Mein neuer Freund und das Geheimnis seiner Familie Teil 4
Auf mehrfachen Wunsch, noch eine Fortsetzung, danach ist hier aber Schluss
Mein neuer Freund und das Geheimnis seiner Familie Teil 4
Es war schon weit nach ein Uhr nachts, als wir bei Steffi und Michael aufgebrochen sind, um zu mir nach Hause zu gehen. Es waren noch immer 22° und die Straßen in dem Gottverdammten Kuhkaff wie verweist. Jonas sah mich auffordernd an, als wir in seiner Diele standen. Ich verstand, was er mir mitteilen wollte. Ich nahm mein Kleid und legte es lässig über meine Schulter. Er nahm Shirt und Shorts in die Hand und öffnete die Haustüre. Meine Mutter war grade dabei, ihr Kleid überzuziehen, stockte bei unserm Anblick und zog es wieder über den Kopf. ,,Ihr habt Recht, es ist niemand mehr unterwegs und dann können wir so bleiben''
Wir gingen durch die Straße und Bogen auf die Hauptstraße ein. Meine Mutter sprang wie ein junges Kind und drehte sich mehrfach um ihre eigene Achse. Nach 10 Minuten, waren wir zu Hause. Mutter warf ihr Kleid in die Wäsche und nahm eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Kommt ihr beiden, wir setzten uns noch auf die Terrasse rief sie. Jonas und ich folgten auf die Terrasse und wir ließen uns auf der Sitzgruppe nieder. Mutter schenkte den Sekt aus und hob ihr Glas zur Mitte. Wir folgten und stießen gemeinsam an. Auf die neue Freiheit, rief sie. Wir tranken und Mutter ließ den Tag Revue passieren. Sie hat den Nachmittag sehr genossen und möchte in Zukunft weitestgehend auf Klamotten verzichten. Sie fragte mich, wie ich zu dieser Lebensweise stehen würde. Ich antwortete, dass sie mir sehr zu sagt und dass ich schon seit 2 Tagen bloß noch mein Kleid tragen würde. Sie lachte bei meiner Antwort und strich über meine Glatze. ,,Die gehört wohl auch zur neuen Freiheit dazu'' ,,ja Mama, ich war damals auch richtig glücklich damit, und warum sollte ich mir Haare wachsen lassen, wenn ich ohne viel glücklicher bin?'' ,,Alles gut mein Schatz, ich finde auch, dass sie dir steht und du damit gut aussiehst. Aber wie kam es wieder dazu?" ,, Ich Jonas war von meinen kahlen Seiten und Hinterkopf begeistert und da dachte ich, warum nicht wieder alles ab? Wenn es ihm gefällt, mir gefällt es super'' Ahh so ist dass^^ Aber schön, dass ihr euch da so gut versteht. Wir redeten noch ein bisschen und dann gingen Jonas und ich in mein Zimmer.
Kaum im Zimmer, warf Jonas mich auf's Bett und sprang förmlich zwischen meine Beine. Schneller als ich mich versah, spürte ich seine Zunge auf meiner Perle. Es dauerte nicht lange und ich kam heftig zuckend zum Höhepunkt. Doch der Schuft hörte nicht mehr auf und leckte weiter, was dass Zeug hielt. Noch zweimal bin ich gekommen, bevor er neben mich krabelte und mir einen Zungenkuss gab. Erschöpft schlief ich ein. Am nächsten Morgen, es war kurz nach sieben, wachte ich auf. Jonas schlief noch tief und fest, aber dies sollte sich gleich ändern. Er lag auf dem Rücken und streckte alle Viere von sich. Ich krabbelte über ihn und nahm seinen Schwanz in die Hand. Ich öffnete meine Lippen und nahm ihn in den Mund. Ich umspielte mit der Zunge seine Eichel und saugte im Wechsel an ihr. Ich merkte, wie er langsam hart wurde und Jonas sich bewegte. Ich drückte meine pussy fest auf sein Gesicht, während ich seinen Schwanz bearbeitete. Er begann zu lecken und ich habe ihn mit meinem Saft ertränkt. Es dauerte vielleicht 45 Sekunden und er schoss mir seine Sahne in den Rachen. Wir stiegen voneinander und verließen mein Zimmer.
Unten auf der Terrasse, saß meine Mutter. Wie angekündigt, war sie nackt. Ich nahm Kaffee und wir setzten uns zu ihr. Wir tranken gemeinsam Kaffee und sie fragte, was wir heute vor hätten. Ich sah Jonas an und fragte, ob er Lust auf den See hätte? Klar, mit dir immer gerne. So war klar, dass es gegen Mittag zum See ging. Wir frühstückten ausgiebig und ich ging mit Jonas nochmal hoch in mein Zimmer. Ich nahm noch einen Müllsack aus der Küche. In meinen Zimmer angekommen, wollte Jonas wissen, was ich mit dem Müllsack vor habe. Ich antwortete nicht, ich drückte ihn den Sack in die Hand und wies ihn an, diesen aufzuhalten. Ich öffnete die unterste Schublade meines Schrankes und nahm sie heraus. Ich leerte den Inhalt in den Sack und nahm die Schublade drüber raus. Auch diese leerte ich in den Sack. Ich nahm die letzte Schublade und ihr Inhalt folgte zu den anderen Sachen in den Sack. Jonas schaute mich fragend an, doch ich nahm den Sack und verschloss ihn. ,, Was machst du damit?'' Den nehmen wir später mit, zum Altkleidercontainer. ,,Aber da sind doch deine gesamte Unterwäsche und Socken drin'' ,, Brauch ich nicht mehr, werde ich auch nicht mehr anziehen, also weg damit'' Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss. Du machst wohl Ernst, aber hey mir gefällt deine Entschlossenheit.
Ich packte den Rucksack für den See und wir gingen runter. Jonas nahm den Müllsack, denn er hatte ein stolzes Gewicht erlangt. Wir verabschiedeten uns von meiner Mutter und ich nahm noch kühle Getränke in den Rucksack. Im Flur vor der Haustür, nahm ich ein großes, buntes Seidentuch und Band es um meinen Leib. Um den Nacken,über Kreuz über die Brüste nach hinten und um die Hüfte wieder nach vorne. Es war Recht transparent und so war ich zwar bekleidet aber trotzdem nicht verhüllt. Jonas zog seine Shorts an und wir verließen das Haus. In der Dorfmitte, warfen wir den Sack in den Container und gingen weiter zum See. Am Sportplatz, löste ich den Knoten vom Tuch und stopfte es in den Rucksack. Auch Jonas Shorts fand den Weg in den Rucksack. Nackt und Hand in Hand liefen wir durch das Wäldchen zum See. Wir genossen das raschelnde Laub unter unseren bloßen Füßen und das gezwitscher der Vögel im Wald.
Wir kamen am See an und legten unsere Decke aus. Jonas begann mich mit Sonnencreme einzureiben. Ich genoss es sehr und er wäre nicht Jonas, wenn er sich nicht mit Hingabe und mein Epizentrum der Liebe zu kümmern würde. Kurz um, kaum war der Rücken eingecremt und schon war ich nasser als eine Tropfsteinhöhle. Er cremte mich noch vollständig ein, dann bräuchte ich ihn. Wir fielen übereinander her und trieben es heftig am Ufer. Als der Herr sein Pulver verschossen hatte und mir mein Saft schon die Schenkel herabfloß, cremte ich ihn ein. Danach sprangen wir ins Wasser und schwammen zum anderen Ufer. Dort verließen wir das Wasser und spazierten über den Landweg zurück zur Decke. Mittlerweile war auch Lisa am See angekommen. Sie war in Bekleidung von Claudia da. Lisa und Claudia lagen nackt auf ihren Decken, die sie neben unserer ausgebreitet haben. Wir umarmten uns zur Begrüßung gegenseitig und begannen zu quasseln.
Lisa feierte mich für den Auftritt im Sportunterricht und dafür, anschließend mit dem Chiffonbody in die Stadt zu gehen. Ich sagte neckig zu ihr, zieh doch nächsten Freitag auch einen Chiffonbody zum Sport an, aber dass traust du dich ja eh nicht. Sie sah mich verschmilzt an und sagte, sei dir nicht zu sicher. Der Nachmittag verlief ohne besondere Ereignisse und gegen Abend brachen wir gemeinsam auf und gingen nach Hause. Wir liefen alle zusammen nackt bis zum Sportplatz, da wollten Lisa und Claudia sich wieder anziehen. Ich als auch Jonas, hatten keinen Bock auf Klamotten und blieben nackt. Wie, ihr wollt nackt durchs Dorf? Jo, warum nicht. Ich hab kein Bock mich wieder in das Tuch zu Wickeln. Lisa zögerte, blieb aber auch nackt. Bloß Claudia zog ihren Jumpsuit an. An der Hauptstraße trennten sich unsere Wege und ich ging mit Jonas zu mir. Dort trafen wir auf meine Mutter und wir spielten Rommé auf der Terrasse. Nach dem Abendessen, legten wir uns erschöpft vom vielen schwimmen, immerhin sind eine seedurchquerung 2 km, schlafen. Wir waren selbst für einen gute Nacht Fick zu müde.
Kommentare
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Hallo, bitte weiterschreiben in dieser Geschichte ist noch soviel Potential drinnen. Zieht Lisa einen Chiffonbody zum Sportunterricht an und was macht die Mutter mit ihrer neuen Freiheit ? Hoffe auch andere Leser folgen mir und schreiben in den Kommentaren das diese Geschichte unbedingt weitergehen muss. ð nur Mut die Geschichte war bis jetzt einfach super.
Echt klasse kann mich meinen Vorredner nur anschließen. Es sind noch ungeklärte Fragen ð
Bitte weiter so gute Geschichte
Super Geschichte, bitte weiter schreiben!!!
Kann mich wirklich nur Der-Kuebi anschließen, und wie wird dass mit Eva's Geburtstag?
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