares »Oooh« und sie zuckte zusammen.
Es sah nicht gut aus für Lena. Ihr leerer Blick fixierte sich irgendwo an der Wand. Ihr T-Shirt klebte an ihrem Körper, so sehr war sie am Schwitzen. Sie wirkte ruhig, doch ihr Puls raste.
Es schien, als hätte sie aufgegeben in dieser Situation der kompletten Auslieferung.
»So, Daniel, wenn Sie mir bitte Lenas Gesäß ein wenig spreizen würden?«, deutete Frau Dr. Fischer auf Lenas rechte, oben liegende Pobacke.
Das ließ sich Daniel nicht zweimal sagen. Er legte beide Hände auf ihre Rundung und merkte dabei, wie sehr sie schwitzte. Langsam und vorsichtig bewegte er die Hälfte ihres Hinterteils nach oben und sah, wie die Poritze immer weiter auseinander ging und die kleinen Falten ihres Anus freilegte.
Derweil hatte Dr. Fischer ein kleines Rohr am Schlauch des Klistiers befestigt. Es war etwa so dick wie ihr Zeigefinger. Nach fünf Zentimetern begannen die schlaffen Kammern eines kleinen Ballons, aus dem ein kleinerer Schlauch abgeführt war. Der Ballon ließ sich mit der Hand aufpumpen.
Am Schlauch war eine Klammer, die Dr. Fischer etwas öffnete, bis ein paar Tropfen Wasser aus dem Schlauch austraten.
»So Lena, der Ballon muss mit rein. Das wird ein bisschen unangenehm, dafür hilft er Dir aber, den Einlauf zu halten, während Vanessa den Ultraschall durchführt.«
Dr. Fischer hielt das Rohr mit dem Ballon vor Lenas Gesicht, aber sie reagierte nicht. Ihr Wille schien komplett gebrochen. Das gefiel Dr. Fischer, auch wenn es ein bisschen schnell ging.
So ganz hatte Lena noch nicht durchschaut, wann sie mit du oder sie angesprochen wurde. Es hatte etwas mit Fischers Laune zu tun, aber da war noch etwas anderes.
Frau Dr. Fischer zog sich einen Latexhandschuh über. Mit Daumen und Zeigefinger verteilte sie etwas Gleitgel über das Rohr und auf dem Ballon.
»So Lena, damit es etwas besser rutscht, werde ich auch etwas Gleitgel in Deinen After geben.«
Lena spürte, wie das kalte Gel ihren Anus herunter lief. Sie zog ihren Po sofort zusammen. Ihr Puls raste, als der Finger von Dr. Fischer sanft um ihr Poloch kreiste und das Gel dort verteilte. Noch nie hatte sie dort jemand so berührt. Selbst eben bei Daniel war noch ein Tuch dazwischen gewesen. Sie versuchte, tief durchzuatmen und sich zu entspannen.
Dann ging alles sehr schnell: Mit moderatem Druck bohrte sich Dr. Fischers Zeigefinger in Lenas Poloch. Nach zwei Zentimetern war erstmal Schluss.
»Uuuuff«, entfuhr es Lena deutlich hörbar. Ebenso deutlich konnte Dr. Fischer sehen und spüren, wie Lena auf das plötzliche Eindringen reagierte.
Ihre kleinen Hautfalten zogen sich zusammen und der Schließmuskel massierte ihr Fingerglied. Dass Lena so dermaßen eng war, überraschte Dr. Fischer dann doch ein wenig.
Das konnte ja noch heiter werden, dachte sie sich.
»So Lena, du musst jetzt auch ein wenig mithelfen. Du musst jetzt pressen, wie auf dem Klo«
Lena presste, dabei klammerten sich ihre Hände fest in den Bezug des Stuhls. Dr. Fischer hielt den Druck mit dem Finger unerbittlich aufrecht und Lena konnte spüren, wie ihr Finger unaufhaltsam in sie hineinglitt.
Daniels Hose beulte sich schon sichtbar aus, so erregte ihn der Anblick von Dr. Fischers Finger, der nun bis zum Anschlag in Lenas Poloch steckte. Sie drehte ihre Hand ein paar Mal hin und her, um das Gleitgel im Inneren zu verteilen. Dann zog sie den Finger schnell wieder heraus.
Lena bekam aber keine Verschnaufpause, schnell setzte Dr. Fischer das Rohr an und presste es mit deutlichem Druck in Lenas enges Loch, welches durch den Finger noch etwas geweitet war. Nach fünf Zentimetern kam nun der Ballon an die Reihe.
Obwohl er schlaff war, waren die Kammern aus dickem Gummi von deutlich größerem Durchmesser, als das Rohr und bedurften einiger Anstrengung, um sie in Lenas Hinterteil zu bekommen:
»So Lena, jetzt musst du nochmal alles geben, pressen!« Lena presste und spürte, wie ihr Schließmuskel deutlich gedehnt wurde. Der erste Teil des Ballons verschwand direkt zwischen ihren kleinen Falten, doch dann ging es nicht weiter. Die Kammern wurden zusammengedrückt, aus jedem kleinen Spalt quoll das Gleitgel. Daniel spreizte ihre Pobacken vor Aufregung noch weiter auseinander. Die Beule in seiner Hose war nun kaum zu übersehen. »Oaaah«, stöhnte Lena, »Aaaah«
»Na los, nochmal!«, ermunterte Dr. Fischer sie. Lena spürte beim Pressen, dass Dr. Fischer den Druck abermals erhöhte. Ihre Hände zitterten schon ein wenig vor Anstrengung.
Der Ballon steckte nun komplett in ihrem Loch, ihr Schließmuskel war maximal weit gedehnt, wie alle Umstehenden sehen konnten, doch es ging nicht weiter.
»Ich kann nicht«, flehte Lena, »es geht nicht, bitte!«
Dr. Fischer verzog keine Miene und drückte ungerührt weiter. Nach ein paar Sekunden gab auch Lenas innerer Muskel endlich nach und langsam verschwand der Ballon in ihrer rosa glänzenden Rosette. Ihr Poloch schloss sich nun fest um die beiden Schläuche, der dickere, der zum Klistierbeutel führte und der kleine, an dessen Ende ein schmaler Blasebalg hing.
»Das wird jetzt nochmal unangenehm für dich, Lena.«, raunte ihr Dr. Fischer zu, während sie den kleinen Ballon in Lenas Po aufpumpte.
Lena zog die Luft zischend zwischen ihren Zähnen ein. Sie hatte das Gefühl, als ob sie von innen zerrissen wird. Aber wieder blieb ihr keine Zeit zum Verschnaufen.
»Los geht's«, sagte Dr. Fischer und entfernte die Klammer, die das Wasser zurück hielt.
Das Wasser schoss wie ein Eiszapfen in Lenas Eingeweide. Alles zog sich in ihr zusammen. Ihre Atmung wurde schwer. Sie spürte die Bewegungen der Ultraschallsonde, die Vanessa ungeschickt in Position brachte.
Das Wasser füllte ihren Darm, während Dr. Fischer die Bilder auf dem großen Monitor erklärte. Es lief und lief und es nahm kein Ende. Einige Minuten vergingen und Lena schielte zu dem Klistierbeutel, er sah immer noch fast genauso voll aus wie vorher.
Ihr Darm geriet durch das kalte Wasser in Bewegung, es blubberte und grummelte. Lena wurde es plötzlich ganz kalt und auch ihr Blutdruck sank etwas ab. Ihr Herz klopfte bis zum Hals. Die Sonde drückte unangenehm auf ihren Darm, es fühlte sich bereits alles so voll an.
Dr. Fischer setzte währenddessen ihren Vortrag ungerührt fort. Lena lag schon einige Minuten da und das Spannungsgefühl rund um ihren Darm wurde immer unerträglicher. Plötzlich krampfte sich ihr Unterleib durch das kalte Wasser schlagartig zusammen.
»Ahhhh, oooah, aua!«, schrie Lena mit vorgehaltener Hand. Dr. Fischer drehte sich zu ihr um: »Alles in Ordnung, Schätzchen? Du hast schon- Sie haben schon die Hälfte geschafft. Läuft etwas langsam heute, irgendwie.«
Sie nahm den Klistierbeutel und hängte ihn an einen höheren Haken des Ständers. Lena merkte sofort, dass der Druck der kalten Flüssigkeit in ihrem Darm anstieg. Sie war bis zum Bersten gefüllt, mehr ging einfach nicht mehr. Gab es für Lena noch einen Ausweg?
»Hören Sie jetzt bitte auf.« Dr. Fischer drehte sich wieder um.
Lena, das Häufchen Elend, kalt, schwitzend, in ihren intimsten Körperöffnungen penetriert und zur Schau gestellt, verfügte wohl doch noch über einen letzten Funken Mut.
»Ich möchte das nicht mehr. Und Sie können mich nicht zwingen, nicht vor allen anderen hier! Ich erzähle allen, dass das nicht freiwillig ist, wenn Sie nicht aufhören«, keuchte sie fast unhörbar.
Dr. Fischer setzte sich auf den Hocker und rollte nah an ihr Gesicht heran. »Was meinst du, wieviel Wasser da schon drin ist?«, fragte sie und zeigte auf Lenas tatsächlich schon sichtbar gewölbten Unterleib.
»Ich weiß es nicht«, jammerte sie, »ich will einfach nur, dass es aufhört«
»Wir haben jetzt zwei Möglichkeiten:«, erwiderte Dr. Fischer. »Sie können jetzt sofort aufhören, ich ziehe den Ballon aus ihrem After und wir sind fertig.«
»Ja, bitte, bitte«, flehte Lena.
»Sie sollten erst zu Ende zuhören, meine Süße«, fuhr Dr. Fischer fort, »Bis zur Toilette werden Sie es nicht schaffen. Ich werde Ihnen aus dem Nebenraum eine große Schale holen. Dort werden Sie sich dann erleichtern. Das wird mindestens zehn Minuten dauern.
Das Seminar ist aber noch nicht vorbei. Alle werden zuschauen, wie sie dort hocken und das Wasser aus Ihnen heraus spritzt. Möglichkeit zwei ist, sie warten, bis das Klistier durchgelaufen ist. Ich werde ihre Kommilitonen dann rausschicken und sie können sich in Ruhe im Nebenraum entleeren.«
Lenas Mut fiel wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Der letzte Funke, der letzte kleine Widerstand brach in ihr. Sie war Dr. Fischer nun komplett ausgeliefert. Auch wenn das Klistier noch nicht vollständig durchgelaufen war, wusste sie, dass sie es niemals bis in den Nebenraum schaffen würde.
»Kann ich nicht mit dem Ballon in meinem After nach nebenan gehen und ihn mir selbst rausziehen, wenn ich über der Schale hocke? Dann versuche ich auch, bis zum Ende durchzuhalten. Bitte...«, wimmerte sie kleinlaut. Nun musste Lena erfahren, dass Dr. Fischer tatsächlich eine Sadistin war.
Fischer presste ihre Lippen zusammen und schüttelte langsam den Kopf. »Nein, Schätzchen, bis hierhin war alles nur eine freiwillige und, ich gebe zu, nicht ganz angenehme Untersuchung in meinem Kurs. Der Weg in den Nebenraum zur Schale, das wird Ihre Strafe sein. Und sollte bis dahin auch nur ein Tropfen daneben gehen, schließe ich die Tür zum Nebenraum. Dann müssen Sie wohl oder übel zur Toilette. Die ist am Ende des Gangs.
Und sollten Sie in die Versuchung kommen, hier den kompletten Boden zu verunreinigen, lasse ich Sie durchfallen.«
Mit diesen Worten stand Dr. Fischer auf und beendete die Untersuchung. Lenas letzte Würde, ihr letztes Selbstvertrauen waren nun endgültig verloren.
»So, meine Lieben, unsere heutige Sitzung ist vorbei. Ultraschallbilder zum Üben gibt es im Anschluss per Mail. Die Auswertungen bekomme ich dann bis Donnerstag.«
Ihre Kommilitonen packten ihre Sachen und verließen den Seminarraum. Vanessa fing an, die Sonde aus Lena herauszuziehen.
Das war eine ganz schöne Tortur, denn das dicke Ende der Sonde drückte gegen den prall gefüllten Darm und den Ballon. »Uhhhhaa, ich halte es nicht aus! Bitte, Vanessa, mach das vorsichtig! Bitte, ich, aaahhh!«
Vanessa wurde durch Lenas Flehen noch nervöser und versuchte, sich zu beeilen. Sie zog nun fester an der Sonde, die den engsten Teil von Lenas Vagina passierte und ihr so ein wenig Erleichterung bescherte. Lena schrie noch einmal auf und atmete schwer.
Vanessa wischte sie sauber, schaltete das Ultraschallgerät ab und verabschiedete sich leise.
»Nein, Vanessa. Du bleibst noch hier. Du bekommst später noch eine Nachhilfestunde von mir. Ich hab ja lange nicht mehr erlebt, dass sich jemand so schusselig beim Ultraschall angestellt hat. Außerdem will ich, dass du dich hier hinsetzt und zuschaust, was dir blühen wird, wenn du dich nicht zusammenreißt.«
Lena protestierte: »So war das nicht abgemacht, Sie haben gesagt, dass alle nach Hause gehen, bevor Sie den Ballon rausziehen!«
Dass Vanessa bei der demütigenden Prozedur zuschauen sollte, ließ Lena wieder die Schamesröte ins Gesicht steigen, obwohl ihr so unglaublich kalt war. Dr. Fischer beugte sich zu ihr herüber. »Sie haben mir eben gedroht, allen zu erzählen, dass Sie das nicht freiwillig tun. Ich mag es nicht, wenn man mir droht. Vanessas Anwesenheit ist die Strafe, die Sie dafür ertragen müssen. Außerdem werde ich das Klistier komplett einlaufen lassen.«
Lena erwiderte nichts. Sämtliches Vertrauen war nun zerstört worden.
Bestrafung
Es wurde sehr still. Man konnte das Säuseln der Belüftungsanlage hören und gelegentlich Lenas Keuchen. Das Klistier lief weiterhin unerbittlich in ihren Hintern.
Sie musste noch einen weiteren Krampf ertragen: »Ahhh, es tut so aaah! Mir ist so kalt, uuuhaaa«, jammerte sie.
Ihr Kreislauf spielte verrückt, manchmal konnte sie nur verschwommen sehen. Wenn es nur schon vorbei wäre. Lena konnte sich nicht vorstellen, wie sie es in diesem Zustand überhaupt bis in den Nebenraum schaffen sollte.
Das Klistier war mittlerweile fast durchgelaufen. Mehr als zwei Liter hatte Lena nun in ihren Eingeweiden und sie fühlte sich elend. Sie sah blass aus und fühlte sich eiskalt. Das bemerkte auch Dr. Fischer, die still neben Lena saß und abwechselnd den Klistierbeutel und Lenas entblößten Po anschaute.
»Wir wollen ja nicht, dass Sie hier noch umkippen. Daniel hat Ihnen ja eine ordentliche Portion zugetraut. Sie schlagen sich ganz gut, dafür erleichtere ich Ihre Strafe.«
Frau Dr. Fischer stand auf und legte eine Hand auf Lenas gewölbten Unterleib. »Das wird jetzt sehr unangenehm und sicherlich wehtun, aber dafür ist der Druck hinterher nicht so hoch. Dann hast Du vielleicht eine Chance, es bis in den Nebenraum zu schaffen.«
Sie fing an, Lenas Bauch zu massieren und ließ ihre Hand kreisen. Nach ein paar Runden verstärkte sie den Druck auf ihre Eingeweide.
»Oah, aaah«, stöhnte Lena. Dr. Fischer spürte, wie stark sich ihre Innereien zusammenzogen, sie hörte das Grummeln und Blubbern, während sie die Flüssigkeit in ihren Därmen verteilte. Sie konnte sich gut vorstellen, wie unangenehm das für Lena war. Darum verstärkte sie den Druck noch etwas mehr. »Bitte, hören Sie auf, bitte, bitte!«, winselte Lena. Dr. Fischer schaute emotionslos auf Lena herab. Mit ihrem Handballen drückte sie tief in ihren geschwollenen Unterleib. Lena schrie vor Schmerzen auf und Vanessa, blickte beschämt zu Boden, froh darum, nicht selber so etwas erleiden zu müssen. »Nächstes Mal nehmen wir direkt ein langes Darmrohr, was wir ein bisschen tiefer in ihren entzückenden Hintern schieben.«, bemerkte sie. Nächstes Mal? Lena wurde fast schwarz vor Augen.
Der Klistierbeutel hatte sich in der Zwischenzeit geleert. Dr. Fischer ließ von ihr ab, setzte die Klammer wieder auf den Schlauch und ließ die Luft aus dem Ballon.
So eng, wie Lenas Po war, kam der Ballon auch in schlaffem Zustand ganz sicher nicht von alleine raus. Dr. Fischer rollte mit ihrem Hocker nochmal zu Lena und legte ihr die Hand zärtlich auf den Arm.
»So meine Süße, ich erkläre Dir nochmal die Regeln: Ich ziehe gleich den Ballon aus deinem entzückenden Hintern. Dann wirst du es irgendwie zum Nebenraum schaffen müssen. Aber es darf wirklich kein Tropfen daneben gehen. Falls doch, schließe ich die Tür und dein Weg führt raus in den Flur, du musst dann an vier Seminarräumen vorbei, da ist die Toilette. Wenn die Tür zum Nebenraum geschlossen ist, wirst du diesen Weg nackt zurücklegen, denn deine Klamotten werde ich dir nicht geben. Aber du würdest es eh nicht schaffen, dich anzuziehen. Nächstes Mal würde ich ein längeres T-Shirt nehmen. Wenn Du mir den Stuhl hier versaust oder eine Wasserlache in meinem schönen Seminarrum hinterlassen solltest, lasse ich dich durch den Kurs fallen.«
Ihre Stimme wirkte sanft, aber Lena konnte noch etwas anderes raushören. Neben Vorfreude auch eine leichte Erregung. Dr. Fischer konnte es gut kaschieren, aber Lena war sich sicher, sie konnte ihre es deutlich spüren. Wahrscheinlich wechselte sie auch immer dann die Anrede.
»Haben Sie noch Fragen?«
»Ich will nicht durchfallen...«, murmelte Lena.
Frau Dr. Fischer winkte Vanessa heran, rollte mit ihrem Hocker wieder hinter Lena um eine Hand auf ihre gut gepolsterte Pobacke zu legen und sie anzuheben. Damit wurde der Blick auf die leicht dunkler pigmentierte Haut um Lenas Anus freigelegt, die ihr kleines, rosafarbenes Poloch umgab.«
Mit der anderen Hand zog sie langsam an dem Schlauch, der aus Lena herausragte. Sie sahen, wie sich die Falten langsam dehnten, als der schlaffe Ballon zum Vorschein kam.
Lena drückte aus Reflex ihren Schließmuskel zusammen.
»Damit sollten Sie erst anfangen, wenn der Ballon draußen ist, Lena«, rief sie ihr zu und zog etwas fester.
»Ahh, ooh, das tut alles so weh«, wimmerte Lena. Der Druck in ihren Eingeweiden war kaum auszuhalten. Ihr war ziemlich übel und alles drehte sich. Die Dehnung an ihrem Poloch tat ihr Übriges. Lena konnte einfach nicht mehr.
Der Ballon war schon ein gutes Stück aus ihrer Rosette entkommen, der letzte, dickste Teil bahnte sich langsam den Weg und dehnte ihre enge Muskulatur auf schmerzhafte Weise.
Es fühlte sich noch schlimmer an, als das Einführen des Ballons, empfand Lena. Sie wusste aber nicht, dass Dr. Fischer nicht die ganze Luft aus dem Ballon gelassen hatte und er daher ein bisschen dicker war.
»Gleich ist er draußen, ich begleite Sie dann zum Nebenraum«, erklärte Dr. Fischer. Dann ging alles ganz schnell. Mit einem letzten Ruck zog sie den Ballon und das kleine Rohr aus Lenas engem Loch. Sie nahm ein Tuch, drückte es fest gegen ihre Rosette und presste die Pobacken mit der anderen Hand gegeneinander.
»Ein kleiner Bonus, weil Sie das so gut gemacht haben.« Sie gab ihr einen Klaps auf den Po und stand auf.
Lena stützte sich mit einer Hand ab und richtete sich auf. Der Raum drehte sich noch, aber ihr Kreislauf hatte sich ein bisschen gebessert. Wirklich hinsetzen konnte sie sich nicht, dafür war ihr Unterleib zu straff gefüllt.
Unbeholfen band sie sich das Handtuch um ihre Hüften und kletterte von der Liege, um die ersten Schritte in Richtung des Nebenraums zu gehen. Dr. Fischer ging neben Lena her und beobachtete jeden ihrer unsicheren Schritte, ohne Anstalten zu machen, ihr zu helfen.
Lena kniff ihren Hintern so fest zusammen, wie es nur ging. Eigentlich lief es ganz gut für sie, in kleinen Schritten hatte sie schon fast die Hälfte der Strecke zurückgelegt. Mit einer Hand hielt sie sich den Bauch, mit der anderen stützte sie sich auf ihrem Oberschenkel ab.
Sie versuchte, jede Erschütterung zu vermeiden und nicht so fest aufzutreten. Doch es nützte nichts, das Wasser bahnte sich den Weg durch ihr enges Loch und durchtränkte das Tuch, was Dr. Fischer dort platziert hatte. Lena wusste sich nicht anders zu helfen und schob eine Hand zwischen ihre Poritze. Mit ihrem Zeigefinger suchte sie ihre Rosette und tat etwas, was sie noch nie getan hatte. Sie schob ihren Finger in das feuchte Loch, bis fast zum zweiten Fingerglied.
»Oooahh«, stöhnte sie leise.
»Stopp.«, sagte Frau Dr. Fischer energisch.
Lena drehte den Kopf und schaute zu ihr herüber. Es waren vielleicht noch fünf oder sechs Meter bis zum Nebenraum.
»Ich war sehr zuvorkommend mit Ihnen, aber das, was Sie machen, kann ich nicht erlauben.«
»Was?« fragte Lena mit brüchiger Stimme.
»So ist es doch keine richtige Strafe mehr. Nehmen Sie sofort den Finger aus ihrem After.«
Lena gehorchte, zog den Finger aus ihrem Poloch und schleppte sich weiter. Sie merkte, wie das Tuch immer feuchter wurde und die Flüssigkeit an ihrem Oberschenkel herunterlief.
Nur noch wenige Schritte. Ein warmer Strom lief durch ihre Kniekehle und bis zu ihrem Unterschenkel. Mist, das konnte doch nicht sein, so kurz vorm Ziel. Das Wasser erreichte ihren Fuß und sie hinterließ einen feuchten Abdruck auf dem Boden.
»Tja, das war wohl nichts.«, ließ Dr. Fischer emotionslos verlauten und ging mit schnellen Schritten zur Tür des Nebenraums. Sie kickte mit einem Fuß den Keil weg, der die Tür offen hielt und ließ sie ins Schloss krachen. Die Tür hatte außen nur einen Knauf, aber keine Klinke, wie Lena mit Entsetzen feststellte.
»Du weißt ja, was das jetzt für dich bedeutet«, sagte Dr. Fischer mit einem leichten Triumph in ihrer Stimme und deutete in Richtung Tür. Vanessa sah stand stumm neben einem der Tische und war unschlüssig, was sie tun sollte. Wahrscheinlich würde sie auch bestraft werden, sollte sie es wagen, Lena zu helfen. Das wollte sie nicht riskieren. Lena sah zu, dass sie sich beeilte. Das Rinnsal an ihrem Schenkel war nicht so schlimm, es waren nur ein paar Tropfen, diesen Teil der Strafe hatte sie sowieso vergeigt.
Bis zur Toilette konnte sie es aber noch schaffen. Sie beschleunigte ihre Schritte und war kurz vor der Klinke der Ausgangstür, als sie ein besonders schwerer Krampf erwischte.
Sie stöhnte sehr laut und hockte sich hin. Ein Fehler, denn dadurch verstärkte sie den Druck auf ihren Unterleib, dem ihr Schließmuskel nicht länger standhalten konnte. Ein kleiner Schwall klarer Flüssigkeit kam aus ihrem Po geschossen und verteilte sich auf dem Boden des Seminarraums. Mit aller Kraft presste sie ihre Pobacken zusammen, damit nicht noch mehr herauskam. Lena war erledigt.
»Verdammt nochmal!«, rief Dr. Fischer zu Lena.
Mit schnellen Schritten eilte sie zu ihr hin. »Sieh nur, was du gemacht hast!«
Sie riss die Tür zum Flur auf und deutete Lena hinaus. »Du weißt ja, wo die Toilette ist. Das Handtuch bleibt hier, das brauche ich zum Aufwischen!«
Sie riss Lena das Handtuch vom Körper. Sie hatte keine Zeit zu verlieren, der Druck hatte nach dem Krampf etwas abgenommen, was ihre letzte Chance war, die Toilette zu erreichen. Nur mit einem T-Shirt bekleidet, das lediglich bis zu ihrem Bauchnabel ging, schleppte sich Lena über den Flur.
Sie hatte Glück, der nächste Unterrichtsblock hatte bereits angefangen und es war niemand auf dem Flur zu sehen. Sie atmete schwer, als der Druck wieder zunahm. Ein weiterer Krampf bahnte sich an. Sie huschte an einer offenen Tür vorbei und hoffte, dass niemand ihren nackten Hintern gesehen hatte.
Sie hatte nur noch einen Raum vor sich, als sich ihr Unterleib wieder zusammenkrampfte. Sie versuchte, ihre Pobacken weiterhin geschlossen zu halten und möglichst gerade zu stehen. Verzweifelt stützte sie sich an der Wand ab. Es durfte nicht hier passieren, nicht hier im Flur. Sie keuchte und stöhnte leise in ihre Armbeuge.
Der Krampf verlor an Intensität und Lena schöpfte neue Hoffnung. Nach ein paar Schritten erreichte sie das Frauen-WC. Sie riss die Tür auf, torkelte an den Waschbecken vorbei und checkte die Kabinen. Alle drei Schlösser waren verriegelt, wie sie in der roten Markierung erkennen konnte. Sie rüttelte an einer Klinke, was prompt mit einem »Besetzt!« quittiert wurde.
Ihr Bauch rumorte, die Zeit lief ihr davon. Mit letzter Kraft schleppte sie sich nach draußen und watschelte weiter bis zum Männer-WC. Sie öffnete die Tür und stieß fast mit Professor Blumer zusammen.
Erschrocken versuchte Lena, mit einer Hand ihre Scham zu verdecken und mit der anderen ihr T-Shirt herunter zu ziehen, was sich als aussichtslos erwies. Sie quetschte sich an ihm vorbei in Richtung der Kabinen. Er glotzte ihr auf den nackten Hintern, bis sie in einer der Kabinen verschwand.
»Die Erstsemester-Rituale werden auch immer abgefahrener, aber hey, geiler Arsch!«, murmelte er im Rausgehen.
»Puuuaaaahh«, stöhnte Lena, als sie endlich auf einer Kloschüssel saß und dem Druck in ihrem Inneren freien Lauf lassen konnte. Das Wasser spritzte zunächst in einem unaufhörlichen Strahl aus ihrem engen Poloch. Danach presste Lena eine weitere große Menge Wasser heraus.
Der Schweiß lief ihr über das Gesicht. Sie verbrachte fast eine Viertelstunde auf der Toilette, bis sie sich sicher war, dass nichts mehr kam.
Sie wusch sich schnell an einem der Waschbecken und trocknete sich mit Toilettenpapier ab.
Zu ihrem Glück kam in der Zwischenzeit niemand herein. Ihr Herz klopfte schnell. Jetzt musste sie es nur noch unentdeckt wieder in den Seminarraum schaffen und irgendwie ihre Anziehsachen zurück bekommen.
Dr. Fischer wischte den kleinen See auf, den Lena hinterlassen hatte. Ob sie es wohl bis zum Klo geschafft hatte? Nina setzte sich auf den Schreibtisch vorne im Raum und schlug ihre schlanken Oberschenkel übereinander. Das konnte jetzt etwas dauern.
In der Zwischenzeit erklärte sie Vanessa erneut, auf welche Dinge sie beim Ultraschall achten sollte. Sie wusste, dass das Mädchen nicht dumm war, es fehlte ihr ein bisschen an der Hand-Auge-Koordination. Und wenn sie nervös war, unterliefen ihr Fehler. Normalerweise hätte sie Vanessa schon längst aus dem Kurs geschmissen.
Nach mehr als 15 Minuten klopfte es an der Tür. Sie öffnete sich und Lena trat ein. Ihr kurzes T-Shirt konnte ihre runden Schamlippen nicht verdecken. Demütig trat sie ein, hielt ihre Hände vor ihre Scham und schaute Nina an.
»Wissen Sie, wie demütigend das für mich war?«, fragte Dr. Fischer.
»Ich musste das gerade wegwischen, was Sie hier hinterlassen haben!« Sie war sich sicher, dass Lena nun endgültig einknicken würde. Sie war abhängig von diesem Seminar und damit von ihr, Dr. Nina Fischer.
»Bitte lassen Sie mich nicht durchfallen. Ich brauche diesen Kurs unbedingt!«, flehte Lena sie an.
»Was wären Sie bereit zu tun, damit ich Ihnen nochmal eine Chance geben sollte?«
»Ich würde alles tun!«, rief Lena sofort. Im gleichen Moment bereute sie ihren Satz wieder. Warum hatte sie das gesagt? Die Demütigung und Tortur, die sie heute erlebt hatte, ließen sich mit einem Jahrzehnt kellnern im Club nicht aufwiegen.
Warum ging sie nicht einfach und ließ das alles hinter sich? Auf der anderen Seite hatte sie in den letzten zwei Wochen genug durchgemacht. Würde sie jetzt hinschmeißen, wäre alles umsonst gewesen. Und viel schlimmer konnte es jetzt auch nicht mehr werden.
»Ich habe ein Forschungsprojekt, bei dem ich freiwillige Studentinnen für eine Studie benötige. Wenn Sie dort teilnehmen und sich fügen, dann gebe ich Ihnen nochmal eine Chance. Sie müssen sich die Zeit dann auch in Ihrem Stundenplan freihalten.«, bot Frau Dr. Fischer an.
»Na klar, ich nehme gerne an der Studie teil!«, platzte es überglücklich aus Lena heraus. Das Adrenalin musste ihr noch den Verstand vernebeln, dachte sich Dr. Fischer. Vielleicht war Lena aber einfach nur ein bisschen naiv. Aber das war nicht schlimm, sondern bestimmt eine gute Abwechslung.
Lena hatte damit gerechnet, sich weiter erniedrigen zu lassen. Aber eine Studie? Das klang fantastisch, vielleicht konnte Sie darüber auch in die Forschung einsteigen. Es wurde sicherlich ein Paper veröffentlicht, vielleicht stand ihr Name dann auch mit drauf.
Nein, Naivität war es nicht. Lenas Euphorie zeugte aus einer tiefen emotionalen Abhängigkeit zu ihr, stellte Dr. Fischer fest. Das war das Beste, was ihr passieren konnte.
»Ob du teilnehmen kannst, muss ich allerdings erst in einer Untersuchung feststellen. Begib dich zur Abtastung bitte auf den Stuhl hier.«, holte Dr. Fischer sie aus ihren Gedanken.
Oh nein, was kam jetzt? Lena erinnerte sich daran, dass Anne erzählt hatte, wie eine Studentin zur Strafe abgetastet wurde. Vielleicht war sie doch in eine Falle getappt?
Sie setzte sich auf den Untersuchungsstuhl und spreizte unsicher ihre Beine. Sie hörte, wie Dr. Fischer sich einen Latexhandschuh überzog.
»Wer war denn zuletzt an diesem Ultraschallgerät?«, fragte sie plötzlich erbost.
Vanessa trat heran. Sie hatte einen hochroten Kopf und murmelte »Damit habe ich als letztes gearbeitet.«
»Hinterlassen Sie jeden Arbeitsplatz in diesem Zustand? Ich will gar nicht wissen, wie es bei Ihnen zu Hause aussieht. Machen Sie das sofort sauber! Wir sprechen uns dazu gleich noch.«
Dann wendete sie sich wieder Lena zu. »Dann wollen wir mal schauen.«
Sie schob zwei Finger in Lenas Vagina und fing an, sie von innen abzutasten. Lena merkte, dass Dr. Fischer extrem gut darin war. Sie war nicht so übervorsichtig, wie ihre Frauenärztin, aber jede Bewegung und jede Berührung war wohldosiert.
Mit der anderen Hand drückte sie auf ihren Bauch, um ihre Organe zu ertasten. Nach kurzer Zeit zog sie die Finger wieder aus Lena heraus.
»So, das sieht schon mal sehr gut aus. Eine weitere Untersuchung für die Studie machen wir in einem speziellen Seminar. Das ist am Donnerstag um 18 Uhr hier in diesem Raum. Sei bitte pünktlich und geh vorher auf die Toilette.«
Lena war froh, dass es endlich vorbei war und Dr. Fischer ihr nicht wehgetan hatte. So schlimm war es also alles gar nicht. Anne hatte mit der Abtastung wohl auch übertrieben, Lena dachte sich schon, dass das alles aufgebauschte Gerüchte waren.
Lena stand auf, ging in den Nebenraum und schlüpfte in ihr Höschen. Sie war jetzt mehrere Stunden untenrum nackt gewesen. Das war sie gar nicht gewohnt. Sie zog ihre Hose und ihre Sneakers an, schnappte sich die Tasche und ging zurück in den Seminarraum.
Dort stand Vanessa mit dem Rücken zu ihr. Sie hatte ihre Jeans und ihren Tanga ausgezogen. Ihr Po war um einiges größer, als der von Lena, so wie sie bereits vermutet hatte. Unbeholfen kletterte sie auf den Untersuchungsstuhl. Ihre kurzen äußeren Schamlippen um ihre kleine Muschi wirkten etwas verloren zwischen ihren großen Oberschenkeln. Dr. Fischer setzte sich auf den Hocker direkt vor Vanessas entblößte Scham und zog sich einen Latexhandschuh über.
»Jetzt werden wir es mit acht Millimeter versuchen, Vanessa.«, sagte Dr. Fischer. Lena ging weiter zur Tür.
»Oh nein, Frau Fischer, bitte nicht noch mal. Das will ich auf keinen Fall, das hat beim letzten Mal so wehgetan, bitte...«, hörte Lena sie noch leise flehen. »Bis Donnerstag dann, Frau Dr. Fischer!«, rief sie und drehte sich zum Abschied nochmal um. Lena sah, dass Dr. Fischer einen schmalen Metallstab in der einen Hand hielt und mit der anderen Vanessas Schamlippen weit auseinander gezogen hatte.
Sie lächelte ihr zu und und sagte: »Ja, bis Donnerstag, Lena. Du kannst übrigens Nina zu mir sagen.«
Ihren Vornamen mochte sie nicht. Nina.
Das klang nach einem kleinen süßen Mädchen. Sie war mittlerweile 34 Jahre alt, die man ihr ganz sicher nicht ansah. Ihren Doktortitel hatte sie bereits mit 28 Jahren erreicht und sie konnte an der Uni frei forschen. Jedenfalls nahezu frei, wäre da nicht noch Professor Blumer, bei dem sie ihren Doktor gemacht hatte.
Sie nahm den Dilatator zwischen Daumen und Zeigefinger, gab etwas Gleitgel darüber und schob ihn tief in Vanessas enge Harnröhre. Nina konnte sehen, wie ihre vor Anspannung zitternden Oberschenkelmuskeln durch den Schmerz zusammenzuckten. Sie vernahm ein leises Wimmern.
Kommentare
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coole story! Schreib weiter ...
Hallo Steffi89!
Wirklich eine sehr tolle Geschichte. Ich bitte und ersuche Dich um eine Fortsetzungsgeschichte von Lena mit Dr. Fischer.
Besten Dank.
Liebe Grüße
Das war schön zu lesen! Wenn es eine Fortsetzung gäbe, wäre ich froh.
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