Maria wird gezeigt


annbirgit

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05.04.2021
Schamsituation
sauna nacktheit demütigung
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Vor meiner jetzigen Frau Ann hatte ich natürlich schon andere Freundinnen, ebenso wie sie andere Männer hatte. Wir haben einander ausführlich davon erzählt und uns wurde klar, dass uns damals schon die gleichen Sachen anmachten. Bloß war uns damals nicht bewusst, was es damit auf sich hatte. In unregelmäßiger Folge wollen wir hier von unseren vorehelichen Erlebnissen berichten.

Als Student besuchte ich mit meiner Freundin häufig die Sauna. Dort waren andere studentische Paare, einzelne Studenten und immer wieder auch ältere Männer, die wussten, dass sie dort nackte junge Frauen zu sehen bekamen. 


Meine damalige Freundin Maria war schlank, hatte brünette Haare und einen netten Busen und so zog sie jedesmal viele Blicke auf sich.  Bei den Gästen beliebt war ein größerer Raum mit Duschen, denen gegenüber in einer Reihe weiße Plastikstühle standen. Die einzelnen Männer mittleren oder leicht fortgeschrittenen Alters saßen bevorzugt dort nebeneinander, hatten eine Wanne mit heißem Wasser vor sich hingestellt und taten, als seien sie damit beschäftigt, ihre Füße zu waschen. In Wirklichkeit warteten sie nur darauf, dass sich eine der jungen Frauen unter eine der offenen Duschen begab. Man läuft ja in der Sauna nicht ständig nackt rum, meist hat man ein Badetuch um sich geschlungen, aber zum Duschen....


Ich ging meist mit meiner Freundin zusammen in den Schwitzraum, ab und zu aber ließ ich ganz gern mal eine Runde aus. Einmal hatte ich sie wieder allein reingehen lassen und mich mehr zufällig neben die Gruppe von vier, fünf älteren Männern gesetzt, die sich unterhielten, Zeitung lasen oder mit ihren "Fußwaschungen" beschäftigt waren. Als Maria aus der Duschkammer kam und die Duschen ansteuerte, bemerkte ich, wie alle vier oder fünf unauffällig aufsahen und in ihren bisherigen  Beschäftigungen innehielten. Maria ging ohne auf die Männer zu achten auf eine der Duschen zu und drehte sie auf. Auch mich schien sie nicht gesehen zu haben, sie war kurzsichtig und trug in der Sauna nie ihre Brille. 


Maria stellte sich unter eine der Duschen und drehte das Wasser an. Ich sah, wie die Männer neben mir auf den hübschen Hintern meiner Freundin starrten, was ein seltsames Gefühl in mir auslöste. Kurz darauf drehte sich Maria herum, um das Wasser über ihren Körper laufen zu lassen. Sie stand dabei frontal uns gegenüber und ich spürte, wie die Männer Marias Brüste, den flachen Bauch und die unbehaarte Scham betrachteten. Maria hatte die Augen geschlossen, das Duschwasser lief ihr übers Gesicht und vorne am Körper hinunter. 


Zu ihren Füßen lag ein langer roter Schlauch, mit dem man sich selbst zusätzlich mit kaltem Wasser abspritzen konnte. Maria bückte sich und nahm ihn auf, als wollte sie den Strahl auf sich richten, doch dann wusste sie nicht weiter und hielt sie den Schlauch nur unschlüssig in der Hand. Sofort erhob sich einer der Männer, nahm ihr den Schlauch mit einer kleinen Bemerkung, die ich nicht verstand, aus der Hand und drehte den Wasserhahn auf. Maria schaute kurz fragend, dann aber lehnte sie sich leicht zurück und ließ sich von dem hilfsbereiten Mann den nackten Körper abspritzen.  Der Wasserstrahl traf erst ihre Beine in Höhe der Knie, dann ihre Arme, Schultern und Brüste. Mit stoischem Gesichtsausdruck senkte der mindestens 50jährige Mann dann den Wasserstrahl wieder tiefer und spritzte mit dem roten Schlauch lange auf die Scham meiner Freundin. Maria stand da mit halbgeschlossenen Augen und rührte sich nicht. Nach einer Weile winkte der Mann leicht mit der Hand, da drehte sich meine Freundin um und er spritzte mit dem Schlauch ihren Rücken und ziemlich ausgiebig nochmals den Hintern, ehe der Strahl die Beine hinunterglitt.


Maria wöllte sich schon mit einem Lächeln bei dem fremden Mann bedanken und ihrer Wege gehen, da hielt er sie, indem er etwas mir Unverständliches zu ihr sagte, sanft am Unterarm fest und rubbelte ihren Körper mit einem großen Badetuch ab. Da er weiter in freundlichem aber zugleich bestimmenden Ton auf sie einsprach, antwortete sie,  aber wiederum unverständlich aufgrund anderer Geräusche, die gleichzeitig die Sauna erfüllten. 


Dann war es plötzlich ganz still. Die anderen Männer starrten auf Maria, die mich inzwischen dort ausgemacht, aber nur mit einem kurzen Nicken bedacht hatte. 
"Ist alles schön trocken?", richtete der Mann nun an meine Freundin das Wort. Sein Akzent klang osteuropäisch, wahrscheinlich ein Russe, fuhr es mir durch den Kopf. 
"Nach dem Saunen muss alles ganz trocken sein!"
Meine Freundin nickte, "Ich denke auch", sagte sie. "Und vielen Dank nochmal".
"Das ist noch nicht klar", sagte der Mann und machte ein bedenkliches Gesicht. 
Die anderen Männer nickten und murmelten etwas Unverständliches.
"Ja was denn?" meinte Maria mit einem ratlosen Gesicht zu dem beharrlichen Russen.
"Warte", sagte der, indem er einen der unbesetzten Plastikstühle nahm und in ihr anbot. "Setzen Sie sich in diesen Stuhl!" 
Maria zögerte, tat dann aber wie ihr geheißen.
"Und nun die Beine auseinander, bitteschön", fuhr der Mann fort, gar nicht im Befehlston, 
Meine Freundin machte eine fragenden Miene und zog die Beine leicht an. Sofort war der hilfsbereite Russe zur Stelle und zog diese weit auseinander. 
"So!" sagte er. "So kann alles schön trocken werden".
Einer der Männer sprang auf und reichte Maria ein Handtuch, dabei nickte er ihr auffordernd zu. Folgsam nahm Maria das Handtuch und trocknete sich damit zwischen den Schenkeln, die der andere Mann weiterhin auseinanderhielt. 
"Soweit alles trocken?" richtete er das Wort erneut an meine Freundin.
"Noch eine letzte Sache", fuhr er fort, ohne ihre Antwort abzuwarten und nahm ihr das Handtuch aus der Hand, das er dem anderen Mann, der es gebracht hatte, zuwarf. "Gleich sind wir fertig. Nur dieses hier müssen wir noch überprüfen". Und, nun hinter ihr stehend, beugte er sich vor und hielt die Schamlippen meiner Freundin mit beiden Händen weit auseinander. 
Ich starrte genauso wie die Männer neben mir auf das tiefrote Innere, das die Hände des Russen von der Scham meiner Freundin entblößten. Maria schaute zu uns her, ihre dunklen Haare waren ihr in die Stirn gefallen, was immer besonders sexy aussah. Später, als wir wieder zuhause waren, sagte sie, sie habe sich so gedemütigt gefühlt. Aber zugleich auch so, als ob alles richtig wäre. 


"Ist alles trocken?" fragte der Mann die anderen Männer, die kein Auge von Marias Körper ließen. "Auch an dieser Stelle?" 
Die Maria anstarrenden Männer wiegten bedenklich die Köpfe und rückten ihre altmodischen Brillen zurecht. Einer zeigte mit ausgestrecktem Finger genau auf Marias geöffnete Scham, als habe er dort etwas gesehen, was er beanstanden müsse. Offenbar konnten diese Männer weit weniger gut Deutsch als ihr Kumpel, so beschränkten sie sich auf Gesten und Laute. Maria senkte nun schamvoll den Kopf, und ich, der ich neben den Männern saß, erkannte auch gleich den Grund: Das Innere ihrer Scham glänzte feucht. Obwohl sie doch eben alles mit dem Handtuch getrocknet hatte. 


Der bei ihr stehende Mann überzeugte sich nun auch selbst und rief wie empört: "Ist alles feucht da!" Die Männer spielten das Spiel mit und ließen missbilligende Laute hören, jedoch hatten auf einmal alle ganz aufgerichtete Schwänze. Maria schlug die Hände vors Gesicht, wagte aber nicht auszustehen und einfach wegzugehen, was theoretisch möglich gewesen wäre. Stattdessen duldete sie es, das der bei ihr stehende Mann ihre Hand nahm und ihr bedeutete, sich selbst die Schamlippen mit zwei Fingern auseinander zu halten, was sie sogleich auch tat. Währenddessen fasste der Mann an ihre Brüste, deren Nippel steif hochstanden und knetete sie. Mit der freien Hand hielt er dann Marias Gesicht in die Höhe, damit sie nicht immer nach unten schaute. Es war als zeigte er seinen Kunpeln Marias Lust und zugleich die Demütigung, die sie darüber empfand. 


Einer der Männer erhob sich nun und wichste seinen Schwanz vor Marias Gesicht. Zwar schüttelte sie dazu den Kopf und schnitt eine Grimasse, als ob sie sich ekle, doch als er ihr seinen stocksteifen Schwanz in den Mund steckte, lutschte sie gehorsam, während der bei ihr stehende Mann weiterhin ihre Brüste massierte. 

Ich gebe zu, nur die erste Hälfte der Geschichte ist wahr, der Rest entstammt der gemeinsamen Fantasie, erst von Maria und mir, und nun auch von Ann. 

 


Kommentare

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nessi123 schrieb am 05.04.2021 um 12:06 Uhr

so ein Schwachsinn!

Tomcat schrieb am 05.04.2021 um 13:05 Uhr

Hätte man etwas länger ausführen können, aber sont gar nicht mal soo schlecht

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:45 Uhr

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marieschneider schrieb am 13.04.2024 um 06:23 Uhr

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naturumwelt0@eclipso.de